DE2304527A1 - Waermespeicherofen - Google Patents

Waermespeicherofen

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DE2304527A1
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DE
Germany
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heat storage
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housing
suction opening
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DE19732304527
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DE2304527B2 (de
Inventor
Manfred Baumgartl
Hermann Haas
Wilhelm D Nauta
Gerhard Runge
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

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Description

  • Wärmespeicherofen Die Erfindung betrifft einen Wärmespeicherofen mit einem Kühikanal zwischen der den Speicherkern umgebenden Wärmeisolierung und einer benachbarten Gehäuserückwand, sowie dem Deckel, wobei der Kühikanal an der Vorderseite des Gerätegehäuses und am unteren Ende der Gehäuserückwand offen ist, sowie mit einem den Speicherkern durchlüftenden Gebläse, das in einem eine Ansaugöffnung aufweisenden Ansaugraum angeordnet ist.
  • Bei einem bekannten Wärmespeicherofen dieser Art (GM 1 911 202) liegt die Ansaugöffnung an der Rückwand des Gerätegehäuses, so daß die Rückwand mit Abstand von der benachbarten Zimmere wand angordnet werden muß, um die Zuströmung von Luft zum Gebläse aber auch zum Eühlkanal zu ermöglichen.
  • Durch den Kühlkanal strömt kalte Luft, die durch gonvektionsauftrieb zur Kühlung der Rückwand nach oben steigt. Eine Luftströmung im notwendigen Spalt zwischen der Zimmerwand oder der Rückwand, die bei dieser Anordnung nicht nur durch freie Konvektion sondern auch durch das Gebläse erzeugt wird, führt jedoch erfahrungsgemäß zu einer Verschmutzung der Zimmerwand durch Staubpartikel, die sich insbesondere im Bereich der Spaltränder an der Zimmerwand ab setzen. Auch können in den Spalt Gegenstände fallen, die die Ansaugöffnung verschließen.
  • Es ist auch ein Wärmespeicherofen bekannt, (OS 1 940 939) beidm ein zwischen der Wärmeisolierung und dem Deckel sowie der Rückwand angeordneter Kanal in einen unterhalb des Speicherkerns vorgesehenen Raum mündet, wobei die Rückwand unmittelbar an die Zimmerwand angestellt ist. Zwar ist hierbei der Spalt zwischen Rückwand und Zimmerwand vermieden, jedoch wird in den Kanal auch die durch den Speicherkern geführte Heißluft eingeblasen, so daß eine Kühlung der Rückwand nicht möglich ist. Es besteht bei dieser Anordnung die Gefahr, daß Tapeten, Holzverkleidungen oder dgl. zumindestim Schadensfall bei fehlender oder ungenügender Zufuhr von Kaltluft zu schwelen beginnen.
  • Eine Zwangsbelüftung des Kanals ist nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmespeicherofen der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne nachteilige Wirkungen mit seiner Rückwand unmittelbar an eine Zimmerwand angestellt werden kann und dabei eine erhöhte Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Kühlkanal mit seinem unteren Ende in den Ansaugraum mündet und daß die Ansaugöffnung an der Gehäusevorderseite angeordnet ist.
  • Bei dieser Anordnung wird die Rückwand und der Deckel in jedem Betriebsfall gekühlt, weil einerseits im statischen Zustand kalte Luft durch die an der Vorderwand angordnete Ansaugöffnung in den Ansaugraum und von dort in den Kühlkanal einströmen kann, so daß eine Luftbewegung an der angrenzenden Zimmerwand nicht erforderlich ist.
  • Andererseits kann bei laufendem Gebläse selbst bei verschmutzter, verstellter oder sonstwie verschlossen-er Ansaugöffnung eine Luftzuströmung durch den Kühlkanal zum Ansaugraum gelangen.Vorzugsweise ist an der Ansaugöffnung noch ein Luftfilter vorgesehen, das selbst eine Verschmutzung des Wärmespeicherofens im Bereich des Austrittsendes des Kühlkanals beim Deckel verhindert.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 einen Wärmespeicherofen mit einem Kühlkanal im Querschnitt, Fig. 2 den Wärmespeicherofen nach Fig, 1 in Vorderansicht und Fig. 3 bis 5 Anordnungen für die Halterung eines notwendigen Filters.
