DE2151211C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von gefüllten Behältern, insbesondere Aerosoldosen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von gefüllten Behältern, insbesondere Aerosoldosen

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DE2151211C3 DE2151211A DE2151211A DE2151211C3 DE 2151211 C3 DE2151211 C3 DE 2151211C3 DE 2151211 A DE2151211 A DE 2151211A DE 2151211 A DE2151211 A DE 2151211A DE 2151211 C3 DE2151211 C3 DE 2151211C3
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Description

?'vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gc- 5» kennzeichnet, daß die Kolben/Zylinder-Einheiten (16) mit einer entsprechenden Anzahl von Detekoren (20), bestehend aus Sensoren (21) und Schweliwertdetektoren (24), sowie über diese m t entsprechenden Speicherplätzen .m Meßwertspe,-cher (26) verbunden sind. „riirh-7
bis 65 VdXrgegkenn^ice= £ S^ Räume (13 , geseilt durch die Zahl der Detekto-Si eine ganze Zahl ergibt. *»
V„ daraus
Aufgabe
Anspruch 1 angegebenen Erfindung hegt
Der m A"5P f Grund vorhenger Mes-
die ^g^gj1 Änderungen in der Umgebung
»"gen ^msian die Dichthe,tsprufung
de ™ präzision unabhängig von irgendwelchen Umwelteinflüssen durchzuführen und ein Ar-Ä _nt,ich höherer Preouenz als b.sher zu
ermöglichen.
Vorteile
Bei der Prüf„n6 von Aerosolen wtrd.
e,ner
2 151 21 i
3 4
stimmten Gasmenge wird weiter erreicht, daß die mit einem Ansaugstutzen LE für den Lufteintritt und
Empfindlichkeit der Prüfung sehr hoch ist und man einem Ausblasstutzen GA für den Gasaustritt verse-
schon die geringfügigsten Lecks feststellen kann. hen ist. Für das Ansaugen und Ausstoßen des Gases
Durch die Meßwcrtspeicherung erzielt man zudem sowie der Luft sind die verschiedensten konstrukti-
eine Steigerung der Arbeitsfrequenz. 5 ven Anordnungen und Maßnahmen möglich. Die
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gasentnahme aus den Räumen 13 erfolgt über in
in den Unteransprüchen beschrieben. dem Karussell 12, vorzugsweise in der Manschette,
Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach An- vorgesehene Bohrungen, die hier nicht näher be-
spruch 2 werden relativ einfache Bauelemente zur zeichnet sind.
Anwendung gebracht, die eine gut überschaubare io Über das Pumpsystem 16 gelangt die den Kam-Konstruktion der Anlage und damit zugleich deren mern entnommene vorbestimmte Gasmenge in eine sicheren Funktionsablauf gewährleisten. Insbeson- Detektoreinrichtung 20, die in unmittelbarer Nähe dere steht zur Spülung bzw. Reinigung der einzelnen^ des Pumpsystems 16 angeordnet ist und im wesentli-Kammern immer ein genügender Zeitraum zur Ver chen aus einem Sensor 22, einem Verstärker 23 und fügung, d. h., die Kammern sind vor Beginn der Prä- 15 einem Schwdlwertdetektor 24 besteht. Die Zusamfung eines Prüfkörpers immer vollständig mit Frisch- menschaltung von Pumpsystem 16 und dem Schwellluft gefüllt, so daß schon eine geringe entwichene wertdetektor 24 erfolgt über eine Kodiereinrichtung Gasmenge eine Veränderung der Kammeratmo- 25, z. B. in Form eines Decoders. Diese sowie der spiiäre bewirkt und feststellbar ist. Die Spülung kann Schwellwertdetektor 24 sind mit einem elektronisowohl vor als auch nach dem Eintritt des Prüfkör- ao sehen Meßwertspeicher 26 verbunden. Der Speicher pers sowie zu beiden Zeitpunkten gleichzeitig erfoi- 26 besteht aus einer Anordnung elektronischer gen, wodurch eine Beeinflussung einwandfreier Prüf- Speicherelemente, auch Fhp-Flops genannt, in Vcrkörper" durch die Umgebungsatmo.'.phäre, z.B. in- bindung mit logischen Bausteinen,
