DE2303597A1 - Verfahren zum fertigbearbeiten und anfasen von zahnraedern durch rollen - Google Patents
Verfahren zum fertigbearbeiten und anfasen von zahnraedern durch rollenInfo
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Description
Verfahren zum Fertigbearbeiten und Anfasen von Zahnrädern durch Rollen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fertigbearbeiten
und Anfasen von Zahnrädern durch Rollen,
Es sind Verfahren bekannt, bei denen durch Rollen zu bearbeitende vorbearbeitete Werkzahnräder im Eingriff mit einem
oder mehreren zahnradähnlichen Eollwerkzeugen unter wesentlichem Druck abrollen. Bei diesem Vorgang wird der Druck
gewöhnlich dadurch aufgetragen, daß zwischen dem Werkzahnrad und dem oder den Rollwerkzeugen ein relativer Tiefenvorschub
in radialer Richtung vorgenommen wird.
ist ebenfalls vorgeschlagen worden, die Zahnenden von
Werkzahnradzähnen im Rollverfahren anzufasen, indem man durch Auftragen eines Anfasdruckes an den spitzwinkligen Stirnkanten
der Zähne Metall über die anfänglichen Enden der Zähne hinaus verdrängt. Ein derartiges Verfahren ist in der
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US-Patentschrift 3 233 518 beschrieben. Bei diesem "Verfahren
findet; der Anfasvorgang unabhängig von einer Rollbearbeitung
der Zahnflanken statt, und das verdrängte Metall wird von den Zahnenden abgeschabt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich durchführbares Verfahren zum !Fertigbearbeiten und Anfasen
von Zahnrädern durch Rollen zu schaffen, dem die Uaenteile
herkömmlicher Verfahren nicht anhaften»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Zahnrad-Rollvorrichtung
gelöst, die vorzugsweise mit einem einzigen zahnradähnlichen Rollwerkzeug arbeitet und in der zum Auftragen von
Solldruck zwischen den Verzahnungen des Rollwerkzeuges und
des Werkzahnrades sich ein relativer Radial- oder Tiefenvorschub zwischen dem Rollwerkzeug und dem Werkzahnrad durchführen
läßt. Eine zusätzliche Vorrichtung gestattet, eine Relatiwerschiebung zwischen dem Rollwerkzeug und dem Werkzahnrad
in einer zu den Achsen des Rollwerkzeuges und des Werkzahnrades parallelen Ebene vorzunehmen. Zweckmäßigerweise
verläuft diese Relativverschiebung in einer zur Achse des Werkzahnrades parallelen Richtung.
Mit dem Rollwerkzeug, das im allgemeinen mit einem zur geforderten
Zahnform des Werkzahnrades passenden Gegenprofil ausgebildet ist, sind zwei Anfas-Rollwerkzeuge verbunden, deren
Zähne die gleiche Profilkrümmung aufweisen wie die Zähne des Zahnflanken-Rollwerkzeugea, jedoch konisch ausgebildet sind
oder, wie in. der US-Patentschrift 3 233 518 beschrieben, eine
schräg angeordnete Planke aufweisen, so daß bei axialer Verschiebung des Werkzahnrades die Stirnenden der Werkzahnradzähne
in die konischen Zahnlücken des Anfas-Rollwerkzeuges
hineingezwängt und die spitzwinkligen Stirnkanten angefast werden. Zur Erzielung des für diesen Anfasvorgang wesentlichen
Druckes stellen die den stumpfwinkligen Stirnkanten
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benachbarten Zahnflanken am Infas-Rol!werkzeug Terlängerangen
der Zahnflanken des Zahnflanken-Rollv/erkzeuges dar.
In einer abgewandelten Ausbildungsform kann der Kegel auch verschieden ausgebildet sein, so daß bei Bedarf die stumpfwinkligen
Stirnkanten angefast werden können. In einigen Fällen kann an einem Stirnrad an allen vier Stirnkanten jedes
seiner Zähne eine kleine läse erzeugt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Maschine zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des aus dem Zahnflanken-Rollwerkzeug und dem Rollwerkzeug mit
konischen Zähnen gebildeten Aggregates,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht längs der Linie 3-3 in Fig.
und
Fig. 4 eine Schnittansicht, in stark vergrößertem Maßstab,
des Rollwerkzeugaggregates,in der dessen Zusammenwirken
mit benachbarten Zähnen eines Werkzahnrades dargestellt ist.
