DE2302145A1 - Mehrfachgarage - Google Patents

Mehrfachgarage

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DE2302145A1
DE2302145A1 DE19732302145 DE2302145A DE2302145A1 DE 2302145 A1 DE2302145 A1 DE 2302145A1 DE 19732302145 DE19732302145 DE 19732302145 DE 2302145 A DE2302145 A DE 2302145A DE 2302145 A1 DE2302145 A1 DE 2302145A1
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Germany
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garage
platforms
stands
rotatable
car
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Heinrich Menner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Mehrfachgarage.
  • @ie Erfindung bezieht sich auf eine insbes. für Personen-Mraftwagen bestimmte Mehrfachgarage, die mit einer befahrbaren Inneneinrichtung zur Aufnahme von mindestens zwei, vorzugsweise etagenartig übereinander zu parkenden Kraftfahrzeugen ausgestattet ist.
  • Solche zwei- oder mehrstöckig ausgeführte Nehrfachgaragen sind an sich schon bekannt. sie dienen dem Zweck, auf einer oft nur in beschränkter Grösse zur Verfügung stehenden Fläche wehr Kraftfahrzeuge in eincr geschlossenen Garage unterbrinen zu können, als dieser Fläche entspricht, um so der Parkraumnot so gut wie möglich begegnen zu können. Nachteilig ist bei den beka@nten Mehrfachgaragen der genannten Art nit übereinanderstehend zu parkeuden Wagen, dass diese Einrichtung Hebe- oder mindestens Kippbewegungen ausführen müssen.
  • um alls Wagen bestimmungsgemäss aufnehmen zu können.
  • Solche Einrichtungen machen eine Mechanik erforderlich, die in sich bewegbare Teile aufzuweisen hat, wobei wesentliche Gewichte höhenverstellbar betätigt werden rsusse. Dies erfordert einen zusätzlich erhöhten Kraftaufwand stetige @@rtung der Mechanik mit dem weiteren gewichtigen Nachteil gegebener Störanfälligkeit. Bei gestörter Mechanik Icann es dabei sogar vorkommen, dass die Garage im Ganzen nicht nur nicht befahren werden kann, sondern dass auch in ihr schon untergebrachte Wagen überhaupt bis zur Behebung des chadens für mehr oder weniger lange Zeit in ihr sogar blockiert sein können.
  • Eine Binrichtung mit einer Mechanik, die ebe- oder auch nur Kippbewegungen auszuffihren hat, fällt ausserdem preismässig auch meist kostspieliger aus als eine Einrichtung, die z.B. nur fahr- bzw. drehbar vorgesehen sein muss.
  • Es ist Zweck und Aufgabe der vorliegenden erfindung, eine Mehrfachgarage zu schaffen, die ausser weiteren Vorteilen auch diejenigen der bekannten erwähnten Garagen hat, deren Nachteile jedoch grundsätzlich vermeidet. Dies wird dadurch erreicht, dass bei der neuen Garage die die Fahrzeuge aufnehmende Garageneinrichtung erfindungsgemäss um ihre Mittelachse drehbar vorgesehen ist. Dabei sind für diese Drehbewegung der Garageneinrichtung feste, im Winkel von vorzugsweise im wesentlichen 180 ° zueinander stehende Ruhestellungen vorges@h@n, in welchen Stellungen die Einrichtung au ihren sich gegeniiberl4 egenilen Seiten von der Garagenöffnung her befahrbar gemacht ist. Eine solche der Erfindung entsprechende Mehrfachgarage macht für die Garageneinrichtung keinerlei Hebe- oder Kippbewegung erforderlich. Dies vereinfacht die bauliche Konstruktion der Garageneinrichtung. Zu deren zweckgemässem Betätigen ist ein minimum an Kraft erforderlich.
  • Auch ist eine solch einfachere Einrichtung praktisch störunanfällig. Diese Einrichtung ist sehr stabil herzustellen, sowie leicht und erschütterungsfrei bleibend zu befahren. Dies ist erreicht durch die genannten wesentlichen Vorzüge baulicher sowie auch funktioneller Art. Hinzu kommt noch eine weitere Einsparung an notwendiger Benutzungsfläche durch schräge' Linfahrmöglichkeit, ein Vorteil, der sich vor allem bei Reihengaragen der neuen Art besonders auswirkt.
  • Es besteht die Möglichkeit, die erfindung mit ihren Vorteilen auch schon zu verwirklichen, wenn es sich darum handelt, nur zwei kraftwagen in einer Garage unterzubringen. Hierbei kommt es in Betracht, die Wagenstände der drehbaren Garageneinrichtung, wenn sie nicht in einer Ebene, sondern übereinanderliegend gewählt sind, so auszuführen, dass sie einerseits eine ansteigende und andererseits eine abfallende Neigung haben, wobei beide Wagenstände von je dr entgegengesetzten Seite der Einrichtung her durch die Garagenöffnung hindurch zu befahren sind.
