DE2302921A1 - Druckmittelbetaetigter gleitschutzbremskreis - Google Patents

Druckmittelbetaetigter gleitschutzbremskreis

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DE2302921A1 DE19732302921 DE2302921A DE2302921A1 DE 2302921 A1 DE2302921 A1 DE 2302921A1 DE 19732302921 DE19732302921 DE 19732302921 DE 2302921 A DE2302921 A DE 2302921A DE 2302921 A1 DE2302921 A1 DE 2302921A1
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Guy Bourgoin
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/343Systems characterised by their lay-out
    • B60T8/344Hydraulic systems
    • B60T8/345Hydraulic systems having more than one brake circuit per wheel

Description

Patentanwälte Dr. Ing. H. NegendanJc
Dipi ing- H. Halide - Dipi Phys. W. Schmitt
Dipl. Ing E. Graalfs - Dipl. Ing. W. Wehnert
8 Mönchen 2, frissaföslraSe 25
Telefon 5380586
jSociete Anonyme D.B.A.
!98 Bd Victor Hugo - 20. Januar 1973
I92 Clichy, France Anwaltsakte M-2482
Druckmittelbetätigter Gleitschutzbremskreis
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Gleitschutzbremskreis, der für ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen druckmittelbetätigten Gleitschutzbremskreis für ein Fahrzeug mit einem ersten und zweiten Radsatz von der Art, daß jedes Rad des ersten Satzes mit einem Hauptbremszylinder, einem Hilfsbremszylinder,einem Drehzahlsensor,j einem elektronischen,logischen Gleitschutzkreis und einem Druck-
mitteldruckregler zum Regeln des auf den Hauptbremszylinder wirkenf den Bremsdrucks versehen ist, während jedes Rad des zweiten Radsatzes mit einem Drehzahlsensor und wenigstens einem Nebenbrems-
j zylinder versehen ist,wobei der Hauptbremszylinder von einer ersteA Druckmittelquelle mittels eines ersten Kreises beliefert wird,während die Hilf s- und Nebenbrems zylinder von einer zweiten Drudmitte:, quelle mittels eines vom ersten Kreis unabhängigen, zweiten Kreises beliefert werden, wobei der zweite Radsatz als ganzes mit
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: einem elektronischen, logischen Gleitschutzkreis und mit einem auf die Nebenbremszylinder wirkenden Druckmitteldruckregler zum Regeln des Druckraitteldrucks versehen ist.
j Bei bekannten Gleitschutzbremskreisen dieser Art ist für jeden
brems
Haupt- und Hilfsradjzylinder des ersten Radsatzes ein unabhängiger Druckregler vorgesehen. Wenn z.B. das betrachtete Fahrzeug vier Räder hat und einen doppelten Bremskreis an den Vorderrädern,
benötigt diese Anordnung insgesamt drei elektronische, logische Elemente und fünf Druckregler, was sie kompliziert und teuer macht. Das unabhängige Stauern jedes Vorderrads hat auch den ί Nachteil, daß der Bremswiderstand sehr ungleich ist, falls die
j Bodenhaftung einer Seite von derjenigen der anderen Seite abweicht. Hierdurch entsteht eine Neigung zur Instabilität des Fahrzeugs und zur Übertragung von heftigen Reaktionen auf das Lenkrad.
Zur Vermeidung dieser Nachteile schafft die Erfindung einen Gleit-j schutzbremskreis der. beschriebenen Art, der dadurch gekennzeichnet} ist, daß die mit den Rädern verbundenen Drehzahlsensoren im er- ; sten Radsatz mit dem zum zweiten Radsatz gehörigen, logischen Kreis verbunden sind, und daß der Regler für den zweiten Radsatz zusätzlich zu dem auf die Nebenbremszylinder wirkenden Druckmitteldruck den auf die Hilfsbremszylinder wirkenden Druckmitteldruck regelt.
Die Verwendung der Erfindung bedeutet offensichtlich, daß beim gegebenen Beispiel die Gesamtzahl der Regler auf drei vermindert '■■ wird und daß auch der Kreis als ganzes viel einfacher ist. ;
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Darüber hinaus werden die auf das Lenkrad übertragene Instabilität und Reaktion stark vermindert, da der Druck im Hauptzylinder auf jedes Vorderrad als Funktion der Haftung des ersten der vier Räder geregelt wird, das zu Blockieren droht. Die Widerstanddifferenzen an den Vorderrädern werden daher vermindert, und der Gesamtwirkungsgrad des Kreises wird wesentlich verbessert.Auch sind die Änderungen des Bremsmoments an jedem Vorderrad kleiner, da eine unabhängige Steuerung der Drücke in den Haupt- und Hilfsbremszylindern eine Zunahme eines gewissen Ausgleichs ergibt. Die auf das Lenkrad übertragenen Reaktionen sind daher weitaus schwächer.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels '. der Erfindung anhand der Zeichnung. Die einzige Figur stellt einen Gleitschutzbremskreis nach der Erfindung dar, der an einem Vier-
radfahrzeug angeordnet ist. |
Die Figur zeigt zwei Räder 10, 12, die zum Beispiel zur Vorderachse eines nicht gezeigten Fahrzeugs gehören. Das Rad 10 ist mit einem Hauptbremszylinder 18 sowie einem HiIfsbremszylinder 20 und das Rad 12 mit einem Haptbremszylinder 22 sowie einem Hilfsbremszylinder 24 versehen. Zwei weitere, zum Beispiel zur nicht gezeigten Hinterachse gehörende Räder 14, 16 sind mit entsprechenden Nebenbremszylindern 26 und 28 versehen. Die Hauptbremszylinder 18, 22 werden über einen geeigneten Kreis von einer j durch ein Pedal P betätigten Steuerquelle 23 beliefert. Die Hilfsbremszylinder 20, 24 und die Nebenbremszylinder 26, 28 werden von; einer weiteren (vom gleichen Pedal P betätigten) Druckmittel- !
