DE2303620A1 - Verfahren zum koaleszieren einer dispersion von wasser und einer olephilen fluessigkeit - Google Patents

Verfahren zum koaleszieren einer dispersion von wasser und einer olephilen fluessigkeit

Info

Publication number
DE2303620A1
DE2303620A1 DE2303620A DE2303620A DE2303620A1 DE 2303620 A1 DE2303620 A1 DE 2303620A1 DE 2303620 A DE2303620 A DE 2303620A DE 2303620 A DE2303620 A DE 2303620A DE 2303620 A1 DE2303620 A1 DE 2303620A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispersion
liquid
water
exchange resin
ion exchange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2303620A
Other languages
English (en)
Inventor
Marvin E Yost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ConocoPhillips Co
Original Assignee
Continental Oil Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Oil Co filed Critical Continental Oil Co
Publication of DE2303620A1 publication Critical patent/DE2303620A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/22Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/04Processes using organic exchangers
    • B01J39/05Processes using organic exchangers in the strongly acidic form

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)
  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)

Description

fX 25. Januar 1973
D.'.;,-,g. H. Kinkelder . P 5821
Dr.-lng. W. Stockmak
CONTINEEiTAL OIL COMPANY 1OOO South Pine Street Ponca City, Oklahoma, USA
Verfahren zum Koaleszieren einer Dispersion von Wasser und einer oleophilen Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Koaleszieren einer Dispersion von Wasser und einer oleophilen Flüssigkeit.
Die Koaleszenz (Zusammenballung) von Dispersionen von Wasser und oleophilen Flüssigkeiten ist in der Industrie von großer Bedeutung zur Verhütung der Umweltverschmutzung und zur Konservierung der Schätze der Natur. Beispiele für einige dieser Anwendungsgebiete, sind folgende: auf Ölfeidern müssen die Kohlenwasserstoffdispersionen aus den Abwässern entfernt v/erden, bevor sie an die Oberfläche abgelassen werden; aus Soleoder Frischwasserinjektionsf luids müssen die Kohlenwasserstoffdispersionen entfernt werden, bevor sie zum Wasserfluten verwendet werden; aus Soleabwässern müssen die Kohlenwasserstoffeabgetrennt v/erden, bevor sie in Untergrundformationen abgelassen werden, um wertvolle Kohlenwasserstoffquellen zu konservieren; aus den Abwasserströmen von küstennahen Plattformen
309849/1094
müssen die Kohlenwasserstoffdispersionen entfernt werden, bevor diese abgelassen werden. In den~in Raffinerien verwendeten und von ihnen abgelassenen Strömen sollten oder müssen oleophile Flüssigkeitsdispersionen" daraus entfernt
, werden. In der Holzverarbeitungsindustrie stellt die Entfernung von phenolischen Dispersionen aus den Abwässern der
, Kreosotbehandlung ein Hauptproblem dar,- In der Schwerindustrie stellen die Entfernung von Öl aus Abwässern von Aluminiumwalzwerken, die Rückgewinnung von Schneidölen und die Entfernung von Öl aus.Sole (Salzwasser) vor der Mineralgewinnung wichtige Anwendungsgebiete dar. In der Metallgewinnungsindustrie müssen die von den Raffinat- oder Mutterlösungen mitgerissenen Lösungsmittel zurückgewonnen werden. Besonders wichtige Anwendungsgebiete liegen auf dem Gebiet der Schifffahrt, wo das öl aus den Tankerballastabwässern entfernt werden muß, wo öldispersionen von den Lenzpumpenabwässern abgetrennt werden müssen und aus dem abgetrennten Wasserablaß von Abschäumeinrichtungcn für übergelaufenes Öl Dispersionen entfernt werden müssen. Dem Fachmanne sind viele andere Anwendungsgebiete bekannt und jedes Verfahren, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Abtrennung von oleophilen Flüssigkeiten von Dispersionen von oleophilen Flüssigkeiten in Wasser zu verbessern, ist von großer Bedeutung für die Industrie und für die Bevölkerung insgesamt zur Verhütung der Umweltverschmutzung und zur Konservierung der Schätze der Natur.