  • Es stehen dann also die in der Garage untergebrachten Fangen schräg geneigt übereinander.
  • Es ist indessen jedoch auch möglich, die Anordnung so zu treffen, dass die Wagenstände auf der drehbaren Garagenfinrichtung eine horizontale Stellung einnehmen oder dass dies mindestens teilweise oder angenähert zutrifft. Bine Ausführungsform letzterer Art zeichnet sich dann vor allem durch eine besonders leichte und einfache Befahrlrarkeit aus, eil die ein- und ausfahrenden @agen innerhalb der Garage nicht aufwärts oder abwärts fahrern müssen, was auch für weniger geübte Fahrer keinerlei Schwierigkeiten bei der Benutzung einer der Erfindung entsprechenden Mehrfachgarage ergibt.
  • Die Vorteile der erfindung wirken sich dann besonders erheblich aus, wenn nicht nur zwei, sondern mehr, z.B. vier, Kraftwagen in einer Mehrfachgarage der neuen Art untergebracht werden sollen. In diesem Fall ist es zweckdienlich, wenn die drehbare Garageneinrichtung in mehr als einer Etage zwei nebeneinander befindliche Wagenstände aufweist, die symmetrisch zur Drehachse der Einrichtung angeordnet sind.
  • esoders günstig und zwar sowohl in baulicher wie auch in funktioneller Ifinsicht ergeben sich die Verhältnisse, wenn bei nebeneinander befindlichen Wagenständen, die sich in zwei Etagen befinden, die Neigung dieser Stünde so gewählt ist, dass in jeder zum @efahren dienenden Ruhestellung der drehbaren Einrichtung jeweils der obere Wagenstand auf der einen Seite der Einrichtung und der untere Wag@nstand auf ihrer anderen Seite sich in der zur Garagenöffnung zeigenden Einfahrstellung befinden. Dabei ist es zu bevorzugen, wenn der rechte Wagenstand als der aufwärtsführende und der linke Wagenstand als abwärts geneigt gewählt ist, weil dies Vorteil für das Ein- und Aussteigen bringt.
  • ei der angegebenen Anordnung ist auch ei voll oder teilweise besetzter Garage eine verbesserte symmetrische @el@ stung der drehbaren @arageneinrichtung erzielt. ies trifft auch zu, wenn die @agenstände, -L,rie oben als gleichfalls möglich erwähnt ist, auf der drehbaren @inrichtung z.B. eine min@estens teilweise angenähert horizontale stellung einnehmen.
  • Im Sinne der @rfindung @ann es fernerhin noch recht förderlich sein, wenn im Bereich vor der @infahröffnung der Garage ein solcher, von der horizontalen abweichender Teil der Bodenfläche vorgesehen ist, der seiner Breite nach im wesentlichen auf der einen Hälfte schräg aufwärts und auf der anderen Hälfte schräg abwärts geneigt sowie längs seiner in den Garagenraum weisenden Innenkante mit einer kreisförmigen Rundung so ausgeführt ist, dass die benannten Flächenteile nach Höhe und Krü@mungsradius zur Plattform -ler ansteigend zu befahrenden oberen bzw. der danebenliegenden solchen unteren abwärtsführenden Plattform der drehbaren inrichtung hin einen passenden @bergang schaffen. Sobald dann dabei nämlich die drehbare Garageneinrichtung die eine oder andere der zu ihrem @efahren dienende Drehstellung einnimmt, können die kraftwagen über eine kleine, gut passende Spaltbreite mit möglichst kontinuicrlich sich änderndem Höhenwert stossfrei ein- und ausfahren.
  • as Gesagte rilt analog auch, wenn die in zwei Etagcn übereinand@rliegenden, die Nagenstände bildenden Pla@tformen d@r drehb@ren Linrichtung im wesentlichen horiz@@@@l an;ee;dnet sind und sie auf der Fläche cler Garagenzufahrt quer zu ihr hälftig höhenpassend einen geeignet abfallenden bzw. mindestens etwa horizontal verlaufenden Zufahrtsweg h@ben.
