DE2302017A1 - Verfahren und vorrichtung zur fernanalyse der zusammensetzung des milieus - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fernanalyse der zusammensetzung des milieus

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Description

c.:'i,-j\-!.-*-. "\ " VTZ aera»
C-,-!.-- ;. . ... - ... '.' 2 jr.
β München 22, Steinsdorfetr. 19
410-20.O52P 16. 1. 1973
1) Commissariat a 1'Energie Atomique, Paris (Frankreich)
2) ENTREPRISE DE RECHERCHES ET D'ACTIVITES PETROLIERES (ELF)
Paris (Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung zur Pernanalyse der Zusammensetzung eines Milieus
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fernanalyse der Zusammensetzung eines Milieus und auf eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens. Die Erfindung kann insbesondere Anwendung finden für die an Ort und Stelle vorgenommene qualitative und quantitative Feststellung der eine Erdöllagerstätte bildenden Elemente.
Eine bekannte Methode zur Durchführung einer Analyse der chemischen Zusammensetzung eines Milieus besteht in der Feststellung und Analysierung der von diesem Milieu in Reaktion auf eine Erregerstrahlung rückgestreuten Strahlung, jedes Material kennzeichnet sich durch eine in Art, Amplitude und Dauer besondere Strahlung, so daß die Analyse der aufgefangenen Strahlung eine qualitative" und quantitative Bestimmung der Materialien gestattet, an denen sie ihren Ursprung hat.
4lO-(B4779.3)-DfBk
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Wenn die Erregerstrahlung von einer gepulsten Strahlungsquelle stammt, fängt man auf diese Weise eine Serie von η Impulsen auf, deren Amplitude und Lage im allgemeinen willkürlich verteilt sind. Die Eintreffgeschwindigkeit für diese Impulse kann extrem hoch liegen. Nun verlangt jedoch die Verarbeitung eines Signals, das in Form einer Impulsfolge auftritt, eine bestimmte Zeit, da diese Behandlung aus einer Analyse oder einer Zählung besteht und die bekannten Vorrichtungen zur Durchführung dieser Vorgänge sämtlich eine gewisse Totzeit aufweisen. Daraus folgt, daß dann, wenn die Eintreffgeschwindigkeit der zu untersuchenden Impulse sehr groß ist, eine bestimmte Anzahl dieser Impulse für die Signalauswertung unberücksichtigt bleibt. Zur Präzisierung.der Größenordnung dieser Informationsverluste kann man sagen, daß eine übliche Analysiereinrichtung wie beispielsweise ein Vielkanalanalysator eine Totzeit aufweist, die in der Größenordnung einiger 10 Mikrosekunden liegt. Wenn also zwei einfallende Impulse durch eine geringere Zeitspanne als 10 Mikrosekunden voneinander getrennt sind, wird der zweite einfallende Impuls von der Analysiereinrichtung nicht verarbeitet, da er noch während der Verarbeitungszeit für den ersten Impuls am Analysator eintrifft. Daraus ergibt sich ein Informationsverlust, der sich insbesondere in einer Verschlechterung der Genauigkeit oder des Analysetaktes äußert. ..
Es ist daher bereits der Vorschlag gemacht worden, die zu behandelnde Information zu speichern und anschließend mit einer passenden und hinreichend langsamen Geschwindigkeit wieder herzustellen, um die Informationsverarbeitung mit einem Rhythmus vornehmen zu können, der den bekannten Verarbeitungsgeräten angepaßt ist. Ein Beispiel für diesen Vorschlag findet sich in der US-PS 3 435 224, wobei als Speicher ein Zähler benutzt wird, der im wesentlichen zwei bistabile Kippstufen aufweist. Ein
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solcher Speicher registriert das Auftreten der rückgestreuten Impulse und zählt sie, er hält jedoch keinerlei Information über die Amplitude oder die charakteristische Fläche dieser Impulse fest. Daher ist es mit einer solchen Speiehereinrich- . tung nicht möglich, die charakteristischen Eigenschaften der einfallenden Impulse mit langsamem Rhythmus wiederzugewinnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fernanalyse zu ermöglichen, die auch bei hoher Eintreffgeschwindigkeit der auszuwertenden Impulse ohne Informationsverluste arbeitet, indem sie sowohl die Impulsanzahl als auch die Impulsform voll berücksichtigt.
In Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ein Verfahren z\ar Fernanalyse der Zusammensetzung eines einen Sondierungspnnkt umgebenden Milieus, bei dem vom Sondierungspunkt aus in Richtung auf das zu untersuchende Milieu ein Impuls einer Erregerstralfeung ausgesandt wird und sodann η aufeinanderfolgende und für die Zusammensetzung des zu untersuchenden Milieus charakteristische Impulse der durch das zu untersuchende Milieu rückgestreuten Strahlung aufgefangen und in η aufeinanderfolgende elektrische Spannungsimpulse umgesetzt werden, erfindungsgemäß dadurch, daß in einer ersten Verfahrensstufe jeder der η Spannungsimpulse in seinem Erscheinen festgestellt, verzögert und mit Hilfe je eines eigenen, während des Verzögerungsvorganges erzeugten Adreßsignals in einen anderen von η Kanälen eines insgesamt ρ > η Kanäle enthaltenden Pufferspeichers eingeleitet wird und daß in einer zweiten Verfahrensstufe der Inhalt der ρ Kanäle des Pufferspeichers nacheinander und periodisch gelesen, für jeden Kanal ein elektrischer Impuls mit dem Kanalinhalt proportionaler Amplitude, also ingesamt eine periodische Folge von η Impulsen mit von Null verschiedener Amplitude erzeugt, diese Impulsfolge zu einer in ihrem Ergebnis die Zusammensetzung des zu untersuchenden Milieus anzeigenden Analyse
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in einen Amplitudenanalysator für elektrische Impulse eingegeben und der Inhalt des Pufferspeichers auf den Wert Null zurückgebracht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also im Gegensatz zu dem obenerwähnten bekannten Vorschlag nicht nur eine Zählung durchgeführt, sondern es werden die charakteristischen Merkmale der einfallenden Impulse gespeichert und anschließend mit einem gewählten Rhythmus wiederhergestellt, so daß sich eine globale Analyse durchführen läßt, die zur Bestimmung der Anzahl der aufgefangenen Impulse eines bestimmten Typs führt. Das Ergebnis dieser Analyse ist daher sehr viel vollständiger als das Analysenergebnis, das sich mit Hilfe der bisher bekannten Analysiereinrichtungen gewinnen läßt, die nur mit einer Zählung der Anzahl der rückgestreuten Impulse arbeiten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante für das erfindungsgemäße Verfahren wird die Folge der η periodischen Impulse in digitaler Weise in den Amplitudenanalysator eingegeben, indem die Amplitude jedes dieser Impulse in ein binäres Digitalsignal rnüragesetzt und dieses einem Analysierorgan zugeführt wird. Dabei kann jedes die Amplitude eines Impulses darstellende binäre Digitalsignal die Adresse des Kanals eines Analysators nach Art eines mehrkanaligen Digitalselektoiy wiedergeben, in dem der entsprechende impuls gezählt werden soll.