Die Abtrennung von oleophilen Flüssigkeiten von Wasser, in denon das Wasser- in Form einer Dispersion in der oleophilen Flüssigkeit vorliegt, ist ebenfalls von großer Bedeutung. Insbesondere ist die Entfernung von Dispersionen von Wasser in Treibstoffen wichtig zur Verhinderung der Vereisung bei kalten Witterungsbedingungen.
Bs sind bereits viele Verfahren zur Entfernung von Dispersionen von oleophilen Flüssigkeiten von Wasser vorgeschlagen worden.
309049/1094
Ein Hauptproblem besteht jedoch noch immer, insbesondere auf dem Gebiet der Erdölindustrie und insbesondere in bezug auf die Entfernung von geringen Konzentrationen von Kohlenwasserstoffen, die in Wasser dispergiert sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Koaleszieren von Dispersionen von Wasser und oleophilen Flüssigkeiten anzugeben. Ziel der Erfindung ist es ferner, Dispersionen von Wasser und oieophilen Flüssigkeiten durch Koaleszieren (Zusammenballen) der Dispersionen und anschließendes Abtrennen der Wasserphase von der oleophilen Plussigkeitsphase abzutrennen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum Koaleszieren einer Dispersion von Wasser und einer oleophilen Flüssigkeit, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dispersion durch ein Bett aus Ionenaustauscherharzpartikeln geführt wird, das in bezug auf die Sorption der oleophilen Flüssigkeit äquilibriert (im Gleichgewicht) ist.
Bei den aus Wasser und einer oleophilen Flüssigkeit bestehenden Dispersionen, die nach dem erfindungsgemäßen "Verfahren koalesziert werden können, kann es sich entweder um Dispersionen der oleophilen Flüssigkeit in Wasser oder um Dispersionen von Wasser in der oleophilen Flüssigkeit handeln.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "oleophile Flüssigkeit" ist jedes Material zu verstehen, das bei einer Temperatur, bei der Wasser oder eine wäßrige Metallsalzlösung in flüssiger Phase' vorliegen kann, flüssig ist und das in Wasser oder einer wäßrigen Salzlösung praktisch unlöslich ist. Unter dem Ausdruck "praktisch unlöslich" ist zu verstehen, daß die Löslichkeit geringer als etwa 1 Gew.-Teil des Materials auf 100 Gew.-Teile Wasser oder wäßriger Metallsalzlösung ist» Bei der oleophilen Flüssigkeit handelt es sich vorzugsweise um einen flüssigen
309849/1094
Benzinkohlenwasserstoff, der bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von O bis 10O0C flüssig ist. Der hier verwendete Ausdruck "flüssiger Benzinkohlenwasserstoff" umfaßt in der Natur vorkommende Erdölprodukte, Destillate oder Fraktionen davon und raffinierte oder synthetisierte Produkte, die von Erdöl abgeleitet werden können. Beispiele für solche flüssigen Benzinkohlenwasserstoffe sind verschiedene Rohöle, Naturbenzine (Naturgasoline), Kondensate, Kerosine, Benzine (Gasoline), Naphthas, Kreislauföle, Alkylate, Diesel-bzw. Heizöle, Benzol, Toluol, Hexan, Bunkeröle, Schmieröle und dgl. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere anwendbar auf die Entfernung von Dispersionen von Hohöl aus Industrieabwäs.sern.
Die Wasserphase der Dispersionen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgetrennt werden können^cann aus reinem Wasser bestehen oder es kann sich um eine wäßrige Losung oder Flüssigkeit mit einem darin gelösten löslichen Metallsalz handeln. Beispiele für einige übliche Metallsalze, die in Wasser gelöst sind unter Bildung von wäßrigen Flüssigkeiten oder Lösungen und die häufig vorkommen, sind Natriumchlorid, Natriumbromid, Magnesiumchlorid, Calciumchlorid, Natriumsulfat und dgl. Häufig stammen solche wäßrigen Flüssigkeiten aus natürlichen unterirdischen Solen oder aus Oberflächenwasser. Bezüglich der Menge des Metallsalzes, das in solchen wäßrigen Lösungen gelöst enthalten sein kann, besteht keine Beschränkung mit Ausnahme der Löslichkeit der jeweiligen Metallsalze. In der Eegel enthalten solche wäßrigen Lösungen nicht mehr als etwa 2? Gew.-% Metallsalze.
