DE2302750A1 - Kern fuer einen kernreaktor - Google Patents
Kern fuer einen kernreaktorInfo
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Description
BW 661/CE 3155
18. 1. 73 cl/ko
'Anmelder: Combustion Engineering, Inc. Windsor, Connecticut, U.S.A.
Kern für einen Kernreaktor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reaktor, dessen Kern aus senkrecht stehenden länglichen Brennstoffstäben
besteht die in Gruppen angeordnet sind. Diese Gruppen werden zwischen ihren Endplatten durch Gitter
gehalten. Solch eine Konstruktion ist z. B. durch das US-Patent 3.379.619 bekannt.
Diese Gitter sind in bestimmten Abständen entlang den
Brennstoffstäben angeordnet und mit ihnen verbunden.
Die Brennstoffstäbe sind parallel zueinander durch die Gitter geführt u/id v/erden oben und unten durch
die Endplatten gehalten. Die Gitter können Ansätze besitzen, um die Brennstoffstäbe in seitlicher Richtung
festzuhalten. Jeder Reaktorkern besteht aus einer Anzahl solcher Gruppen von Brennstoffstäben. Das als
Moderator wirkende Kühlmittel, z. B. Wasser strömt aufwärts durch den Reaktorkern in den Kanälen, ctie
den länglichen Strömungspfaden zwischen den Brennstoffelementen entsprechen und hat den Zweck, Wärme
abzuführen.
ORIGINAL INSPECTED
309830/0636
Eine Betriebsgrenze der üblichen Reaktoren ergibt sich
durch die Bildung eines Films, der an der Oberfläche der Brennstoffstäbe siedet. Dieses Phänomen wird als
Abweichung vom nuklearen Sieden (departure from nucleate boiling (DNB)) bezeichnet. Quantitativ drückt er sich
in der Grösöe des Wärrneflusses aus der besteht, wenn
DNB eintritt. Man bezeichnet dies als kritischen Wärmefluss oder CHP. Diese Bedingung wird beeinflusst durch
den Abstand der Brennstoffstäbe, den Druck im System,
den Wärmefluss, die Enthalpy des Kühlmittels und die Geschwindigkeit des Kühlmittels. Wenn die DNB eintritt,
so ergibt sich ein schneller Temperaturanstieg an dem benachbarten Brennstoffstab wegen des geringeren Wärmeüberganges.
Dieser kann zu einem Fehler oder Ausfall des Brennstoffstabes führen. Um daher die Sicherheits-Bedingungen
einzuhalten, muss der Reaktor in einem bestimmten Bereich unterhalb von CHF und dem Punkt
gefahren werden, bei dem DNB eintritt. Dieser Bereich wird als thermischer Bereich bezeichnet.
Kernreaktoren haben normalerweise Bereiche des Kerns,
die einen höheren Neutronenfluss und eine höhere Leistungsdichte haben, als andere Bereiche. In diesen
Bereichen höherer Leistungsdichte steigt auch die Enthalpy der Kühlflüssigkeit schneller an als in anderen
Bereichen. Diese Bereiche bestimmen die Höchstlast des Reaktors und begrenzen die Leistung, weil der kritische
thermische Bereich an diesen Stellen zuerst erreicht wird.. ■■-...
Um einen wirksameren Kontakt der Kühlflüssigkeit mit den Brennstoffstäben herzustellen und die Kühlflüssigkeit über den ganzen Kern zu verteilen, sind Ansätze* '
gemacht worden, eine schraubenförmige Bewegung der
309830/0536
Kühlflüssigkeit in den Kanälen zwischen den Brennstoffstäben zu erzielen. Solche Konstruktionen sind
in dem oben erwähnten US-Patent 3.379.619 und in den US-Patenten. 2.693.942, 3.344.855, 3.395.077 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konstruktion für ein Gitter in einem Reaktorkern anzugeben
und es mit Wendelblechen über die Kühlflüssigkeit zu kombinieren. Auch sollen die Wendelbleche wirksamer
gemacht werden.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass
die gewendelten Leitbleche bei den Schnittpunkten der Schienen mit deren oberen und/oder unteren Kanten so ■
verbunden sind, dass sie sich in Spiralform nach oben und/oder unten in einem Strömungskanal des Kühlmittels
bis zu ihrem freien Ende erstrecken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die Leitbleche kreuzförmigen Querschnitt. Sie sind mit den
Schienen an deren Schnittpunkt verbunden und bestehen aus einer Vielzahl von Leitblechen die spiralförmig
angeordnet sind aber eine gemeinsame Achse besitzen. Die Leitbleche und die zugeordnete Schiene können aus
einem einzigen Stück bestehen. Die Verbindung zwischen den Schienen kann durch Schlitze hergestellt werden.