  • Für die drehbare Garageneinrichtung könn@n an sich verschiedene Konstruktionen gewählt werden. Eine geeigreste Ausführungsform erhalt man z.B., wenn diese Einrichtung durch ein Gestell gebildet ist, das unten ein mit Laufrollen, Räderm oder dergl. vcrsehenes, auf dem Garagenboden ruhendes Tragstück aufweist, das nach oben gehende Streben oder dergl. nat, an denen die befahrbaren Wagenstände in ihrer starrbleibend gehaltenen Stellung geeignet befestigt sind. Bei Verwendung von Stahl als Herstellungsmaterial und Anordnen von laschenbewehrten Knoten an den Verbindungsstellen der Konstruktionsteile ergibt sich in diesem Fall eine vergleichsweise billige Konstruktion, die unter Erreichung hoher Festigkeit mit Normprofilen hergestellt werden kann und die auch gewichtmässig leicht ausfällt, vor allem, wenn hierfür z.B. Leichtmetall als Herstellungsmaterial gewählt ist.
  • Von Vorteil ist eF wenn bei den die ober Etage der drehbaren Einrichtung bildenddn @lattformen die auf diesen vorgesehenen beiden Wagenstände jeweils geeignet weit auseinandergerückt angeordnet sind. Bei entspr.-chender Breite der Plattform verbleibt dann nämlich jeweils längs des abgestellten Wagens innenseitig neben ihm noch eine für den Fahrer ausreichend begehbare Breite zum in- und Aussteigen.
  • Gleichfalls von Vorteil ist es, wenn bei den die untere Ltage der drehbaren.Einrichtung bildenden Plattformen dagegen die auf diesen befindlichen Wagenstände nahe an die Mitte der Einrichtung herangerückt vorgesehen sind. Auf diese Weise wird nämlich dann bei der unteren Etage neben dem abgestellten Waren nach aussen hin zum Gehen auf der Plattform mehr Platz gewonnen.
  • Ebenso ist es für die Benutzung der neuen Garage ein beachtlicher Vorzug, wenn die begehbare Breite der Plattform der unteren Etage die Gesamtbreite der darüberliegenden Plattform jeweils nach aussen hin mindestens teilweise so weit überschreitet, dass erstere unbehindert durch die obere Etage kopffrei begehbar bleibt.
  • Eine die Erfindung weiterhin vervollkommnende Massnahme ergibt sich, wenn die drehbare Garageneinrichtung an einem zu ihrem Befahren nicht benötigten Teil ihres Umfanges mit einer sich zusammen mit ihr drehenden und sie nach aussen hin abdeckenden Wandung ausgestattet ist. Diese Wandung lässt sich bevorzugt ausführen in Form der Mantelfläche eines Teilzylinders. Sie ist an der Garageneinrichtung so und in solcher Grösse angebracht, dass sie in einer zwischen den Einfahrstellungen liegenden Drehstellung er Einrichtung, die ebenfalls als Ruhestellung vorgesehen ist, die Garagenöffnung ganz abzudecken vermag. hierdurch wird in jeder Hinsicht recht einfach ein automatisches offenen und Schliessen einer Mehrfachgarage der neuen Art miterreicht. Pin solche Garagentorverschluss bleibt seiner Eigenart gemäss bei seiner Betätigung auch praktisch geräusc1frei. Natürlich könnte auch eine andere, geeignet passende Garagentorkonstruktion vorgesehen sein.
  • Eine sehr beachtliche weitere fortschrittliche Besonderheit ergibt sich bei der neuen Garage noch dadurch, dass die Ruhestellungen ihrer drehbaren Einrichtung zum Ein- und Ausfahren der Kraftwagen so vorgesehen sein können, dass diese sich in einem Winkel befahren lässt, der gegenüber der Frontfläche der Garagenöffnung kleiner ist als 90 . So erzielt man mit zusätzlichem Vorteil eine Art vorplatzsparender Schrägeinfahrt. Diese schräge Fahrrichtung in bzw. aus der Garage wirkt sich auch dadurch recht günstig aus, dass der ausfahrende Wagen nicht die Richtung direkt senkrecht zur Strasse hin einnehmen muss und so dem Fahrer ein leichteres Übersehen des fliessenden Verkehrs ermöglicht.