In Fig. 1 ist eine Zahnradrollmaschine dargestellt, die ein Maschinengestell 10 aufweist, das an einem nach vorn ragenden
Ständeroberteil 12 ein umlaufendes Zahnradrollwerkzeug 14· trägt. Der Drehantrieb des Rollwerkzeuges erfolgt durch (nicht
gezeichnete) geeignete Vorrichtungen.
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Am unteren Ende des Maschinengestells 10 befindet sich
ein nach vorn ragendes Ständerunterteil 16, das eine Abstützung 22 trägt. Diese ist mit einer Verstellgewindespindel
24 in der Höhe verstellbar. Am Maschinengestell ist senkrecht verschieblich ein Schlitten 26 geführt, der mit
der Abstützung 22 über eine Kniehebelvorrichtung 28 verbunden ist. Diese läßt sich mit einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise
mit einem hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregat 30, so schwenken, daß ein Zwischengelenk 32 der Kniehebelvorrichtung
in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher es in senkrechter Richtung mit einem am oberen
Ende der Abstützung 22 angeordneten unteren Qelenk 34 und
zu einem im Innern des in der Höhe verstellbaren Schlittens 26 untergebrachten oberen Gelenk 36 fluchtet.
Der höhenverstellbare Schlitten 26 trägt einen Untertisch
40, der im dargestellten Beispiel um eine senkrechte Achse winkelverstellbar dargestellt ist und an seinem oberen
Ende Geradführungen 42 aufweist, an denen ein Obertisch 44 in waagerechter Richtung verschieblich geführt ist. Zum
waagerechten Verschieben des Obertisches 44 ist eine Vorrichtung vorgesehen, die im dargestellten Beispiel eine im
Untertisch 40 angeordnete Mutter 46 und eine Vorschubgewindespindel 48 aufweist, welche im Obertisch 44 gelagert ist
und mit der Mutter 46 verschraubt ist. Die Vorschubgewindespindel
48 läßt sich mit einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise über einer Schnecke 50 und einem Schneckenrad
52, drehen. Zum Antrieb der Schnecke 50 dient ein Motor 54, der von einer am Obertisch 44 angebrachten Motorhalterung
56 getragen ist.
Bei der dargestellten Ausbildungsform ist an einem Schwenkzapfen 62 ein Balligrolltisch 60 angeordnet.
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Der Schwenkzapfen 62 befindet sich zwischen dem Obertisch
und dem Balligrolltisch 60. Zum Schwenken des Balligrolltisches 60 entsprechend seiner durch die Vorsehubgewindespindel
48 bewirkten Verschiebung können geeignete (nicht gezeichnete) Nockenvorriehtungen vorgesehen sein. Bei Bedarf
kann eine Vorrichtung vorhanden sein, mit der sich der Balligrolltisch
60 zur Erzielung einer im wesentlichen waagerechten Bewegung eines Werkzahnrades ¥ ohne Verschiebung des Obertisches
44 schwenken läßt. Hierzu sei auf die nachfolgende Beschreibung verwiesen.
Soll der Balligrolltisch nicht geschwenkt werden, sind zwischen ihm und dem Obertisch 44 (nicht gezeichnete) geeignete verstellbare
Anschläge vorgesehen.
Am Balligrolltisch 60 ist das mit dem Rollwerkzeug 14 in Eingriff stehende Werkzahnrad W zwischen Reitstöcken64 aufgenommen»
Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Fertigrollen mit einem einzigen Rollwerkzeug wird bei sich drehendem Werkzahnrad W
und Rollwerkzeug 14 das aus den {Tischen und dem Werkzahnrad gebildete Aggregat in senkrechter Richtung beispielsweise
durch Bewegen der Kniehebel vorrichtung 28 bewegt. Der zum Formen der Verzahnung oder des Zahnprofils erforderliche
Druck wird zwischen den verzahnten Flächen der Zähne des Rollwerkzeuges 14 und des Werkzahnrades W aufgetragen.