Gegenstand der Erfindung ist weiter eine Vorrichtung zur Fernanalyse der Zusammensetzung eines Milieus unter Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Sonde, die aus einem Generator für Erregerstrahlung und einem Detektor für rUckgestreute Strahlung besteht, der mit einem Wandler verbunden ist, der η elektrische Spannungsimpulse mit der Intensität von η festgestellten Impulsen proportionalen Amplituden
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liefert, wobei sich diese Vorrichtung dadurch kennzeichnet, daß die Sonde mit einem Analysator über eine Schaltung verbunden ist, die in Serie zueinander einen Schreibkreis, der zum einen einen Diskriminator mit einer Schwelle, der das Auftreten eines Spannungsimpulses a.n Wandlerausgang feststellt und mit dem ein erster Adressenselektor verbunden ist, dessen ρ Ausgänge mit ρ Steuereingängen von ρ Unterbrechern einer ersten Adressierstufe verbunden sind und der beim Erscheinen des i.-ten vom Diskriminator festgestellten Impulses an seinem i.-ten Ausgang ein Schließsignal abgibt, und zum anderen parallel zum Diskriminator und zum Adressenselektor eine mit einem Spannungs/Strom-Wandler, dessen Ausgang parallel mit den ρ Unterbrechern der ersten Adressierstufe verbunden ist, in Serie liegende Verzögerungsleitung enthält, einen Pufferspeicher, der aus ρ Kondensatoren gebildet ist, von denen jeder jeweils einem der ρ Unterbrecher der ersten Adressierstufe parallelgeschaltet ist, und eine Impulsformerstufe enthält, die aus einem Integrator mit einer Rückstelleinrichtung auf den Wert Null gebildet ist und über ein Übertragungskabel dem Analysator Spannungsimpulse zuführt, deren Amplitude jevieils der Ladespannung der Kondensatoren des Pufferspeichers proportional ist, mit dem sie sequentiell und periodisch verbunden wird, und daß der Schreibkreis weiter eine zweite Adressierstufe enthält, die aus ρ Unterbrechern besteht, die auf einer Seite mit je einem der ρ Kondensatoren des Pufferspeichers verbunden und auf der anderen Seite parallel an eine Impulsformerstufe angeschlossen sind und je einen Steueranschluß aufweisen, welche ρ Steueranschlüsse mit ρ Ausgangsanschlüssen eines von einem Taktgeber gesteuerten zweiten Adressenselektors verbunden sind, der außerdem einen (p + l).-ten Ausgangsanschluß aufweist, der mit dem Steueranschluß eines Unterbrechers für die Rückstellung der Kondensatoren des Pufferspeichers' auf Null verbunden ist.
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-D-
Bevorzugt ist bei einer solchen Vorrichtung die Periode des Taktgebers für die Steuerung des zweiten Adressenselektors größer als die Totzeit des Analysators, und eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß zwischen die Impulsformerstufe und das Übertragungskabel ein Analog-Digital-Wandler eingefügt ist, wobei dieser Analog-Digital-Wandler einen Zähler mit mehreren Binärstufen enthalten kann, von denen jede mit einem der isolierten Leiter im Übertragungskabel verbunden ist. · -. " ■ -
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemaß ausgebildete Analysiervorrichtung veranschaulicht; dabei zeigen in der Zeichnung : . ·
Fig. 1 das Grundschema für eine Schaltung zum Einschreiben, Speichern und Auslesen der zu verarbeitenden Infor-. · mation,
Pig. 2 ein Schaltbild für den allgemeinen Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten Analysiervorrichtung,
Pig. j5 ein Diagramm zur Veranschaulichung des zeitlichen Verlaufs einiger an bestimmten Stellen in der Schaltung von Fig. 2 auftretender Spannungen, .
Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Steuerimpulsfolge für den Fall eines Speichers mit sieben Kanälen,
Fig. 5 ein Grundschaltbild für den Aufbau eines bei einer Ausführungsvariante der Erfindung verwendbaren Analog~Digital-Wandlers,
Fig. 6 zwei Möglichkeiten für die Übertragung eines Digitalsignals zum Analysator mit Hilfe eines Übertragungskabels und
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Pig. 7 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der generellen Anordnung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Analysiervorrichtung.
In- Fig. 1 ist das Grundschema für eine Schaltung veranschaulicht, die eine Einschreibung, Speicherung und Auslesung charakteristischer Größen eines Impulses ermöglicht. Die dargestellte Schaltung enthält drei Unterbrecher P, P' und R sowie einen Kondensator C. Die Eingangsklemme der Schaltung trägt die Bezugszahl 2, während die Ausgangsklemme der Schaltung mit der Bezugszahl 4 bezeichnet ist. Das Arbeitsprinzip der dargestellten Schaltung ist das folgende: die willkürlichen Impulse, die für den Fall, daß sie ursprünglich Spannungsimpulse sein sollten, gegebenenfalls in Stromimpulse umgewandelt worden sind,treffen an der Eingangsklemme 2 ein; der Unterbrecher P wird geschlossen, während die Unterbrecher PT und R offen bleiben. Der an der Eingangsklemme 2 eintreffende Impuls wird daher dem Kondensator C zugeführt, wo er integriert wird; anschließend wird der Unterbrecher P wieder geöffnet, und der Kondensator C behält seine Ladung. Diese Vorgänge bilden die Einschreibphase für die Einschreibung der Information in den durch den Kondensator C gebildeten Kanal. Die Informationsauslesung wird durch Schließen des Unterbrechers P1 vorgenommen, wodurch sich an der Ausgangsklemme 4 ein Ausgangssignal ergibt, dessen Amplitude eine Funktion des im Kondensator C gespeicherten Signals ist. Nachdem das an der Ausgangsklemme 4 auftretende Signal durch in Fig. 1 nicht dargestellte Einrichtungen verarbeitet ist, wird der Unterbrecher R geschlossen, wodurch der Inhalt des durch den Kondensator C gebi-ldeten Kanals auf den Wert Null zurückgeführt wirdj damit ist dieser Speicherkanal wieder aufnahmebereit für die Aufnahme eines neuen Impulses, der sodann eingeschrieben, gespeichert und ausgelesen werden kann, wobei sich diese Vorgänge in der gleichen Weise vollziehen, wie dies oben beschrieben ist.
