DE2302410B2 - Verfahren zur Reparatur von Kokillen und Spreizdübel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Reparatur von Kokillen und Spreizdübel zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2302410B2 DE2302410B2 DE2302410A DE2302410A DE2302410B2 DE 2302410 B2 DE2302410 B2 DE 2302410B2 DE 2302410 A DE2302410 A DE 2302410A DE 2302410 A DE2302410 A DE 2302410A DE 2302410 B2 DE2302410 B2 DE 2302410B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- expansion
- dowel
- metal plate
- molds
- anchor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
- B22D7/066—Manufacturing, repairing or reinforcing ingot moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P6/00—Restoring or reconditioning objects
- B23P6/04—Repairing fractures or cracked metal parts or products, e.g. castings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Dowels (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reparatur von Kokillen unter Überbrücken der Schadensstelle
mittels einer Metallplatte und Befestigen der Metallplatte mittels in vorbereitete Ausnehmungen der
Kokillen und der Metallplatte eingesetzter Befestigungselemente.
Es ist bekannt, die zumeist durch Risse beschädigte Zone einer Kokille durch Metallplatten, welche
ihrerseits in dieser Zone an der Kokille befestigt werden, zu reparieren, so daß ein abermaliges Benützen
der Kokille gewährleistet ist. In erster Linie hängt der möglichst oftmalige Einsatz der auf diese Art reparierten
Kokille von der Güte der hochbeanspruchten Befestigung der Metallplatten ab.
Eine bekannte Reparaturmethode besteht darin, die Metallplatten mit Durchgangsbohrungen und die
Kokille mit korrespondierenden Sacklochbohrungen zu versehen, in welche Metallstifte als Befestigungselemente
eingepreßt oder eingeschraubt werden. Das rückwärtige Ende dieser Stifte wird mit der Metallplatte
vernietet oder verschweißt, wodurch ein formschlüssiges Gegenlager geschaffen wird.
Erfahrungsgemäß besitzen die unter großem Kraftaufwand eingepreßten Stifte relativ kleine Verankerungswerte in der Kokillenwandung, so daß lediglich
durch eine entsprechende Vielzahl von Befestigungsstellen eine hinreichende Halterung der Metallplatte
möglich ist Eine Vielzahl von Befestigungsstellen bedingt zwangsläufig ebuisoviele Durchgangsbohrungen
in der Metallplatte, was jedoch zu einer erheblichen Schwächung der Metallplatte führt
Auch das weiterhin bekannte Einschrauben von Stiften hat gewichtige Nachteile So müssen die
Sacklochbohrungen der Kokille mit Gewinden versehen werden, was infolge der Unbeweglichkeit der tonnenschweren
Koltille, wiederum nur mit mobilen Spezial-Gewindeschneidern
am Einsatzort der Kokille bewerkstelligt werden kann. Sowohl dieser Vorgang als auch
das Einschrauben der Stifte ist äußerst zeitraubend und deshalb unwirtschaftlich.
Ferner ist auch das Vernieten bzw. Verschweißen des rückwärtigen Stiftendes mit der Metallplatte ein separater, aufwendiger Arbeitsgang.