Anstelle eines einzigen zahnradähnlichen Rollwerkzeuges 14 wird erfindungsgemäß ein Rollwerkzeugaggegat verwendet, wie
es am deutlichsten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Zu diesem Aggregat gehört ein Rollwerkzeug-Aufnahmedom 70, der einen
vergrößerten oder erweiterten Zwischenteil aufweist, an welchem ein Zwischenstück 72 angeordnet ist, das an einem Ende einen
zylindrischen Flansch 74 aufweist. Das Zwischenstück 72 ist
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mit dem Aufnahmedorn 70 durch, eine Paßfeder 76 verbunden.
An entgegengesetzten Seiten des Zahnflanken-Rollwerkzeuges 14-liegen
Anfas-Rollwerkzeuge 80 an. Jedes dieser Anfas-Rollwerkzeuge weist einen verzahnten Teil 82 und einen im Durchmesser
verkleinerten zylindrischen Teil 84- auf. Aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt sich, daß die Zähne der.Anfas-Rollwerkzeuge
zu den Zähnen der Verzahnung des Zahnflanken-Rollwerkzeuges im wesentlichen fluchtend ausgerichtet sind,
jedoch konisch, ausgebildet sind, derart, daß sie an End- oder
Stirnflächen der Zähne eines Werkzahnrades angreifen, welches in axialer Richtung verschoben wird, um die Enden seiner Zähne
in die sich verjüngenden Zahnlücken der Anfas-Rol!werkzeuge
hineinzufahren.
Da das gegenseitige Abrollen von Rollwerkzeugen und Werkzahnrad durch Antrieb des Rollwerkzeuges oder des Rollwerkzeugaggregates
in Drehung erzielt wird, leuchtet es ein, daß der Aufnahmedorn 70 angetrieben ist und daß daher das Zwischenstück
72 in Drehung angetrieben ist. Zum Verkoppeln des Flansches
74- des Zwischenstückes mit dem entsprechend Fig. 2 linken
Anfas-Rollwerkzeug 80 dient eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise
ein Stift 86. Die Drehung des linken Anfas-Rollwerkzeuges
läßt sich auf das Zahnflanken-Rollwerkzeug mit am Umfang angeordneten Einstell- und Mitnahme-Vorrichtungen übertragen,
zu denen ein Stift 90 gehört,, von dem Einzelheiten am deutlichsten in Ug. 3, in Verbindung mit Fig. 2 zu erkennen
sind. Entsprechend Fig. 2 und 3 durchdringt der Stift 90 eine Aussparung im Zahnrad-Rollwerkzeug 14- und erweiterte Aussparungen
92 in den Anfas-Rollwerkzeugen 80. In in den Anfas-Rollwerkzeugen ausgebildeten Aussparungen 96 sind Einstellschrauben
94- untergebracht. Wird eine dieser Einstellschrauben 94 zurückgeschraubt, kann die andere weiter eingeschraubt
werden, um eine Winkelverdrehung zwischen den Anfas-Rolierkzeugen
und dem Zahnflanken-Rollwerkzeug zu erzielen. Es
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leuchtet selbstverständlich, ein, daß der Stift 90 lind die
Einstellschrauben 94 außer zur Winkelverstellung auch zur
Mitnahme dienen, so daß das linke Anfas-Rollwerkzeug 80 das Zahnflanken-Rollwerkzeug 14 treibt, das seinerseits das rechte
Anfas-Rollwerkzeug 80 mitnimmt (Fig. 2).