Wenn die Leitbleche und Schienen aus einem Stück bestehen, müssen auch die Leitbleche geschlitzt werden.
Auf diese Weise ist es möglich, die Gitterkonstruktion mit einem wirksamen Leitblech für die Kühlflüssigkeit
zu kombinieren mit der Wirkung, dass eine Wirbelung entsteht an den Oberflächen der Brennstoffstäbe und
auch eine Vermischung der Kühlflüssigkeit benachbarter
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Kanäle. Das Gitter mit den Leitblechen ist leicht herzustellen und der Konstrukteur kann das Optimum der
Ablenkung dadurch erzielen, dass die Zahl der Kanäle geändert wird in denen Leitbleche angeordnet sind.
Ausserdem ist es möglich, den Abstand zwischen den Gittern zu ändern und auch die Höhe frei auszuwählen bei der
Leitbleche angeordnet sind.
Diese und andere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachstehenden Beschreibung
der beigefügten Zeichnungen die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellen.
Die Figur 1 zeigt schematisch den Aufbau eines aus Brennstoff bestehenden Kerns für einen
Kernreaktor, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird.
Die Figur 2 zeigt einen Draufsicht auf ein Gitter entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Die Figur 3 stellt perspektivisch eine Kreuzungsstelle des Gitters dar und das Wendelblech, das
an dem Gitter bei der Kreuzungsstelle angebracht ist.
Die Figuren 4 und 5 zeigen die Einzelteile des Wendelblechs.
Die Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Gitter mit einem Wendelblech das der Form des Brennstabes
angepasst ist.
309830/0538
Oie Figur 7 stellt eine Seitenansicht des Gitters nach
Figur 6 dar.
Die Figuren 8 und 9 zeigen die Einzelteile des Wendelblechs nach Figur 6.
Die Figur 10 schliesslich ist eine perspektivische Ansicht eines Gitters bei dem das Wendelblech mit
den Teilen des Gitters aus einem Stück besteht.
Der Kern eines Kernreaktors, insbesondere die Brennstoffeinheit besitzt eine obere Endplatte 10 und eine untere
Endplatte 12 mit Stützen 13. Zwischen beiden Endplatten kann eine Mehrzahl von Abstand haltenden Gittern 14 ange^·
ordnet sein. Diese können auch mit den Stützen in Verbindung stehen, so dass sie in der richtigen Lage gehalten
werden. Jedes Gitter kann mit einem schmalen Band 38 (Figur 6) in Verbindung stehen; das seinerseits mit
einer der Stützen 13 verbunden ist. Man kann die Gitter auch auf andere Weise mit den Stützen 13 verbinden, z. B.
in dem man sie unmittelbar anschweisst, so dass sie entlang der Brennstoff stäbe imirichtigem Abstand gehalten
werden. Die Brennstoffstäbe 16 können durch die obere Endplatte
16 hindurchgeführt werden und gelangen dann durch Öffnungen im Gitter nach unten auf die untere Endplatte
die sie abstützt. Die im Abstand voneinander angeordneten Brennstoffstäbe 16 begrenzen und bestimmen Kanäle 24,
d.h. Strömungswege zwischen den Stäben durch die eine Kühlflüssigkeit z. B. Druckwasser im allgemeinen senkrecht
aufwärts gepumpt wird. Der Kern eines Kernreaktors wird aus einer Vielzahl solcher Gruppen von Brennstoffstäben
gebildet und die Erfindung wird im Bereich solcher Gruppen
309830/0536
mit ihren Ablenkblechen und Wendelblechen verwirklicht. Die Kühlflüssigkeit strömt aufwärts durch Öffnungen in
den unteren Endplatten 12 und weiter aufwärts durch die Gitter 14 und Kanäle 24 entlang den länglichen Brennstoff
stäben 16 und aus der oberen Endplatte 10 heraus. Die Schienen 18 und 20 des Gitters schneiden sich
innerhalb der Kanäle 24 für die Kühlflüssigkeit und Letztere strömt - wenn sie nicht abgelenkt wird im
allgemeinen parallel zu den länglichen Brennstoffstäben. Diese parallel zu den Brennstoffstäben verlaufende
Strömung ist es, die durch die Ablenkmittel nach der Erfindung gestört, abgelenkt und gewendelt
werden soll.
