DE2304120A1 - Schneideinsatz fuer spanabhebende werkzeuge - Google Patents

Schneideinsatz fuer spanabhebende werkzeuge

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DE2304120A1
DE2304120A1 DE19732304120 DE2304120A DE2304120A1 DE 2304120 A1 DE2304120 A1 DE 2304120A1 DE 19732304120 DE19732304120 DE 19732304120 DE 2304120 A DE2304120 A DE 2304120A DE 2304120 A1 DE2304120 A1 DE 2304120A1
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cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/141Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Schneideinsatz für spanabhebende Werkzeuge Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz für spanabhebende Werkzeuge, mit Spanbrechernut und Randstreifen zwischen Spanbrechernut und Schneidkante. Und zwar handelt es sich um eine von Schneidkante bzw. -ecke zu Schneidkante umschaltbaren Schneideinsatz, der auswechselbar angebracht ist an dem Werkzeug. Dabei bezieht sich die Erfindung insbesondere mit der Ausbildung der Spankontroll bzw. -brechernut und des Randstreifens.
  • Beim Drehen von Metallteilen wird ein bandartiger Metallstreifen - Span - von dem Werkstück abgehoben. Die Dicke des spannes hängt von dem Vorschub ab. Der Span wird an bzw. mittels der Ecke des Schneideinsatzes geschnitten; eine Kontrolle des Metallspanes ist aus einer-Reihe von Grimden wichtig.
  • Wenn wen der bandartige Metallstreifen - Span - nicht gebrochen wird, kann er in den Werkzeughalter oder andere Maschinenteile eindringen bzw. eingeschoben werden und diese Teile beschädigen bzw. stören, auch stört er die Sicht.
  • Auch Auch sind lange Drehspäne schwierig zu handhaben und stellen eine Gefahr dar.
  • Vorzugsweise wird daher der Span bzw. der bandartige Metallstreifen steifen bei der Dreharbeit in eine Anzahl kürzerer Späne zerbrochen, die einfach in eine Auffangwanne bzw. einen Behälter hälter fallen, von wo sie leicht entfernt#werden können.
  • Die meisten Schneideinsätze sind daher mit einer den Span kontrollierenden Nut - Spanbrechernut - versehen, die ein kleines Stück von der Schneidkante nach innen versetzt ist. Die Spanbrecher-nuten biegen den Span, brechen ihn, so dass er herunter; fällt. Während also Spanbrechernut allgemein bekannt sind, wurde festgestellt, dass Spanbrechernuten mit über ihre ganzen Länge gleichmässigen Querschnitt, wie sie bisher gemacht sind, nicht allen Arbeitsbedingungen entsprechen.
  • Bisher sind die Spanbrechernuten von gleichartiger Grösse und Gestalt, sie wirken dabei unter verschiedenen Bedingungen nur unzulänglich. Bei leichten Schneidbedingungen mag eine bestimmte Nutart richtig sein, bei schwereren Bedingungen, wenn ein grösserer -Span geschnitten wird, dürfte eine andere Spanbrechernut zweckmässiger sein Es wurde nun gefunden - erhärtet durch umfangreiche Erste und Versuche - dass es möglich ist, eine Spanbrechernut so zu gestalten, dass sie den meisten Arbeitsbedingungen entspricht, indem die Nut eine veränderliche Weite hat, so dass, wenn die Tiefe bzw. Dicke des geschnittenen Spanes anwächst, auch die Gestalt der von dem Span bzw. Metallstreifen beaufschlagte Spanbrechernut bzw. Nutteil sich entsprechend ändert, und zwar dergestelt, dass jweils die richtigen, optimalen Bedingungen vorliegen.
  • Schneideinsätze bzw. Plättchen dieser Art sind meist aus sehr hartem Material, beispielsweise Wolframcarbid, wobei die Spanbrechernuten beim Presseqder Schneideinsätze miteingepresst werden. Nach dem Sintern sind die Schneideinsätze nicht mehr spanabhebend bearbeitbar, die Schneideinsätze müssen daher in ihrer endgültigen Gestalt gepresst bzw. gesintert werden.
  • Aus der US-Patentschrift 3 383 748 ist bereits ein Schneideinsatz mit Schneidkanten bzw. -ecken auf einer oder auf beiden Seiten, mit Randstreifen und Spanbrechernut vorbekannt, wobei die Nut in ihrer Weite und auch in ihrer Tiefe veränderlich is8.
  • Dieser vorbekannte Schneideinsatz ist zwar recht wirksam unter verschiedenen Arbeitsbedingungen, er ist jedoch relativ kompliziert und teuer in der Herstellung.
