DE2303131A1 - Nassreiniger - Google Patents

Nassreiniger

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DE2303131A1
DE2303131A1 DE19732303131 DE2303131A DE2303131A1 DE 2303131 A1 DE2303131 A1 DE 2303131A1 DE 19732303131 DE19732303131 DE 19732303131 DE 2303131 A DE2303131 A DE 2303131A DE 2303131 A1 DE2303131 A1 DE 2303131A1
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thickener
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venturi
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DE19732303131
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Wenzel Von Dipl Ing Jordan
Jean Wiemer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers

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  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Naßreiniger Die Erfindung betrifft einen Naßreiniger zur Behandlung industrieller Abgase mit einem aus Konfusor und Diffusor bestehenden venturiartigen Waschteil und einem Klärteil, Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der Klärwirkung eines solchen Naßreinigers.
  • Es ist üblich, einem Venturiwäscher einen separaten Tropfenabscheider nachzuschalten, um die Trennung von Gas und den FLüssigkeitströpfchen zu bewirken. Die abgeschiedene staubbeladene Flüssigkeit des Tropfenabscheiders wird dann meist In einer anschließenden Behandlungsstufe eingedickt, konzentriert und die überstehende geklärte Flüssigkeit in den Waschkreislauf wieder zurückgeführt.
  • (DT-AS 1 170 648, DT-AS 1 671 388, DT-OS 1 433 454) Es ist auch bekannt, Venturiwäscher und Klärteil übereinander anzuordnen, beispielsweise nach DBGM 1 991 556, dabei erfolgt jedoch eine starke Aufwirbelung der Flüssigkeit an der Oberfläche des Klärteiles, die sich in die Klärzone fortsetzt. Die anfallende Suspension aus Feststoff oder löslichen Verbindungen mit der aufgewühlten Flüssigkeit kann praktisch nicht eingedickt werden, weil die Beruhigungszeit zum Absetzen und Konzentrieren des Feststoffes fehlt und das ruhige Absetzen durch unerwünschte Strömungen im Klärteil oder durch das Abziehen der Suspension am Boden des Klärteils gestört wird. Meist zieht man ein nur gering konzentriertes Schlammwasser ab, dessen Feststoffanteil zwischen 10 - 20 g/l liegen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kombination von Venturiwäscher und Klärteil zu finden, in der eine um eine Größenordnung stärkere Konzentration der Feststoffe möglich ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Diffusor des venturiartigen Waschteiles direkt in den Querschnitt des runden oder vieleckigen als Eindicker ausgebildeten Klärteils übergehend ausgebildet ist und dem engsten Querschnitt des venturiartigen Waschteiles gegenüberliegend ein in das Flüssigkeitsniveau des Klärteils eintauchender und mit seinem Rand über das Flüssigkeitsniveau hinausragender ringförmiger Körper angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung eines ringförmigen Körpers gegenüber dem Venturihals wird die Hauptmasse der Waschflüssigkeit in dem begrenzten Innenraum des ringförmigen Körpers aufgefangen und dadurch überraschenderweise eine unerwünschte Verwirbelung der Flüssigkeit des Klärteiles vermieden. Der mit der Waschflüssigkeit in das Innere des ringförmigen Körpers eindringende Staub sedimentiert mit erhöhter Geschwindigkeit in den Boden des Eindickers.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der ringförmige Körper heb- und senkbar und an seinem oberen Rande trichterförmig ausgebildet.
