DE2302899A1 - Pruefvorrichtung zur feststellung unerwuenschter beimengungen in druckluft, gasen und daempfen - Google Patents

Pruefvorrichtung zur feststellung unerwuenschter beimengungen in druckluft, gasen und daempfen

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DE2302899A1
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compressed air
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gas
gases
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Paul Frankfurt Graefe
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
    • G01N33/0011Sample conditioning

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Description

  • Prüfvorrichtung zur Feststellung unerwünschter Beimengungen in Druckluft, Gasen und Dämpfen.
  • Die Vorrichtung beziebt sich auf Einrichtungen, die eine Ermittelung von dampfförmig mitgeführten Beimengungen in der Druckluft, in strömenden Gasen und Dämpfen ermöglichen sollen, Bei der neuen Vorrichtung dieser Anmeldung soll die Feststellung der unerwünschten Verunreinigungen in leicht erkannbarer Weise außerhalb der mit dem durcbströmendem Medium beschickten Kessel, Druckgefäße, Rohrleitungen oder dergleicben erfolgen.
  • Bei den bekanntgewordenen Vorrichtungen zum Erkennen solcher dampfförmig mitgeführter Verunreinigungen in Druckluft und Dimpfen werden mit Schauglas bedeckte Hohlkörper , die mit cbemiscb präpariertem körnigen Kontaktmaterial gefüllt sind und seitlit in Gas oder Druckluft führende Gebäuse - oder Rohrwandungen eingeschweißt werden sollen, vorgeschlagen, Bei diesen Hohlkörpern kann jedoch das Xontaktmaterial vom Gas - oder Druckluftstrom nicht quer durchströmt, sondern nur tangential an einer mit Lochblecb verdeckten Innenseite überströmt oder berührt werden. Er ist daher erst nach sehr langer Betriebszeit in der Lage, eine sebr dünne Innenschicht der Kontaktkörner zu verfärben, was von dem außenliegenden Kontrollglas ber nur sehr spät erkennbar wird.
  • Inzwischen sind große mengen von Gas oder Druckluft mit den unerwünschten Verunreinigungen in den dabinterliegenden Arbeitsprozess gelangt.
  • Derartige, das Fertigungsgut verderbende oder gefährdende Nachteile können bei der vorliegenden Neuanmeldung nicht eintreten. Das Wesentliche derselben bestebt nämlich darin, daß ein kleiner Teilstrom des zu prüfenden Druckluft - oder Gasstromes eines durchflossenen Sammelgefäßes oder durchströmten Leitungsrobres nach außen abgeleitet und dann einem der beiliegenden Patentzeicbnung entsprecbendem Prüfgerät zugeführt wird.
  • In diesem durchströmt die beispielsweise zu prüfende Druckluft eine mit kleiner Offnung endende Düse und trifft mit dünnem Strahl auf ein im Gerät aufgespießtes Prüfbiatt, welches der Eigenart des jeweils durchströmenden Gases angepaßt ist0 So erzeugt beispielsweise ein Strahl von ölhaltiges Kompressor -Druckluft in kurzer Zeit bei einem aufgelegten Blättchen aus Filterpapier einen Ölfleck, bei wasserhaltiger Druckluft einen Nässefleck usw. Ebenso können mitgeführte Säurespuren im Luft-oder Gasstrom durch ein aufgelegtes Lackmuspapier schnell festgestellt werden. Für längere Prüfdauer kann der Gas - oder Luftstrahl auf ein mit geeigneten Xontaktperlen gefülltes stark perforiertes Prüfkörbchen aufprallen, dieses durchströmen und verfärben, um dann in's Freie zu entweichen.
  • Die für eine Prüfung erforderliche und durcb ein Ventil regulierbare, durchströmende Luftmenge ist bei dem äusserst kleinen Düsenquerschnitt so gering, daß man sie in's Freie wegströmen lassen kann. Bei Verwendung der Vorrichtung für brennbare, scbädlicbe oder wertvolle Gase oder bei sehr niedrigen Drücken, bzw. bei Vakuum, kann durch kleine Änderung der Bauform die zur Prüfung verwendete Luft - oder Gasmenge wieder zur Entnabmestelle zurückgefübrt werden, wie es die punktierte Ergänzung auf Abb 1 und die Abb 2 beispielsweise zeigen. Hierbei ist jedoch eine wesentlich längere Prüfungsdauer nötig. Die Prüfvorrichtung kann in å jeder erforderlicben Stellung an jedem durcbströmten Gefäß oder jeder Druckrohrleitung für gasartige Medien angebracht werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb 1 zeigt eine waagerechte