Bei dem erfindungsgemäß verwendbaren Ionenaustauscherharz kann es sich um irgendein synthetisches organisches Ionenaustauscherharz handeln, wie es beispielsweise von Kirk-Othmer in "Encyclopedia of Chemical Technology", 2. Auflage, Band 2, Seiten 871-899 (1966), definiert ist, das den folgenden Anforderungen genügt: das synthetische lonenaustauscherharz muß in der verwendeten oleophileh Flüssigkeit praktisch vollständig unlöslich
309849/1094
sein; das Harz muß ebenfalls in der wäßrigen Flüssigkeit praktisch vollständig unlöslich sein; das Harz muß in Gegenwart der oleophilen Flüssigkeit und in Gegenwart der wäßrigen Flüssigkeit chemisch beständig sein; das synthetische Ionenaustauscherharz muß auch im Kontakt mit der oleophilen Flüssigkeit und der wäßrigen Flüssigkeit unter den-Bedingungen, wie sie zum Koaleszieren beim erfindungsgemäßen Verfahren angewendet werden, physikalisch beständig sein.
Beispiele für geeignete synthetische Ionenaustauscherharze sind dem Fachmanne bekannt und im Handel erhältlich. In "Encyclopedia of Chemical Technology", 2. Auflage, Band 2, Seiten 871~ 899 (1966)i "Dowexi Ion-Exchange ",'Dow Chemicals Company/, Midland, Michigan (1958), insbesondere Seiten 69-75, und in "Synthetic Ion - Exchangers", Osborn, 1956, MacMillan Company, insbesondere Seiten 23-25? sind die verschiedensten geeigneten synthetischen Ionenaustauscherharze, ihre Bezugsquellen und Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben. Jedes der darin beschriebenen synthetischen Ionenaustauscherharze sowie bekannte ähnliche Materialien, die den oben angegebenen Kriterien genügen, können in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet v/erden.
Partikel von synthetischen Ionenaustauscherharzen werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren in Form eines Bettes verwendet. Diese Partikel können eine Größe von etwa 4 bis etwa 0,074 mm (5 bis 200 mesh U.S. standard sieve) haben. Bevorzugt werden solche Partikel verwendet, die eine Größe von etwa 2,0 bis etwa 0,15 mm (10 bis 100 mesh) aufweisen. Die Partikel der synthetischen Ionenaustauscherharze können jede geeignete Form haben, die größte Dimension der Partikel sollte jedoch nicht mehr als das .Fünffache der kleinsten Dimension betragen. Gewünschtenfalls können die Partikel des synthetischen Ionenaustauscherharzes so aneinander haften, daß sie ein Bett bilden, das eine poröse ,. einzige integrale Einheit darstellt. Das Miteinanderverkleben der Partikel kann unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffes
309649/1094
oder durch Sintern erfolgen. Die synthetischen Ionenaustauscherharzpartikel werden vorzugsweise jedoch in ^orci eines Bettes verwendet, in dem sie nicht aneinander haften.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere anwendbar zum Koaleszieren von flüssigen Benzinkohlenwasserstoffen aus Dispersionen von flüssigen Benzinkohlenwasserstoffen in Wasser (oder Salzwasser). Die besten Ergebnisse werden häufig erhalten, wenn diese Dispersionen den flüssigen Benzinkohlenwasserstoff ; (Ölkohlenwasserstoff) innerhalb eines Bereiches von einer Spur bis zu 1 Gew.-Teil auf 100 Gewichtsteile der wäßrigen Lösung enthalten, es können aber auch Dispersionen mit mehr als 1 Gew.-Teil auf 100 Gew.-Teile in zufriedenstellender Weise abgetrennt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch verwendbar zum Koaleszieren einer aus Wasser und einer oleophilen Flüssigkeit bestehenden Dispersion, in der die oleophile Flüssigkeit irgendeinen unlöslichen Anteil der Dispersion bildet.
Das erfindungsgemäß verwendete Bett aus Ionenaustauscherharzpartikeln, durch welches die Dispersion geleitet wird, muß unter den jeweils angewendeten Strömungsbedingungen mit deioleophilen Flüssigkeit so weit gesättigt sein, daß die Koaleszenz begonnen hat. Das heißt mit andern V/orten, es muß äquilibriert sein. Das Bett aus den Ionenaustauscherharzpartikeln, durch welches die Dispersion geleitet wird, sollte in bezug auf die oleophile Flüssigkeit in der jeweiligen Umgebung, in der sich das Bett befindet, äquilibriert sein. Das heißt, das Bett sollte-unter den jeweils angewendeten Strömungsbedingungen mit der oleophilen Flüssigkeit so gesättigt sein, daß die Koaleszenz bereits begonnen hat.