Ferner ist auch das Vernieten bzw. Verschweißen des rückwärtigen Stiftendes mit der Metallplatte ein separater, aufwendiger Arbeitsgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reparaturverfahren für Kokillen anzugeben, das wirtschaftlich
durchführbar ist und zudem hohe Haltewerte der Befestigungen gewährleistet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß als Befestigungselemente durch Spreizelemente aufweitbare Spreizdübel verwendet werden, wobei die
Aufweitung der Spreizdübel durch Eintreiben der Spreizelemente mittels pulverkraftbetriebenen Setzgeräten
erfolgt
Solche Dübel lassen sich im ungespreizten Zustand ohne bedeutenden Kraftaufwand in die vorzugsweise
als zylindrische Bohrungen gestalteten Ausnehmungen, welche mit Vorteil einen geringfügig größeren Durchmesser
als die Dübel aufweisen, einführen und werden, wenn sie sich in der gewünschten Endstellung befinden,
durch Spreizung verankert Die kinetische Energie der
so mit Pulverkraft angetriebenen Spreizelemente wird
hierbei in Verformungsenergie umgewandelt und bewirkt somit eine radiale Aufweitung des Dübels in den
gungen aus, um die entsprechende Verbindung der
Metallplatte mit der Kokille zu erzielen. Der entscheidende Vorteil dieses Verfahrens ist somit, daß es ohne
besonderen manuellen Kraftaufwand, mit herkömmlichen pulverkraftbetriebenen Setzgeräten, bei äußerst
geringem Zeitaufwand, durchführbar ist und sehr hohe Haltewerte erzielt werden.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens verwendeten Spreizdübel weisen mit Vorteil einen zylindrischen
Schaft runden Querschnitts auf, an dessen rückwärtigem Ende ein Gegenlager vorgesehen ist, welches die
Metallplatte gegen die Kokille hält Zur Erzielung einer besonders guten Verankerung der Spreizdübel entspricht
vorzugsweise die Länge des Schaftes etwa der
zweifachen Dicke der Metallplatte. Ein Gegenlager erübrigt das bei bekannten Verfahren in einem
gesonderten Arbeitsgang durchzuführende aufwendige Vernieten bzw. Verschweißen des hinteren Dübelendes
mit der Metallplatte.
Vorzugsweise ist das Gegenlager ein den Durchmesser des Schaftes übersteigender Bund, welcher nach
dem Verankern des Dübels, ohne daß es eires gesonderten Arbeitsganges bedarf, die erforderliche
Abstützung der Metallplatte gewährleistet. to
Insbesondere bei Kokillen mit stark unebenen Wandungen können die Metallplatten nur schwerlich in
Anlage mit der Kokille gebracht werden. Mit einem Gegenlager, das durch eine auf einem Gewinde des
Dübel-Außenmantels angeordnete Mutter gebildet ist,
kann dieses Problem gelöst werden.
Um ein funktionsrichtiges, möglichst zentrisches Einführen des Spreizelementes in den Dübel zu
gewährleisten besitzt die rückwärtige Stirnfläche des Dübels eine dem Aufsetzen des pulverkraftbetriebenen
Setzgerätes dienende Aussparung. Besonders vorteilhaft ist die Aussparung als konische Ansenkung
gestaltet, deren kleinster Querschnitt jenem der Setzgeräte-Mündung entspricht Somit gelangt die
Geräte-Mündung während des Einschiebens in die Ansenkung automatisch in die funktionsrichtige Stellung.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend,
weist der Spreizdübel eine durchgehende Axialbohrung auf, deren rückwärtiger Teilbereich M
zylindrisch und deren vorderer Teilbereich sich nach vorne verjüngend ausgebildet ist Der zylindrische
Teilbereich der Axialbohrung weist vorteilhaft einen mit dem Querschnitt des Spreizelementes korrespondierenden
Querschnitt auf, wodurch einerseits eine Führung 3s des Spreizelementes während des Eindringens desselben
gewährleistet wird und andererseits ein Spreizen des Dübels in dem aus der Kokille ragenden
Dübelbereich nicht erfolgt Durch die sich verjüngende Form des vorderen Axialbohrungs-Teilbereiches wird
nebst der Führung des Spreizelementes ein kontinuierliches Spreizen der vorderen Dübelpartie erzielt
Eine äußerst geringe Streuung der Verankerungswerte der einzelnen Spreizdübel wird dadurch erreicht, daß
der vordere, zum Aufweiten vorgesehene Bereich vom «
Dübel-Außenmantel radial gegen das Zentrum ragende, parallel zur Dübelachse verlaufende Nuten aufweist Die
Nuten unterteilen den Querschnitt des Spreizbereiches in vorzugsweise kongruente Sektoren, wodurch gewährleistet
wird, daß die Dübel symmetrisch spreizen so
und dadurch die Verankerungskräfte über den gesamten Umfang der Kokillenbohnings-Wandung verteilt werden.
