DE2302201C3 - - Google Patents

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DE2302201C3
DE2302201C3 DE19732302201 DE2302201A DE2302201C3 DE 2302201 C3 DE2302201 C3 DE 2302201C3 DE 19732302201 DE19732302201 DE 19732302201 DE 2302201 A DE2302201 A DE 2302201A DE 2302201 C3 DE2302201 C3 DE 2302201C3
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water
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DE19732302201
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Edward Dipl.-Ing. 5787 Bigge-Olsberg Kersting
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OLSBERGER HUETTE HERMANN EVERKEN KG 5787 BIGGE-OLSBERG
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OLSBERGER HUETTE HERMANN EVERKEN KG 5787 BIGGE-OLSBERG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

Description

35
Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter mit einem oben Feuchtigkeitsausiriusöffnungen aufweisenden Wasserbehälter, in dem ein hygroskopischer Ver- 40« dampfungskörper angeordnet ist, dessen aus dem Wasser herausragender Teil eine elektrische Heizeinrichtung enthält.
Es ist bereits ein derartiger Luftbefeuchter bekannt (DT-PS 6 11 496), bei dem ein als Hohlzylinder ausgebildeter massiver Verdampfungskörper fest auf dem Boden des Wasserbehälters angeordnet ist. Auf Grund des im Betrieb ständig absinkenden Wasserstandes muß der bekannte Verdampfungskörper eine relativ große Bauhöhe aufweisen, wobei insbesondere im Falle eines sehr niedrigen Wasserstandes eine Gefahr der Überhitzung der oberen Teile der Kapillarfläche gegeben ist. Außerdem besteht bei dem bekannten Luftbefeuchter die Gefahr, daß er auf Grund zunehmender Verkalkung mit der Zeit unbrauchbar wird.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, einen Luftbefeuchter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der bei wirtschaftlicher Herstellbarkeit und einfachem, kompaktem Aufbau unabhängig vom Wasserstand ohne die Gefahr einer Überhitzung gleichmä- f>o Big arbeitet und auch bei Verwendung von hartem Wasser nicht nach einiger Zeit durch Verkalkung uii brauchbar wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der an einem Schwimmer angeordnete Verdampfungskörper aus einem nahe der Heizeinrichtung angebrachten, leicht auswechselbaren Saugdocht besteht. Auf Grund dieser Ausbildung befinden sich die Kapillarflächen unabhängig vom Wasserstand in einem gleichbleibenden Abstand vom Wasserspiegel, so daß auch bei niedrigeren Wasserständen noch eine ausreichende Benetzung der Kapillarflächen gewährleistet und somit eine Überhitzung vermieden wird. Im Falle zunehmender Verkalkung des Saugdochtes kann die volle Betriebsbereitschafl des Gerätes durch einfaches Auswechseln des Saugdochtes wieder hergestellt werden. Auf Grund der Ausbildung des hygroskopischen Verdampfungskörpers als Saugdocht wird außerdem sichergestellt, daß praktisch nur die gerade für die Verdampfung erforderliche minimale Wassermenge erhitzt wird, was zu einem sehr wirtschaftlichen Arbeiten des Gerätes führt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich der Schwimmer vollständig unter Wasser befindet und nur die Heizeinrichtung mit dem bis ins Wasser reichenden Saugdocht aus dem Wasser ragt. Durch diese Ausbildung wird auch der Schwimmer von jeder Erhitzung durch die Heizeinrichtung freigehalten.
Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Heizeinrichtung in einem zylindrischen Metallmantel untergebracht ist, der Saugdocht der Mantelform angepaßt und über den Mantel aufgeschoben ist. Der Metallmantel dient somit gleichzeitig als Träger für den Saugdocht, so daß dieser keinerlei selbsttragende Eigenschaften aufweisen muß. Der Metallmantel gewährleistet auch eine praktisch momentane Wärmeübertragung der von der Heizeinrichtung erzeugten Warme auf den Saugdocht, so daß nach dem Einschalten eine Schnellaufheizung und Verdampfung des aufgesaugten Wassers gegeben ist.
Bevorzugt ist der Metallmantel in einem Abstand vom Schwimmer angeordnet. Hierdurch wird nicht nur eine Erhitzung des Schwimmers selbst weitgehend vermieden, sondern es wird auch ermöglicht, daß die elektrischen Zuleitungen oberhalb des Wasserspiegels in den Metallmantel eingeführt werden können. Es ist also keine unterhalb der Wasseroberfläche liegende Kabeleinführungsstelle erforderlich.
Eine besonders günstige bauliche Anordnung wird dadurch erzielt, daß unterhalb des Mantels zwei Ringnuten in der Schwimmeroberfläche vorgesehen sind, in die die Ränder des Dochtes zwischen auf dem Umfang des Mantels verteilten Stützen eingreifen.
Der Saugdocht kann aus einem temperaturbeständigen Material hergestellt sein, während die Heizeinrichtung vorzugsweise eine in Aluminium eingegossene Heizspirale ist.