Entsprechend der in Fig. 4 mit vergrößertem Maßstab dargestellten TeilSchnittansicht sind die Zähne des Zahnflanken-Rollwerkzeuges
14 mit 100 und die Zähne der Anfas-Rollwerkzeuge
80 mit 102 bezeichnet. Die Zahnflanken 104 des Zahnflankenrollwerkzeuges
sind in Längsrichtung konkav ausgeführt, so daß die Zähne des Werkzahnrades beim Fertigrollen in Längsrichtung
konvex oder ballig werden. Dies stellt jedoch kein erfindungsgemäßes Merkmal dar. Mit den Rollwerkzeugzähnen
und 102 zusammenwirkende Teile der Werkzahnradzähne sind mit 106 bzw. 108 bezeichnet. Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die
Zähne des Werkzahnrades schräg sind und daß die Stirnkanten der Zähne an einer Seite des Werkzahnrades stumpfwinklig
sind, wie bei 110 gezeichnet, während die anderen Stirnkanten 112 der Zähne an der gleichen Seite spitzwinklig sind.
Die spitzwinkligen Stirnkanten der Werkzahnradzähne sollen zur Erzielung von bei 114 dargestellten angeschrägten Flächen
angefast werden. Um dies zu erreichen, werden die Zähne des Anfas-Rollwerkzeuges so ausgebildet, daß sie Flächen oder
Flanken 116 aufweisen, die Verlängerungen der Flanken 104 der Zähne des Zahnflanken-Rollwerkzeuges darstellen, wobei selbstverständlich
die spezielle Hohlbailigkeit dieser Zähne, wie sie bei 104 angedeutet ist, und die vorhanden sein kann oder
nicht, unberücksichtigt bleibt. Mit anderen Worten, die Flanken 116 der Zähne 102 des Anfas-Rollwerkzeuges sind so dargestellt,
daß sie den gleichen Schrägungswinkel aufweisen wie die Zähne des Werkzahnrades W. Andererseits sind die Zähne 102 konisch
ausgebildet, so daß die bei 118 gezeichnete entgegengesetzte Flanke der Zähne des Anfas-Rollwerkzeuges unter einem Winkel
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zu den Planken 116 verläuft. Entsprechend der Darstellung in Ifigo 4 verlaufen die Pinken 118 im wesentlichen parallel zu
den Achsen von Werkzahnrad und Rollwerkzeugen oder senkrecht zu deren Ebenen. Mit. anderen Worten, die Planken 118 können
als Zahnflankeη eines herkömmlichen Stirnzahnradzahnes betrachtet
werden.
Bei dieser Ausbildung sind zwischen einander benachbarten Zähnen 102 der Anfas-Rollwerkzeuge gebildete Zahnlücken 120
konisch. .
Wird daher bei dieser Ausbildung das Werkzahnrad W auf im wesentlichen volle Eingriffstiefe in die Yerzahnung des Zahnflanken-Rollwerkzeuges
14 hineingefahren, wobei allerdings zwischen den Zähnen ein kleines Spiel verbleibt,und wird dabei
unter Drehung des Rollwerkzeugaggregates und des mit diesen kämmenden Werkzahnrades dieses in axialer Richtung
beispielsweise durch Drehung der Vorschubgewindespindel 48
verschoben, so werden die Enden der Zähne des Werkzahnrades gezwungen, in die sich verjüngenden Zahnlücken 120 zwischen
benachbarten Zähnen des Anfas-Rollwerkzeuges einzudringen. Fig. 4 stellt die Teile in der Stellung dar, die sie einnehmen, wenn
die Zähne 108 und 110 des Werkzahnrades W in die Zahnlücken 120 des in der rechten Zeichnungshälfte dargestellten Anfas-Rollwerkzeuges
80 hineingezwängt sind. Die Planken 116 der Zähne des Anfas-Rollwerkzeuges stehen in einwandfreiem Zahneingriff
mit den Planken 122 der Werkzahnradzähne, die spitzwinklige Stirnkante der Werkzahnradzähne, entsprechend Pig.
insbesondere der Zahn 108, wird jedoch in Anfaseingriff mit der geraden Planke 118 der Zähne des Anfas-Rollwerkzeuges gezwungen.
