DE2301756A1 - Wellenantrieb - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing.WERNER COHAUSZ . Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK. Dipl-Ing. RUDOLF KNAUF

4 Düsseldorf, Schumannstraße 97

JoUOj)Ii jicas (Llectxioal) Linitcd
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1J. Januar Λ'-χΐ'ΐ,

enant ri ob

.Die Ljrfiiicainj uetv:ifl't eiiu-ii T./cllenantrieb aur jiLnaöglioliurii; der Vb ο r-

i.i.'iuchf.n zwei koarris-le-n Wellen.

„rxiiiiAii. :'";_OiäLlÜ iat oirie ..clleuabricb vorsgcsehen, der gekeiirizeichnet ist durd'L eine treibende \<elle, eine angetriebene Uelle, Mittel zur L'bortxT. un_u· c-iner antri -ibsbewe/yuna· von der treibenden auf die angetrieben·- ;,ello, i/obti eine der Wellen mit einer axialen Bohrung in einuin Lnde -vci-^ehfen iet und die ändert teile eine iilndpartie hat, die in die Jjohruiii, t.in_uri;iit, imcl mindestens eiiiu-n ealastirchen Ring innerhalb der Bohrung und ιιχα die Ijidpartie der anderen i.'elle herum zuni Ausgleich einer eveiituellen Exzentrizität zwischen den V/ellen.

g ist die eine Uelle die treibende V/elle und die andere

welle die; an^etri.ibiixie v/elle.

Yortcilhaf tervuico bei;bühen die Hittel zur iibertragung der Antriebst;; von der treibenden ',.'eile auf die angetriebene v/elle aus einer

>jV7fccl:..i.X;i_l";crweii3e nind auei im Abstand angeordnete elastische ßinge in der 3ohrun:; und ui,i die 2'äidpartie der anderen Welle herum vorgesehen. Her LctroiTcnde olastioche Hing kann in einer ringförmigen Ausnehmung uitsi-ii, uie in die¹ !L-jidpartiu d^x· anderen '»Zelle eingefonnt ist.

Le. ϊϊΐ'ϊχΐ:<ίιιΐΐ{:; 1;Λ nachcbe-hond an fiand eines Ausführungsbeispiels unter ;.i.:ju;;n;u~.i(. .-).ui die Zeichnung niiher erläutert, in der im Schnitt ein

AlJ

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Der Wellenantrieb/für die Übertragung einer Aritriebsbewegung von einer treibenden Welle 1, in diesem Pail einer Nockenwelle, auf eine angetriebene Welle 2, in diesem Fall einer Antriebswelle für einen Verteilet:, vorgesehen.

Die treibende welle 1 ist ip.it einer axialen Bohrung ρ in einem iinue versehen, während die angetriebene v/'elle 2 eine- Sndpärtie 4 hat, dio ir.i Durchmesser kleiner ist und in der axialen Bohrung 3 im vier entliehen koaxial zur Welle 1 r.itzt. Die iindpartie J-- ist uit zwei In Abo tend εη^ε-ordneten ringforiiignn Ausnehmungen 5 vergehen, in denen swei elastische O-Einge 6 sitzen.

Die Antriebsbewegung' von der treibenden v.-elle 1 3-uf die angetriebene ,,fcl-12 3 erfolgt unter Zwischenschalten einer Treibklaue 7· ^i° angebriebene Uelle 2 ist in einem Gehäuse 8 zur Drehung ihn gegenüber gelagert, wobei das Gehäuse 8 in einer Aufnahme 10 sitzt, während eine Klemmplatte y vorgesehen ist, um das Gehäuse 0 festzuhalten.

Eine eventuelle Exzentrizität zwischen der angetriebenen Velle 2-und der treibenden Welle 1 wird durch die O-Ringe aufgenommen oder ausgeglichen, die auf der Endpartie 4 innerhalb der axialen Bohrung 3 sitzen.

Zwischen der Aufnahme 10 und dem Gehäuse 8 ist ferner ein Spiel möglich, während eine Zentrierung durch die Welle "2 in der Bohrung 3 erreicht wird, und ein Festhalten wird durch die Klemmplatte 9 "bewirkt. Exzentrizitätslasten werden von den O-Ringen 6 ohne übermäßige Seitenlasten auf die Lager der angetriebenen Welle 2 aufgenommen. Entsprechend v/erden auch Seitenlasten an der Welle als Folge fehlender Rechtvinkligkeit der Klemmplatte durch die O-Uinge 6 gemindert.

/ ist

Patentansprüche

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Claims (1)

1. jrat ent ang ,^r'tiche

   / 1w ionenantrieb, gekennzeichnet durch eine treibende .ielle (1)» eine angetriebene "Welle (2), Kittel zur Übertragung einer Antriebsbewegung von der- treibsndeii (1) auf die angetriebene Ve-lle (ii), wobei eine der Vollen (1,2) mit einer axialen !Bohrung (;■) in einem linde versehen ist und die andere Welle (k.) eine lindpartic hat, die- in die Bohrung (;■)
   eijTgreiit, und mindestens einen elastischen Eing (0) innerhalb der
   Bohrung (>·) und um die Landpartie der anderen .eile (2) herum zum Ausgleich einer eventuellen Exzentrizität zwischen den Ivtllen (1,2).

   Γ. '.,eilenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenna ei ebnet, daß die eine väLle (1) die treibende Welle und die andere welle (2) die angetriebene ,.•olle ist.

   ;. v;eilenantrieb n3,ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
   die ϊ-Iittel zur Übertragung der AntriebBbewegung von der treibenden Welle (i) SMi die angetriebene Welle (2) aus einer Treibklaue (7) bestehen.

   4. v/ellenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Im Abstand angeordnete elastinche- Hinge (5) in der Bohrung (j) und um die Sndpartie der anderen V.elle (2) herum vorgesehen
   sind,,

   5· "..'ellenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der betriff ende elatbisc'ae Ring in einer rinöfüruic'cn Ausnehmung (5) sitzt, die in die Ltidoartie der anderen Welle (2) cingeforrat ist.

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