DE2303269A1 - Filmkassette - Google Patents

Filmkassette

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DE2303269A1
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DE
Germany
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cassette
film
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perforation
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DE2303269A
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Fridolin Hennig
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/60Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures
    • G03B1/66Counting number of exposures
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

AGi1A-GEVAERO? AETIEIiGESELLSCHAM! 22. Januar 1973
10-eh-bo Leverkusen
PF 800/MF 1316 2303269
Filmkassette
Die Erfindung betrifft eine Filmkassette, vorzugsweise für Film, der je Bild ein Perforationsloch aufweist, mit einem Filmvorratsteil, einem Filmaufwickelteil und mindestens einer parallel zur Eassettenflachseite und damit senkrecht zur Filmbahn sich erstreckenden Fläche, die an einer kameraseitigen Fläche zur Anlage kommt, wobei diese Kassettenfläche vorzugsweise eine Fläche eines zwischen Filmvorratsteil und Filmaufwickelteil angeordneten Steges ist.
t Bei Kassetten für schmalen Film und kleines Bildformat hat es sich gezeigt, daß die Lage der Kassette in der Kamera ein zu großes Spiel haben kann, so daß ein die aus sehr kleinen Löchern bestehende Filmperforation abtastender Fühler, Greifer oder Sperrgreifer nicht auf die etwas verschoben liegenden Perforationslöcher, sondern daneben trifft und dann der Filmtransport bzw. der richtige Bildschritt nicht sichergestellt ist. Dem wurde bereits dadurch begegnet, daß in der Kamera Federn vorgesehen wurden, durch welche eine zur Kassettenflachseite parallele Kassettenfläche gegen eine Kamerafläche gedrückt wurde . Diese Anordnung hat den Nach-
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teil, daß der Kassetten- und Filmhersteller keinen Einfluß darauf hat, ob ein Kamerahersteller diese Federn vorsieht oder nicht. Bringt ein Kamerahersteller diese Federn nicht an, so kann es vorkommen, daß ganze Kameratypen zu erheblichen Zahlen von Fehlaufnahmen neigen und dabei der Kassettenhersteller in Verdacht kommt, die Schuld an diesen Fehlaufnahmen zu tragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch kassettenseitige Vorkehrungen bei Kassetten der eingangs genannten Art Fehlaufnahmen auch dann zu vermeiden, wenn die Toleranzen in einer Kamera zu groß sind und in der Kamera keine Maßnahmen getroffen worden sind zur Vermeidung einer zu Undefinierten Kassettenlage.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Kassette der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß in der Kassettenfläche Federlappen vorgesehen sind, die sich bei in eine Kamera eingesetzter Kassette an einer Kamerawand abstützen und die Kassette in eine definierte Lage drücken. Um eine exakte Lage der Filmperforation gegenüber diese abtastenden kameraseitigen Mitteln zu erzielen, ist vorgesehen, daß die Federlappen eine Vorspannung in einer Richtung haben, so daß die der Filmperforation benachbarte Kassettenfläche gegen die ihr zugeordnete kameraseitige Fläche drückbar ist.
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PP 800/MF I3I6
Bei Filmkassetten mit einem zwischen Filmvorratsteil "und Filmaufwickelteil vorgesehenem Steg, der zwei zur Kassettenflachseite parallele Flächen aufweist, die je zwischen die Kameraaußenwand und eine Fläche der Bildbühne der Kamera schiebbar sind gibt es zwei Möglichkeiten der Anordnung der Federlappen. Nach der einen Möglichkeit ist vorgesehen, daß die Federlappen in der der Filmperforation benachbarten Fläche vorgesehen und nach außen vorgespannt sind, so daß sie sich bei in eine Kamera eingesetzter Kassette an einer Kamerawand abstützen und die Fläche gegen eine Fläche der Bildbühne drücken. Die andere Möglichkeit besteht darin, daß die Federlappen in der der Filmperforation entfernter liegenden Fläche vorgesehen und nach innen vorgespannt sind, so daß sie sich bei in eine Kamera eingesetzter Kassette an einer Fläche der Bildbühne abstützen und die andere Kassettenfläche gegen die andere Fläche der Bildbühne drücken.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Federlappen an der Kassette, die die Kassette in jeder Kamera in eine definierte Lage gegenüber der Bildbühne der Kamera und damit gegenüber die Filmperforation abtastenden Gliedern drücken, wird erreicht, daß Fehlaufnahmen auch dann verringert oder überhaupt vermieden werden, wenn in der Kamera keine Mittel zum Ausrichten der Kassette vorgesehen sind. Dadurch kann ein
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Kassetten- und Filmhersteller u.U. die teilweise Unbrauchbarkeit eines ganzen Kameratypes vermeiden. Die erfindungs-
nicht
gemäße Anordnung ist aber/nur sinnvoll "bei sog. EHeinstbildkassetten der eingangs genannten Art; sie ist vielmehr auch anwendbar auf Schmalfilmkassetten, wobei die Federlappen einfach direkt in oder an einer Kassettenflachseite vorzusehen wären, die gegen eine Wand des Kassettenraumes vorstehen und die Kassette gegen die gegenüberliegende Kassettenwand oder eine Anschlagfläche einer Bildbühne drücken.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kassette und einer zugehörigen Kamera,
Figuren 2 und 3 je eine Draufsicht auf Teile ^e einer anderen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Kassette,
Fig. 4- einen Schnitt durch eine Kassette nach Fig. 1 im nicht eingesetzten Zustand,
Fig. 5 die Kassette nach Figur 4, eingesetzt in eine Kamera,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform.