Die Einführung des elektrischen Kabels erlolgt zweckmäßigerweise von oben in den Wasserbehälter, wobei das Kabel sich als freihängende Schlaufe zur Heizeinrichtung erstreckt. Auf diese Weise kommen höchstens die Kabelisolierung, nicht aber die elektrischen Anschlüsse direkt mit der Wasserfüllung in Berührung.
Die gesamte Anordnung aus Schwimmer. Mantel und Gehäuse ist vorteilhafterweise um eine vertikale Achse rotationssymmetrisch und koaxial angeordnet, was nicht nur bauliche und herstellungstechnische Vorteile hat. sondern auch zu einem gefälligen Aussehen des Luftbefeuchters beiträgt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine teilweise geschnittene Scitensicht des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters zeigt.
Nach der Zeichnung ist ein vasenähnlich ausgebildeter Wasserbehälter 24 mit einer Abdeckkappe 25 ver-
sehen, welche Wasserdampf-Austritisöffnungen 26 sowie in der Mitte einen Wassereinfülltrichter 30 aufweist. Am Boden des Einfülltrichters 30 befindet sich in der Mitte eine Führung 29 für eine später noch zu beschreibende, in der Achse des Behälters 24 sich erslrekkende Stange 20, die in der Führung 29 frei drehbar ist und an ihrem oberen Ende einen Zeiger 28 trägt, der mit einer von oben sichtbaren, nicht dargestellten Meßskala für die Füllhöhe des Gerätes zusammenarbeitet.
Auf Grund der sich nach oben etwas verjüngenden Vasenform kann auf das Gerät, das aus Kunststoff besteht, ein Ringteller 27 aufgesetzt werden, welcher als Ablage oder auch als Blumenbank dienen kann. Hierdurch wird der Gebrauchszweck des Gerätes wesentlieh gefördert.
Am Boden des Wasserbehälters 24 kann ein Standfuß 31 angeschraubt werden, der insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn der Ringteller 27 aufgesetzt ist, da hierdurch dem Gerät wegen des größeren Durchmessers des StandfiiBes 31 eine größere Standfestigkeit gegeben wird.
Am Boden des Gerätes befindet sieh ein Schwimmer 12. der scheibenförmig ist und zu beiden Seiten der Mittelachse sowie um 90° dazu versetzt Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen 32 aufweist- In der Mitte ist eine Öffnung 19 vorgesehen, die als Führung für die Stange 20 dient. Die Stange 20 ist schraubenförmig mit etwa einem einzigen Schraubengang über die gesamte Höhe des Gerätes ausgebildet. Auf diese Weise führt die Stange 20 in etwa eine Umdrehung aus, wenn sich der Schwimmer 12 auf Grund einer Steigung des Wasserspiegels von der Stellung 13 zur Stellung 13' verändert. Der Zeiger 28 zeigt entsprechend einmal an. daß der Behälter leer ist und zum anderen, daß er voll gefüllt ist. Dazwischen werden alle Zwischenstellungen zur Anzeige gebracht.
Auf dem Schwimmer 12 ist im Abstand und koaxial ein Metallmantel'16 angeordnet. Dies erfolgt mittels Stützen 18 bzw. Stiften 33. Zumindcstens entlang einer Stelle dos Umfanges ist der Schwimmer 12 in nicht dargestellter Weise im Bereich des Metallmantels durchbohrt, so daß von dort eine Schraube zur Halterung eingeführt und π den entsprechend mit Gewinde versehenen Metallmantel 16 eingeschraubt werden kann. Auf Grund dieser Anordnung kann der Metallmantel mittels weniger, auf dem Umfang angeordneter Schrauben sicher festgehalten werden, weil ein wesentlicher Teil der Halterung von den Stützen übernommen wird. Auf diese Weise isi das Gerät sehr wirtschaftlich monucrbar.
Über den Metallmantel ist ein Saugilocht 14 gestülpt, welcher bis zum Schwimmer 12 hinabreicht und dort in Ringnuten (7 eingreif·.. Fs wird so ein zylitiderariiger Behälter geschaffen, dessen Inneres durch die Bohrtingen 32 und den unteren Bereich des Saugdochtes 14 mit der Wassermenge kommuniziert.
In den aus Aluminium bestehenden Metallmantel 16 sind die Heizeinrichtung bildende Heizspiralen Il mit eingegossen, deren elektrischer Anschluß sich bei 34 befindet. Im Bereich der Anschlüsse ist auch ein Über hitzungsschutz 35 mit angeordnet. Außerdem erstreckt sich von den Anschlüssen ans ein Schwimmerschalter 22 zu einer Stelle dicht oberhalb de oberen Fläche des Schwimmers 12.
Von der Anschlußstelle 34 erstreckt sich dann ein gut isoliertes Anschlußkabel 21 senkrecht nach oben, und zwar bis zu einer Stelle, zu der der höchste Wasserspiegel 13' nicht reicht. Außerhalb des Gerätes hat die Anschlußschnur eine übliche Länge und ist mit einem Stecker 37 zum Anschluß an das Stromnetz versehen.
