DE2303207B2 - Vorrichtung zur Materialentnahme aus einem SUo - Google Patents
Vorrichtung zur Materialentnahme aus einem SUoInfo
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- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Gut am unteren Ende eines Silos mit
trichterförmigem Boden und zentraler Austragöffnung w für Holzspäne, pulverförmiges Gut und dergleichen,
bestehend aus einer über dem Boden umlaufenden Förderschnecke, die um ihre Längsachse drehbar und
zur Durchführung einer den Boden überstreichenden Schwenkbewegung in einem Drehkranz mittels oberen -t">
und unteren Lagern gelagert ist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (vgl. DE-OS 19 61 518). Bekannte Konstruktionen dieser Art haben
den Nachteil, daß sie lediglich bei Silos mit relativ kleinem Durchmesser eingesetzt werden können, da die ·">
<> Länge des frei über das obere Schneckenlager auskragenden Endes der Schnecke wegen der auf die
Schnecke wirkenden Belastungen nicht ohne weiteres unbegrenzt verlängert werden kann. Bei dieser bekannten
Konstruktion ist deshalb am freien Ende der r>*<
Schnecke ein Stützrad vorgesehen, über das die auf die Schnecke wirkenden Kralle in den Boden des Silos
eingeleitet werden.
Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die auf die Schnecke wirkenden Kräfte wirksam dadurch wl
abzutragen, daß das obere Schneckenlager in einem größeren Abstand von dem unteren Schneckenlager
angeordnet und damit die Länge des frei auskragenden Endes der Schnecke verringert wird. Diese gegenüber
der Anordnung eines Stützrades bessere technische h'
Lösung zwingt jedoch dazu, das obere Schneckenlager außerhalb der A':stragöffnung im Bereich des trichterförmigen
Bodens des Silos anzuordnen. Da jedoch eine Verbindung zwischen dem außerhalb des trichterförmigen
Bodens des Silos angeordneten Drehkranzes und des innerhalb dieses Bodens angeordneten oberen
Schneckenlagers hergestellt werden muß, ist es notwendig, den innerhalb des oberen Schneckenlagers
liegenden Teil des trichterförmigen Bodens des Silos in den Drehkranz mit zu integrieren, d. h., diesen
trichterförmigen Boden mit an dem Drehkranz zu befestigen. Eine derartige Konstruktion hat jedoch den
Nachteil, daß die für die Durchführung der Schwenkbewegung der Schnecke, d. h. für die Drehbewegung des
Drehkranzes notwendigen Antriebskräfte erhöht werden müssen, da bei einer Schwenkbewegung der
Förderschnecke die Reibungskräfte zwischen dem Gut und dem innerhalb des oberen Schneckenlagers
liegenden Teil des trichterförmigen Bodens überwunden werden müssen
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine vollkommen neuartige Vorrichtung zur Materialentnahme aus
einem Silo zu schaffen, bei der auf technisch einfache Weise auch bei großer Schneckenlänge die auf die
Schnecke wirkenden Kräfte möglichst gering gehalten werden, ohne daß dabei Stützräder vorgesehen oder die
Antriebskräfte für den Drehkranz erhöht werden müssen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß innerhalb des oberen Schneckenlagers ein auf dem
Drehkranz frei drehbar gelagerter, das Gut zur Austragöffnung hin leitender ringförmiger Bodenteil
angeordnet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ruht
das Gewicht des Gutes auf dem gegenüber dem Drehkranz frei drehbar gelagerten ringförmigen Bodenteil.
Die Überwindung von Reibungskräften zwischen dem Gut und dem Bodenteil bei der Durchführung
der Schwenkbewegung der Förderschnecke ist daher nicht notwendig. Vielmehr kann aufgrund der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Länge der Förderschnecke erhöht werden, ohne daß dadurch
funktioneile Nachteile in Kauf genommen werden müßten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der ringförmige Bodenteil trichterförmig ausgestaltet und im Bereich seines oberen Mündungsrandes mit einer Lippendichtung versehen, die an der
inneren Fläche des Drehkranzes anliegt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform mür.det der ringförmige
Bodenteil im Bereich seines unleren Mündungsrandes in einen die Austragöffnung bildenden Auslaßstutzen ein.
Zum Schütze des Drehkranzes ist es zweckmäßig, daß die außerhalb des oberen Schneckenlagers liegenden
Teile des Drehkranzes durch eine ringförmige Abdeckwand abgeschirmt sind, die am Boden des Silos befestigt
ist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der ringförmige Bodenteil und die ringförmige Abdeckwand mit der
Siloachse einen Neigungswinkel von 60° oder weniger einschließen.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die
einen senkrechten Axialschnitt durch ein nur teilweise dargestelltes Silo zeigt.
Eine Förderschnecke 2, die von einem oberen Lager 3 und einem unleren Lager 4 getragen ist, überstreicht in
bekannter Weise den trichterförmigen Boden 1 eines Silos. Die Förderschnecke 2 wird von einer beliebigen
Antriebsvorrichtung 5 in an sich bekannter Weise in eine Umlauf- und Drehbewegung versetzt. Auf diese
Weise wird der Siloinhalt in einen_ Auslaßstutzen 6 gefördert und auf einen darunter angebrachten (nicht
gezeigten) Förderer ausgetragen.
