DE2302514C2 - Verfahren zur Herstellung von mit wäßrigen Lösungen von wärmehärtbaren Aminoplastharzvorkondensaten getränkten und/oder beschichteten Trägerbahnen zur Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit wäßrigen Lösungen von wärmehärtbaren Aminoplastharzvorkondensaten getränkten und/oder beschichteten Trägerbahnen zur Oberflächenvergütung von HolzwerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit wäßrigen Lösungen von wärmehärtbaren
Aminoplastharzvorkondensaten getränkten und/ oder beschichteten Trägerbahnen, vorzugsweise aus
Papier, zur Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffen oder anderen flächigen Produkten in hydraulischen
Heißpressen.
Bereits seit langer Zeit werden für die Oberflächenbeschichtung
von Holzwerkstoffen aller Art aminoplastharzimprägnierte Trägerbahnen, insbesondere
auf Basis von Papier, verwendet. Die oberflächenbeschichteten Werkstoffe weisen große technische
Vorteile auf, wie z. B. Beständigkeit gegen chemische und physikalische Einflüsse.
Unter Aminoplastharzvorkondensaten sind dabei die härtbaren Reaktionsprodukte von Melamin,
Harnstoff, Thioharnstoff oder anderen Aminoplastbildnern mit Formaldehyd zu verstehen. Verwendet
man zur Herstellung dieser Vorkondensate Aminoplastharzbildner und 30prozentige bzw. höher konzentrierte
Formaldehydlösungen, fallen diese je nach Molverhältnis in unterschiedlichen Konzentrationen
an. Diese Kondensationsharze, insbesondere wenn das Verhältnis Aminoplastharzbildner: Formaldehyd
< 1: 2,5 ist, werden mit Wasser auf eine verminderte Tränkviskosität eingestellt. Mit diesen Lösungen der
Vorkondensate, denen noch Härter und sonstige Hilfsmittel zugesetzt sind, werden Trägerbahnen, vorzugsweise
aus Papier, getränkt und je nach Menge und Konzentration der Harzlösung gleichzeitig oder
durch einen zweiten Harzauftrag ein- oder beidseitig mit einer weiteren Harzlösung beschichtet. Die so
getränkten und/oder beschichteten Trägerbahnen werden durch einen geheizten Trockenkanal geführt,
um die beherzten Bahnen zu trocknen und weiter vorzukondensieren, wobei jedoch Fließfähigkeit und
chemische Reaktionsfähigkeit erhalten bleiben müssen. Die Vorkondensation läßt erfahrungsgemäß nur
sehr geringe Toleranzen zu.
Die Verfahrensprodukte sind Halbfertigfabrikate und werden in hydraulischen Heißpressen für die
Oberflächenvergütung von insbesondere Holzwerkstoffen wie Sperrholzplatten, Spanplatten u. dgl. verwendet.
Beim Preßvorgang in der Heißpresse werden die Kunstharzfilme gegen ein Preßblech gepreßt, wobei
das fließende und härtende Harz die Oberfläche des Preßblechs als Endprodukt des Vergütungsvorgangs
abbildet. Als Preßblechoberflächen werden im Regelfall glänzend- oder mattverchromte Messingoder
Stahlbleche eingesetzt.
In jüngerer Zeit hat sich für die Oberfläch-mver-
gütung mit härtbaren Aminoplastharzfilmen das sogenannte Kurztaktverfahren durchgesetzt. Bei diesem
Verfahren wird die Trägerplatte mit aufgelegten Kunstharzfilmen in die ständig aufgeheizte Presse
eingefahren, wobei mattverchromte PreSbleche fest
ίο in die Presse eingebaut sind. Nach dem Aushärtungsvorgang unter Preßdruck wird die nicht rückgekühlte
beschichtete Holzwerkstoffplatte der Presse heiß entnommen.