Der Schwimmer 12 und der aus Saugdocht 14. Heizeinrichtung 11 und Metallmantel 16 sowie den Stützen bestehende Verdampfer 15 ist so bemessen, daß der Schwimmer 12 in der Flüssigkeit völlig untertaucht, jedoch nur so weit, daß sich über dem Schwimmer eine noch relativ dünne Wasserschicht 23 befindet. Auf dieser Wasserschicht 23 schwimmt der Schwimmerschalter 22. Beim Verschwinden der Wasserschicht 23 wegen Trockenfallen des Gerätes sinkt auch der Schwimmerschalter 22 nach unten und schallet dadurch die Heizvorrichtung 11 ab. Der Mantel 16 berührt die Wasserschicht 23 nicht.
Zwecks sauberer Vertikalführung des Schwimmers 12 beim Auf- und Absteigen sind vertikale Führungsleisten 38 angeordnet, die in entsprechende Vertiefungen am Schwimmer eingreifen.
Die Wirkungsweise des Luftbefeuchters ist wie folgt:
Zunächst wird durch den Mitlcllrichter 30 Wasser bis zur Höhe 13' eingefüllt. Hierdurch steigt der Schwimmet 12 so hoch, daß der Saugdochl die bei 14'. 11' rechts oben angedeutete Lage einnimmt. Der Trichter 30 greift hierbei in das Innere des Mantels 15 ein. so daß eine in der Höhe sehr kompakte Anordnung erzieh wird.
Der Zeiger 28 zeigt nunmehr die Stellung »vollgefüllt« an. Wird das Gerät jetzt eingeschaltet, so erhitzt sich der Metallmantel 16 bis auf eine zur Verdampfung ausreichende Temperatur, die jedoch unter 100" liegen soll, um Siede- und Zischgeräuschc zu vermeiden. Hierdurch wird das von dem Saugdocht 14 angesaugte Wasser zur Verdampfung gebracht, das durch die Dampfaustritisöffnungen ins Freie austritt. Auf Grund der Verdampfung sinkt der Wasserspiegel, wobei sich der Zeiger 28 stetig zurückdreht, da der Schwimmer 12 durch die Leisten 38 gegen Drehung gesichert ist. Schließlich sinkt der Schwimmer 12 in die in der Zeichnung dargestellte Lage am Boden des Wasserbehälters 24. Sollte die Bedienungsperson nunmehr, obwohl der Zeiger 28 die Leerung des Gerätes anzeigt — kein Wasser nachfüllen, so verschwindet bei weiterem Betneb die Wasserschicht 23 und der Schwimmerschalter 22 setzt das Gerät außer Betrieb, bevor eine schädliche Überhitzung auftreten kann. Nur für den Fall, daß der Schwimmerschalter 22 versagt, tritt der Sicherheits-Überhitzungsschutz 35 in Tätigkeit.
Hrsichtiieh ist (!as Auswechsein des Saupdochie^ 14 äußerst einfach, weil bei gefülltem Gerät nur die Kappe 25 abgenommen werden muß und der Saugdocht 14 dann rundum /um Auswechseln zugänglich ist.
Um die elektrischen Anschlüsse sicher vor (.lern I'intreten von Feuchtigkeit /11 schützen, wird der gesamu.· Anschlußbereich mit einem Kunstharz 19 ausgegossen.
Die Dicke der Wasserdicht übe dem Schwimme: 12 beträgt elw a 15 mir
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Luftbefeuchter mit einem oben Feuchtigkeitsaustritisöffnungen aufweisenden Wasserbehälter, in dem ein hygroskopischer Verdampfungskörper angeordnet ist, dessen aus dem Wasser herausragender Teil eine elektrische Heizeinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Schwimmer (12) angeordnete Verdampfungskörper aus einem nahe der Heizeinrichtung (11) angebrachten, leicht auswechselbaren Saugdocht besteht.
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwimmer (12) vollständig unter Wasser befindet und nur die Heizeinrichtung (H) mit dem bis ins Wasser reichenden Saugdocht (14) aus dem Wasser ragt.
3. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (11) in einem zylindrischen Metallmantel (16) untergebracht ist. der Saugdocht (14) der Mantelform angepaßt und über den Mantel (16) aufgeschoben ist.
4. Luftbefeuchter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel in einem Abstand vom Schwimmer (12) angeordnet ist.
5. Luftbefeuchter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Mantels (16) zwei Ringnuten (17) in der Schwimmeroberfläche vorgesehen sind, in die die Ränder des Dochtes (14) zwischen auf dem Umfang des Mantels verteilten Stützen (18) eingreifen.
DE19732302201 1973-01-17 1973-01-17 Luftbefeuchter Granted DE2302201A1 (de)

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DE2302201A1 DE2302201A1 (de) 1974-08-22
DE2302201B2 DE2302201B2 (de) 1975-05-07
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