Gemäß einer bevorzugten Susführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens v/erden Temperaturen von etwa 0 bis etwa 100 G angewendet. Die einzige Bedingung in bezug auf die Temperatur ist jedoch die, daß sowohl die oleophile Flüssigkeit als auch
309849/1094
die wäßrige Flüssigkeit im flüssigen Zustand vorliegen müssen. Aus Gründen der Bequemlichkeit sind Drucke in der Nahe von Atmosphärendruck bevorzugt, gewünschtenfalIs können aber auch höhere oder niedrigere Drucke angewendet werden. Wenn in der oleophilen Flüssigkeit und/oder in der wäßrigen Phase Gase gelöst sind, so ist ein solcher Druck bevorzugt, der ausreicht, um die Gase in Lösung zu halten. Zur Erzielung bester Ergebnisse wird vorzugsweise eine Strömungsgeschwindigkeit von etwa 8
-7 ρ
bis etwa 159 m (50 bis 1000 barreis) Dispersion pro 0,09 m
(1 ft. ) Fläche des Bettes pro Tag angewendet.Gewünschtenfalls können aber auch höhere oder niedrigere Strömungsgeschwindigkeiten angewendet werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren dazu verwendet, eine Dispersion eines flüssigen Benzinkohlenwasserstoffs in Wasser zu koaleszi'eren, bei der es sich um den wäßrigen Abströmt eines üblichen API-Separators handelt, der auf einen sehr niedrigen Kohlenwasserstoff gehalt in dem Wasser gereinigt worden ist.
Gemäß einer anderen bevorzugt ό·η i-usführungsform der Erfindung ist das Bett aus den lonenaustauscheraarzpartikeln so angeordnet, daß es ein Reaktionsgefäß ausfüllt. Eine aus einer oleophilen Flüssigkeit in Wasser (oder einer wäßrigen Lösung) bestehende Dispersion wird in Aufwärtsrichtung durch das Bett geleitet. Nach der Äquilibrierung des Bettes wird die oleophile Flüssigkeit der Dispersion zu Tröpfchen koalesziert, die dann, wenn sie eine geringere Dichte als die wäßrige Flüssigkeit aufweisen, an die Oberfläche eines Flüssigkeitsreservoirs steigen, das sich oberhalb des Ionenaustauscherharzbettes befindet. Dabei bildet die oleophile Flüssigkeit eine auf der wäßrigen Schicht liegende Schicht·, wenn die Dichte der oleophilen Flüssigkeit geringer ist als diejenige der wäßrigen Schicht. Die meisten oleophilen Flüssigkeiten v/eisen eine geringere Dichte auf als Wassere Teile der oleophilen Flüssigkeitsschicht und der wäßrigen
' " 3Q9849/1Q94
2303820
Flüssigkeitsschicht werden kontinuierlich abgezogen, wodurch die Trennung bewirkt wird.
Obwohl ein nach oben gerichteter kontinuierlicher Strom durch ein Bett aus Ionenaustauscherharzpartikeln eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. Der Dispersionsstrom kann auch in
■Abwärtsrichtung (vonOben nach unten) oder in horizontaler Sichtung durch das Bett geführt werden. Das Bett wird häufig bevorzugt in Form einer Hülle um ein Rohr verwendet, das innerhalb des Bereiches, der mit dem Bett in Kontakt steht, Öffnungen aufweist, wobei das Bett in geeigneter V/eise daran befestigt oder durch geeignete Halteeinrichtungen an der richtigen Stelle
"festgehalten werden kann. Bei einer bevorzugten Anordnung wird das Bett, wenn es nicht zusammengestampft (konsolidiert) ist, durch Halteeinrichtungen, wie z.B. Siebe, festgehalten, um d.ie Integrität der Form des Partikelbettes aufrechtzuerhalten.