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Wenn die Zeitspanne, die zwischen dem Eintreffen zweier aufeinanderfolgender willkürlicher Impulse an der Eingangsklemme 2 liegt, kürzer ist als die Zeitspanne, die für die Vorgänge der Einspeicherung, Auslesung und Nullrückstellung erforderlich ist, so müssen ρ Speicherkanäle vorgesehen werden, wobei die Anzahl ρ größer sein muß als die Anzahl η der einzuspeichernden willkürlichen Impulse. Der gesamte Speicher besteht daher aus ρ Kanälen, von denen jeder mit einer ersten und einer zweiten Adressierstufe verbunden ist, von denen die erste Adressierstufe am Speiehereingang liegt und zur Verteilung der einfallenden Impulse auf die einzelnen Kanäle dient, während die zweite Adressierstufe in Laufrichtung der Impulse gesehen hinter dem Speicher liegt und die Wiederherstellung der Impulse ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht also mit anderen Worten ausgedrückt aus einer Einspeicherung der die willkürlichen Impulse betreffenden Information in analoger Form anstelle der bisher üblichen bloßen Zählung der einfallenden Impulse und aus einer anschließenden Wiedergewinnung der eingespeicherten Information mit geringem Durchsatz und in periodischer Weise.
In Fig. 2 ist das in Fig. 1 angedeutete Schaltbild genauer ausgeführt. Dabei gelangt in Fig. 2 eine von einer Sonde 1 abgegebene Folge willkürlicher Spannungsimpulse zu einer Eingangsklemme E, Diese Impulse werden durch eine Verzögerungsleitung 6 verzögert und anschließend in einem Wandler 8 in Stromimpulse umgewandelt. Diese Stromimpulse werden sodann mit Hilfe einer ersten Adressierstufe 10, eines Pufferspeichers 12 und einer zweiten Adressierstufe 14 eingeschrieben, gespeichert und ausgelesen. Die erste Adressierstufe 10 ent-
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hält beispielsweise sieben Unterbrecher, die in Fig. 2 mit P1, Pp, P-,, ... P7 bezeichnet sind, und die zweite Adressierstufe lh weist entsprechend sieben Unterbrecher F,', Pp', P,1, ... P7' auf. Ebenso sind im Speicher 12 sieben Speicherkanäle vorhanden, die im vorliegenden Falle aus Kondensatoren C1, Cp, CU, , C7 bestehen. Der Unterbrecher R ist als gemeinsamer Unterbrecher für die Rückstellung aller Speicherkanäle auf den Wert Null vorgesehen. Eine in Fig. 2 insgesamt mit der Bezugszahl 20 bezeichnete Schaltung gestattet es, das Erscheinen der einfallenden willkürlichen Impulse festzustellen und Adressensigha-Ie zu bilden, um mit Hilfe der ersten Adressierstufe 10 diese Impulse auf die verschiedenen Kanäle im Pufferspeicher 12 zu richten; diese Schaltung 20 enthält einen Diskriminator 22, der durch ein Potentiometer 24 so geregelt wird, daß er nicht auf Grundrauschen anspricht, und einen Adressenselektor 26 mit sieben Ausgängen A1, Ap, ... A7, die mit den sieben Steueranschlüssen für die Unterbrecher P der ersten Adressierstufe 10 verbunden sind. Ein zweiter Adressenselektor 32 wird durch einen Taktgeber 33 gesteuert, und er weist sieben Ausgangsanschlüsse B1, Bp, ... B7 auf, die mit den sieben Unterbrechern P' in der zweiten Adressierstufe 14 verbunden sind. Der zweite Adressenselektor 32 bestimmt den geöffneten oder geschlossenen Zustand für die Unterbrecher P1. Ein achter Ausgangsanschluß Bg des zweiten Adressenselektors 32 ist mit dem Unterbrecher R für die Nullrückstellung verbunden. Die Formung der Ausgangsimpulse erfolgt in einer Ausgangsstufe l6, die aus einem Rechenverstärker 28 besteht, zwischen dessen Eingang und Ausgang ein Kondensator 30 eingefügt ist, der sich mit Hilfe eines Unterbrechers R1 kurzschließen läßt, dessen Zustand durch den zweiten Adressenselektor 32 gesteuert wird, mit dem er über dessen neunten Ausgangsanschluß Bq verbunden ist. Die Ausgangsstufe 16 ist daher, wie dies bekannt ist, ein Integrator mit Nullrückstellung. Ein Rechenverstärker l8 dient der Impedanzanpassung des Systems an die Impedanz einer an den Ausgang S der gesamten Vorrichtung angeschlossenen Übertragungsleitung.
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Die Bezugszeichen a und b sind Bezugsmarken für die Bezeichnung von Schaltungspunkten, die für die Beschreibung der Punktionsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung von Bedeutung sind.