  • Durch die Ausgestaltung des sich auf den Umfang des Klärteils erweiterten Diffusors wird eine die Gasgeschwindigkeit stark verzögernde und nach der Seite abgelenkte Strömung erzeugt, wobei die Waschflüssigkeit fast vollständig im Innern des ringförmigen Körpers auf die Wasseroberfläche auftrifft. Die Ausbildung von störenden Strömungen bis an den Rand des Klärteils bzw. Eindickers werden unterbunden. Überraschenderweise wirkt der ringförmige Körper so stark dämpfend, daß praktisch ein stark konzentrierter und die Absetzbewegung fördernder Staubstrom vorwiegend in der Mitte des Eindickers zu Boden sinkt. Durch das Variieren der Höhe des Trichters über der Flüssigkeitsoberfläche läßt sich die dämpfende Wirkung des ringförmigen Körpers optimal den jeweiligen Betriebsverhältnissen anpassen. Weiterhin hat die trichterförmige Ausbildung den Vorteil, daß an die Wand spritzende Flüssigkeitsteile nicht an einer Kante zerstäubt und vom Gasstrom mitgerissen werden, sondern relativ ungestört über den Rand oder wieder in den Innenraum des ringförmigen Körpers zurückfließen, Staubansatzbildungen an dem ringförmigen Körper können durch kurzzeitiges Untertauchen des ringförmigen Körpers unter die Flüssigkeitsoberfläche abgewaschen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Außenseite des Naßreinigers im Schwankungsbereich des Flüssigkeitsniveaus des Eindickers eine unterhalb des Flüssigkeitsniveaus mit Öffnungsschlitzen in das Innere des Eindickers versehene ringförmige Rinne angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am oberen Rand der Öffnungsschlitze im Inneren des Eindickers eine schräg nach unten weisende Schürze angeordnet.
  • Durch diese Öffnungsschlitze und der zusätzlichen schrägen schürzenartigen Abdeckung in dem Eindicker wird erreicht, daß die geklärte Flüssigkeit unterhalb des Flüssigkeits spiegels des Eindickers in die Überlaufrinne gelangt.
  • Die Regelung des Flüssigkeitsniveaus bzw. die Abführung der geklärten Flüssigkeit erfolgt gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß zur Regelung des Flüssigkeitsniveaus im Eindicker eine flexible Saugheberleitung an dem ringförmigen Raum angeordnet ist, Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind am Konfusoreintritt über den Umfang verteilt Waschdüsen angeordnet mit einer oberhalb des Venturihalses auf die Konfusorwand gerichteten Strahlrichtung Zweckmäßigerweise verwendet man Vollkegeldüsen, deren Flüssigkeitsstrahl den vollen Querschnitt des Venturihalses ausfüllen.
  • In dem anschließenden, sich stark erweiternden Diffusor wird die Hauptwassermasse im Bereich des ringförmigen Körpers auf die Wasseroberfläche auftreffen. Vom Gas mitgerissene Wassertröpfchen werden durch die sich stark verzögernde Strömung im Diffusor außerhalb des ringförmigen Körpers abgeschieden.
  • In diesem relativ trockenen Bereich können sich an den Wänden des Diffusors Ansätze bilden, Um dieser Ansatzbildung entgegenzuwirken, sind nach der Erfindung auf der Innenseite des Diffusors aufblasbare Kissen aus dehnbarem Material angeordnet.
  • Um die Absetzbewegung und Klärwirkung des in dem Trichter konzentrierten Staubstromes in den Boden des Eindickers zu erhöhen, ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an dem Naßreiniger mit dem als Eindicker wirkenden Klärteil eine Vorrichtung zur dosierten Zugabe von Flockungsmitteln angeordnet. Zweckmäßigerweise wird dabei nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Heb- und Senkvorrichtung des ringförmigen Körpers eine Zuführung für Flockungsmittel angeordnet.
  • Dadurch wird aber im Bereich der größten Staubkonzentration die Absetz- und Klärgeschwindigkeit stark beschleunigt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Naßreiniger wird eine getrennte Aufstellung von Wäscher und Eindicker vermieden.
  • Es wird Raum eingespart. Wäscher und Eindicker sind in einem gemeinsamen Gehäuse so miteinander verbunden, daß weder die Feststoffauswaschung im Wäscher noch die Funktion des Eindickers beeinträchtigt werden.
  • Die Kontaktzeit zwischen Waschflüssigkeit und aus zu waschenden Feststoffen kann erfahrungsgemäß sehr kurz sein, ohne daß die Waschwirkung beeinträchtigt wird.
