DE2301935B2 - Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines fremderregten Gleichstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines fremderregten GleichstrommotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines fremderregten Gleichstrommotors
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt aus der DE-OS
20 02 117.
Bei Antrieben mit fremderregten Gleichstrommaschinen, die mit einer Anordnung zur automatischen
Feldschwächung versehen sind, besteht häufig die Gefahr einer Überlastung des Ankerkreises beim
Antrieb oberhalb der Grunddrehzahl, d. h. im Feld-Schwächungsbereich. Bei Anwendung solcher Antriebe
für Hubbewegungen, z. B. bei Kränen, ist es üblich, den Betrieb oberhalb der Grunddrehzahl nur bei leeren
Lasthaken oder sehr kleiner Last durchzuführen. Bei der modernen Containerhandhabung und auf ähnlichen
Arbeitsgebieten kann dies mit Rücksicht auf die Forderung nach einer schnellen und rationellen
Handhabung nicht akzeptiert werden. Bei ankergespeisten Antriebssystemen ist eine Strombegrenzungsanordnung,
z. B. bei Stromrichterbetrieb, kein geeigneter Schutz in dieser Hinsicht, u. a. deshalb, weil der
Überbelastungszyklus relativ lang anhaltend sein kann. Es ist auch notwendig, Momentreserven zur Verfugung
zu haben, um ein Schnellanhalten durchführen zu können, und man kann auch bei Verzögerung mit
negativem, d. h. beschleunigendem Belastungsmoment, z. B. Verzögerung der Senkbewegung bei Kranbetrieb,
Momentzuschüsse benötigen.
Bei der aus der DE-OS 20 02 117 bekannten Schaltungsanordnung whd die Drehzahl des fremderregten
Gleichstrommotors in üblicher Weise auf einen bestimmten Sollwert eingeregelt. Der Antrieb besitzt
darüber hinaus eine Anordnung zur Notbremsung, durch welche beim Eintreffen eines Signals zur
Durchführung der Notbremsung der konstante Drehzahlsollwert fortgeschaltet und durch einen auf Null
abfallenden Führungswert für den Drehzahlsollwert ersetzt wird. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß die
Bremsung mit maximaler Geschwindigkeit erfolgt, und andererseits, daß der im Sollwertgeber zuletzt vorhandene
Drehzahlsollwert nicht verstellt zu werden braucht.
Aus der DE-OS 19 31 322 ist ein drehzahlgeregelter fremderregter Gleichstrommotor für einen Kranantrieb
bekannt, bei dem neben der Veränderung der Ankerspannung auch die Feldschwächung als Stellgröße
für die Drehzahlregelung ausgenutzt wird. Bei der
κι bekannten Anordnung wird der Drehzahlsollwert entsprechend der Verstellung eines Schalthebels
sprunghaft verändert. Dem Stromregler wird unmittelbar ein Signal in Abhängigkeit des Ankerstromes
zugeführt, wodurch die Stromregelung kompliziert und anfällig für Instabilitäten wird. Außerdem sind bei der
bekannten Anordnung umfangreiche zusätzliche Geräte erforderlich zur Bildung einer Größe, welche die
Abweichung des Istwertes des Drehmomentes vom Nennwert des Drehmomentes vermittelt. In Abhängigkeit
dieser Größe wird im Drehzahlregler ein Korrektursollwert aufgeschaltet Diese bekannte Anordnung,
durch die eine gute Ausnutzung des Motors in allen vier Quadranten seines Arbeitsbereiches erzielt
werden soll, ist in ihrem Aufbau relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art in
der Weise weiterzuentwickeln, daß bei normalem Betrieb des Antriebes, insbesondere bei seiner Verwendung
für einen Kran, der Feldschwächungsbereich des
ω Motors für eine schnelle Drezahlregelung voll ausgenutzt
wird, ohne daß die Gefahr einer Überlastung des Ankerstromkreises besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
>5 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung hat die vorteilhafte Eigenschaft, daß der Feldschwächungsbereich als Stellgröße in die - Drehzahlregelung mit einbezogen wird und dies durch einen einfachen Aufbau erreicht wird. Bei der Erfindung wird also im Gegensatz zu der eingangs genannten Anordnung eine Drehzahl (n) über der Grunddrehzahl (mit Feldschwächung) ausgenutzt, die von dem tatsächlichen Belastungsmoment (Mbci) abhängig ist. Die Proportionalität ist umgekehrt, d. h.