In Fig. 2 sind zur Vereinfachung der Darstellung in dem Gesamtschaltbild alle Verstärker weggeblieben, die gegebenenfalls dazu dienen können, das Signal am Schaltungsausgang R auf eine passende Amplitude zu bringen. Außerdem ist der Wandler 8 nicht im einzelnen dargestellt, da er von an sich bekannter Bauart sein kann, indem er beispielsweise einen Rechenverstärker enthält, der mit Widerständen gleicher Größe gekoppelt ist und eine Spannung in einen dazu proportionalen Strom umwandeln kann. Weiterhin sind die Unterbrecher P und P' lediglich schematisch angedeutet, Jedoch liegt es auf der Hand, daß diese Unterbrecher in der Praxis durch Transistorschaltungen wie beispielsweise Schaltungen mit Feldeffekttransistoren realisiert werden können. In diesem Falle bilden die Steueranschlüsse der Unterbrecher jeweils das Tor für die Feldeffekttransistoren, und der leitende oder nicht leitende Zustand der Transistoren hängt dann von der an diesen Toren anliegenden Spannung ab. Die Ausgänge A, bis A7 des Adressenselektors 26 sind dann mit den Toren der sieben Transistoren P verbunden, während die sieben Ausgänge B1 bis By des Adressenselektors 32 mit den Toren der sieben Transistoren P1 verbunden sind. Die Adressenselektoren 26 und 32 sind in Fig. 2 ebenfalls nicht i.u einzelnen veranschaulicht, da sie wiederum von bekannter Bauart sein können.
Zum leichteren Verständnis der Arbeitsweise der in Fig.2 veranschaulichten Schaltung soll nunmehr auf die Darstellungen in Fig. 3 und 4 Bezug genommen werden. In Fig. 3 sind Zeitdiagramme dargestellt, die den Verlauf von Spannungen an verschiedenen Stellen in der Schaltung von Fig. 2 veranschaulichen. Dabei geben
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die Zeilen E und S die Verhältnisse am Schaltungseingang bzw. am Schsltungsausgang wieder, die Zeilen P^ und P1' sind entsprechend Fig. 1 den beiden Unterbrechern für die Adressierung am Eingang bzw. am Ausgang des ersten Speicherkanals zugeordnet, während die Zeile R1 zum Unterbrecher für die Nullrückstellung des Kondensators im Integrator 16 gehört. Die:· Zeilen a und b sind den entsprechenden Schaltungspunkten in Fig. 2 nach der Verzögerungsleitung 6 bzw. am Eingang des den ersten Speicherkanal bildenden Kondensators C, zugeordnet. Der in Fig. 3 ganz oben dargestellte einfallende Impuls stellt den ersten Spannungsimpuls dar, der am Eingang E der Schaltung von Fig. 2 erscheint. Das Eintreffen dieses Impulses wird durch den Diskriminator 22 festgestellt, der daraufhin über den ersten Adressenselektor 26 den Unterbrecher P, zum Schließen bringt (Rechteckimpuls in Zeile P^ von Fig. 3). Auf diese Weise wird der einfallende Impuls zum ersten Speicherkanal im Pufferspeicher 12 geleitet. Da sich dieser Adressiervorgang in einer vom Wert Null verschiedenen endlichen Zeitspanne vollzieht, ist es erforderlich, den einfallenden Impuls so zu verzögern, daß der Unterbrecher P, beim Eintreffen des Impulses geschlossen ist. Dies wird durch die Einschaltung der Verzögerungsleitung 6 erreicht, die eine in Fig. 3 mit T bezeichnete Verzögerung bewirkt. Der Wandler 8 setzt den Spannungsimpuls in einen Stromimpuls um, der sodann dem Kondensator C, zugeführt wird, wo er integriert wird. An den Klemmen des Kondensators C, tritt daher eine Spannung auf, die in ihrem Aussehen der in Zeile b in Fig. 3 dargestellten Spannung entspricht. Diese Spannung erreicht eine Stufe vc, die solange erhalten bleibt, wie die Informationseinspeicherung dauert. Die Auslesung des Kanalinhalts wird durch den Adressenselektor 32 ausgelöst, der am Anschluß A. einen rechteckigen Spannungsimpuls abgibt, der den Unterbrecher P,1 zum Schließen bringt. Dies führt zu einer Übertragung
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der im Kondensator C, enthaltenen Ladung in den Integrator In der Zeile S in Fig. 3 ist die permanente Spannung V. dargestellt, die am Ausgang des Integrators 16 bzw. bei einer Verstärkung 1 im Verstärker 18 am Ausgang S nach der Übertragung der Ladung des Kondensators C, auftritt. Diese Spannung wird auf den Wert' Null zurückgeführt, sobald der Adressenselektor 32 dem Unterbrecher R' ein Signal (Zeile R1 in Fig. 3) zuführt, das diesen zum Schließen bringt.
Bezeichnet man den hinter dem Wandler 8 auftretenden Strom mit i(t), so läßt sich die Amplitude der Ausgangsspannung nach der Auslesung des Speicherkanals berechnen. Die im Kondensator C1 gespeicherte Ladung Q ist nämlich gegeben durch:
Qc·= I i(t) dt (1).
Die Ladespannung V des Kondensators mit der Kapazität
C, ergibt sich damit zu:
Cb
Vc = -~- j i(t) dt (2).
Die Ladung Q wird anschließend dem Integrator 16 zugeführt, dessen Kondensator 30 eine Kapazität C. aufweist, so daß am Ausgangsanschluß des Integrators 16 eine permanente Spannung Vj, auftritt, deren Größe sich berechnet zu:
ci
V, = —t— χ Vn bzw. zu (3)
ι O1 c
• oo .
v. = -ρΛ- I i(t) dt - (4).
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Die Späfthüftg V^ ist daher proportional z\M Flächeninhalt des nach dem Wandler B auftretenden Stroffiifiipulses uftd daalt letztlich proportional zum Flächen!«hält (gestrichelte Fliehe in Zeile E la Fig. 3) des m SiagÄftg E der gesamten Schaltung auf tretenden Spännungsimpulses, Äußerös» ist diese Spannung V1 unabhängig voii der Kapazität des Speieh@rk0ndensi.t0rs C1# so daß es nicht notwendig ist» auf eine strenge Identität der
des Puffer Speichers 12 zu achten.