  • Ganz besonders wesentlich ist die durch die schräge Ein- und Ausfahrmöglichkeit erzielte Vorplatzeinsparung, wenn zwei oder mehrere Garagen der neuen Art als Reihengaragen nebeninander angeordnet sind.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren weiteren erfindungswesentlichen Weiterbildungsformen und Merkmalen anhand von Zeichnungen in Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine der Erfindung entsprechende Mehrfachgarage mit deren drehbarer Innencinrichtung in einer Grundrissansicht von oben gesehen bei abgenommener bedachung und zwar in geschlossenem Zustand; P'i:. 2 die gleiche Ansicht, jedoch bei geöffneter Garage, darestellt etwa nach der horizontalen ;chnittlinie II - II in Fig. 4; Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Schnittlinie III - III in Fig 2; Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach d:r r Schnittlinie IV - IV in Fig 2; Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach der Schnittlinie V - V in Fig. 4; Fig. 6 eine schaubildliche Teildarstellung der besetzten Garage, von der Seite gesehen mit fortgelassener Garagenwandung; Fig. 7, 8 und 9 sind Darstellungen einer der Erfindung entsprechenden Garage mit auf der drehbaren Garagen-@inrichtung horizontal vorgesehenen Wagenständen in verschiedenen Ansichten; Fig. 10 ist eine schematische Darstellung einer Reihengaragenanordnung entsprechend der Erfindug im Grundriss und Fig. 1t zeigt als Tcilansicht den Antrieb für die drehbare Garageneinrichtung.
  • In den Figuren bedeutet 1 den aus Deton oder sonst einem geeigneten werkstoff hergestellten Garagenbaukörper, welcher auch aus 1"eTtigteilen hergestellt und erst an der Baustelle zusammengesetzt sein kann. Innerhalb dieses Baukörpers 1 befindet sich eine drehbare Linrichtung 2. Ihr entsprechend angepasst könnte die Garage auch eine runde Grundrissform haben. Die dargesttllte Inneneinrichtung 9 ist dabei zum Aufnehmen von vicr Personenwazen bestimmt, die sich zu je zwei Wagen in zwei Etagen übereinander befinden. Die Inneneinrichtung 2 hat als tragendes lement z-B. ein kräftiges reuzstück 3 aus Stahl, Leichtmetall oer sonst einem geeigneter Werkstoff. kieses Kreuzstück hat am Ende seiner nach aussen weisenden vicr Arme irgendwie zweckdienlich angebrachte Laufrollen 4, die auf dem vertieften Garagenboden 5 aufsitzen und die ninrichtung 2 um ihre Mittelaxe 6 drehbar rachen. Dabei sichert z.B. ein massiver Zapfen 7 oder dergl., der mit seinem unteren Ende im Boden 5 sitzt, die Zentrierung der Drehbewegung.
  • Am Kreuzstück 3 sind in geeigneter Weise nach oben gehende Streben 8 angebracht, die ein stabiles Gestell bilden und zwar zusammen mit Plattformen 9, 10, 11, 12, die an den Streben 8 getragen werden und diese gegeneitig fest versteifen. Dabei sind die Plattformen 9 und 10 als obere Etage für die von der Garage aufzunehmenden Kraftwagen vorgesehen und die Plattformen 11 und 12 als untere Etage.
  • linie aus den Vertikalschnitten nach Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die Plattformen 9 und 10 der oberen Etage der drehbaren Garageneinrichtung 2 in Richtung ihres Befahrens nach vorne hin ansteigend angeordnet, wobei sie gegeneinander-gerichtet ansteigen. Die beiden Plattformen 11 und 12 der unteren Etage dagegen sind in Befahrrichtung von aussen her nach vorne hin abwärtsgehend geneigt, wie dies ebenfalls aus den Schnitten nach Fig.
  • 3 und 4 ersichtlich ist. Ausserdem ist aus diesen Figuren noch zu entnehmen, dass die eine Plattform 9 der oberen Etage nur von der einen Seite der einrichtung 2 her befahren werden kann und die andere Plattform 10 der oberen Etage dagegen von der Gegenseite der Einrichtung her befahren werden muss. Um dies zu erreichen ist die Einrichtung entsprechend der Erfindung, wie aus den Figuren in der gesagten Weise hervorgeht, um ihre Axe 6 drehbar. Dabei ist für diese Drehbewegung nach einem Drehwinkel von ca. 180 0 jeweils eine Ruhestellung vorgesehen.
  • In der in Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Ruhestellung der Einrichtung 2 können also nur die Plattform 9 der oberen Etage mit dem gestrichelt eingezeichneten Wagen 13 und die daneben liegende Plattform 11 der unteren Etage mit dem Wagen 14 befahren werden. Das Befahren der zweiten Plattform 10 der oberen Etage sowie der zweiten daneben liegenden Plattform 12 der unteren Etage ist Jedoch, wie schon gesagt, analog nur möglich in der anderen Ruhestellung der Einrichtung 2 nach deren Drehen um 180 Am Garagenbaukörper 1 ist 17 die für die beiden genannten Ruhestellungen der linrichtung 2 zu durchfahrende Einfahröffnung der Garage, die sich zwischen den beiden vorspringenden Frontflanken 18 und 19 des Baukörpers 1 befindet. Dabei ist die Bodenfläche 20 der Garageneinfahrt längs ihrer Innenkante 21 dem Aussenradius der drehbaren Einrichtung 2 entsprechend kreisförmig gebogen ausgeführt, so dass bis zu den befahrbaren Plattformen 9 und 11 bzw. 10 und 12 gegenüber deren ebenso abgerundeten Endkanten nur ein vergleichsweise schmaler Übergangsschlitz 22 verbleib, der ohne Stoss überfahren werden kann.