Bauform der Vorrichtung im Scbnitt, Abb 2 zeigt eine senkrechte Ausführung für Gase oder für Vakuumbetriebe,Abb 3 zeigt eine Sonderform zur Verwendung bei engen Robrleitungen. Wie auf Abb 1 ersichtlich ist, besteht die V6trichtung aus einem zum Beispiel auf einer Gas - oder Druckluftleitung befestigten Entnahmerohr a, das erforderlichen Falls mit einem in das Innere eines Gefäßes oder Rohres reichendem Verlängerungsstück b, und am oberen Ende mit einem Regulierorgan c verseben ist, an dessen Austrittseite vermittelst einer aufgeschraubten auswechselbaren Düse d eine durchsicbtige Glocke e aus Glas, Plexiglas oder dergl. und ein Federtragbügel f befestigt sind.
  • Die Glocke e wird am offenem Ende von einem mit Öffnungen g versebenen leicht abnebmbaren Deckel v b n verscblossen und dieser durch die Federn i oder in ähnlicher Weise in der Verschlußlage gehalten. Auf der Innenseite trägt der Deckel h ein siebartig gelochtes Xörbcben nk" zur Aufnabme präparierter Kontaktkörner, die von einem eng perforiertem Deckelchen 1 überdeckt wOrden und der seinerseits durch scharf zugesptzte Stäbchen ,sm" in seiner Lage festgehalten wird. Die scharfen Spitzen dienen zum bequemen und schnellen Befestigen oder Abnehmen der verwendeten Eontrollblätter nach erfolgter Prüfung, wenn nacb dem Abhängen der Federn i der Glockendeckel b mit seinen Teilen k, 1, m vermittelst des Griffes n abgenommen wurde.
  • Bei erforderlicber Rückführung des Luft - oder Gasstromes durch das Rohr o fallen alle Öffnungen g im Glockendeckel h natürlich weg. Für solcbe Fälle und für Vakuumbetriebe ist die Vorricbtung nach Abb 2 zu verwenden, die mit geringen Abwandelungen die gleichen Bauteile verwendet, statt der Feder i aber 3 oder mehr Spannschrauben i, zwei stärkere Deckel b mit Dichtringen, einen starken Glaszylinder e und ein zusätzliches Absperrorgan p erfordert. Der Prüfvorgang bleibt hierbei der gleiche wie bei Abb 1 Der Prüfvorgang auf unerwünschte, nasse oder dampfartig mitgeführte Beimengungen in Druckluft, Gasen und Dämpfen durch die in Abb 1 und 2 - 3 dargestellten Vorricbtungen ist sebr einfach.
  • Nach Festdrücken eines Prüfblattes auf dem mit scbarfen Spitzen 1 bewährten tellerartigen Deckel 1 wird der Verscblußdeckel h über die Glasglocke e geschoben und durch das Einbängen der Federn i in seiner Lage gesichert. Beim langsamen Offnen des Regulierventils c gelangt ein Teilstrom des mit Uberdruck durch die Bohrleitung fließenden Gas - oder Druckluftstroms sofort durch das Entnabmerohr a bis zur Düse d , die er mit dünnem Strahl verläßt, auf das Prüfblatt des Deckels 1 aufprallt und nacb Rinterlassung eines Wasser-,Öl-oder Farbfleckes in kurzer Zeit die Glocke e durch die Öffnungen g des VerschluBdeckels b verläßt' Bei Verwendung von Kontaktperlen fällt das Prüfblatt weg, der Strahl gelangt durch den Siebdeckel 1 bindurch in die ganze Xontaktfüllung und verläßt die Glocke e durch die Öffnungen g des Deckels h. Bei einer nach Abb 2 ausgeführten Vorrichtung ist der Vorgang der gleiche. In beiden Fällen kann man durch die klare Glocke e hindurch in bestimmten Zeitabständen die Veränderung des Prüfblattes oder der betreffenden Kontaktmasse erkennen.
  • Da nach dem Druck in der Leitung und dem Düsenquerschnitt das Volumen des in der Prüfzeitdauer durcbströmten Mediums errechnet werden kann, ist nach Feststellung der Veränderung des verwendeten Prüfmaterials auch die relative Menge der von dem betreffenden Gase mitgeführten Unreinheiten feststellbar.
  • Die tecbnische Fertigung der in Abb 1, 2 und 3 dargestellten Vorrichtungen, die lediglicb den Erfindungsgedanken und die beispielsweise Verwirklichung desselben zum Ausdruck bringen sollen, ist natürlich nicht an diese drei Formen gebunden. Bei der Vielzahl der Gase, der Druckhöben und der Art und Menge der möglichen mitgeführten Unreinheiten sind zahlreiche technische Abwandlungen an der Bauform der beschriebenen Prüfvorricbtung denkbar. Wesentlich ist hierbei jedoch, daß dieselben eine sehr einfache, übersicbtliche, schnelle und billige Prüfmetbode mit leicht zugänglichem Prüfungsergebnis im Sinne des dargelegten Erfindungsgedankens darstellen.