Ferner ermöglichen diese Nuten eine relativ stark erweiternde Spreizung, so daß selbst bei etwas zu
großen und ungenauen Kokillen-Bohrungen ausreichende Verankerungen zu erlangen sind. Beste Ergebnisse werden mit drei derartigen Nuten erzielt
Die Verankerungswerte des Spreizdübels lassen sich ferner durch umlaufende Radialrillen, die im vorderen
Bereich des Dübel-Außenmantels angeordnet sind, erhöhen. Durch solche Radialrillen werden Rippen
geschaffen, welche während des Spreizvorganges in die Kokillen-Bohrungswandung eindringen und somit eine
formschlüssige Verbindung bewirken.
Vorzugsweise besitzen die Spreizelemente der Dübel einen zylindrischen Führungsteil runden Querschnitts
am rückwärtigen Ende und ein am Führungsteil anschließendes, gegen eine Spitze hin sich verjüngendes
vorderes Teilstück. Um eine Spreizung im gesamten in die Kokille eintauchenden Dübeibereich zu bewirken,
eatspricht zweckmäßigerweise die Lange des vorderen Spreizelemente-Teilstückes annähernd jener des in die
Kokille eintauchenden Dübelbereiches. Die aufgezeigte
Form des Spreizelementes erleichtert das zentrische Eindringen derselben in die Axialbohrung und trägt zu
einem kontinuierlichen Spreizvorgang, bei dem ein relativ geringer Kraftaufwand erforderlich ist, bei.
Um das Eindringen des Spreizelementes in das Dübelmaterial zu erleichtern, besitzt das Spreizelement
eine höhere Festigkeit als der Spreizdübel
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Befestigungsstelle mit teilweise eingesetztem Spreizdübel,
Fig.2 einen Schnitt des Spreizdübels entlang der
Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Befestigungsstelle mit einem vollends eingesetzten und gespreizten Dübel.
Ein in F i g. 1 dargestellter Ausschnitt einer Kokillenwandung 1 weist eine zylindrische Sacklochbohrung 2
auf. An die Kokillenwandung 1 ist eine vorzugsweise aus Stahl bestehende Metallplatte 3 angelegt, die ihrerseits
eine mit der Sacklochbohrung 2 korrespondierende Durchgangsbohrung 4 besitzt Ein gesamthaft mit 5
bezeichneter Spreizdübel besitzt einen zylindrischen Schaft 6 mit einem als Bund 7 ausgestalteten
Gegenlager an dessen rückwärtigem Ende. Zum funktionsgerechten Aufsetzen eines Setzgerätes ist an
der hinteren Stirnseite des Spreizdübels 5 eine konische Aussparung 8 angebracht Ferner ragt eine Axialbohrung
9, von der Aussparung 8 beginnend, in das Dübelinnere. Die Axialbohrung 9 weist einen rückwärtigen
zylindrischen Teilbereich 10 und einen vorderen konischen Teilbereich 11 auf. Wie insbesondere aus
F i g. 2 ersichtlich ist, sind im vorderen, der Spreizung dienenden Bereich des Dübelschaftes 6 drei in gleichem
Winkel gegeneinander versetzte, längs verlaufende Nuten 12 angeordnet, wodurch der Schaftquerschnitt in
mehrere Sektoren unterteilt wird. Weiters besitzt der Dübelschaft 6 zur Erhöhung der Verankerungswerte im
vorderen Bereich mehrere Radialrillen 13.