  • Sie beträgt in der Waschzone von Hochleistungswäschern oft nicht mehr als etwa eine Millisekunde. In dem an die Waschzone anschließenden Teil, z. B. dem Diffusor von Velturiwäschern, in dem die Strömungsgeschwindigkeit des Gas-Flüssigkeitsgemisches verzögert wird, beträgt dagegen die Verweilzeit des Gas-Flüssigkeitsgemisches im allgemeinen mehrere Hundertstel Sekunden, eine Zeitspanne, die bereits lang genug ist, um mögliche chemische Reaktionen, die unterdrückt werden sollen, in einem unerwünscht hohen Maße ablaufen zu lassen. Um eine stark selektive Feststoffauswaschung bei Vermeidung chemischer Reaktionen zu erreichen, wird nach der Erfindung der Hals eines Venturiwäschers zentral in geringem Abstand von der Flüssigkeitsoberfläche des darunter befindlichen Eindickers angeordnet. Der Venturidiffusor wird stark erweitert und überdeckt den Eindicker. Der Flüssigkeitszulauf in den Eindicker befindet sich unmittelbar unter der Waschzone des Wäschers und ist trichterförmig ausgebildet. Die Hauptmenge der Waschflüssigkeit gelangt nach Verlassen der Waschzone unter Beibehaltung der erteilten Bewegungsrichtung und unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Einlauftrichter des Eindickers, während sich das Gas von dem Flüssigkeitsstrom trennt und über eine oder mehrere Öffnungen in der Abdeckung des Eindickers abgezogen wird.
  • Um zu verhindern, daß die Klärwirkung des Eindickers durch die Turbulenz beeinträchtigt wird, die an der Flüssigkeitsoberfläche sowohl als Folge der Gasströmung als auch des Auftreffens der Flüssigkeitstropfen außerhalb des Einlauftrichters des Eindickers hervorgerufen wird, ist der Eindicker so gestaltet, daß die geklärte Flüssigkeit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des Eindickers in die Überlaufrinne abläuft. Es hat sich gezeigt, daß überraschenderweise sich eine unter den beschriebenen Bedingungen ausbildende Turbulenz der Flüssigkeitsoberfläche nur wenige Zentimeter tief in die Flüssigkeit hinein auswirkt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figur näher und beispielsweise beschrieben.
  • Mit 1 ist der Gaseintrittsstutzen in den Naßabscheider bezeichnet. Hinter dem Gaseintrittsstutzen erweitert sich die Gasleitung auf den größten Querschnitt des Konfusors 2.
  • Auf dem oberen Rand der Erweiterung des Konfusors 2 sind über den Umfang verteilt einzelne leicht herausziehbare und auswechselbare, in den Gasraum des Konfusors hineinragende Düsen 3 befestigt. Der Konfusor 2 verengt sich laufend und geht an seiner engsten Stelle, dem Venturihals 4, in den sich stark erweiternden Diffusor 5 über, Die Strahlrichtung der Düsen 3, von denen je nach der Größe des Durchmessers mindestens zwei auf den Umfang verteilt sind, ist so, daß die Flüssigkeitsstrahlen den freien Querschnitt des Venturihalses vollständig mit Waschflüssigkeit beaufschlagen.
  • Der Venturihals 4 selbst wird voll mit Flüssigkeit ausgefüllt. Hinter dem Konfusor 2 bleibt der Waschflüssigkeitsstrahl mit dem aufgenommenen Feststoffanteil des Gases relativ konzentriert erhalten und trifft im Innenraum des ringförmigen Körpers 6 mit der trichterförmigen Erweiterung 7 auf die Wasseroberfläche des Klärteiles auf. Der ringförmige Körper 6 ist an einer beweglichen rohrartigen Halterung 8 durch waagrechte Speichen befestigt. In der rohrartigen Halterung 8 kann von außen über eine Pumpe 9 Flockungsmittel, beispielsweise radial über Spritzdüsen 10 unterhalb der Wasseroberfläche in den Innenraum des ringförmigen Körpers eingespritzt werden. Das Gas verteilt sich über den diffusorartigen Raum oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche und tritt über eine oder mehrere Öffnungen 11, 11t am Rande des Diffusors 5 aus. Die Wände des Diffusors 5 sind mit flexiblen, durch Luft aufblasbare Kissen 12, beispielsweise aus Gummi, versehen, um eine Ansatzbildung zu verhindern.