Um zu reproduzierbaren Oberflächen zu kommen, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
Das fließende Harz muß die Oberfläche des Preßblechs exakt abbilden. Dieses hängt u. a. von dem
Kondensationsgrad des Tränk- und/oder Beschichtungsharzes, den Fluß des Harzes regelnden Modifi-
zierungsmitteln und von der Art des Härters ab. Eine zweite Voraussetzung besteht darin, daß sich
die Oberfläche des Preßblechs während der Betriebszeit nicht ändert
Sehr häufig wird aber nun die Beobachtung ge-
macht, daß sich besonders auf der Oberfläche der mattverchromten Preßbleche Harzrückstände aufbauen,
die es erforderlich machen, das Preßblech nach einer gewissen Anzahl von Beschichtungsvorgängen
auszubauen und zu reinigen. Dazu ist es er-
forderlich, die Presse abzukühlen, so daß erhebliche Stillstandszeiten in Kauf zu nehmen sind.
Diese Rückstandsbildung ist sehr schwer zu beherrschen, insbesondere deshalb, da sie mitunter
verstärkt, zuweilen schwächer und manchmal gar nicht oder erst nach sehr langen Belriebsperioden
auftritt.
Die Belagbildung am Preßblech ist abhängig von Preßtemperutur und Preßzeit, das heißt, von der Aushärtung
der Kunstharzflächen. Bei Unterhärtung tritt
sie vorzeitig auf, da sich beim Heißentformen offenbar Harzpartikel von der Kunstharzfläche loslösen
und am Preßblech adhärieren. Weiterhin tritt eine beschleunigte Belagbildung auf bei zu hohem Fluß
des Harzes, insbesondere durch zu geringen Kondensationsgrad des Harzes bzw. zu hoher Darrfeuchte
der Kunstharzfurne. Damit wird der ohnehin geringe
Toleranzbereich im Kondensationsgrad weiter eingeengt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich der Aufbau solcher Harzrückstände auf den
Preßblechen vermeiden oder erheblich verzögern läßt, wenn zur Verdünnung der Aminoplastharzlösungen
auf die gewünschte Tränkviskosität oder zur Auflösung sprühgetrockneter Aminoplastharze Wasser,
dessen Härte höchstens 1° dH beträgt, verwendet wird.
Als Wasser einer Härte ^ 1° dH kann destilliertes
Wasser oder deionisiertes Wasser verwendet werden.
Diese Lehre lag der Fachwelt fern, denn in zahlreichen
Veröffentlichungen wird gerade die Verwendung von Magnesiumsalzen als Härter für Formaldehydkondensationsharz
empfohlen. Beispiele solcher Salze sind Magnesiumnitrat, Magnesiumchlorid oder Magnesiumborat. Derartige Systeme sind z. B.
in der deutschen Auslegeschrift 1 118 153, belgischen Palentschrift 600 845, britischen Patentschrift
827 645, USA.-Patentschrift 2 653 921 und in vielen anderen Literatlirstellen beschrieben.
Weitere Literaturstellen, in denen die Verwendung ' von Erdkalisalzen als Härcer für Harnstoff-Formaldehydharze
genannt sind, finden sich in J. Scheiber »Chemie und Technologie der künstlichen
Harze«, Stuttgart, 1943, I. Auflage, Seite 345 ff., sowie in Ul Im a η ns »Enzyklopädie der technischen
Chemie«, III. Band, München — Berlin, 1953, Seite 477. Außerdem sind Magnesium- und Calciumsalze
als Härter in der USA.-Patentschrift 2 056 142, etwa im Beispiel 2, genannt. Dort werden 3 °/o CaI-ciumchlorid
einem Mischarz aus Harnstoff, Melamin und Formaldehyd zugesetzt.
Wenn der Fachmann aber Magnesium- und CaI-ciumsalze als Härter verwendet, lag ihm natürlich die
Erkenntnis völlig fern, daß gerade Wasserhärte bildende Kationen, wie z. B. die des Magnesiums und
Calciums, für den Aufbau von Harzrückständen an Preßblechen trotz ihrer geringen Konzentration verantwortlich
zu machen sind.
Bei der Durchführung zahlreicher Versuche hat ao
sich die Reproduzierbarkeit der Lehre erwiesen.