folge benachbarter defekter Prüfkörper oder einer Der Speicher 26 ist seinerseits mit »inem Encoder Anreicherung der Luft mit Treibgas, ausgeschaltet 25 27, einer nicht näher dargestellten Fotozelle und wird. hinein Ausstoßer 30 verbunden, durch den undichte
Durch die Ausgestaltung der Vorrichtung nach Prüfkörper ausgestoßen werden. Vom Ausstoßer 30
Anspruch 3 erhält man eine relativ klein bauende besteht eine Rückkopplung zum Speicher 26, und
Anlage sowie gleichzeitig ausreichend lange Wege für zwar ist hier eine Löscheinrichtung 28 zur Löschung
die Prüfkörper, um auch die geringsten Undichtigkei- 30 der freiwerdenden Speicherplätze zwischengeschaltet,
ten feststellen zu können und genügend Zeit zur Spü- Die Detektoren 20 bestehen im wesentlichen aus
lung der Kammern zu haben. handelsüblichen Frigenspürgeräten, wie sie heute von
Um bei Taktgeschwindigkeiten über 90 Prüfkör- Kühlschrankherstellern überall verwendet werden,
pern pro Minute arbeiten zu können, wird die Vor- jedoch sind zweckmäßig die Sensoren 22 aus diesen
richtung nach Anspruch 4 ausgebildet und damit uns 35 ausgebaut und in unmittelbarer Nähe des Prüfsy-
Ansaugen der Detektoren unterstützt. stems 16 angeordnet, um so kürzeste Wege für das
Solche Kolben/Zylinder-Einheiten arbeiten nach Meßgas und gleichzeitig kleinste Totvolumina zu er-
Art einer Kolbenpumpe. reichen, was Voraussetzung für eine schnelle und
Zur Gewährleistung einer genügenden Prüfkapazi- einwandfreie Messung ist. Man mach* sich bei Vertat ist die Anordnung nach Anspruch 5 vorgesehen. 40 wendung dieser Geräte die Tatsache zunutze, daß als
Mit der Maßnahme nach Anspruch 6 wird in vor- Treibgas halogenisierte Kohlenwasserstoffe Verwenteilhafter V/eise gewährleistet, daß immer gleiche dung finden. Werden hingegen andere Treibgasc verKammern mit gleichen Detektoren und damit auch wendet, so können andere Detektoren zum Einsatz mit gleichen Speicherplätzen im Meßwertspeicher zu- gelangen. Dies ist lediglich eine Materialfrage. Will sammentreffen, wodurch man einen größeren Zeit- 45 man noch höhere Empfindlichkeiten erreichen, so raunj für den Detektionsvorgang nach Entnahme der können gegebenenfalls auch Ionisationsdetektoren Gasprobe erhält. od. dgl. (FJD, ECD usw.) Verwendung finden, wie
sie heute ebenfalls weithin bekannt sind. Ebensogut
Darstellung der Erfindung können andere Verfahren der Detektion zum Einsatz
50 gelangen, beispielsweise spektralfotometrische Meß-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an verfahren.
Hand der schematischen Zeichnung erläutert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie
Eine für den Prüfkörper 10, z.B. Aerosoldosen, folgt:
bestimmte Prüfstrecke hat die Form eines Karussells Nach Erwärmung eines Prüfkörpers 10 in der Er-
12, das sich in Richtung des Pfeiles D1., dreht. Dieses 55 wännungssiation 11 tritt dieser bei 121 in einen
Karussell 12 weist eine Mehrzahl von Räumen 13 freien p.bschließbaren Raum 13 ein, der sofort bei
auf, die, vorzugsweise durch eine Stahlmanschetie, Weiterbewegung des Karussells 12 hermetisch gegen
nach Eintritt der Prüfkörper 10 luft- und gasdicht die Außenluft abgeschlossen und gespült wird. Durch
abschließbar sind, Die Prüfkörper gelangen in das diu Drehung des Karussells 12 verweilt der Prüfkör-
vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Karussell 12 60 per 10 in dem abgeschlossenen Raum 13, wodurch
an einer Eintrittsstelle 121, nachdem sie zuvor eine im Falle der Undichtigkeit des Prüfkörpers nach ab-
Erwärmungsstrecke 11 durchlaufen haben. geschlossener Spülung die Gaskonzentration in dem
An dem Karussell 12 befindet sich in einer Entfer- Raum 13 7unimmt.