Die Erfindung hat die vorteilhafte Eigenschaft, daß der Feldschwächungsbereich als Stellgröße in die - Drehzahlregelung mit einbezogen wird und dies durch einen einfachen Aufbau erreicht wird. Bei der Erfindung wird also im Gegensatz zu der eingangs genannten Anordnung eine Drehzahl (n) über der Grunddrehzahl (mit Feldschwächung) ausgenutzt, die von dem tatsächlichen Belastungsmoment (Mbci) abhängig ist. Die Proportionalität ist umgekehrt, d. h.
und somit
η =
konst.
wobei Pmax = maximale Leistung des Motors. Die
Anordnung ist hinsichtlich ihrer Funktion ein Leistungsbegrenzer. Die Verwendung eines Leistungsbegrenzers
bedingt eine Antriebsausrüstung mit automatischer Feldschwächung (EMK-Regelung), und den Sollwert
der Drehzahl erhält man, wie erwähnt, in Form einer Funktion, die auf gegebene Order unterbrochen werden
kann (sogenannte »hold«-Funktion). Ein Beispiel für einen Sollwertgenerator ist in BBC-Nachrichten ]an.
1966,S.57-58und Fig. 1 und2beschrieben.
Anhand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles
und der in Fig. 2 dargestellten Zeitdiagramme soll die Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 2 zeigt zuoberst das Bezugssignal (Ur) für den
Sollwertgenerator, aufgetragen über die Zeit L Das erste Rechteck betrifft das Heben eines Krans, das
zweite das Senken. U5 ist das Ausgangssignal des
Sollwertgenerators 11 und somit der Drehzahlsollwert für die Gleichstrommaschine 12. U schließlich ist eine
dem Ankerstrom oder seinem Antwortsignal proportionale
Größe.
Zu Beginn der Beschleunigung hat der Drehzahlsollwert U5, vgl. das zweite Diagramm in Fig.2, einen
steigenden Verlauf, in dessen oberen Bereich, und zwar bei der Grunddrehzahl, die Feldschwächung einsetzt
(siehe bei Φ in F i g. 2). Wenn die Feldschwächung ihren maximalen Wert erreicht hat, wird die Beschleunigung
abgebrochen, und der Drehzahlsollwert bleibt konstant, bis dem Bezugssignal Ur ein niedrigerer Wert gegeben
wird als der, der der vorhandenen Geschwindigkeit entspricht
Der Ankerstrom Ia steigt anfangs augenblicklich auf
einen gewissen Wert an, wonach er mit Beginn der Feldschwächung schnell auf einen Maximalwert steigt
(z. B. 1,2 χ Nennstrom). Nach Beendigung der Beschleunigung sinkt er wieder ab. Zu Beginn der Verzögerung
sinkt der Ankerstrom IA augenblicklich etwas und sinkt
danach sukzessiv bis zur Beendigung der Feldschwächung ab, wonach er konstantgehalten wird, bis die
Verzögerung beendet ist.
Dies wird durch die Anordnung gemäß F i g. 1 auf folgende Weise erreicht:
Das Funktionsprinzip des Leistungsbegrenzers 13 besteht darin, daß der Ankerstrom Ia am Gleichstrommotor
12 abgetastet wird. 11 ist ein Sollwertgenerator mit seinem Anlaßschalter 14. 15 ist eine Regelanordnung
für den Ankerkreis, z. B. ein Thyristorstromrichter. 16 ist ein Feldsteller für den Feldkreis mit automatischer
Feldschwächung. 17 ist der separat gespeiste Feldkreis des Gleichstrommotors 12, und 18 ist ein Tachogenerator.
19 ist die Last.
Während des nachfolgend beschriebenen Beschleunigungsverlaufes (Heben der Last) werden der Ankerstrom
Ia, das Bezugssignal Ur und der Drehzahlsollwert
i/jabgetastet.
Wenn der Ankerstrom IA einen vorgegebenen
Maximalwert (Nennstrom + zusätzlichen Strom für Beschleunigung, z. B. 1,2 χ Nennstrom Jn) erreicht, wird
dies angezeigt. Der Maximalwert wird bei 21 im Leistungsbegrenzer eingestellt, und wenn Ia diesen
Maximalwert übersteigt, geht ein Signal mit einem bestimmten Vorzeichen ( + ) von dem niveauabtastenden
Glied 20 zu dem UND-Glied 22. Wenn der Absolutwert des Bezugssignals Ur größer ist als der
Absolutwert des Drehzahlsollwertes U5 wird dies von
dem niveauabtastenden Glied 23 angezeigt, und ein Signal mit bestimmten Vorzeichen ( + ) geht an das
UND-Glied 22.
Erreicht der Drehzahlsollwert U5 einen eingestellten
Wert, der der Drehzahl entspricht, bei dem die Feldschwächung beginnt, wird dies von dem niveauabtastenden
Glied 32 angezeigt, und ein Signal mit gewissem Vorzeichen (+) gehl an das UN D-Glied 22.