  • In einem Gerätegehäuse eines Wärmespeicherofens befindet sich ein Speicherkern 1, der allseitig von einer Wärmeisolierung 2 umgeben ist. Unterhalb des Speicherkerns 1 und der Wärmeisolierung 2 ist ein Ansaugraum 3 vorgesehen, in dem ein Gebläse 4 angeordnet ist. Mit dem Gebläse 4 kann Raumluft durch eine Ansaugöffnung 5 an der Vorderwand 6 des Gerätegehäuses angesaugt und durch den Speicherkern 1 oder einen Nebenkanal 7 in einen Mischkanal 8 geblasen werden, von dem sie durch ein oberhalb der Ansaugöffnung 5 angeordnets Leitgitter 9 in den Raum zurückströmt.
  • Vom Ansaugraum 3 zweigt auch ein Kühlkanal 10 ab, der zwischen der Wärmeisolierung 2 und der Rückwand 11 sowie dem Deckel 12 des Gerätegehäuses verläuft. Der Eühlkanal 10 mündet an der Vorderwand 6 im Bereich des Deckels 12 durch Auslaßöffnungen 13 in den zu beheizenden Raum.
  • Durch diese Anordnung des Kühlkanals kann die Rückwand 11 unmittelbar an eine Zimmerwand 14 angestellt werden, ohne Gefahr zu laufen, daß Wärme schäden auftreten.
  • In Strömungsrichtung der Luft befindet sich hinter der Ansaugöffnung 5 ein Luftfilter 15, das verhindert, daß auch mit der im Kühlkanal 10 aufsteigenden Warmluft Schmutzpartikel befördert werden, die die Vorderwand 6 beschmutzen können. Um dabei zu gewährleisten, daß die Filterwirkung und Durchlässigkeit des Luftfilters 15 über lange Zeit aufrechterhalten werden kann, ist es als Band ausgebildet, das länger als die Länge der Austrittsöffnung 5 ist und dessen Enden an Rollen 16 und 17 befestigt und darauf aufwickelbar ist. Die Achsen der Rollen 16, 17 stehen senkrecht, so daß ihre unteren Flansche in Ausformungen 18 des Bodens 19 des Gerätegehäuses ragen. Die Ausformungen 18 bilden dabei Standflächen des Gerätegehäuses. Um das Luftfilter bequem von der Rolle 16 auf die Rolle 17 wickeln zu können, ist ein Flansch 20 der Rolle 17 mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet, so daß ein Kreisabschnitt 21 durch einen entsprechenden Durchbruch in der Vorderwand 6 als Handhabe nach außen ragt.
  • Daneben ist es auch möglich, an Stelle der Rolle 17 Klemmbacken 22 vorzusehen, zwischen denen das eine Ende des Luftfilters 15 gehalten wird, wobei zweckmäßig eine Kante eines Klemmbackens mit einer Messerschneide versehen ist, um den durchzogenen Bandabschnitt leicht abtrennen zu können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    t.) Wärmespeicherofen mit einem Kühlkanal zwischen der den Speicherkern umgebenden Wärmeisolierung und einer benachbarten Gehäuserückwand sowie dem Deckel, wobei der Eühlkanal an der Vorderseite des Gerätegehäuses und am unteren Ende der Gehäuserückwand offen ist, sowie mit einem den Speicherkern durchlüftenden Gebläse, das in einem eine Ansaugöffnung aufweisenden Ansaugraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal (10) mit seinem unteren Ende in den Ansaugraum (3) mündet und daß die Ansaugöffnung (5) des Ansaugraumes (3) an der Gerätevorderseite (6) angeordnet ist.
  2. 2. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter der Ansaugöffnung (5) ein Luftfilter (15) angeordnet ist.
  3. 3. Wärmespeicherofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (15) als Band ausgebildet ist, das länger als die Ansaugöffnung (5) ist und daß das Band an gegenüberliegenden Enden auf Rollen (16,17) aufwickelbar ist, deren Achsen S e.nkrecht stehen.
  4. 4. Wärmespeicherofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flansche der Rollen (16, 17) in Ausformungen (18) im Gehäuseboden (19) angeordnet sind.
  5. 5. Wärmespeicherofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (202 einer Rolle (17) einen vergrößerten Durchmesser aufweist und daß ein Ereisabschnitt (21) dieses Flansches (20) durch einen Durchbruch in der Gehäusevorderwand (6) nach außen ragt.
  6. 6. Wärmespeicherofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (15) als Band ausgebildet ist, das länger als die Ansaugöffnung (5) ist, daß ein Ende des Bandes auf eine Rolle (16) aufgewickelt und das anderer Ende in Klemmbacken (22) gehalten ist.
  7. 7. Wärmespeicherofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Klemmbacken an seiner der Rolle (16) abgewandten Kante mit einer Messerschneide versehen ist, Leerseite
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DE2304527A1 true DE2304527A1 (de) 1974-08-01
DE2304527B2 DE2304527B2 (de) 1977-07-21
DE2304527C3 DE2304527C3 (de) 1978-09-07

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