nung zu der Eintrittsstelle 121 eine Gasentnahmesta- Bei Passieren der Gasentnahmestation 14 wird der tion 14, an der aus jedem vorbeilaufenden Raum 13 63 betreffenden Kammer eine definierte Gasmenge enteine vorbestimm'e und festgelegte Gasmenge ent- nommen. Während vorher der Detektor 20 bzw. der nommen wird. Dies geschieht über ein Pumpsystem Sensor 22 über den Ansaugstutzen LE Frischluft anin Form einer Kolben-Schieber-Anordnung 16, die saugt, wird dieser Stutzen in dem Augenblick, da
5 b 6
sich ein zu messender Raum 13 nähert, durch einen zugeordnete Speicherteil wird abgefragt, und für den von der Kodicreinrichtung 25 ausgesandten elcktro- Fall, daß eine Positivanzeige vorlag, d. h. eine Unmagnetischen Impuls geschlossen, während zugleich dichtigkeit des Prüfkörpers gemessen wurde, wird andere an der Giasentnahmestation vorgesehene Ven- der Ausstoßer 30 tätig und der undichte Prüfkörper tile geöffnet werden, so daß der Sensor 22 nun Gas 5 10 aus dem laufenden Gang entfernt. Der Ausstoßer aus dem Raum 113 erhält. Der Decoder 25 sorgt also 30 betätigt seinerseits die Löscheinrichtung 28, wofür das jeweilige öffnen und Schließen der betreffen- durch der nun nicht mehr benötigte Speicherplatz für den Ventile und Schieber an der Gasentnahmestation den nächsten Arbeitsgang freigemacht wird.
14, so daß die Raumbohning vor dem Ansaugen frei- Die Schwellwertdetektoren 24, die den von den gegeben und vor dem Ausstoßen gesperrt ist, wäh- »o Sensoren 22 ausgesandten elektrischen Meßwert aufrend gleichfalls vor dem Ausstoßen der Weg zum nehmen und in ein entsprechendes Signal für den Detektor freigegeben ist. Speicher 26 umwandeln, sind bezüglich ihres In dem Sensor 22 wird der ermittelte Gaswert, Schwellwertes einstellbar, d. h., man kann über sie die d. h. die Konzentration des aus dem Raum 13 angc- Empfindlichkeit der gesamten Vorrichtung einstellen saugten Gases hinsichtlich des Leckgases gemessen 15 Die Zahl der auf dem Karussell 12 vorhandener und in einen elektrischen Meßwert umgewandelt, der Räume 13, geteilt durch die Zahl der Detektoren 20 über den Verstärker 23 zum Schwellwertdetcktor 24 sollte eine ganze Zahl ergeben, um zu gewährleisten gelangt, der zuvor ebenfalls von der Kodiereinrich- daß stets gleiche Räume gleichen Detektoren zu tung 25 in Gang gesetzt wird. Gleichzeitig bereitet geordnet bleiben. Im vorliegenden Bcispeil sind K die Kodiereinrichtung 25 den Meßwertspeicher 26 »o Räume und 2 Detektoren vorgesehen, jedoch is vor, indem ein Speicherelement ausgewählt und ein- ebensogut eine Aufteilung in 18 Räume und 3 üetek geschaltet wird. Ist nun ein bestimmter Schwellwert toren, 20 Räume und 4 Detektoren oder jede belie der Gaskonzentration überschritten, so wird der ent- bige andere Aufteilung möglich,
sprechende Impuls an den Speicher 26 wcitergege- Die Reinigung bzw. Spülung der Kammern 13 er ben. In dem betreffenden Speicherelement wird die- as folgt sowohl auf dem Wege zwischen dem Dosenaus scr Wert so lange gespeichert, bis der entsprechende tritt 122 und dem Doscncintritt 121 als auch unmit Prüfkörper die über den Speicher 26 mit dem Aus- telbar hinter dem Doseneintritt nach erfolgtem Kam stoßer 30 zusammenwirkende Fotozelle passiert. Der mcrabschluß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Meist erfolgt cine höhere Er-