Nach der obigen Darstellung der Behandlung des ersten einfallenden Impulses in der Schaltung vö-n Fig, 2 soll nunmehr unter Bezugnahiöe auf die SarStellungen in Fig. 4 untersucht werden» vrelche Vorgänge in der Schaltung von Flg. 2 bei der Behandlung der nächstfolgenden impulse auftreten,
in Fig. 4 sind mit der Zeit als Abszisse und der Signalamplitude als Ordinate die am Eingang E der gesamten Schaltung und an den verschiedenen Unterbrechern P und P' auftretenden Signale veranschaulicht. Dabei sind zwei Folgen willkürlicher Impulse dargestellt: die erste Impulsfolge 40 enthält sieben Impulse, während die zweite Impulsfolge 42 nur vier Impulse enthält. Das Eintreffen des ersten Impulses im Zeltpunkt t, löst in der oben geschilderten Weise einen lechteckimpuls aus, der den Unterbrecher P. schließt. Dieser erste einfallende Impuls wird dem ersten Kanal im Speicher zugeführt, wo er im Kondensator C, integriert wird. Das Erscheinen des zweiten Impulses im Zeitpunkt t? löst in derselben Weise das Schließen des Unterbrechers Pp aus,^ wodurch dieser zweite Impuls dem zweiten Kanal im Pufferspeicher zugeführt wird, und die entsprechenden Vorgänge wiederholen sich für die nächstfolgenden Impulse. Die Impulse für das Schließen der Unterbrecher P,, Pp, ... P„ sind daher Impulse, die in ihrer Lage willkürlich sind, in ihrer konstanten Rechteckform jedoch durch den Adresscnselektor 26 bestimmt werden.
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Bei einer Variante für das Adressiersystem wird der Unterbrecher P, vor dem Eintreffen der Impulsfolge ständig geschlossenj das Eintreffen des ersten Impulses im Zeitpunkt t. führt dann mit Verzögerung zum Schließen des Unterbrechers P? und zum öffnen des Unterbrechers P, in Vorbereitung für das Eintreffen des zweiten Impulses, und die entsprechenden Vorgänge wiederholen sich für die weiteren einfallenden Impulse.
Soll nun der Inhalt der -Kanäle des Puffer Speichers 12 wiederhergestellt werden, so gibt der durch den Taktgeber 33 gesteuerte Aäressenselektor 32 eine periodische Impulsfolge ab, die zum Schließen der Unterbrecher P* in der Adressierstufe 14 führt, wie dies in den anschließenden Zeilen in Fig.4 dargestellt ist, die jeweils den Zustand der verschiedenen Unterbrecher P1 veranschaulichen. Man erkennt dort eine period!- " sehe Impulsfolge, die das aufeinanderfolgende Schließen der Unterbrecher Pj1* P2'1 ··· pv' im Takte des Taktgebers 33 steuert, Der Integrator l6 für die Bildung des einzigen Ausgangsimpulses muß nach seinem Einsatz für jeden der Speicherkanäle eine Rückstellung seines Kondensators 30 auf den Wert Null erfahren. Zu diesem Zwecke wird der dem Kondensator 30 parallelgeschaltete Unterbrecher Rf periodisch durch Rückstellimpulse kurzgeschlossen, die in Pig, 4 in der Zeile R1 veranschaulicht sind und in Fig. 2 über den Anschluß Bq zugeführt werden. Diese Rüekstellimpulse folgen jeweils den Impulsen, die zur Auslesung eines Kanals führen, und gehen den Impulsen voran, die eine Auslesung des nächstfolgenden Kanals bewirken, Die Rückstellimpulse bestimmen in gleicher Weise die Dauer der am Ausgang der Vorrichtung wiederhergestellten periodischen Impulse, wie dies im übrigen in Fig. 3 in der Zeile S dargestellt ist. Sobald die Auslesung der verschiedenen Kanäle abgeschlossen ist, gibt der Ädressenselektor 32 über den Anschluß Bg an den Unterbrecher R einen Rückstellimpuls für die Rückstellung aller Kondensatoren im Pufferspeicher 12 ab. Dieser Rückstellimpuls
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ist in Fig. 4 nicht veranschaulicht.
Sobald die zweite Impulsfolge 42 von Fig. 4 am Eingang der Schaltung von Fig. 2 auftrifft, spielen sich die gleichen Vorgänge von neuem ab, wobei zunächst die Bildung der Einschreibimpulse zum sequentiellen Schließen der Unterbrecher P führt, während anschließend die Bildung der Leseimpulse die periodische Wiederherstellung des Inhalts der verschiedenen Kanäle des Pufferspeichers 12 ermöglicht. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Fall ist angenommen, daß die zweite Impulsfolge 42 nur vier Impulse enthält. In diesem Falle werden nur vier der insgesamt sieben vorhandenen Kanäle im Pufferspeicher 12 für die Einspeicherung der Information herangezogen. Die drei übrigen Kanäle bleiben leer, so daß die den Unterbrechern P ', Pg' und P7 1 zugeführten Leseimpulse nicht zum Auftreten einer Ausgangsspannung am Vorrichtungsausgang führen. Man sieht daher, daß die Anzahl ρ der im Pufferspeicher 12 vorzusehenden Kanäle mindestens gleich der Anzahl η der Impulse in der einfallenden Impulsfolge sein muß.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Folge von Impulsen übertragen, deren Amplitude die analogenprößen darstellen, die der zu analysierenden Information proportional sind. Die Wiederholungsfrequenz für diese Impulsfolge ist gleich der Frequenz des Taktgebers 35. Diese Frequenz ist so gewählt, daß die Zeitdauer, die zwei aufeinanderfolgende Impulse voneinander trennt, größer ist als die Totzeit des Analysators. Bei einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung werden die Amplitudenwerte nicht mehr in analoger Form übertragen, sondern sie werden zuvor in ein binäres Digitalsignal umgesetzt, und erst dieses binäre Digitalsignal wird den Analysatororganen zugeführt. Der Analog-Digital-Wandler, der diese Umsetzung vornimmt, wird zwischen den Ausgang S der Impulsformerstufe in Fig. 2 und das Übertragungskabel eingeschaltet.