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IF 800/MF Ι3Ι6
Tn den Figuren sind eine Kamera mit 1, ihre Filmbuhne mit 2, ihr Kassettenraum mit 3» die obere horizontale Fläche der Filmbühne 2 mit 4·, die untere mit 5> cLie Innenseite der oberen Kamerawand mit 6 und die Innenseite der unteren Kamerawand mit 7» der Kameradeckel mit 8 und eine Andruckfeder für die Kassette in Richtung auf das Objektiv mit 9 bezeichnet.
Eine an sich, bekannte Filmkassette 10 umfaßt einen Vorratsteil 11 und einen Aufwickelteil 12 und einen dazwischen angeordneten Steg 13» der in bekannter Weise mit der Filmbühne 4· zur genauen Zuordnung der Filmebene zur Brennweite des Objektivs zusammenwirkt und zwei zur Kassettenflachseite parallele und somit zur Filmebene senkrechte Wände 14- und I5 aufweist. Diese Kassettenwände 14-, I5 werden beim Einsetzen zwischen die Flächen 6 und 4- bzw. 5 und 7 der Kamera 1 geschoben und sollen höhenmäßig so genau ausgerichtet sein, daß ein in die in den Figuren als unten liegend gezeichnete Perforation 16 des Films I7 einfallender Taster 18 die Perforation nicht verfehlen kann.
Nun hat sich gezeigt, daß die Flächen 4· bis 7 der Kamera 1 keine ausreichende Positionierung für die Kassette 2 bieten und daß der Taster 18 die Filmperforation 16 verfehlen kann, so daß Fehlaufnahmen Zustandekommen. Dem wirkt auch die Feder 9
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nicht entgegen, da sie nur die Lage der Kassette in Richtung der Objektivachse beeinflußt.
Um nun eine einwandfreie Zuordnung der Perforation 16 zum Taster 18 sicherzustellen, sind an einer Kassettenfläche 14 oder 15 Federlappen vorgesehen, die sich gegen eine Kamerafläche abstützen und so eine definierte Anlage einer Kassettenfläche gegen eine Kamerawand erreichen. Dabei ist es vorteilhaft, daß die der Filmperforation 16 benachbarte Kassettenfläche 15 an die entsprechende Fläche 5 der Bildbühne 2 zur Anlage gebracht wird, weil der Taster 18 ja wiederum der Bildbühne 2 bzw. der benachbarten Fläche 5 zugeordnet ist und die Fertigungstoleranzen von Bildbühne 2,5und Taster 18 an sich gering sein müssen.
Gemäß den Figuren 1 bis 6 sind daher in der der Perforation 16 abgewandten Fläche 14 Federlappen 20 vorgesehen, vorzugsweise angeformt, die sich federnd nach unten gegen die Bildbühne 2 der Kamera 1 hin durchbiegen. Gemäß den Figuren 1, 4 und 5 verlaufen diese Federlappen 20 in Richtung der optischen Achse der Kamera. Entsprechend den Figuren 2 und 3 erstrecken sich die Federlappen 20a bzw. 20b in Filmlaufrichtung, wobei sie gemäß Figur 2 am Rand der Fläche 14 und gemäß Figur 3 im Innern der Fläche 14 angeordnet sein können. Die Durchbiegung der Federlappen 20 ist in Figur 4 zu sehen, wobei die Bildbühne 2'mit den Flächen 4', 5' nur
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fiktiv zum Vergleich der Ebenen dargestellt ist. Figur 5 ist dann zu entnehmen, daß die Federlappen 20, 20a, 20b durch die Fläche 4 gespannt werden und dadurch die Fläche der Kassette gegen die Fläche 5 der Bildbühne 2 gezogen wird. Die Kassette 10 nimmt also gegenüber der Bildbühne 2 und damit gegenüber dem Taster 18 auch senkrecht zur Filmtransportrichtung und senkrecht zur optischen Achse eine definierte Lage ein.