  • Zweckmässig ist es ferner, wenn ausserdem die Bodenfläche 20 in ihrem-einen hälftigen Teil 23, der zur ansteigenden Plattform 9 bzw. 10 führt, geeignet angepasst bereits entsprechend hochführend gehalten ist, wie dies Fig. 3 durch die Steigung 24 veranschaulicht. Der andere etwa hälftige Teil 25 der Bodenfläche 2G, der zu der Plattform 11 bzw. 12 führt, ist dagegen zweckmässig angepasst abwärts geneigt, wie dies das Bezugszeichen 26 in Fig. 4 zum Ausdruck bringt. Das Einfahren in und das Ausfahren aus der Carage bzw. deren Einrichtung 2 ist durch die genannten Massnahmen sehr erleichtert und bleibt auch praktisch stossfrei.
  • Die- ansteigenden Plattformen 9 und 10 haben am vorderen Ende eine Hochbiegung 27, die deren Überfahren ausschliesst. Ausserdem haben diese Plattformen eine muldenartige Vertiefung 28, in die die Vorderräder des Wagens, sich sichernd, mit Rastung einlaufen können.
  • Eine Hochbiegung 29 ist als uberfahrsicllerung auch am vorderen Ende der abwärtsgehenden Plattformen 11 und 12 angebracht. Hier kann diese Abbiegung 29 zugleich die Ruherastung der eingefahrenen Wagen mitübernehmen.
  • Auf jeder der genannten Plattformen 9 bis 12 ist der eigentliche Wagenstand vorteilhafterweise noch besonders markiert. Zum bequemen Einfahren können auch Leitschienen oder dergl. angebracht sein. Es genügen aber auch schon z.B. verhältnismässig kurze, etwas nach oben vorstehende Führungsleisten 30 auf der Plattform, die zum einlenkenden Entlangfahren mit den Vorderrädern nach der Seite hin etwas abgewinkelt sein können, wie dies in Fig. 1 schematisch für eine dieser Führungen 30 eingezeichnet ist.
  • Aus Fig. 2 geht ferner hervor, dass die Wagenstände auf den oberen Plattformen 9 und 10 mit einem gewissen Abstand auseinandergerückt sind. Dadurch ergibt sich auf diesen Plattformen innenseits längs der garagierten Wagen auf der oberen tage eine gut begehbare Breite zum Ein- und Aussteigen für den Fahrer. Die auf den unteren Plattformen 11 und 12 stehenden Wagen sind Jedoch, wie Fig. 5 veranschaulicht, dichter nebeneinander gerückt.
  • So hat jetzt für diese Wagen der Fahrer aussen längs des Wagens gut Platz auf der Plattform zum Ein- und Aussteigen. Er kann hier auch kopffrei gehen, weil die darüber befindliche Plattform 9 bzw. 10 der oberen Etage nicht so breit nach aussen gehend gehalten ist. Erwähnt sei noch, dass bei den Plattformen der oberen Etage in deren Mittelbereich auch leicht aushebbar gemachte Teile 39 vorgesehen sein können, um so zugleich zur Wartung oder Reparatur einen den Wagen auch von unten zugänglich machenden Hochstand zu haben.
  • An der drehbaren Einrichtung 2 ist ausserdem zweckmässig noch eine sich mit ihr drehende Wandung 31 geeignet angebracht. Diese hat die Form des Mantels eines Teilzylinders mit einer Krümmung, wie sie dem Drehradius der Einrichtung entspricht. Diese Wandung hat dabei nah Breite und Höhe eine zum Abdecken der Garagenöffnung passende Grösse und Form.
  • Zum Schliessen der Garage mittels der Wandung 31 hat die Einrichtung 2 für ihre Drehbewegung eine dritte Ruhestellung, in der die Wagen innerhalb der Garage dann querstehen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. So ergibt sich durch Drehen der Einrichtung 2 in deren letzterwähnter Ruhestellung also ein selbsttätiges Mitschliessen der Garage und ein solches Offnen beim Einschalten des urehmechanismus. Zur Betätigung dieses Mechanismus kann auch eine Fernbedienung vorgesehen sein, sei es mit Lichthupe, Ultraschall oder dergl.