Das folgende Vergleichsbeispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung:
A. Entsprechend der deutschen Patentschrift 1 053 303 wird ein Edelzellstoffpapier mit einem
Papiergewicht von 80 g mit einem handelsüblichen wäßrigen Melaminformaldehydvorkondensationsharz
getränkt und beschichtet. Für die Vortränkung wird das Tränkharz mit einem Festkörpergehalt von 55 °/o durch Zusatz von
Leitungswasser mit einer Härte von 15° dH entsprechend einem Gehalt von 107 mg Ca++ und
Mg++/1 auf 45 °/o verdünnt. Das Tränkharz für die zweite Tränkstufe wird auf 50 °/o Harzgehalt
verdünnt. Nach der Trocknung durch Heißluft resultiert ein Verfahrensprodukt mit einem Endgewicht
von 200 g/qm und einem Darrwert von 6,3 °/o.
Das so erhaltene Verfahrensprodukt wild in einer Kurztaktpresse gegen halbmatte verchromte
Messingbleche bei einer Heizplattentemperatur von 185° C und einer Preßzeit von
60 see verpreßt. Nach etwa 1500 Verpressungen weist das verchromte Preßblech eine so starke
Belagbildung auf, daß Oberflächenstörungen auf den verpreßten Kunstharzoberflächen auftreten
sowie eine verringerte Trennwirkung der Kunstharzflächen vom Preßblech beobachtet wird.
Entsprechend A. wird eine Trägerbahn mit Aminoplastharzvorkondensat getränkt und beschichtet. Jedoch wird zur Einstellung der Tränkviskosität in Vor- und Nachtränkung deionisiertes Wasser verwendet. Unter gleichen Bedingungen verpreßt, weist das Preßblech nach 1500 Verpressungen keinerlei Belagbildung auf. Entsprechend fehlerfrei sind die erhaltenen Kunstharzoberflächen der vergüteten Spanplatte. Eine Belagbildung auf der Preßblechoberfläihe tritt erst nach etwa 6000 bis 8000 Verpressungen auf.
Entsprechend A. wird eine Trägerbahn mit Aminoplastharzvorkondensat getränkt und beschichtet. Jedoch wird zur Einstellung der Tränkviskosität in Vor- und Nachtränkung deionisiertes Wasser verwendet. Unter gleichen Bedingungen verpreßt, weist das Preßblech nach 1500 Verpressungen keinerlei Belagbildung auf. Entsprechend fehlerfrei sind die erhaltenen Kunstharzoberflächen der vergüteten Spanplatte. Eine Belagbildung auf der Preßblechoberfläihe tritt erst nach etwa 6000 bis 8000 Verpressungen auf.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von mit wäßrigen Lösungen von wärmehärtbaren Aminoplastharzvorkondensaten getränkten und/oder beschichteten Trägerbahnen, vorzugsweise aus Papier, zur Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffen oder anderen flächigen Produkten in hydraulischen Heißpressen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdünnung der Aminoplastharzlösungen auf die gewünschte Tränkviskosität oder zur Auflösung sprühgetrockneter Aminoplastharze Wasser, dessen Härte höchstens 1° dH beträgt, verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302514 DE2302514C2 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | Verfahren zur Herstellung von mit wäßrigen Lösungen von wärmehärtbaren Aminoplastharzvorkondensaten getränkten und/oder beschichteten Trägerbahnen zur Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302514 DE2302514C2 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | Verfahren zur Herstellung von mit wäßrigen Lösungen von wärmehärtbaren Aminoplastharzvorkondensaten getränkten und/oder beschichteten Trägerbahnen zur Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302514B1 DE2302514B1 (de) | 1974-05-09 |
DE2302514C2 true DE2302514C2 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=5869377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732302514 Expired DE2302514C2 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | Verfahren zur Herstellung von mit wäßrigen Lösungen von wärmehärtbaren Aminoplastharzvorkondensaten getränkten und/oder beschichteten Trägerbahnen zur Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2302514C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210528A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-07 | Werzalit Ag & Co | Verfahren zur Erzeugung einer Oberflächenschutzschicht auf einem Profilkörper |
-
1973
- 1973-01-19 DE DE19732302514 patent/DE2302514C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2302514B1 (de) | 1974-05-09 |
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