Das obere Lager 3 ist auf einem Rkig 7 mittels eines
Sockeis 3' angebracht Der Ring 7 ist an einem ebenen Abschnitt des ortsfesten Teiles des Silobodens mittels
Rollen 8 über einen Laufkranz drehbar gelagert. Ein weiterer Satz Rollen (nicht dargestellt) stützt den Ring 7
in radialer Richtung ab. Das untere Lager 4 ist am Auslaßstutzen 6 befestigt. Der Stutzen β und der Ring 7
sind über einen Bodenmantel 9 miteinander verbunden, der zusammen mit dem Ring 7 und der Rollenlagerung
einen Drehkranz für die Förderschnecke 2 bildet. Der Bodenmantel 9 des Drehkranzes kann gegebenenfalls
durch ein Armkreuz ersetzt werden.
Der Drehkranz kann in beliebiger Weise angetrieben werden, beispielsweise über einen am Ring 7 befestigten
Zahnkranz 10' mittels eines Elektromotors 10.
Um den Druck des Silogutes auf der": Bodenmantel 9 und die dadurch hervorgerufene Reibung zwischen
Silogut und Bodenmantel 9 zu vermindern, ist erfindungsgemäß ein trichterförmiger Bodenteil 11
vorgesehen, der zwischen dem Ring 7 und dem Auslaßstutzen 6 angebracht ist. Der Bodenteil 11 ist
mittels Rollen 12 drehbar gelagert, die mittels Achszapfen 12' am Ring 7 befestigt sind. Die Rollen 12
laufen in einer rinnenartigen Schiene 15, <_'ic an einem
Kranz 16 des Bodenteiles 11 befestigt ist. ι in weiterer
Satz Rollen (nicht dargestellt) stützt den Trichter in radialer Richtung ab.
Oberhalb des Ringes 7 ist eine am Siioboden befestigte Abdeckwand 13 vorgesehen. Diese schützt
die Oberseite des Ringes 7 gegen den Druck des Silogutes. Die nach innen gewandte Seitenfläche des
Ringes 7 ist lotrecht angeordnet, um die Reibung gegen diese Fläche zu vermindern.
Bei schwer zu förderndem Material ist die Föiderschnecke
2 unterhalb des Lagers 3 zweckmaßigerweise mit Auflockerungsgliedern wie Stiften, Schaufeln oder
— wie in der Zeichnung dargestellt — mit einem Schraubengewinde 14 versehen. Dies erleichtert das
Austragen des Materials in den Auslaßstutzen. Vorteil-
Hi hafterweise sind diese Glieder abnehmbar angebracht,
so daß der Austausch des Lagers 3 erleichtert wird. Das Schraubengewinde 14 ist aus diesem Grund im
vorliegenden Fall auf einem abnehmbaren Rohrmantel 14' befestigt. Eine derartige Ausgestaltung ist zweckmä-
Ii Big, da dieser Teil der Förderschnecke 2 höchsten
Belastungen ausgesetzt ist und eine Schwächung der Förderschnecke in der Nähe des Lagers 3 vermieden
werden muß.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
_'(i Sobald der Motor 10 in Betrieb gesetzt wird, dreht sich
der aus dem Ring 7 und dem Bodenmantel 9 bestehende Drehkranz einschließlich des Auslaßstutzens. Die
Rollen 8 wälzen sich dabei auf dem ortsfesten Laufkranz ab. Die Förderschnecke 2 schwenkt dann über den
>-"i geneigten Boden des Silos. Wird daraufhin die
Antriebsvorrichtung 5 in Betrieb gesetzt, dreht sich die Förderschnecke 2 gleichzeitig um ihre eigene Achse.
Der ringförmige Bodenteil 11 nimmt an der Drehbewegung
des Drehkranzes nicht teil. Er kann infolge seiner
in Lagerung auf den Rollen 12 stillstehen, wobei sein
oberer Mündungsrand, der vorzugsweise mit einer Lippendichtung versehen ist, mit dieser an der
Innenfläche des Ringes 7 entlangschleift.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Gut am unteren Ende eines Silos mit trichterförmigem Boden und
zentraler Austragöffnung für Holzspäne, pulverförmiges Gut und dergleichen, bestehend aus einer über
dem Boden umlaufenden Förderschnecke, die um ihre Längsachse drehbar und zur Durchführung
einer den Beden überstreichenden Schwenkbewegung in einem Drehkranz mittels oberen und
unteren Lagern gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des oberen Schneckenlagers
(3) ein auf dem Drehkranz (7,8,9) frei drehbar gelagerter, das Gut zur Austragöffnung hin leitender
ringförmiger Bodenteil (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, iladurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Bodrnteil (11) trichterförmig ist und im Bereich seines oberen
Mündungsrandes mittels einer Lippendichtung an der inneren Fläche des Drehkranzes anliegt und im
Bereich seines unteren Mündungsrandes in einen die Austragöffnung bildenden Auslaßstutzen (6) einmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des oberen Schneckenlagers
(3) liegenden Teile des Drehkranzes (7, 8, 9) durch eine ringförmige Abdeckwand (13) abgeschirmt
sind, die am Boden (1) des Silos befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Bodentei! (II)
und die ringförmige Abdeckwand (13) mit der Siloachse einen Neigungswinkel von 60° oder
weniger einschließen.
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