Wenn Signale von den niveauabtastenden Gliedern 20, 23 und 32 vorliegen, gelangt ein Signal von dem
UND-Glied 22 über das ODER-Glied 25 zu dem bistabilen Kippschalter 24, der umgestellt wird. Ein
Verhaltesignal geht an den Sollwertgenerator 11, so daß dessen Ausgangssignal LZ1 sich nicht weiter verändert.
Wenn Ur auf Null umgestellt wird, was von dem
ίο niveauabtastenden Glied 36 angezeigt wird, wird das
Glied 22 gesperrt, und über das NOR-Glied 30 erhält das ODER-Glied 29 ein Signal. Das Ausgangssignal des
ODER-Gliedes 29 wird dem bistabilen Kippschalter 24 zugeführt, welcher kippt und dadurch das Verhaltesi-
gnal aufhebt, so daß das Ausgangssignal des Sollwertgenerators
verschwindet. Dadurch wird die Verzögerung eingeleitet, und zwar zunächst mit Feldschwächung
und danach mit konstantem Feld. Das Verhaltesignal und damit das Aiisgangssignal des Sollwertgenerators
11 werden auch beseitigt, wenn (Λ einen niedrigeren Wert bekommt als U5. Dies wird von dem
niveauabtastenden Glied 33 angezeigt, dessen Ausgangssignal über das UND-Glied 27 und das ODER-Glied
29 den bistabilen Kippschalter umstellt.
Beim Senken der Last (Beschleunigung mit negativem Belastungsmoment) wird dem Sollwertgenerator ein
Bezugssignal £/rmit entgegengesetztem Vorzeichen wie
beim Heben zugeführt. Wenn die Grundgeschwindigkeit erreicht ist, wird die Geschwindigkeit mittels
jo Feldschwächung weiter gesteigert. Wenn der Strom (1A)
einen bestimmten Wert erreicht hat (Nennstrom minus Strom für Beschleunigungszuschuß, z. B. 0,8 Jn einstellbar
an dem Einstellglied 31), wird dies von dem niveauabtastenden Glied 35 angezeigt, dessen Aus-
j3 gangssignal zu dem UND-Glied 26 geht.
Die übrigen Eingangssignale zu dem UND-Glied kommen von den niveauabtastenden Gliedern 33 und
34, die anzeigen, daß
\Ur\>\a\
bzw. die Grunddrehzahl erreicht ist.
Wenn sämtliche Eingangssignale des UND-Gliedes vorliegen, gibt es ein Ausgangssignal, das über das
ODER-Glied 25 den bistabilen Kippschalter 24 umstellt.
Man erhält ein Verhaltesignal, und t/swird konstant.
Wenn Ur auf Null gestellt wird, wird das Glied 26 gesperrt, und in oben beschriebener Weise wird das
Verhaltesignal und damit die Ausgangsgröße des Sollwertgenerators 11 beseitigt. Wird Ur auf einen
niedrigeren Wert eingestellt als U5, so erhält man ein
Signal von dem niveauabtastenden Glied 23, das zusammen mit einem Signal von dem niveauabtastenden
Glied 34 an das UND-Glied 28 geht. Dessen Ausgangssignal gelangt über das ODER-Glied 29 zu
dem bistabilen Kippschalter 24, der umgestellt wird, wodurch die Ausgangsgröße des Sollwertgenerators
verschwindet. Der Verzögerungsverlauf wird nicht von dem Leistungsbegrenzer beeinflußt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines fremderregten Gleichstrommotors mit einem
Sollwertgeber, der eine als Funktion der Zeit veränderliche Drehzahlführungsgröße abgibt, insbesondere
für einen Kranantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrieb des Gleichstrommotors
im Feldschwächungsbereich des Motorstrom (Ia) beim Überschreiten eines in einem
Signalgeber (13) eingestellten Grenzwertes (21) ein Signal auslöst, durch welches eine weitere Veränderung
der Drehzahlführungsgröße (U1) verhindert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beschleunigung mit negativem
Belastungsmoment (Senken der Last) ein Beschleunigungssignal des Sollwertgenerators (11)
bei einem niedrigeren Ankerstrom als dem vorgegebenen unterbrochen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beschleunigung in Hubrichtung
ein Beschleunigungssignal des Sollwertgenerators (11) bei einem höheren Ankerstrom als dem
vorgegebenen unterbrochen wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4115295A1 (de) * | 1991-05-10 | 1992-11-12 | Telefunken Electronic Gmbh | Schaltungsanordnung zur steuerung und ueberwachung eines laststromes |
Families Citing this family (1)
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FI875074A (fi) * | 1986-12-04 | 1988-06-05 | Kontron Holding Ag | Styrning av en motor. |
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- 1972-01-25 SE SE81472A patent/SE360059B/xx unknown
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