  • Gegenüber dem vorstehend aufgezeigten Stand der Technik und allgemeinem Problemkreis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen indexierbaren Schneideinsatz mit Randstreifen und Spanbrechernut zu schaffen, bei welchem sich die Spanbrechernut gleichsam automatisch unterschiedlichen Schneidbedinungen anpasst; dabei soll die Kontrollwirkung unterschiedlich bzw. anpassbar sein in Abhängigkeit von der Dicke des Spanes bzw. vom Vorschub; und zwar sollen diese verbesserten Wirkungen ohne Verteuerung, ja unter Verringerung der Herstellungskosten erreicht werden, der Schneideinsatz soll sich als in sehr weiten Bereichen allen vorkommenden Schneidbedingungen automatisch anpassen und trotzdem auf Grund seiner äusserst vereinfachten Formgestaltung einfach und billig herstellbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, dass die äussere Flanke der Spanbrechernut jeweils über ihre ganze Länge in gleichem Abstand von der Schneidkante oben ausläuft unter Bildung eines über seine ganze Länge gleich breiten Randstreifens u während die Verschneidungslinie der inneren Flanke jedes Spanbrechernut mit der Innenfläche nach innen geschwungen verläuft, so dass die Breite der Spanbrechernut in den Ecken am geringsten ist und sich zur Mitte zwischen den Ecken hin verbreitert, wobei die Tiefe der Nut über ihre ganze Länge gleich ist.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • H'ig. 1 zeigt ein Schneidwerkzeug mit einem Schneidplättchen gemäss der Erfindung, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Schneidplättchen in grösserem Masstab, Lg, 3 ist eine Seitenansicht des Schneidplättchens, Fig. 4, 5 und 6 sind Teilschnitte nach den Linien IV-IV, V-V und VI-VI in Fig. 2 und Fig. 7 zeigt in Draufsicht ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schneidplättchens (viereckig statt dreieckig).
  • Das Schneidwerkzeug 10 ist mit einem erfindungsgemässen Schneid,lplättchen 12 ausgerüstet, und zwar ist das Schneidplättchen 12, vorzugsweise aus Wolframcarbid oder dgl., in eine entsprechende Ausnehmung am freien Ende des Werkzeugs eingesetzt und festgeklammert. Das Schneidplättchen kann in Stellung gehalten sein mittels eines auf seiner Oberseite wirkenden Klammerelementes.
  • In der Zeichnung weist es eine zentrale Bohrung 14 auf, an der ein einstellbares Klammerglied angreift. Die Klammermittel sind bezüglich der Erfindung nicht wesentlich und daher in Fig. 1 nicht dargestellt.
  • Das Schneidplättchen 12 hat einen körper 16 aus Wolframcarbid mit zueinander parallelen, ebenen Über- und Unterseiten. Gemäss teig. 2 ist es gleichseitig dreieckig, die Ecken 18 sind abgerundet. Die Seitenwandungen-bilden im Schnitt mit Oberseite bzw. Unterseite die Schneidkanten des umwechselbaren (indexierbaren) Schneidplättchens.
  • An die Schneidkanten schliesst sich nach innen zu auf der Ober-bzw. Unterseite ein um die Ecken 18 umlaufender aandstreifen 20 an, an dem nach innen zu die Spanbrechernut 22 bzw. -kontrollnut gemäss der Erfindung anschliesst. Innerhalb der Spanbrechernut 22 erstreckt sich eine Innenfläche 24, die ein sicheres Auflager des Schneideinsatzes 16 bildet, mit welchem der Schneideinsatz auf einer entsprechenden Tragfläche des Werkzeugs aufruht. Die Mittelfläche 24 an der jeweiligen Oberseite ist beaufschlagt bzw. kann beaufschlagt sein von Elammermittg welche sich nicht durch die Mittelbohrung 14 erstrecken.
  • Der Randstreifen 20 hat über seine ganze Länge im wesentlichen gleiche Breite. Die an den Randstreifen 20 angrenzende, also äussere Flanke 26 der Spanbrechernut 22 hat die Form einer'konkaven Kehle und schneidet den Randstreifen mit einem steilen Winkel.
  • An diese äussere Blanke 26 schliesst nach innen zu der Boden 28 der Nut an. Diese Bodenfläche 28 ist - ebenso wie der-Randstreifen 20 - gleich weit über die gesamte Länge der Nut. An diesen Boden 28 schliesst sich nach innen zu die andere, innere Flanke 30 der Nut 22 an. Diese Flanke ist geneigt bzw.
  • ansteigend vom Niveau des Bodens 28 zum Niveau der Innenfläche 24. Der Reigungswinkel, d. h. der zwischen innerer Flanke 30 und Oberfläche 24 eingeschlossene Winkel ist relativ klein, ungefähr 10 bis 12° höchstens. Dieser Winkel variiert von einem Maximum an den Ecken zu einem Minimum, also zu kleinster Steigung zur Mitte hin.
  • Auf Grund dieser Änderung des Neigungswinkels der inneren glanz ke verläuft die Verschneidungslinie zwischen innerer Flanke 30 und Innenfläche bogenförmig, und zwar konkav bzw. nach innen eingewölbt, so dass die effektive Weite der #panbrechernut von jeder Ecke aus nach innen, speziell zur Mitte zwischen den Ecken hin angwächst. Die Tiefe der Nut ist jedoch gleichbleibend, auch die Weite des Randstreifens ist konstant. Auch die äussere Flanke 26 ist in ihrer Ausbildung, in ihrem Profil konstant über ihre ganze Länge.