Dementsprechend entsteht die Anschrägungsflache oder
Pase 114 und dementsprechend wird, wie bei 124 angedeutet, etwas Material über das Ende der Werkzahnradzähne hinaus
verdrängt. Es versteht sich, daß nach dem Anfasen der spitzwinkligen Stirnkanten der Zähne an einer Seite des Werkzahnrades W
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wie in Pig. 4 dargestellt, die Verschieberichtung des WerkzaTmrades
umgekehrt wird und daß das Werkssahnrad entsprechend Fig. 4 nach links verschoben wird. Diese Bewegung wird so groß
gemacht, daß die spitzwinkligen Stirnkanten 112 an der entgegengesetzten Seite des Werkzahnrades in der vorbeschriebenen
Weise ^angefast werden. Danach wird das Werkzahnrad wieder in umgekehrter Richtung verschoben, bis es die Ebene des Zahnflanken-Eollwerkzeuges
14 einnimmt und mit beiden Anfas-Rollwerkzeugen nicht mehr in Eingriff ist.
Es kann gelegentlich vorkommen, daß während des Anfasvorganges,
während dem die Fase 114 erzeugt und Material über die Enden der Zähne hinaus verdrängt wird, wie bei 124 angedeutet,
eine geringere Menge Metall in die aktive Zahnflanke hineingedrängt wird.
Erfindungsgemäß wird jegliche Anhäufung oder jeglicher Überschuß an Material, der auf diese Weise hervorgerufen wird und
über das geforderte Zahnprofil hinausgeht, durch den nachfolgenden Rollvorgang fortgenommen, bei dem das Werkzahnrad
so weit zum Rollwerkzeug zugestellt wird, bis die Zahnflanken fertiggerollt sind· Dieser Vorgang ist dem !Fachmann wohl bekannt,
Es sei darauf hingewiesen, daß es nicht zweckmäßig ist, während der letzten Phase des Fertigrollens der Zahnflanken gleichzeitig
auch die inschrägungsflachen herzustellen, da gegenseitige Störungen möglich sind, die kleinere Fehler in der
Genauigkeit des Zahnprofils hervorrufen könnten. Es ist daher für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich, daß die Werkzahnradzähne
zuerst angefast werden, und daß dann mit radialem Tiefenvorschub die geforderte Oberflächengüte und die geometrische
Form der Werkzahnradzähne hergestellt werden.
Es wurde auf die Möglichkeit verwiesen, den kippbaren Balligrolltisch
60 dazu zu verwenden, eine im wesentlichen axiale
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Bewegung des Werkzahnrades W auszuführen, um dieses in
Eingriff mit den Anfas-Rollwerkzeugen zu bringen. Bei Ausnutzung dieser Möglichkeit sind die Vorschubgewindespindel
und die zugehörigen Vorrichtungen nicht erforderlich. Eine kleinere Hin- und Herbewegung des Balligrolltisches 60 aus
der waagerechten Zwischenstellung heraus genügt, um die Enden der 7/erkzahnradzähne in Eingriff mit den konischen Zähnen
der Anfas-Rollwerkzeuge zu bringen, insbesondere dann, wenn · das Zahnflanken-Rollwerkzeug nur wenig breiter ist als das
Werkzahnrad.
Das Verfahren läßt sich bei spielfreiem Eingriff zwischen dem V/erkzahnrad und dem Zahnflanken-Rollwerkzeug durchführen,
wobei sich ein Geringstmaß an: Materialverdrängung über der profilierten Zahnflanke erzielen läßt. Das Anfasen läßt sich
auch bei Eingriff, jedoch mit merklichem Spiel, zwischen dem · Werkzahnrad und dem Zahnflanken-Rollwerkzeug vornehmen.