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Ein solcher Wandler ist in Fig. 5 dargestellt. Er besitzt eine Eingangsklemme G, die mit dem Ausgang S einer Schaltung 100 verbunden ist, die der in Pig. 2 dargestellten Schaltung entspricht. Der Eingangsklemme G wird daher von der Schaltung 100 ein analoger Impuls 101 zugeführt. Ein Amplituden-Zeit-Wandler 102 liefert einen Impuls 107, dessen Dauer der Amplitude des Impulses 101 proportional ist. Ein als UND-Schaltung ausgebildetes logisches Tor 105 erhält den Impuls 107 und außerdem vom Taktgeber 103 abgegebene Impulse 104 zugeführt. Weiterhin ist ein Zähler 106 vorgesehen, der beispielsweise sieben mit Cq, C., Cp, ... Cs- bezeichnete Stufen aufweisen kann. Weiterhin zeigt Fig. 5 schematisch einen Lesekreis 108, der sieben Unterbrecher P_", P1", Pp", ... Pg" und ebenso viele Ausgangsanschlüsse S-., S1, Sp, ... S^- besitzt. Diese Ausgangsanschlüsse sind über einen Verbinder 110 mit einem Übertragungskabel 112 verbunden. Eine Steuerstufe 114, die insbesondere einen·Taktgeber und einen Adressenselektor enthält, ist mit dem Wandler 102 über.einen Verbinder 111 verbunden und steuert die Lesestufe 108 über einen Verbinder 109 und bewirkt außerdem über einen Verbinder 115 die Nullstellung der Stufen des Zählers 106.
Die Arbeitsweise der in Fig. 5 dargestellten Schaltung ist die folgende: ein vom Wandler 102 abgegebener Rechteckimpuls 107 steuert das als UND-Schaltung ausgeführte und gleichzeitig mit den vom Taktgeber 103 abgegebenen Impulsen 104 gespeiste Tor 105; am Ausgang dieses logischen Tores 105 tritt daher eine Folge 113 von Impulsen auf, deren Anzahl die Amplitude des Impulses 101 wiedergibt. Die Anzahl der Impulse wird nach dem Durchqueren des Tores 105 in üblicher Weise durch den Binärzähler 106 gezählt, der bei dem dargestellten Beispiel sieben Binärstufen enthält; die Amplitude des Impulses wird im Zähler 106 in Form eines Binärsignals mit sieben Bits gespeichert. Die Lesestufe 108 ermöglicht die Auslesung des In-
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halts der verschiedenen Stufen des Zählers 106 in einem Zeitpunkt, der sich durch die Steuerstufe 114 bestimmen läßt, Die Auslesung des Inhalts der Stufen des Zählers 106 vollzieht sich schematisch durch Schließen der Unterbrecher P0", P.M,■ Pp", ... Ρ,-'1 in der durch den Adressenselektor festgelegten Reihenfolge und mit dem durch den Taktgeber der Steuerstufe 114 festgelegten Takt, Nach ihrer Auslesung erscheint die im Zähler 106 enthaltene Information an den sieben Ausgangsanschlüssen S~» S., ... S^ und über den Verbinder 110 am Eingang des übertragungskabels 112.
Die Übertragung des Inhalts des Zählers 106 ist in Fig.6 veranschaulicht.
Bei der dort dargestellten ersten Ausführungsvariante 6a ist vorausgesetzt, daß für die Übertragung ein Kabel benutzt wird, das eine die Anzahl der zu übertragenden Bits übersteigende, also im vorliegenden Falle die Zahl 7 übersteigende Anzahl von elektrisch gegeneinander isolierten Leitern aufweist. Von diesen Leitern sind die sieben ersten mit den Bezugszahlen Κλ» K,, Kp, .... K^- bezeichnet; bei dieser AusführungsVariante kann jeder Ausgangsanschluß Sfi, S., ... mit einem der Leiter K des Übertragungskabels verbunden werden» Die entsprechenden Parallelverbindungen erfolgen mit Hilfe des Verbinders 110.
Bei der in Fig. 6 vielter veranschaulichten zweiten AusführungsVariante 6b ist dagegen angenommen, daß das Übertragungskabel nur einen einzigen isolierten Leiter oder, was auf dasselbe hinausläuft, eine Mehrzahl von einander elektrisch parallelgesohalteten Leitern aufweist. Unter diesen Bedingungen verbindet der Verbinder 110 sämtliche Äusgangsanschlusse S mit dem einzigen Leiter K.
Bei de.-u in Fig. 6 veranschaulichten Fall 6a erfolgt die Übertragung des Inhalts des Zählers 106, so wie er in Fig. 5
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dargestellt Ist, sehr einfach durch gleichzeitiges Schließen sämtlicher Unterbrecher PQ", P1", Pp", ... P^". Das Schließen dieser Unterbrecher führt zum Auftreten von Spannungsimpulsen nur an denjenigen Leitern K, die mit Zählerstufen verbunden sind, die sich im logischen Zustand 1 befinden und dies sind bei dem In Pig. 6 angenommenen Fall die Stufen CQ, Cp, _CU und Cg, denen die Leiter KQ, Kp, K-, und K^ entsprechen. Diese Leiter führen daher jeweils einen Impuls, dessen Dauer von der Zeitdauer für -das Schließen des entsprechenden Unterbrechers P" und dessen Amplitude von den Stufen des Zählers 106 und ge-, gebenenfalls auch von in der Zeichnung nicht dargestellten Verstärkern abhängt, Der mit einer solchen'Ausführungsvariante ver.-bundene Vorteil ist offensichtlich, sie ermöglicht nämlich eine parallele Übertragung sämtlicher im Zähler 106 enthaltener Information und damit die Einhaltung einer sehr hohen Geschwindigkeit für die Informationsübertragung.
Bei dem in Fig. 6 weiter dargestellten Fall 6b erfolgt dagegen die Auslesung des Inhalts des Zählers 1O6 sequentiell durch aufeinanderfolgendes Schließen der verschiedenen Unterbrecher P". Dieser Fall ist rechts von der in Fig. 6 dargestellten Schaltung für den Fall 6b veranschaulicht, wo die dem Inhalt der verschiedenen Stufen des Zählers 106 entspre.-ehende Impulsfolge wiedergegeben Ist. Die genaue Form dieser Impulsfolge hängt von der in der Steuerstufe 114 enthaltenen Sequenzschaltung ab; bei dem dargestellten Fall 6b besitzt sie die Form eines Impulssignals mit Rückstellung auf den Wert iiull zwischen zwei Impulsen. Dieses Signal gibt den In-r halt des Zählers 106 wieder, der, in binärer Darstellung 1011001 oder in Dezimaldarstellung 77 beträgt. Bei dieser Ausführungsvariante ist die für die Auslesung des Zählerinhalts erfordere liehe Zeit naturgemäß erheblich größer, als sie im Falle 6a verlangt wird. Dessen ungeachtet ermöglicht aber selbst diese Äusführungsvariante noch eine wesentlich raschere Informations-
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übertragung, als sie mit einem numerischen Übertragungsverfahren notwendig wäre, das bei dem ins Auge gefaßten Beispiel die Übertragung von 77 Impulsen verlangen würde. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind närr.lich maximal sieben durch sieben Intervalle voneinander getrennte Impulse und ein in Fig. 6 nicht dargestelltes Synchronisationsbit zu übertragen, also insgesamt 15 Intervalle mit den logischen Niveaus O oder 1.