    ,. Verfahren zur Dichtheitsprüfung von gefiUlten Behältern, insbesondere Aerosoldosen, wöbe. die Prüfkörper fortbewegt werden und aus ihrer Umgebung Gas entnommen und einer Detektoreinrichtung zugeführt wird, die einen Meßwert liefert, der im Falle einer Undichtigke.t an c.nen Speicher weitergegeben und von diesem abgeru- « fePn wird, sobald der entsprechende Prüfkörper eine Ausstoßstelle passiert, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Prüfkörper (10) einzein in einen luft- und gasdicht abzuschließenden Raum (13) eingebracht und mit diesem be- «5 wegt wird, daß dieser Raum (13) fur einen bestimmtenTeil seiner Bewegung abgeschlossen bleibt und ihm am Ende dieses Wegte.les an einer vorbestimmten Stelle eine vorbcstimmte Gasmenge entnommen wird und daß der von der .» Detektoreinrichtung (20) gelieferte Meßwert be, überschreiten eines bestimmten Schwellenwertes dem Speicher (26) zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Prä strecke, der *5 gegebenenfalls eine Erwärmungsemnchtung vorleschaltet ist und die ein Einlauf- und ein Auslaufende für die Prüfkörper aufweist mit einer vor dem Auslaufende angeordneten Gasentnahmestation, einer mit einem Meßwertspe.cher ver- 3« bundenen Detek-.oreinrichtung und einem von dem Meßwertspeicher beaufschlagten Ausstoßer für undichte Prüfkörper, dadurch g^ennze.chnet, daß die Prüfstrecke (12; av einer Anzah je einen Prüfkörper (10) aufnehmender luft- und gasdicht abzuschließender, bewegter Räume (13) besteht, daß über den Meßwertspeicher (26) der Ausstoßer (30) mittels einer !Codiereinrichtung (27) betätigbar ist und daß der Ausstoßer mit einer Löscheinrichtung (28) für den Meßwertspeicher (26) verbunden ist.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (13) in Form emes Karussells (12) angeordnet sind.
    tekto
    fert
    Treibgas in o^e mm.ma.er grQÜ Zeilraum
    unc^«g eme" ™e deftl BehäUer vorhanden ware, ke"1 reibgas ™ Wirkstoff auszu ragen. -
    um den n~h vorn ^ än(^chen d
    endigen Prüfungen im Wasserbad ?^J ^f ^f Dichtheitsprüfung von Aerosoldosen jst es be ι £r £ fortzubewegen, aus ihrer
    bekanm, d.ejr Jnehmen und dieses einer Dezuzuführen, die einen Meßwert He-Undichtigkelt an einen Spei- und von diesem abgerufen wird, ^J^Ssprechende Prüfkörper eine Ausstoßsooald der em ρ ^^ Offenlegungs-
    stelIe Pass*rt } D\c Vorrichtung zur Durthfuhschrift IJLJ^J fet a,s von den Aerosoldosen
    Prüftunnel mit einer Saugdetektorwobei die Prüfkörper über erhitzt werden und das aus f ^^.b^augte Gas durch den Detektor auf Se2 Gehalt an Treibgas geprüft w.rd. Die Le,-au ™7d\eses bekannten Verfahrens bzw. der ™ seiner Durchführung hegt bei 60 ζ Dje DetekUon der Umge-
    ^^^, ist ungenau, weil auch unterbung der P ^k rp renze dio spülung des ha b de genannt hend erfolgtn kann und ^ "" ^οηά^ undichter Prüfkörper geim Prüfraum vorhanden sein kann, it beim nächsten, gegebenenfal s j was ,u einem fal-
    ^In^eSen des Ausstoßers fuhrt. Einem**" 'Abschluß des Prüfraumes gegen die Umwandf««e^ nicht ^^ _ E t
    8eb«ngsatm<»P oder Druckverpackung be- ^r bekjnnUur ν Ennittlung eines Druck-
    stimmte Behajter^ um .„ den diese Behal-
    abfalks, η «JJ^ .^ ö{fnu f h
    wLden zu prüfen (s.USA.-Patentschr.ften 3 135 575 werden, zu prui K Einrichtungen, die
    und 3 213^ Schwierigkeiten hinsichthch der SSJ der Behälteröffnung, insbesondere durch
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