  • Anhand von Fig. 7 bis 9 ist unschwer zu erkennen, dass sich die Erfindung auch mittels einer Inneneinrichtung 2' verwirklichen lässt, die die Kraftwagen im wesentlichen horizontalstehend aufnehmen kann, wodurch sich ein noch leichteres Befahren der neuen Garage ergibt. In diesem Fall wäre lediglich auf der Fläche vor der Garage dafür zu sorgen, dass die Plattformen der unteren Etage der drehbaren Einrichtung 2' zu deren Befahren auf der halben Breite der Einfahrt eine abwärtsführende Rampe 32 geeigneter Länge und Steigung haben. Auf der anderen Hälfte der Einfahrt zur oberen Etage der Einrichtung 2 kann in diesem Fall horizontal eingefahren werden. Auch hierbei kommt der erfindungsgemässe Erfolg durch die drehbare Ausführung der Garageneinrichtung zustande, nämlich dass diese Einrichtung von beiden Seiten her sich durch die gleiche Garagenöffnung befahren lässt. Fig. 7 gibt dabei im einzelnen die Grundrissansicht der letzterwähnten Ausführungsform an. Fig. 8 ist ein Vertikalschnitt nach der Schnittlinie VIII - VIII in Fig. 7, aus der die abwärtsgehende Einfahrrampe 32 deutlich ersichtlich ist. Fig, 9 ist ebenfalls ein Vertikalschnitt zu Fig 7 und zwar nach der Schnittlinie IX - IX.
  • Die Einrichtung 2 bzw. 2' Qann natürlich auch so ausgeführt sein, dass sie zwei Kraftwagen lediglich in einer Etage aufnimmt. Auch in diesem Fall bringt die Erfindung Jenen Vorteil, dass in einer Garage entsprechender Grösse zwei Kraftwagen ohne weiteres untergebracht werden können, auch wenn die Garagenöffnung nur die Grösse für einen einzigen Wagen hat. Dabei sind die Einfahrt und der Wagenstand sogar horizontal Aus Fig. 10 geht hervor, wie vorteilhaft sich die der Erfindung entsprechende Garage besonders auch dann auswirken kann, wenn mehrere solcher Garagen, wie gezeigt, nebeneinander als Reihengaragen angeordnet sind.
  • Nach Fig. 10 hat die erste Garageneinrichtung 2A in ihrer Ruhestellung zum Ein- und Ausfahren für die obere Etage einen Winkel i zur Strasse bzw. zum Vorplatz 33 hin, der kleiner ist als 90 . Für das Ein- und Ausfahren in die untere Etage der drehbaren Einrichtung ergibt sich sogar ein solcher Winkel fl , der noch kleiner ist, wie dies die inrichtung 2B in Fig. 10 veranschaulicht. Die Folge hiervon ist, dass die Tiefe der Vorplatzfläche 33 bis hin zum offiziellen Verkehrsweg also beachtlich kleiner vorgesehen werden ann als bei Garagen mit einer nicht drehbaren und nicht auf unterschiedliche Einfahrwinkel einstellbaren Inneneinrichtung.
  • Die Einrichtung 2C nimmt, nach der Fig. 10 dargestellt, bei quer stehenden Wagen ihre durch die runde Wandung 31 die Garage schliessende Stellung ein.
  • Schliesslich ist in Fig. 11 noch ein besonders zweckdienlicher Antrieb für die drehbare Inneneinrichtung 2 der Garage beispielsweise dargestellt. Hiernach ist eine der Laufrollen 4 unten aussen am kreuzstück 3 in angeschweissten Laschen 34 und 35 gelagert, wobei sie mit ihrer Drehwelle 36 fest verkeilt ist. Diese Welle führt zu einem mit seinem Gehäuse 37 an die Lasche 35 augeflanschen Getriebe, an das an freien Gegenende ein elektrischer Antriebsmotor 38 angeschlossen ist. Als Kraftquelle dient dabei zweckdienlich ein Drehstrom-Iiurzschlußläufer-Motor. Dieser Motor kann mit einer Sanft-Anlaufschaltung ausgestattet sein und ausserdem kann eine z.B. elektromagnetisch betätigte Federdruckbremse oder dergl. Verwendung finden, um die drehbare Einrichtung in den gegebenen Ruhestellungen richtig zum Arretieren zu bringen. In an stich bekannter Weise können die benötigten Drehbewegungen der Einrichtung 2 mit den gewünschten Haltestellungen durch eine entsprechend entwickelte, durch Druckknöpfe oder dergl. betätigte Steuereinrichtung ausgelöst werden.