/Ansprüche 209831/0521
Claims (7)
- Verfahren zum !fertigbearbeiten und Anfasen von Zahnrifdern durch Rollen, dadurch gekennzeichnet, daS ein Rollwerkzeugaggregat (14, 80) verwendet wird^. das sich zusammensetzt aus einem Zahnflanken-Rollwerkzeug (14), dessen Zähne (100) mit einem zu der an den Zähoaa (106, 108) eines Werkzahnrades (W) herzustellenden geforderten Porm im wesentlichen passenden Gegenprofil ausgebildet sind, und aus einem unmittelbar an einer Seite des Zahnflanken-Rollwerkzeuges (14) angeordneten Anfas-Rollwerkzeug (80), dessen Zähne (102) zu den Zähnen (100) des Zahnflanken-Rollwerkzeuges (14) in Längsrichtung fluchtend ausgerichtet sind und Verlängerungen zu diesen darstellen, wobei, um die benachbarten Kanten (112) der Werkzahnradzähne (106, 108) abzufangen, eine Planke (118) der zum Anfasen vorgesehenen Zähne (102) gegenüber der zugehörigen Planke (104) der Zähne (100) des Zahnflanken-Rollwerkzeuges (14) im Winkel angeordnet sind, daß die Zähne (106, 108; 100) von Werkrad (W) und Zahnflanken-Rollwerkzeug (14) mit ungefähr wenigstens im wesentlichen voller Eingriffstiefe ^ in Eingriff gebracht werden, daß das Rollwerkzeugaggregat (14, 80) und das Werkrad (W) in Drehung angetrieben werden, daß das Werkzahnrad (W) und das Rollwerkzeugaggregat (14, 80) relativ zueinander in einer zu ihren Achsen parallelen Ebene verschoben werden, um zum Anfasen von Stirnkanten (112) an den Zahnenden die Zahnenden an einer Seite des Werkzahnrades (W) in die Zahnlücken (120) des309831/0521/2- 3 - 42 512Anfas-Rollwerkzeuges (80) hineinzuzwängen, daß die Verschiebebewegung umgekehrt wird, um die Zähne (106, 108) des Werkzahnrades (¥) nur mit den Zähnen (100) des Zahnflanken-Rollwerkzeuges (14) in Eingriff zubringen, daß zwischen dem Werkzahnrad (W) und dem Rollwerkzeugaggregat (14, 80) ein relativer !Tiefenvorschub vorgenommen wird, um die Zähne (106, 108) des Werkzahnrades (W) auf ganzer Breite durch Rollen fertigzubearbeiten und in den Zahnflanken des Werkzahnrades (W) durch das Anfasrollen hervorgerufene Materialanhäufungen durch Rollen einzuebnen, und daß schließlich Werkzahnrad (W) und Rollwerkzeugaggregat (14, 80) auseinandergefahren werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e lohne t, daß das Werkzahnrad (W) schrägverzahnt ist, und daß durch die Schräge am Zahn (102) des Anfas-Rollwerkzeuges (80) eine Anfasflache (118) geschaffen ist, an der sich die Zähne (106, 108) des Werkzahnrades (W) nur mit ihrer spitzwinkligen Stirnkante (112) zur Anlage bringen lassen»
- 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (102) des Anfas-Rollwerkzeuges (80) konisch ausgebildet sind.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Zahnflanken-Rollwerkzeuges (14) jeweils ein Anfas-Rollwerkzeug (80) der beschriebenen Art vorgesehen wird, und daß die Verschiebebewegung in der umgekehrten Richtung so groß gemacht wird, daß sich die Stirnkanten (112) der Werkzahnradzähne (106, 108) an der anderen Seite des Werkzahnrades (W) anfasen lassen.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (116) an einer Seite der Zähne (102) des Anfas-Rollwerkzeuges (80) glatt309831/0521- ϊ - 42 512und als Verlängerung der zugehörigen Flanken (104) der Zähne (100) des Zahnflanken-Rollwerkzeuges (14) ausgeführt sind, um die Werkzahnradzähne (105, 108) "beim Anfasen der Stirnkanten (112) an der einen 3?lanke an der entgegengesetzten Flanke (122) abzustützen.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch ge kennze i chne t, daß die relative Verschiebung zwischen Werkzahnrad (W) und Rollwerkzeugaggregat (14, 80) im wesentlichen parallel zur Achse des Werkzahnrades (W) vorgenommen wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Verschiebung zwischen Werkzahnrad (W) und Rollwerkzeugaggregat (14, 80) dadurch erzielt wird, daß das Werkzahnrad (W) um eine zu seiner eigenen Achse normale Achse (62) gekippt wird, die auf der Seite des dem mit dem Rollwerkzeugaggregat (14, 80)N kämmenden Teil des Werkzahnrades (W) abgewandten Teil des Werkzahnrades (W) angeordnet ist.309831/0521
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