In der vorstehenden Beschreibung sind eine Anzahl von Schaltungsstufen, die für sich genommen bekannt und für die Erfindung nicht charakteristisch sind, nur am Rande erwähnt. So versteht sich beispielsweise, daß man nach der Auslesung des Zählers 106 für eine Rückstellung des Inhalts seiner verschiedenen Stufen auf den Wert Null sorgen muß. Diese Rückstellung kann beispielsweise mit Hilfe von in ,der Steuerstufe 114 enthaltenen Bauelementen über den Verbinder 115 erfolgen. Nicht riäher erwähnt ist auch die Bestimmung des Zeitpunktes für die Auslesung relativ zum Zeitpunkt des Eintreffens eines Impulses; diese Zeitbestimmung kann ausgehend von dem in der Steuerstufe 114 enthaltenen Taktgeber und mit einer bestimmten Verzögerung gegenüber dem Eintreffen eines analogen Impulses erfolgen. Dieser Eintreffzeitpunkt kann durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltung erfolgen, die beispielsweise als Diskriminator ausgebildet ist. Da jedoch die Impulsfolge 101 eine periodische Folge ist, kann auf die Verwendung eines solchen Diskriminators auch verzichtet und für die Auslesung des Zählers 106 eine Steuerstufe 114 verwendet werden, die ihrerseits durch einen Taktgeber 33 Sesteuert wird, der die Wiederholungsfrequenz für die Impulsfolge festlegt. Schließlich ist auch ohne weiteres klar, daß bei der Übertragung der Digitalsignale außer den in Fig. 6 für die Fälle 6a und 6b dargestellten Impulsfolgen (parallel oder in Serie) noch Synchronisierbits übertragen werden müssen, die den Empfang dieser Impulsfolgen und die Informationsextraktion
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daraus ermöglichen. Diese Synchronisationsbits können ebenfalls in der Steuerstufe 114 ihren Ursprung haben.
Der vorgeschlagene Analog-Digital-Wandler weist naturgemäß keine unendlich kurze Ansprechzeit auf. Es ist daher erforderlich, dätnit alle einfallenden Impulse verarbeitet werden können, daß die Eintreffrate der umzuwandelnden analogen Impulse nicht größer ist als der Kehrwert der Totzeit des gesamten Wandlersystems. Dies wird durch entsprechende Regelung der Frequenz für den Taktgeber 33 erreicht, der die Eintreffrate für die Impulse festlegt.
Wenn der Amplitudenanalysator als vielkanaliger Digitalselektor ausgebildet ist, bilden die übertragenen Digitalsignale unmittelbar die Adressensignale für den Kanal, in dem der Impuls gezählt werden soll. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, denn sie macht zum einen frei von der Notwendigkeit einen mit dem Analysator gekoppelten Analog-Digital-Wandler zu verwenden, und sie ermöglicht es zum anderen, Nutzen aus den der digitalen Übertragung eigenen Vorteilen zu ziehen, die weniger unter Nichtlinearitäten, Verzerrungen und Dämpfungserscheinungen auf dem Übertragungswege zu leiden hat als eine Signalübertragung in analoger Form, so daß die elektrische Leistung entlang des Übertragungskabels weniger groß zu sein braucht.
In Fig. 7 ist eine vollständige Analysiervorrichtung für den Fall einer Sonde veranschaulicht, die mit Aktivierung durch Neutronenstrahlung arbeitet und die "in situ"-Bestimmung und Dosierung der eine Erdöllagerstätte bildenden Elemente ermöglicht. Dabei ist in Fig. 7 eine Sonde 1 in einem Bohrloch 52 in einer für die Untersuchung interessierenden Tiefe ζ gegenüber der Erdoberfläche angeordnet, und diese Sonde 1
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besteht in bekannter Weise aus einem gepulsten Neutronengenerator 5^» einem Schutzschirm 56, einem Szintillator 58 und einem Fotovervielfacher 60; die von der Sonde 1 gelieferten Signale werden in einer Baustufe 62 vorbehandelt und insbesondere verstärkt. Am Ausgang der Baustufe 62 erscheinen daher Spannungsimpulse, die in Lage und Amplitude unregelmäßig sind und eine sehr hohe Erscheinungsrate aufweisen. Diese Impulse gruppieren sich zu Impulsfolgen, die den verschiedenen vom Generator 54 abgegebenen Neutronenschüssen entsprechen. Die Form dieser Impulse ist stets die gleiche: sie ergibt sich nämlich aus der Erregung des Szintillators 58 durch ein einfallendes Photon, die anschließend zu Fluoreszenzerscheinungen führt, deren Intensität exponentiell abnimmt. Die Spektrometrie für diese Impulse besteht in der Zählung der Anzahl der Impulse, die eine bestimmte Scheitelamplitude aufweisen. Diese Analyse wird in einer Baustufe 64 vorgenommen, die beispielsweise ein Vielkanalselektor sein kann. Da die Form der von der Sonde 1 abgegebenen Impulse stets die gleiche ist, kommt es auf das gleiche hinaus, wenn entweder die eigentliche Amplitude oder der dieser proportionale Flächeninhalt eines Impulses verarbeitet wird. Die Schaltung 100 ermöglicht eine Einspeicherung der die Amplitude der verschiedenen Impulse entsprechenden Information und die anschließende Wiedergewinnung dieser Information für einen Analog-Digital-Wandler 120, der das digitale Signal dem Analysator 64 über das Kabel 112 zuführt, das wie oben erwähnt in seinem elektrischen Verhalten nicht besonders gut zu sein braucht. Wenn die Totzeit des Analysators 64 in der Größenordnung von 10 Mikrosekunden liegt, wie dies eingangs vorausgesetzt ist, genügt es, die Impulse mit einer einen Viert von 10 Mikrosekunden übersteigenden Periode wiederherzustellen, damit alle von der Sonde 1 abgegebenen Impulse im Analysator 64 zur Auswertung kommen. Das durch die Erfindung geschaffene Verfahren und die ent-
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sprechende Vorrichtung ermöglichen daher die Durchführung einer rascheren und globaleren Spektrometrie, als sie mit den bisher bekannten Systemen möglich war, und insbesondere gilt dies beim Durchgang durch Erdschichten, wo die Anzahl der festgestellten Photonen sehr hoch liegt. Für den Fall von Erdölbohrungen mit großer Bohrtiefe ist dies unabdingbar, damit die Analysezeiten wirtschaftlich vertretbare Werte annehmen.