.Wenn in der oleophilen Flüssigkeit oder in der wäßrigen Flüssigkeit gelöste Gase vorhanden sind, so wird auf dem System vorzugsweise ein solcher Druck aufrechterhalten, der ausreicht, um diese Gase in Lösung zu halten. Sonst führt das durch das Bett hindurchströmende Gas dazu, daß kleine oleophile Flüssigkeitströpfchen entstehen, die sich vorzeitig von dem Bett ablösen. Solche kleinen Tröpfchen sind weniger erwünscht, da dann die Auftrennung in eine oleophile flüssige Phase und in eine wäßrige Phase weniger v/irksam ist.
Zur Auftrennung einiger Dispersionen kann eine Mischung von Partikeln aus zwei oder mehreren Ionenaustauscherharzen verwendet werden oder es können auch aneinander angrenzende Betten aus verschiedenen Ionenaustauscherharzen verwendet werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie Jedoch darauf zu beschränken.
309849/1094
Beispiel 1
Es wurde eine langgestreckte, zylindrische Koalesziereinrichtung aus Lucite-Kunststoff mit einem Innendurchmesser von 2,22 cm (7/8 inch), einer langen Achse in einer vertikalen Ebene, einem Einlaß am Boden, einer Bettiefe von 12,7 cm (5 inches), das mit-0,84 bis 0,30 mm (20 bis 50 U.S. mesh) großen synthetischen Ionenaustauscherharzpartikeln gefüllt war, einem wäßrigen Flüssigkeitsauslaß in der Nähe des Bodens des Abtrennungsreservoirs und einem Ölauslaß in der Nähe der Oberseite des Abtrennungsreservoirs aufgebaut. Die Querschnitts-
—■5 2 fläche des Ionenaustauscherharzbettes betrug 0,387 x 10 ι (4,17 χ 10"5 ft.2) und' das Volumen betrug 0,05 m5 (1,74 x 10~5 ft.5).
In dem South Ponca-Ölfeld von Oklahoma wurde ein Rohöl (Ponca-Rohöl) mit einer API-Dichte von 43° gewonnen. Es wurden Dispersionen des Ponca-Rohöls in Wasser mit Öl- und Wasserkonzentrationen von 690, 322 und 295 PP& hergestellt. Diese Dispersionen wurden dann durch die oben beschriebene Koalesziereinrichtung geleitet.
Die Dispersion mit 690 ppm Ponca-Rohöl und Wasser wurde mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 34%4m (217 barreis)
2 ?
pro Tag pro 0,09 m (1 ft. ) der Fläche der Koalesziereinheit durchgeleitet. Der wäßrige Abstrom aus der Koalesziereinheit enthielt 2 ppm öl. Auf die gleiche Weise vmrde die Dispersion mit 322 ppm Öl mit einer durchschnittlichen Strömungsgeschwindigkeit von 32,6 m5 (205 barreis) pro Tag pro 0,09 m2 (1 ft.2) durchgeleitet und man erhielt einen Abstrom mit einer Ölkonzentration von 2,8 ppm. 'In einem weiteren Versuch betrug für eine Dispersion mit 295 PP^ Öl in Wasser die Strömungsgeschwindigkeit 12,1 m5 (75,7 barreis) pro Tag pro 0,09 m2 (1 ft.2). Der bei diesem Versuch erhaltene Abstrom enthielt 1 ppm Öl in Wasser.
3098A9/1094
- ίο -
Die Tropfen des koaleszierten Öls waren sehr groß, einige hatten einen Durchmesser von mehreren Millimetern. Auf diese Weise wurde eine schnelle Abtrennung bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten erzielt. Die Temperatur betrug 25°C.
Das in diesen Versuchen verwendete Ionenaustauscherharzbett bestand zu 50 Vol.-% aus 0,84 bis 0,30 mm (20 bis 50 U.S. mesh) großen Partikeln aus der Matriumform des Kale ite" HCE-W Ionenaustauscherharzes und zu 50 Vo 1.-/S aus 0,84 bis 0,30 mm (20 bis 50 U.S. mesh) großen Partikeln aus der Chloridform des Dowex 1-X8 Ionenaustauscherharzes.