Claims (18)

  1. Patentans prüche
    Mehrfachgarage mit einer befahr- und verstellbar in ihr befindlichen Einrichtung zur Aufnahme von mindestens zwei, vorzugsweise in Etagen übereinander, zu parkenden Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fahrzeuge aufnehmende Garageneinrichtung (2, 2') um ihre Mittelaxe (6) drehbar vorgesehen ist mit im Winkel von vorzugsweise im wesentlichen 180 ° zueinanderstehenden Ruhestellungen, in welchen Stellungen diese Einrichtung (2, 2') an ihren sich gegenüberliegenden Seiten von der Garagenöffnung (17) her befahrbar gemacht ist.
  2. 2. Mehrfaehgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre drehbare Einrichtung (2) mindestens zwei mit einem ausreichenden Höhenabstand übereinanderbefindliche, plattformartig befahrbare Wagenstände (9, 10 bzw. 11, 12) aufweist.
  3. 3. Mehrfachgarage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenstände bzw. Plattformen (9, 11 bzw. 10, 12) ihrer drehbaren Einrichtung (2) so ausgeführt sind, dass diese einerseits eine von der Horizontalen ansteigende und andererseits eine solche abfallende Neigung haben und beide Wagenstände bzw. Plattformen (9, 11 bzw. 10, 12)von je der entgegengesetzten Seite der Einrichtung (2) her durch die Garagenöffnung (17) hindurch befahrbar gemacht sind.
  4. 4. Mehrfachgarage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenstände bzw. Plattformen (9 bis 12) ihrer drehbaren Einrichtung (2') eine mindestens teilweise angenähert horizontale Stellung einnehmen.
  5. 5. Mehrfachgarage nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ihre drehbare Einrichtung (2, 2') in jeder Etage zwei nebeneinanderbefindliche Wagenstände bzw. Plattformen (9, 11 bzw. 10, 12) aufweist, die symmetrisch zur Drehaxe (6) der Einrichtung (2, 2') angeordnet sind.
  6. 6. Mehrfachgarage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei den nebeneinanderstehenden Wagenständen bzw. Plattformen (9, 11 bzw. 10, 12) die Neigung dieser Stände so gewählt ist, dass in jeder zum Befahren dienenden Ruhestellung der drehbaren Einrichtung (2, 2') jeweils der obere Wagenstand auf der einen Seite und ausserdem der untere Wagenstand auf der anderen Seite sich in der zur Garagenöffnung (17) zeigenden Einfahrstellung befinden, wobei vorzugsweise der rechte Wagenstand nach oben und der linke Wagenstand abwärts geht.
  7. 7. Mehrfachgarage nach Anspruch 1 und/oder einem der ihm folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre drehbare Einrichtung (2, 2') durch ein Gestell gebildet ist, das unten ein mit Laufrollen, Rädern (4) oder dergl. versehenes, auf dem Garagenboden (20) ruhendes Tragstück (3) aufweist, das nach oben gehende Streben (8) oder dergl. hat, an denen die befahrbaren Wagenstände bzw. Plattformen (9 bis 12) in ihrer starrbleibend gehaltenen Stellung geeignet befestigt sind.
  8. 8. Mdhrfachgarage nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass bei den die obere tage der drehbaren Einrichtung (2, 2') bildenden Plattformen (9, 10) die auf diesen vorgesehenen beiden Wagenstande so weit auseinandergerückt angeordnet sind, dass jeweils längs des abgestellten Wagens innenseitig neben ihm noch eine für den Fahrer ausreichende begehbare Breite verbleibt.
  9. 9. Mehrfachgarage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei den die untere Etage der drehbaren Einrichtung (2, 2') bildenden Plattformen (11 12) die auf diesen befindlichen Wagenstände nahe an die Mitte (6) der Einrichtung (2, 2') herangerückt vorgesehen sind, so bei dieser Etage neben dem abgestellten Wagen nach aussen hin zum Begehen auf der Plattform mehr Platz schaffend.
  10. 10. Mehrfach garage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die begehbare Breite der Plattformen (11, 12) der unteren Etage die Gesamtbreite der darüberliegenden Plattform 9 bzw. 10 jeweils nach aussen hin mindestens teilweise so weit überschreitet, dass erstere mindestens teilweise kopffrei begehbar bleibt.
  11. 11. Mehrfachgarage nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ihre drehbare Einrichtung (2) an einem zu ihrem Befahren nicht benötigten Teil ihres Umfangs mit einer sich zusammen mit ihr drehenden und- sie nach aussen hin abdeckenden Wandung (31) ausgestattet ist, ausgeführt bevorzugt in Form der Mantelfläche eines Teilzylinders, welche Wandung (31) an der genannten Einrichtung(2) so und in solcher Grösse angebracht ist, dass sie in einer zwischen den Einfahrstellungen liegenden Drchstellung, die auch als Ruhestellung vorgesehen ist, die Garagenöffnung (17) ganz abzudecken vermag.