  • Dieser Schneideinsatz kann relativ leicht hergestellt werden, da die Formen hierzu relativ einfach sind, auch wird die Verdichtung des Sinterpulvers (Wolframcarbidpulvers) in der Form vereinfacht, da die Veränderung in der Dicke von Ort zu Ort des Presslings relativ gering ist. Der Schneideinsatz kann daher einfach in der gewünschten Form gepresst werden, wobei er im wesentlichen überall gleiche Dichte hat; auch nach dem Sintern hat er überall gleichbleibende Dichte sowie nach dem Schrumpfen in die endgültige Form.
  • Der Schneideinsatz nach Fig. 1 bis 5 ist dreieckig, Fig. 7 zeigt einen quadratischen Schneideinsatz 32. Auch hier sind die Ecken 34 glatt gerundet;entsprechend der Abrundung der Ecken 34 sind hierbei auch die Ecken zwischen je zwei äusseren Nutflanken abgerundet, so dass der Randstreifen gleich breit über seine ganze Länge - auch an den Ecken - ist, während die Spanbrechernut im Bereich der Ecken wiederum am engsten und in der Mitte zwischen diesem am weitesten ist. Vorzugsweise sind Oberseite und Unterseite des Schneideinsatzes gleichartig, also mit Schneidkante und Spanbrechernuten längs jeder Seite ausgebildet, so dass also von Schneidkante zu Schneidkante umgeschaltet und zu der anderen Seite umgewendet und wiederum von Schneidkante zu Schneidkante - bzw. von einer schneidenden Ecke zur anderen schnendenden Ecke - umgeschaltet werden kann.
  • Ein dreieckiger Schneideinsatz hat somit sechs schneidende Ecken bzw. Schneidkanten, ein viereckiger acht. In jedem 1all bietet der Randstreifen und die Spanbrechernut die richtigen Schneidbedingungen für ein relativ leichtes Schneiden, wobei nur der Bereich an bzw. nahe den Ecken etwas schwerer belastet wird, wobei jeweils etwa die halbe Länge der Schneidkante bei der Schneidoperation benutzt werden könnte.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
  2. Schneidplättchen bzw. Schneideinsatz mit Randstreifen und Spanbrechernut, mit zueinander parallelen Ober- und Unterseiten und zu diesen senkrechten Seitenflächen, die an den Verschneidungslinien mit Ober- bzw. Unterseiten Schneidkanten bzw. Schneidecken bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Flanke (26) der Spanbrechernut (22) jeweils über ihre ganze Länge in gleichem Abstand von der Schneidkante oben ausläuft unter Bildung eines über seine ganze Länge gleich breiten Randstreifens (20), während die Verschneidungslinie der inneren Flanke (30) jeder Spanbrechernut (22) mit der Innenfläche (24) nach innen geschwungen verläuft, so dass die Breite der Spanbrechernut in den Ecken am geringsten ist und sich zur Mitte zwischen den Ecken hin verbreitert, wobei die Tiefe der Nut (22) über ihre ganze Länge gleich ist 2. Schneideinsatz nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Randstreifen (20) über seine ganze Länge gleich breit ist.
  3. 3. Schneideinsatz nach Ansprüchen 1 und 2', dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die äussere Flanke (26) jeder Spanbrechernut (22) steil zum Boden (28) der Nut abfällt, während die innere Blanke (30) nur eine geringe Steigung bzw. Neigung hat.
  4. 4. Schneideinsatz nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (28) jeder Nut (22) parallel zur Oberseite bzw. annenfläche(24) ist.
  5. 5. Schneideinsatz nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Flanke (26) die Form einer Hohlkehle hat;
  6. 6. Schneideinsatz nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils innere Flanke (30) im Schnitt gerade ist,
  7. 7. Schneideinsatz nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (28) der Nut (22) über ihre ganze Länge gleich weit ist.
  8. 8. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flanke (26) der Spanbrechernut (22) die xorm einer Hohlkehle hat (und vom Boden (28) zu der zugehörigen Oberseite konkav ansteigt), während die andere Flanke (30) geneigt ist und vom Boden (28) zu der Oberseite (24) ansteigt, wobei die Neigung jeder Mantellinie gleich ist.
  9. 9. Schneideinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Flanke (30) an den Ecken am größten und zur Mitte hin am kleinsten ist.
  10. 10. Schneideinsatz nach anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel im Bereich der Ecken ungefähr 120 ist.
  11. 11. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet',' daß Oberseite und Unterseite des Schneidplättchens gleichartig mit Spanbrechernuten und Schneiden versehen sind.'
  12. 12. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ecken sanft gerundet sind und daß auch die Ecken zwischen der zugehörigen äußeren Flanke (26) entsprechend gerundet sind.
    Leerseite
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