Die in Fig.3 dargestellte Befestigung zeigt ein Spreizelement das eine Spitze 14, ein daran anschließendes
Teilstück 15 und einen mit dem Durchmesser des rückwärtigen Teilbereiches 10 der Axialbohrung 9
korrespondierenden zylindrischen Führungsteil 17 am rückwärtigen Ende besitzt. Die durch die Radialrillen 13
entstandenen Rippen haben sich in der Wandung der Sacklochbohrung 2 festgesetzt. Die Gerätemündung 18
eines weiter nicht gezeichneten pulverkraftbetriebenen Setzgerätes befindet sich in der Aussparung 8, d. h. in
Arbeitsstellung.
Claims (10)
- Patentansprüche:L Verfahren zur Reparatur von Kokillen unter Überbrücken der Schadenstelle mittels einer Metallplatte und Befestigen der Metallplatte mittels in vorbereitete Ausnehmungen der Kokillen und der Metallplatte eingesetzter Befestigungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente durch Spreizelemente aufweitbare Spreizdübel (S) verwendet werden, wobei die Aufweitung der Spreizdübel (5) durch Eintreiben der Spreizelemente mittels pulverkraftbetriebenen Setzgeräten erfolgt
- 2. Spreizdübel mit einem im wesentlichen zylindrischen Schaft zur Durchfahrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Schaftes (6) ein Gegenlager vorgesehen ist
- 3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager ein den Durchmesser des Schaftes übersteigender Bund (7) ist
- 4. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Gegenlager durch eine auf einem Gewinde des Außenmantels angeordnete Mutter gebildet ist
- 5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stirnfläche eine dem Aufsetzen des pulverkraftbetriebenen Setzgerätes dienende Aussparung (8) aufweist
- 6. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine durchgehende Axialbohrung (9), deren rückwärtiger Teilbereich (10) zylindrisch und deren vorderer Teilbereich (11) sich nach vorne verjüngend ausgebildet ist
- 7. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere zum Aufweiten vorgesehene Bereich vom Außenmantel radial gegen das Zentrum ragende, parallel zur Dübelachse verlaufende Nuten (12) aufweist
- 8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel in seinem vorderen Bereich Radialrillen (13) aufweist
- 9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch ein Spreizelement mit zylindrischem Führungsteil (17) am rückwärtigen Ende und einem am Führungsteil (17) anschließenden gegen eine Spitze (14) hin sich verjüngenden vorderen Teilstück (15).
- 10. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch ein Spreizelement dessen Festigkeit höher als jene des Spreizdübels (5) ist
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2302410A DE2302410C3 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Verfahren zur Reparatur von Kokillen und Spreizdübel zur Durchführung des Verfahrens |
GB1925174A GB1439800A (en) | 1973-01-18 | 1973-11-13 | Expanding dowel |
GB5255373A GB1439799A (en) | 1973-01-18 | 1973-11-13 | Method of repairing chill moulds and like casting moulds |
ZA738796A ZA738796B (en) | 1973-01-18 | 1973-11-16 | Method of and device for use in repairing chill moulds and like casting moulds |
CH1620273A CH569536A5 (de) | 1973-01-18 | 1973-11-19 | |
CA187,954A CA1013933A (en) | 1973-01-18 | 1973-12-11 | Method for repairing iron molds |
AU63687/73A AU485526B2 (en) | 1973-01-18 | 1973-12-17 | Method of and device for use in repairing chill moulds and like casting moulds |
BE138980A BE808763A (fr) | 1973-01-18 | 1973-12-18 | Chevilles pour la reparation de lingotieres |
FR7345428A FR2214541B1 (de) | 1973-01-18 | 1973-12-19 | |