steuerquelle 25 mittels eines vom ersten Kreis unabhängigen, weiteren Kreises beliefert.
Entsprechende Drehzahlsensoren 30, 32, 34 und 36 sind jedem Rad 10, 12, 14 und 16 zugeordnet. Der Sensor 30 liefert einem elektronischen, logischen Kreis 40 ein die Drehzahl des Rads 10 darstellendes Signal. Falls dieses Rad zu blockieren droht, liefert dieser logische Kreis 40 einen zum Hauptbremszylinder 18 gehörenden Druckregler 46 ein Signal zum Entlasten des Druckmitteldrucks.
Das Rad 12 ist in ähnlicher Weise mit einem Sensor 32, einem elektronischen, logischen Kreis 42 und einem zum Hauptbremszylinder 22 gehörenden Druckregler 48 versehen. Die Drehzahlen der Räder 14 und 16 darstellende Signale werden von Sensoren 34 bzw; 36 zu einem elektronischen, logischen Kreis 44 geliefert, der j { wiederum ein Signal zum Entlasten des Druckmitteldrucks zu einem | zu den Nebenhemszylindern 26, 28 gehörenden Druckregler 50 liefert}
Die Sensoren 30, 32, 34 und 36, die logischen Kreise 40, 42 und 44 und die Regler 46, 48 und 50 können von irgendeiner bekannten Baut art sein.
j Erfindungsgemäß sind die Sensoren 30, 32 wie die Sensoren 34, 36
:
an den logischen Kreis 44 angeschlossen. Der Druckregler wirkt
nicht nur auf die Nebenbrems zylinder 26, 28, sondern auch auf j die HiIfsbremszylinder 20, 24. ,
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Dies macht die teuere, bekannte Anordnung überflüssig, in der jeder HiIfsbremszylinder 20, 24 einen, von den logischen Kreisen bzw. 42 gesteuerten, einzelnen Regler hat. ■·
Außerdem sind offensichtlich die bei Betätigen und Lösen der Bremsen während des Betriebs des Gleitschutzsystems auf die Räder 10 und 12 ausgeübten Wechselbeanspruchungen viel geringer, als wenn jeder Hilfsbremszylinder 20, 24 mit seinem eigenen Regler ausgestattet wäre. Darüber hinaus sind die über das Fahrzeuglenkgeistange auf das Lenkrad (falls die Räder 10, 12 die Lenkräder des Fahrzeugs sind) übertragenen Wechselbeanspruchungen von geringerer Intensität bei einem Kreis nach der Erfindung als bei bekannten Kreisen, da die Hauptbremszylinder 18, 22 nur der Dynamik der Räder 10 bzw. 12 ausgesetzt sind, während die Hilfsbremszylinder 20, 24 der Dynamik eines der vier Räder 10, 12, 14 und 16 ausgesetzt sind. Sie unterstützen somit die Dämpfung sowohl der Änderungen der die Räder 10 und 12 bremsenden Kräfte als auch der Steuerung der Lenkung durch den Fahrer während des Gleitschutzbremsens.
Schließlich kann nach der Erfindung eine Bremsdruckkorrektureinrichtung 52, die z.B. auf die Last auf den Rädern 14 und 16 anspricht, zwischen dem Regler 50 und den Nebenbremszylindern 26, 28 eingesetzt werden, die eine während des Bremsens auftretende \Gewichtsverlagerung ausgleicht.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    J Druckmittelbetätigter Gleitschutzbremskreis für ein Fahrzeug mit XJ einem ersten und zweiten Radsatz von der Art, daß jedes Rad des ersten Satzes mit einem Hauptbremszylinder, einem Hilfsbremszylinder, einem Drehzahlsensor, einem elektronischen, logischen Gleitschutzkreis und einem Druckmitteldruckregler zum Regeln des auf den Hauptbremszylinder wirkenden Bremsdrucks versehen ist, während jedes Rad des zweiten Radsatzes mit einem Drehzahlsensor und wenigstens einem Nebenbremszylinder versehen ist, wobei der Hauptbremszylinder von einer ersten Druckquelle mittels eines ersten Kreises beliefert wird, während die Hilfsund Nebenbremszylinder von einer zweiten Druckmittelquelle mittels eines vom ersten Kreis unabhängigen, zweiten Kreises beliefert werden, wobei der erste Radsatz als ganzes mit einem elektronischen, logischen Gleitschutzkreis und mit einem auf '■ die Nebenbremszylinder wirkenden Druckmitteldruckregler zum I Regeln des Druckmitteldrucks versehen ist, dadurch gekennzeich-\ net, daß die mit den Rädern (10,12) verbundenen Drehzahlsenso-
    3 0 9831/09 5 0 ~7~
    reu (30,32) im ersten Radsatz mit dem zum zweiten Radsatz gehörigen, logischen Kreis (44) verbunden sind, und daß der Regler (50) für den zweiten Radsatz zusätzlich zu dem auf die Nebenbremszylinder (26,28) wirkenden Druckmitteldruck den auf die HiIfsbremszylinder wirkenden Druckmitteldruck regelt.
  2. 2. Kreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Korrigieren des auf die Hilfsbremszylinder (26,28) wirkenden Drucks wenigstens ein Ventil (52) zwischen dem Regler (50) für den zweiten Radsatz und den Nebenbremszylindern (26,28) eingesetzt wird.
    "31/0960
    Leerseite
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GB (1) GB1346564A (de)
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