Bei dem Nalcite-HCR-W-Ionenaustauscherharz in der Jtfatriumform handelt es sich um ein stark saures Kationenaustauscherharz der Firma Nalpo. Chemical Company, Chicago, Illinois. Es enthält als funktioneile Gruppen Sulfonsäuregruppen, die an ein Styrol/ Divinylbenzol-Mischpolymerisat gebunden sind. Das Harz ist zu 8 % vernetzt. Das Harz wurde in der Natriumform verwendet, so wie es von dem Produzenten geliefert wird. Weitere Eigenschaften des Harzes sind in der 4. Auflage des "Chemical Engineers' Handbook" angegeben.
Bei dem Dowex 1-X8 Ionenaustauscherharz in der Chloridform (Teilchengröße 0,7 bis 0,30 mm (25 bis 50 U.S. mesh)) handelt es sich um ein stark basisches Anionenaustauseherharz der Firma Dow Chemical Company, Midland, Michigan, Es enthält als funktionel-Ie Gruppen quaternäre Ammoniumgruppen, die an ein Styrol/Divinylbenzol-Mischpolymerisat gebunden sind. Das Material ist zu 8 % vernetzt. Das Harz wurde in der Chloridform verwendet, so wie es vom Produzenten geliefert wird. V/eitere Eigenschaften des Harzes sind in dem bereits weiter oben erwähnten Buch "Dowex:Ion Exchange" angegeben.
309849/109
Beispiel 2
Es wurde eine langgestreckte zylindrische Koalesziereinrichtung aus Lucite-Eunststoff mit einem Innendurchmesser von 7,62 cm (3 inches), einer langen Achse in der vertikalen Ebene, einem Einlaß am Boden, einer Bettief-e von 15*24- cm (6 inches) j das mit Nalcite HCR-V/ lonenaustauscherharz in der Natriumform (Teilchengröße 0,84 bis 0,30 mm (20 bis 50 U.S. mesh)) gefüllt war und eine Querschnittsfläche von 0,455 x 10~2 m2 (4,9 x 10~2 ft.2) und ein Volumen von 0,069 x 1O~2 m5 —2 o\
(2,45 x 10 ft. ) aufv/ies, mit einem Abtrennreservoir oberhalb des Harzbettes, einem wäßrigen Flüssigkeitsauslaß in der Nähe des Bodens des Abtrennreservoirs und einem Ölauslaß in der Nähe der Oberseite des Abtrennreservoirs aufgebaut.
In dem South Ponca-Ölfeld'von Oklahoma wurde eine Dispersion von Sbuth Ponca-Rohöl (API-Dichte 43°) in Wasser mit einer Temperatur von 32,2 C (90 ϊ1) und einer Ölkonzentration innerhalb des Bereiches von 100 bis 200 rpm produziert. Die O'l-in-WasserDispersion des South Ponca-ö.',fe :dss wurde zu der Koalesziereinheit transportiert und dann durch das lonenaustauscherharzbett geleitet. Nachdem eine genügende Menge der Dispersion das Ionenaustauscherharzbett passiert hatte, um das Ionenaustauscherharzbett zu äquilibrieren, wurde das Koaleszieren eingeleitet. Durch kontinuierliches Durchleiten der Dispersion in Aufwärtsrichtung (von unten nach oben) bei gleichzeitiger Koaleszenz und Abtrennung des Öls, das aus dem oberen Abschnitt des Abtrennreservoirs abgezogen wurde, und des Wassers, das aus dem Bodenabschnitt des Abtrennreservoirs abgezogen ?/urde, das sich oberhalb des Ionenaustauscherharzbettes befand, wurde eine Auftrennung in die Ölkomponente und in die Wasserkomponente erzielt. In der folgenden Tabelle sind Daten angegeben, welche die Wirkungsweise der Koalesziereinrichtung demonstrieren.
3 09849/1094
Tabelle
durchschnittliche ölkonzentration in ölkonzentration im
Strömungsgeschwin- der Dispersion in Abstrom in ppm digkeit in mVTag/0,09 Ppm
m^ (BPD/ft.2)
48; 4 (304) 164 4,2 ·
48,4 (304) 164 4,6
48,4 (304) 142 4,1
48,4 (304) 142 3,8
48,4 (304) 142 6,0
48,4 (304) 142
Dieses Beispiel, demonstriert außerdem,daß in einer oleophilen !Flüssigkeit-in-Wasser-Dispersion die oleophile Flüssigkeit wirksam koalesziert werden konnte durch Durchleiten der Dispersion durch ein Partikelbett aus einem Ionenaustauscherharze das gegenüber der Sorption der oleophilen Flüssigkeit äquilibriert war.