  • Außerhalb des Eindickers 13 befindet sich eine offene oder geschlossene Flüssigkeitsrinne 14, die durch schlitzförmige Öffnungen 15 mit dem Innenraum des Eindickers 13 verbunden sind. An der Innenwand des Eindickers 13 ist beispielsweise eine in ihrer Neigung verstellbare schräge Abdeckschürze 16 angeordnet. Die äußerste Kante dieser Schürze bestimmt die Höhe, aus der geklärte Flüssigkeit in die Flüssigkeitsrinne 14 gelangen soll. An der Rinne 14 befinden sich mehrere Flüssigkeitsablaufstutzen 17, die über bewegliche Saugheberleitungen das geklärte Wasser über einen Zulauftank 18 als Vorlauf einer Pumpe 19 wieder den Düsen 3 zuführt.
  • Im uriteren Teil befinden sich eine Auslaßöffnung 2a, in der der am Boden konzentrierte eingedickte geflockte Schlamm eventuell über eine Räumvorrichtung 21 ausgetragen wird.
  • Der eingedickte Schlamm hat dabei eine Konzentration von 200 - 300 g/l und mehr. Die im Waschprozeß evtl. verdampfte Flüssigkeitsmenge kann im Zwischentank 18 durch einen entsprechenden Zulauf 22 wieder ausgeglichen werden. Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche i 1. Naßreiniger zur Behandlung industrieller Abgase mit einem aus Konfusor und Diffusor bestehenden venturiartigen Waschteil und einem Klärteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor des venturiartigen Waschteiles direkt in den Querschnitt des runden oder vieleckigen als Eindicker ausgebildeten Klärteils übergehend ausgebildet ist und dem engsten Querschnitt des venturiartigen Waschteiles gegenüberliegend ein in das Flüssigkeitsniveau des Klärteils eintauchender und mit seinem Rand über das Flüssigkeitsniveau hinausragender ringförmiger Körper angeordnet ist.
  2. 2. Naßreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper heb- und senkbar angeordnet ist.
  3. 3. Naßreiniger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ringförmigen Körper ein trichterförmiger Rand angeordnet ist.
  4. 4. Naßreiniger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Naßreinigers im Schwankungsbereich des Flüssigkeitsniveaus des Eindickers eine unterhalb des Flüssigkeitsniveaus mit Öffnungsschlitzen in das Innere des Eindickers versehene ringförmige Rinne angeordnet ist.
  5. 5. Naßreiniger nach Anspruch 4, dadurch gekenhzeichnet, daß am oberen Rand der Öffnungsschlitze im Inneren des Eindickers eine schräg nach unten weisende Schürze angeordnet ist.
  6. 6. Naßreiniger nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Flüssigkeitsniveaus im Eindicker eine flexible Saugheberleitung an der ringförmigen Rinne angeordnet ist.
  7. 7. Naßreiniger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Konfusoreintritt über den Umfang verteilt Waschdüsen mit einer oberhalb des Venturihalses auf die Konfusorwand gerichteten Strahlrichtung angeordnet sind.
  8. 8o Naßreiniger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Diffusors aufblasbare Kissen aus dehnbarem Material angeordnet sind.
  9. 9. Naßreiniger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Naßreiniger mit dem als Eindicker wirkenden Klärteil eine Vorrichtung zur dosierten Zugabe von Flockungsmitteln angeordnet ist.
  10. 10. Naßreiniger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Heb- und Senkvorrichtung des ringförmigen Körpers eine Zuführung für Flockungsmittel angeordnet ist.
    Leerseite
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