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Claims (1)

  1. - 23 Patentansprüche
    ι 1.J Verfahren zur Fernanalyse der Zusammensetzung eines einen Sondierungspunkt umgebenden Milieus, bei dem vom Sondierungspunkt aus in Richtung auf das zu untersuchende Milieu ein Impuls einer Erregerstrahlung ausgesandt wird und sodann η aufeinanderfolgende und für die Zusammensetzung des zu untersuchenden Milieus charakteristische Impulse der durch das zu untersuchende Milieu rückgestreuten Strahlung aufgefangen und in η aufeinanderfolgende elektrische Spannungsimpulse umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Verfahrensstufe Jeder der η Spannungsimpulse in seinem Erscheinen festgestellt, verzögert und mit Hilfe je eines eigenen, während des Verzögerungsvorganges erzeugten Adreßsignäls in einen anderen von η Kanälen eines insgesamt ρ > η Kanäle enthaltenden Pufferspeichers eingeleitet wird und daß in einer zweiten Verfahrensstufe der Inhalt der ρ Kanäle des Pufferspeichers nacheinander und periodisch gelesen, für jeden Kanal ein elektrischer Impuls mit dem Kanalinhalt proportionaler Amplitude, also insgesamt eine periodische Folge von η Impulsen mit von Null verschiedener Amplitude erzeugt, diese Impulsfolge zu einer in ihrem Ergebnis die Zusammensetzung des zu untersuchenden Milieus anzeigenden Analyse in einen Amplitudenanalysator für elektrische Impulse eingegeben und der Inhalt des Pufferspeichers auf den Wert Null zurückgebracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge der η periodischen Impulse in digitaler Weise in den Amplitudenanalysator eingegeben wird, indem die Amplitude jedes dieser Impulse in ein binäres Digitalsignal umgesetzt und dieses einem Analysierorgan zugeführt wird.
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    j5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes die Amplitude eines Impulses darstellende binäre Digitalsignal die Adresse des Kanals eines Analysators nach Art eines mehrkanaUgen Digitalselektors wiedergibt, in dem der entsprechende Impuls gezählt werden soll.
    4. Vorrichtung zur Pernanalyse der Zusammensetzung eines Milieus unter Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis jj mit einer Sonde, die aus einem Generator für Erregerstrahlung und einem Detektor für rückgestreute Strahlung besteht, der mit einem Wandler verbunden ist, der η elektrische Impulse mit der Intensität von η festgestellten Impulsen proportionalen Amplituden liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1) mit einem Analysator (64) über eine Schaltung (100) verbunden ist, die in Serie zueinander einen Schreibkreis, der zum einen einen Diskriminator (22) mit einer Schwelle, der das Auftreten eines Spannungsimpulses am Wandlerausgang feststellt und mit dem ein erster Adressenselektor (26) verbunden ist, dessen ρ Ausgänge mit ρ Steuereingängen von ρ Unterbrechern einer ersten Adressierstufe (10) verbunden sind und der beim Erscheinen des i.-ten vom Diskriminator festgestellten Impulses an seinem i.-ten Ausgang ein Schließsignal abgibt, und zum anderen parallel zum Diskriminator und zum Adressenselektor eine mit einem Spannungs/Strom-Wandler, dessen Ausgang parallel .mit den ρ Unterbrechern der ersten Adressierstufe verbunden ist, in Serie liegende Verzögerungsleitung (6) enthält, einen Pufferspeicher (12), der aus ρ Kondensatoren gebildet ist, von denen jeder jeweils einem der ρ Unterbrecher der ersten . Adressierstufe parallelgeschaltet ist, und eine Impulsformerstufe enthält, die aus einem Integrator (16) mit einer Rückstelleinrichtung auf den Wert Null gebildet ist und über ein Ubertragungskabel (112) dem Analysator Spannungsimpulse zuführt, deren Amplitude jeweils der Ladespannung der Kondensä-
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    toren des Pufferspeichers proportional ist* rait dent sie sequentiell und periodisch verbunden wire!* und daß der Schreibkreis weiter eine zweite Adressierstufe (14) enthält, die aus ρ Unterbrecher-n besteht* die auf einer Seite mit Je einem- der ρ Kondensatoren; des Pufferspeichers verbunden und auf der anderen Seite parallel an eine Impuisformerstufe angeschlossen sind und ^e einen Steueransehluß aufweisen, welche p. Steneraiischlüsse mit ρ Ausgangsansehlüssen eines von einem Taktgeber (33) gesteuerten zweiten Adressenselektor (32) verbunden sind, der außerdem einen (p + I).-ten Ausgangsansßhlufl aufweist, der mit dem SteueransehluS eines Unterbreehers für die Rückstellung der Kondensatoren; de-s Pufferspeichers auf Null verbunden ist.
    5« Vorrichtung; naeh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode des Taktgebers (33) für die Steuerung des zweiten A&ressenselektGrs (32) größer ist als die Totzeit des Änalysators (64).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oaer f>, dadurch gekennzeichnet, daß zwische-n die Impuls former stufe· (iß) und das tfoertragungskabel (112) ein Analog-Digital-Wandler eingefügt 1st.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß der Analog-Digital-Fandler einen Zähler (106) mit mehreren Binärstufen enthält, von denen jede mit einem der isolierten Leiter im Übertragungskabel (112) verbunden ist.
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    L e e r s e 11 e
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