Beispiel 3
Es wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, die den Versuchen des Beispiels 2 ähnelten, wobei diesmal jedoch anstelle des lonenaustauscherharzes des Beispiels 2 eine große Anzahl von stark sauren, schwach sauren, stark basischen und schwach basischen synthetischen Ionenaustauscherharzen verwendet wurde. Es wurden ähnliche Ergebnisse erhalten, was zeigt, daß zum Koaleszieren von Dispersionen von oleophilen Flüssigkeiten und wäßrigen Flüssigkeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die verschiedensten synthetischen organischen Ionenaustauscherharze sowohl vom anionischen als auch vom kationischen Typ verwendet werden können.
Patentansprüche:
30984.9/1Q94

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Eoaleszieren einer Dispersion von Wasser und einer oleophilen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion durch ein Bett aus Ionenaustauscherharz partikeln geführt wird, das in bezug auf die Sorption der cleophi !Flüssigkeit äquilibriert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aus Wasser und einer oleophilen Flüssigkeit "bestehende Dispersion eine Dispersion eines flüssigen Benzinkohlenwasserstoffs in Wasser verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aus Wasser und einer oleophilen Flüssigkeit "bestehende Dispersion eine Dispersion von Wasser in einem flüssigen Benzinkohlenwasserstoff verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2,' dadurch gekennzeichnet, daß eine Dispersion verwendet wird, in der die dispergierte Phase im wesentlichen aus einem flüssigen Benzinkohlenwasserstoff und die kontinuierliche Phase im wesentlichen aus Wasser besteht und daß die Dispersion kontinuierlich durch ein Bett von Partikeln eines synthetischen Ionenaustauscherharzes geführt wird, das in bezug auf den flüssigen Benzinkohlenwasserstoff äquilibriert ist.
5. Verfahren nach,Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion mit einer Geschwindigkeit von 8 bis 159 mr (50 bis 100 barreis) pro Tag pro 0,09 m2 (1 ft.2) Bettoberfläche durch das mit dem flüssigen Benzinkohlenwasserstoff äquilibrierte Bett von Partikeln eines synthetischen Ionenaustauscherharzes geleitet und die so koaleszierte flüssige Bonzinkohlenwasserstoffphase von.der Wasserphase abgetrennt wird, wobei die Arbeitstemperatur bei 0 bis 1000C gehalten wird.
309849/1094
6. Verfahren nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion von unten nach oben durch das äquilibrierte Bett aus dem .-synthetischen Ionenaustauscherharz geleitet v/ird.
7·· Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als synthetisches Ionenaustauscherharz ein stark basisches Anionenaustauscherharz verwendet v/ird,. das als funktioneile Gruppen quaternäre Ammoniumgruppen enthält, die an ein Styrol/Divinylbenzol-Mischpolymerisat gebunden sind.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als synthetisches Ionenaustauscherharz ein stark saures Kationenaustauscherharz verwendet wird, das als funktioneile Gruppen Sulfonsäuregruppen enthält, die an ein Styrol/Bivinylbenzol-Mischpolymerisat gebunden sind.