Die gleiche Wirkung ist zu erzielen, wenn in der Kassettenfläche 15» die der Filmperforation 16 benachbart ist, Federlappen 20c vorgesehen sind, die an der Kassette nach außen, also gegen die Kamerafläche 7 oder den Deckteil 8a hin vorstehen und somit die Fläche I5 gegen die Fläche 5 drücken. Dabei ist es zweckmäßig, die freien Enden der Federlappen 20c in Entnahmerichtung der Kassette aus der Kassette schauen zu lassen, damit sie beim Einsetzen der Kassette in die Kamera nicht beschädigt werden.
Sind die freien Ende der Federlappen 20 in Einsetzrichtung der Kassette in die Kamera gerichtet, so ist es vorteilhaft, ihnen eine Rundung oder Abschrägung zu geben, damit sie der Bildbühne 2, 4 federnd ausweichen und sich nicht dagegen sperren. Die vorteilhaftere Ausgestaltung ist dabei die nach den Figuren 1 bis 5» weil die nach innen gebogenen Federlappen weniger leicht beschädigt oder abgebrochen werden können.
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Claims (5)

  1. AGFA-GEYAERT AKTIENGESELLSCHAFT 22. Januar 1973
    10-eh-bo Leverkusen
    PF 800/MF 1316
    Ansprüche
    MJ Filmkassette, vorzugsweise für Film, der je Bild ein Perforationsloch aufweist, mit einem Filmvorratsteil, einem Filmaufwickelteil und mindestens einer parallel zur Kassettenflachseite und damit senkrecht zur Filmbahn sich erstreckenden Fläche, die an einer kameraseitigen Fläche zur Anlage kommt, wobei diese Kassettenfläche vorzugsweise eine Fläche eines zwischen Filmvorratsteil und Filmaufwickelteil angeordneten Steges ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kassettenfläche (14, 15) Federlappen (20; 20a; 20b; 20c) vorgesehen sind, die sich bei in eine Kamera (1) eingesetzter Kassette (10) an einer Kamerawand (4;7) abstützen und die Kassette (10) in eine definierte Lage drücken.
  2. 2. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen an die Fläche angeformt sind.
  3. 3. Filmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Feder läpp en (20; 20a;
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    20b; 20c) eine Vorspannung in einer Richtung haben, so daß die der Filmperforation (16) benachbarte Kassettenfläche (15) gegen die ihr zugeordnete Fläche (5) drückbar ist.
  4. 4. Filmkassette mit einem zwischen Filmvorratsteil und Filmaufwickelteil vorgesehenen Steg, der zwei zur Kassettenflaehseite parallele Flächen aufweist, die Qe zwischen die Earneraaußenwand und eine Fläche der Bildbühne der Kamera schiebbar sind, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (20c) in der der Filmperforation benachbarten Fläche (15) vorgesehen und nach außen vorgespannt sind, so daß sie sich bei in eine Kamera (1) eingesetzter Kassette (10) an einer Kamerawand (7;8a) abstützen und die Fläche (15) gegen eine Fläche (5) der Bildbühne (2) drücken.
  5. 5. Filmkassette mit einem zwischen Filmvorratsteil und Filmaufwickelteil vorgesehenen Steg, der zwei zur Kassettenflachseite parallele Flächen aufweist, die je zwischen die Kameraaußenwand und eine Fläche der Bildbühne der Kamera schiebbar sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (20) in der der Filmperforation (16) entfernter liegenden Fläche (14) vorgesehen und nach innen vorge-
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    spannt sind, so daß sie sich bei in eine Kamera (1) eingesetzter Kassette (10) an einer Fläche (4) der Bildbühne (2) abstützen und die andere Kassettenfläche (15) gegen die andere Fläche (5) der Bildbühne (2) drücken.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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    Leerseite
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