HU73HI372A HU174748B (hu) | 1973-01-18 | 1973-12-20 | Sposob remonta izlozhnic pri pomohhi stopornoj shpil'ki |
IT54443/73A IT1000372B (it) | 1973-01-18 | 1973-12-20 | Procedimento per riparare conchiglie |
AT5174*#A AT332002B (de) | 1973-01-18 | 1974-01-04 | Verfahren zur reparatur von kokillen und spreizdubel zur durchfuhrung dieses verfahrens |
CS74187A CS191905B2 (en) | 1973-01-18 | 1974-01-11 | Apparatus for repairing the ingot moulds |
JP744174A JPS5542902B2 (de) | 1973-01-18 | 1974-01-14 | |
RO7477291A RO65619A (ro) | 1973-01-18 | 1974-01-15 | Procedeu si dispozitiv pentru repararea utilajului de turnare |
PL1974168113A PL88554B1 (de) | 1973-01-18 | 1974-01-15 | |
US05/637,930 US4034462A (en) | 1973-01-18 | 1975-12-05 | Method for repairing iron molds |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2302410A DE2302410C3 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Verfahren zur Reparatur von Kokillen und Spreizdübel zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302410A1 DE2302410A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2302410B2 true DE2302410B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2302410C3 DE2302410C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=5869326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2302410A Expired DE2302410C3 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Verfahren zur Reparatur von Kokillen und Spreizdübel zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5542902B2 (de) |
AT (1) | AT332002B (de) |
BE (1) | BE808763A (de) |
CA (1) | CA1013933A (de) |
CH (1) | CH569536A5 (de) |
CS (1) | CS191905B2 (de) |
DE (1) | DE2302410C3 (de) |
FR (1) | FR2214541B1 (de) |
GB (2) | GB1439799A (de) |
HU (1) | HU174748B (de) |
IT (1) | IT1000372B (de) |
PL (1) | PL88554B1 (de) |
RO (1) | RO65619A (de) |
ZA (1) | ZA738796B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543651A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-07-03 | Brose Fahrzeugteile | Spreizbares Befestigungselement zum Befestigen oder Verbinden von Teilen |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140127A1 (de) * | 1981-10-09 | 1983-05-05 | A. Raymond, 38028 Grenoble | Kunststoffduebel mit nagel |
DE3224404A1 (de) * | 1982-06-30 | 1984-01-05 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Reibungskupplung sowie verfahren zu deren montage |
DE3224403A1 (de) * | 1982-06-30 | 1984-01-05 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Reibungskupplung sowie verfahren zu deren montage |
DE3347912A1 (de) * | 1983-03-25 | 1985-06-27 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Reibungskupplung |
DE3347913A1 (de) * | 1983-03-25 | 1985-06-27 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Reibungskupplung |
GB2140891B (en) * | 1983-06-01 | 1986-11-19 | Avdel Ltd | Swaged-in threaded fastener |
DE3336158A1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-04-18 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Druckplatte fuer reibungskupplungen |
GB8711360D0 (en) * | 1987-05-14 | 1987-06-17 | Tml Plastics Ltd | Fixing device |
GB2225401A (en) * | 1988-11-29 | 1990-05-30 | Leada Acrow Ltd | Structural connectors |
CN108326153A (zh) * | 2018-03-27 | 2018-07-27 | 斯沃博达汽车电子(昆山)有限公司 | 生产汽车零件模具的销钉防脱落结构 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3758939A (en) * | 1971-10-15 | 1973-09-18 | G Galvani | Method for repairing cracks in ingot molds, plates and similar cast iron elements for use in iron or steel casting |
-
1973
- 1973-01-18 DE DE2302410A patent/DE2302410C3/de not_active Expired