3 0 9 8 4 9Y 1 0 9
DE2303620A 1972-05-24 1973-01-25 Verfahren zum koaleszieren einer dispersion von wasser und einer olephilen fluessigkeit Pending DE2303620A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25629972A 1972-05-24 1972-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2303620A1 true DE2303620A1 (de) 1973-12-06

Family

ID=22971722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2303620A Pending DE2303620A1 (de) 1972-05-24 1973-01-25 Verfahren zum koaleszieren einer dispersion von wasser und einer olephilen fluessigkeit

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3800944A (de)
JP (1) JPS4926179A (de)
BE (1) BE795028A (de)
CA (1) CA1000620A (de)
DE (1) DE2303620A1 (de)
ES (1) ES412328A1 (de)
FR (1) FR2185432A1 (de)
GB (1) GB1372936A (de)
IT (1) IT980567B (de)
NL (1) NL7300380A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51107559A (ja) * 1975-03-19 1976-09-24 Hitachi Ltd Yuchusuibunbunrisochi
JPS56139695A (en) * 1981-03-19 1981-10-31 Sankyo Alum Ind Co Ltd Surface treatment for aluminum
US5922205A (en) * 1997-12-16 1999-07-13 Patterson; James A. Suppression of the formation of colloidal suspensions between tanked fuel oil and sea water
JPH11295494A (ja) * 1998-04-08 1999-10-29 Nippon Meji Physics Kk [f−18]−フッ化物イオンの製造方法
GB0022013D0 (en) 2000-09-07 2000-10-25 Earth Canada Corp Polyurethane oil de-emulsification unit
WO2015017972A1 (en) * 2013-08-06 2015-02-12 Dow Global Technologies Llc Method for treating oil-containing aqueous mixtures with cation exchange resin
WO2016048692A1 (en) * 2014-09-25 2016-03-31 Biosynthetic Technologies, Llc. Reclamation of estolide base oils from compositions comprising immiscible components

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3457169A (en) * 1965-03-03 1969-07-22 Laval Turbine Method and apparatus for separation of oil from aqueous liquids
US3617548A (en) * 1969-06-17 1971-11-02 Gen Motors Corp Method and apparatus for the continuous separation and removal of oil from water
FR2037575A5 (de) * 1970-03-03 1970-12-31 Abadie Albert Pierre

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4926179A (de) 1974-03-08
ES412328A1 (es) 1976-01-01
IT980567B (it) 1974-10-10
GB1372936A (en) 1974-11-06
CA1000620A (en) 1976-11-30
FR2185432A1 (de) 1974-01-04
BE795028A (fr) 1973-05-29
NL7300380A (de) 1973-11-27
US3800944A (en) 1974-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2462436C3 (de) Bohrflüssigkeit aus einer Wasserin-Öl-Emulsion
DE69820178T2 (de) Wasserbehandlungsverfahren zur Ausscheidung von Öl und wasserlöslichen Petroleumölbestandteilen
DE3247123C2 (de) Bohrhilfsflüssigkeit in Form einer Invertemulsion
US3330343A (en) Viscosity control in miscible floods
DE3210673A1 (de) Verfahren zur oel-foerderung
DE3024865A1 (de) Verfahren zur gewinnung von oel aus unterirdischen formationen
DE2710253A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von oel aus oel-in-wasser- oder wasser-in- oel-emulsionen
DE2303620A1 (de) Verfahren zum koaleszieren einer dispersion von wasser und einer olephilen fluessigkeit
DE2420556A1 (de) Verfahren zur abtrennung von bitumen aus teersand
DE3620502A1 (de) Verfahren zum entziehen von schwermetallen aus abwaessern
DE1667433A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von H2S durch Absorption
DE2050073C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von festen Teilchen aus einer wäßrigen Suspension solcher Teilchen und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
US4456533A (en) Recovery of bitumen from bituminous oil-in-water emulsions
DE69100426T2 (de) Azeotrope Destillationsverfahren zur Rückgewinnung von Diamondoid-Verbindungen aus Kohlenwasserstoffströmen.
DE2342411C3 (de) Verfahren zum Transport eines Kohlenwasserstoffgemisches in Form einer Aufschlämmung
DE2813301A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von emulsionen durch eine koaleszenzbehandlung
DE2518610C3 (de) Verfahren zum Transport eines wachsartigen Kohlenwasserstoffgemisches
WO2009012754A2 (de) Verfahren zur aufarbeitung von koaleszenzgehemmten emulsionen aus ganzzell-biotransformationen mit komprimierten oder überkritischen gasen, insbesondere mit kohlendioxid
DE2148097A1 (de) Verfahren zum Entfernen einer dispergierten Phase aus einer äußeren Phase
DE2022755A1 (de) Verfahren zur Trennung von Beschickungsgemischen unter Verwendung von Einschlussverbindungsbildnern
DE2521235A1 (de) Verfahren zum transport wachsartiger rohoele
DE2346742C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Kohlenstoffpartikeln aus einer wäßrigen Dispersion
DE919034C (de) Verfahren zum Transportieren koernigen Materials
DE1592041A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Salzen aus Salzloesungen
DE1964989C2 (de) Verfahren zur Reinigung der bei der Solventextraktion von waesserigen Metallsalzloesungen anfallenden waesserigen Raffinatphase