Die Ablenk- und Wendelglieder für die Kühlflüssigkeit können auf den Abstandgittern 14 vorzugsweise an den
Schnittpunkten 30 der Schienen 18 und 20 angebracht werden. Die Abstandgitter sind in bestimmten Abständen
entlang der Längsausdehnung der Gruppe von Brennstoffstäben
gemäss Figur 1 angeordnet. Diese Gitter können zu dem alleinigen Zweck angebracht werden, Wendelbleche
gemäss Figur 3 zu tragen; sie können aber auch den zusätzlichen Zweck haben, die Gruppen von Brennstoffstäben
auf Abstand fest zu halten.
Die Figur 2 zeigt Brennstoffstäbe 16, die durch Öffnungen
22 im Gitter 14 geführt sind, und zwar durch Öffnungen 22, die durch die sich schneidenden Schienen 18 und 20
gebildet werden. Diese Schienen 18 und 20 schrieiden sich etwa in der Mitte eines jeden Kanals etwa bei
24. Ihre Achse ist parallel zu den Brennstoffstäben 16
und ihr Querschnitt durch die vier benachbarten Brerm-
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Stoffstäbe 16 bestimmt. Die Wendelbleche 26 für die Strömung sind auf den Schienen 10 der Gitter an den
Schnittpunkten 30 angebracht.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind die Gitterschienen 18 und 20 im wesentlichen gerade und
dünne sich schneidende Metallschienen, die hochkant miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann an
sich auf irgendeine bekannte Art und Weise folgenf vorzugsweise wird eine Verbindung nach Art der Eierkisten,
bei denen alle Schienen einer Richtung nach unten von der oberen Kante her geschlitzt sind, etwa
bis zur Hälfte ihrer Breite und in diesen Schlitzen die Schienen der anderen Richtung aufnehmen, die von
unten her auf die Hälfte ihrer Breite geschlitzt sind. Eine solche Konstruktion bildet ein Gitter von sich
schneidenden und in Eingriff miteinander stehenden Schienen. Die Schiene 18 wird also so mit der Schiene
20 verbunden, dass die Schlitze der Schiene 20 nach unten in die Schlitze der Schiene 18 und über den
festen Teil der Schiene 18 geschoben werden. Die Befestigung kann auch durch Verschweis sung und ohne
Schlitsung der Schienen geschehen. Das Wendelblech 26 hat einen kreuzförmigen Querschnitt, um die Stärke
und Starrheit zu gewährleisten, die nötig ist, um das Wendelblech in der richtigen Stellung und gegen waagerechte
Bewegung oder Vibration festzuhalten. Das eine Ende des Wendelbleches ist mit dem Gitter auf
irgendeine geeignete Weise verbunden, z. B. durch Schweissung oder durch Herstellung aus einem Stück.
Vorzugsweise ist dieses eine Ende des Wendelbleches am Schnittpunkt der Gitterschienen angebracht und das
Wendelblech ist vom Gitter aus gesehen nach aussen vorzugsweise in Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit
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innerhalb des Strömungsweges angebracht. Das andere Ende des Wendelbleches ist frei. Das Wendelblech hat
kreuzförmigen Querschnitt, der um seine Mittellinie 32 spiralförmig gebogen ist, um so eine spiralförmige
Führung für die Kühlflüssigkeit, ζ. B. Druckwasser zu bilden und Letztere zu veranlassen, in einen spiralförmigen Weg zu strömen. Der Grad der Wendelung kann
frei gewählt werden von wenigen Winkelgraden bis zu mehr als 360°. Diese Bemessung hängt davon ab, welcher
Druckabfall zugelassen wird, welche Zahl von wendelnden Blechen vorgesehen ist und um welchen Betrag die Kühlflüssigkeit
von der graden Richtung abgelenkt werden soll. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das
Wendeiblech etwa eine Ausdehnung von 25 mm vom Gitter aus gesehen und ist um etwa 90 gewendelt.
Die Bleche können aus ineinandergesteckten Blechstreifen 34 und 36 (Figur 4 und 5) bestehen um daraus
den kreuzförmigen Querschnitt zu bilden. Sie können aber auch von einem festen Stück entsprechend gezogenen Materials abgeschnitten werden. Sie werden
einzeln in die gewünschte Spiralform gebogen.