Claims (4)

  1. Patent - sprüche
    { 13) Vorrichtung, mit deren Hilfe die in Druckluft, Gasen und Dämpfen enthaltenen nassen oder dampfförmig mitgeführten Beimengungen ausserhalb der von diesen Medien durchströmten Bobrleitungen und Behälter feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein an solchem Bebälter angeschlosseiner, mit einem Regulierorgan(c) versehenes und mit düsenartiger Spitze (d) endendes Entnahmerohr (a) ein Teilstrom des zu prüfenden Gases entnommen wird, welcher innerhalb eines von einer # °°h durchsichtigen Glocke (e) gebildeten und durch einen leicht abnehmbaren Deckel (h) verscblossenen Prüfraumes in dünnem Strahl auf ein zur Prüfung geeignetes Prüfblatt oder auf ein empfindliches Kontaktmaterial aufprall@ und durch die Öffnungen (g) in's Freie entweicht oder durch ein Rückführrohr (o) zur Entnahmestelle zurückströmt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem Entnabmerobr (a) und einem Rückströmrohr(o) versehen ist, von denen jedes ein in den Innenraum des Druckluft oder Gas führenden Rohres, oder Behälters hineinreicbendes Verlängerungsstück (b,o) besitzt, dessen freies Ende so ausgebildet sein kann, daß an dem EinströmrohrCb-a) eine Prallwirkung, an dem Rückströmrohr (o) eine Ejektionswirkung auf den zu prüfenden Gasstrom ausgeübt wird.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcb gekennzeichnet, daß der das Prüfmaterial tragende, leicht abnebmbare Abschlußdeckel (h) der Transparentglocke (e) mit oder obne dichtende Zwischenlagen durch Federn, Spannscbrauben (i) oder durch Klemmschluß in seiner Lage festgebalten wird.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den zu prüfenden Gas - Luftstrom entnehmende Rohr (a) am freien Ende X-förmig als Gewinde -oder Flanscbverbindung ausgebildet ist,um damit Probenentnahmen auch bei engen Rohrleitungen durchzuführen (Abb 3) L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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