  12. 12. Mehrfachgarage nach Anspruch 1 und folgenden, insbes. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich vor ihrer Einfahröffnung (17) ein solcher von der Horizontalen abweichender Teil der Bodenfläche (20) vorgesehen ist, der seiner Breite nach im wesentlichen auf der einen Hälfte (23) schräg aufwärts und auf der anderen Hälfte (25) schräg abwärts geneigt sowie längs seiner in den Garagenraum weisenden Innenkante (21) mit einer kreisförmigen Rundung so ausgeführt ist, dass die genannten Flächenteile (23, 25) nach Höhe und F.rümmungsradius zur Plattform (9, 10) der befahrbaren ansteigenden oberen bzw. der danebenliegenden solchen unteren, abwärtsführenden Plattform (77, -12) der drehbaren Einrichtung (2) hin einen passenden Übergang mit kleiner Spaltbreite (22) schaffen, wenn die Einrichtung (2) die eine oder die andere der zum Befahren dienenden Drehstellungen einnimmt.
  13. 13. Mehrfachgarage nach Anspruch 1 und 4 dadurch gelennzeichnet, dass die in zwei Etagen übereinanderliegenden, die Wagenstände bildenden Plattformen der drehbaren Einrichtung (2') bei im wesentlichen horizontaler Anordnung dieser Plattformen auf der Fläche der Garagenzufahrt entsprechend quer zu ihr hälftig einen geeignet abfallenden (32) bzw. horizontal verlaufenden Zufahrtsweg haben.
  14. 14. Mehrfachgarage nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ihre drehbare Einrichtung (2, 2') einen elektrischen Antrieb hat, der vorzugsweise direkt auf eine ihrer Laufrollen (4) , Räder oder dergl.
    einwirkt und der bei Einschaltbetätigung die Einrichtung (2, 2') wunschgemäss aus der einen in eine zweite, im wesentlichen diametral gegenüberliegende, die Einrichtung (2, 2') ebenfalls befahrbar machende Ruhestellung zu drehen vermag, wobei ausserdem vorzugsweise noch eine zwischenliegende dritte Ruhestellung vorgesehen ist, in der die Garagenöffnung (17) durch die von der Einrichtung (2, 2') getragen mitbewegte Wandung (31) geschlossen wird.
  15. 15. Mehrfachgarage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als Kraftquelle einen Drehstrom-IZurzs chlußlaufer-Motor (38) hat, ausgestattet vorzugsweise mit einer Sanft-Anlaufschaltung und angebauter, z.B. elektromagnetisch betätigter Federdruckbremse oder dergl. zum Arretieren der Einrichtung (2, 2') in der Ruhestellung.
  16. 16. Mehrfachgarage nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruhestellungen ihrer drehbaren Einrichtung (2, 2') bzw. 2A, 2B, 2c) zum Ein-und Ausfahren der wagen so vorgesehen sind, dass diese sich in einem Winkel ( α bzw. O ) befahren lässt, der gegenüber der Frontfläche der Garagenöffnung (17) kleiner als 90 ° ist (Schrägeinfahrt).
  17. 17. Mehrfachgarage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von schräg einfahrbar gemachten Garagen vorgesehen ist bei so vor der Reihengaragenanordnung (Fig. 10) in seiner Tiefe verkürzt ermöglichtem Vorplatz (33).
  18. 18. Mehrfachgarage nach Anspruch 1 oder einem der ihm folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der befahrbaren Plattformen (9, 10) der zweiten Etage der drehbaren Einrichtung (2, 2t) in ihrem Mittelbereich zum Zugänglichmachen des daraufstehenden Wagens von unten leicht aushebbar vorgesehene Flächenteile (39) enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2721292A1 (fr) * 1994-06-16 1995-12-22 Robert Rocher Dispositif permettant d'augmenter la capacité de stockage de véhicules, remorques, ou autres, sur une surface définie.
NL1028781C2 (nl) * 2005-04-15 2006-10-17 Dirk Nauta Inrichting voor het plaatsen van een wegvoertuig.
CN102704724A (zh) * 2012-06-07 2012-10-03 中国计量学院 设置在小区路边轿车停车位或绿化带上空的夜间空中停车位

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CN102704724B (zh) * 2012-06-07 2014-10-08 中国计量学院 设置在小区路边轿车停车位或绿化带上空的夜间空中停车位

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