In den Figuren 2 und 3 sind die Wendelbleche dargestellt,
wie sie aus den Teilen 34 und 36 (Figur 4 und 5) hergestellt werden. Die beiden Bleche 34 und 36 werden mit
den Schlitzen ineinandergeschoben, dann mit einem Ende an einem Kreuzpunkt der Schienen angeschweisst, um die
Mittellinie 32 gewendelt, so dass ein Wendelblech entsteht, dessen Leitflächen radial nach aussen von der
Mittellinie 32 sich erstrecken und spiralförmig um und entlang der Mittellinie 32 angeordnet sind, die ihrerseits
geometrisch gesehen wiederum eine Fortsetzung
309830/0638
der Schnittlinie der beiden Schienen ist.
Wie in den Figuren 6, 7, 8 und 9 gezeigt, können die Wendelbleche 38 so geformt sein, dass ihre
Kanten der Form der benachbarten Brennstoffstäbe
entsprechen. Sie werden aus den Blechen 40 und 42 zusammengesteckt und ähnlich den Wendelblechen 26
gebogen.
Man kann die Wendelbleche auch aus einem Stück mit den Schienen für die Gitter herstellen. In diesem
Falle müsste man eine Gitterschiene, z. B. 20 mit einem Ansatz 44 versehen (Figur 10). Diese Schiene
wäre bei 46 zu schlitzen,um in diesem Schlitz die Schiene 18 mit ihrem oberen Ansatz aufzunehmen. Dieser
obere Ansatz 48 wäre bei 50 zu schlitzen. Die Ansätze 46 und 48 wären nach dem Zusammenbau der Schienen lö
und 20 miteinander zu verschweissen und dann so zu biegen, dass die Form, wie sie in den Figuren 2 und
6 gezeigt wird, hergestellt wird.
Die Wendelbleche im Strömungsweg der Kühlflüssigkeit veranlassen die Letztere zu einer rotierenden Bewegung
und zu einer Strömung in einem spiralförmigen Weg, um die Achse des Kanals oder Strömungsweges, so
dass die Kühlflüssigkeit benachbarter Kanäle miteinander vermischt wird. Dadurch entsteht eine grössere
Dichte des Wassers das an die Brennstoffstäbe unter
dem Einfluss der Zentrifugalkraft herangeführt wird.
Wenn die Wendelbleche alle in der gleichen Richtung gewendelt sind, unterstützen sie sich gegenseitig
im Bereich irgend eines einzelnen Brennstoffstabes
309830/0536
in dem Bestreben, die dichtere Kühlflüssigkeit zentrifugal gegen die Brennstoffstäbe zu führen, und zwar in
einer aufwärts gerichteten Spirale um die Brennstoffstäbe
herum. Dadurch wird die Kühlwirkung erhöht.
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Claims (7)
1.))aus Gruppen von senkrecht stehenden länglichen Brennstoffstäben bestehender Reaktorkern der
zwischen den Endplatten der Gruppen durch Gitter versteift ist, die aus sich kreuzenden Schienen
bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass gewendelte Leitbleche bei den Schnittpunkten (3O)mit den oberen
und/oder unteren Kanten der Schienen so verbunden sind, dass sie sich in Spiralform nach oben und/oder
unten in einen Strömungskanal des Kühlmittels bis
zu ihrem freien Ende erstrecken.
2.) Reaktorkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelbleche (26, 38) kreuzförmigen Querschnitt
haben.
3.) Reaktorkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelbleche (26, ό8) mit den Schienen (14)
arxitiren Kreuzungspunkten (30) verbunden sind.
4.) Reaktorkern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbleche (26, 38) eine Anzahl von spiralförmigen
Leitflächen mit gemeinsamer Achse aufweisen.
5.) Reaktorkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Leitblech (26) und eine Schiene
(18, 20) aus einem Stück bestehen.
6.) Reaktorkern nach Anspruch 1, dass je ein Wendelblech (44, 48) und je eine Schiene (30, 18) aus einem
Stück bestehen.
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7.) Reaktorkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz durch den die Schienen miteinander
verbunden sind,in der oberen Schiene von unten nach oben und in der unteren Schiene von oben nach unten
durch das Wendelblech hindurch geführt ist.
309830/0536
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