- 1973-11-13 GB GB5255373A patent/GB1439799A/en not_active Expired
- 1973-11-13 GB GB1925174A patent/GB1439800A/en not_active Expired
- 1973-11-16 ZA ZA738796A patent/ZA738796B/xx unknown
- 1973-11-19 CH CH1620273A patent/CH569536A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-11 CA CA187,954A patent/CA1013933A/en not_active Expired
- 1973-12-18 BE BE138980A patent/BE808763A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-19 FR FR7345428A patent/FR2214541B1/fr not_active Expired
- 1973-12-20 IT IT54443/73A patent/IT1000372B/it active
- 1973-12-20 HU HU73HI372A patent/HU174748B/hu unknown
-
1974
- 1974-01-04 AT AT5174*#A patent/AT332002B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-01-11 CS CS74187A patent/CS191905B2/cs unknown
- 1974-01-14 JP JP744174A patent/JPS5542902B2/ja not_active Expired
- 1974-01-15 PL PL1974168113A patent/PL88554B1/pl unknown
- 1974-01-15 RO RO7477291A patent/RO65619A/ro unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543651A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-07-03 | Brose Fahrzeugteile | Spreizbares Befestigungselement zum Befestigen oder Verbinden von Teilen |
DE19543651C2 (de) * | 1995-11-23 | 1999-06-02 | Brose Fahrzeugteile | Spreizbares Befestigungselement zum Befestigen oder Verbinden von Teilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2302410C3 (de) | 1981-09-03 |
ATA5174A (de) | 1975-12-15 |
GB1439800A (en) | 1976-06-16 |
AT332002B (de) | 1976-09-10 |
BE808763A (fr) | 1974-04-16 |
ZA738796B (en) | 1974-10-30 |
HU174748B (hu) | 1980-03-28 |
JPS49102517A (de) | 1974-09-27 |
DE2302410A1 (de) | 1974-07-25 |
CH569536A5 (de) | 1975-11-28 |
RO65619A (ro) | 1980-06-15 |
CS191905B2 (en) | 1979-07-31 |
CA1013933A (en) | 1977-07-19 |
JPS5542902B2 (de) | 1980-11-04 |
PL88554B1 (de) | 1976-09-30 |
AU6368773A (en) | 1975-06-19 |
FR2214541B1 (de) | 1979-07-27 |
GB1439799A (en) | 1976-06-16 |
IT1000372B (it) | 1976-03-30 |
FR2214541A1 (de) | 1974-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0905385B1 (de) | Spreizdübel | |
DE2829158C2 (de) | ||
EP0068227B1 (de) | Ankerbolzen | |
EP0308620B1 (de) | Spreizdübel | |
DE3335628C2 (de) | ||
DE2635805A1 (de) | Duebel mit setzkontrolle | |
DE3731818A1 (de) | Spreizduebel | |
CH650064A5 (de) | Verfahren zum setzen eines ankerbolzens und ankerbolzen zu dessen durchfuehrung. | |
DE1099276B (de) | Blindnietverbindung | |
DE3329732A1 (de) | Spreizanker | |
DE2302410C3 (de) | Verfahren zur Reparatur von Kokillen und Spreizdübel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2617191A1 (de) | Spreizduebel | |
DE2426618C3 (de) | Verankerungsbolzen | |
DE2849139C2 (de) | Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen in Beton | |
EP0406548B1 (de) | Verankerung eines Gewindebolzens mittels einer Verbundmasse | |
WO2012100801A1 (de) | Verfahren und system zum setzen eines selbstschneidenden hinterschnittankers | |
DE3139174C2 (de) | Ankerbolzen | |
DE2617212A1 (de) | Spreizduebel | |
DE2905337A1 (de) | Ankerbolzen mit klemmkeil | |
DE3843392A1 (de) | Verfahren zum setzen von befestigungselementen | |
DE7301832U (de) | Spreizduebel zur reparatur von kokillen und dgl. giessgeraeten | |
DE3403688C1 (de) | Gebirgsanker | |
DE7819954U1 (de) | Befestigungselement mit Ankerbolzen und Spreizkeil | |
DE4442303C2 (de) | Schlagspreizdübel für die Verankerung in einem zylindrischen Bohrloch | |
DE102009053853A1 (de) | Verfahren zum Lösen einer zwischen wenigstens zwei Bauteilen mittels eines Nagels hergestellten Nagelverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |