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Behälter zur Verpackung von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft
einen Behälter zur Verpackung von Flüssigkeiten, insbesondere Mineralöl und dgl.
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Flüssigkeiten werden in großen Mengen in kreiszylindrischen oder ovalen
Behältern aus Glas oder Kunststoff oder einer imprägnierten Kunststoff/Pappe-Eombination
abgepackt und vertrieben. Insbesondere wird Mineralöl für den Kleinverkauf durchweg
in kreiszylindrischen Dosen aus Blech oder aus einer Kombination Kunststoff/Blech
oder beschichtete Pappe/Blech vertrieben. Die zylindrische Form der bekannten Behälter
ist besonders wean der verhältnismäßig schlechten Raumausnutzung beim Stapeln nachteilig,
wird jedoch allgemein in Kauf genommen, weil die zylindrische Form eine höhere Stabilität
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gibt. Dennoch ist insbesondere ~ auchdruckfestigkeit unbefriedigend, so daß die
Umverpackung unnötig überdimensioniert werden muß. Dies gilt ganz besonders für
die bekannten zylindrischen
Dos« aufs Kunststoff, die wegen ihrer
leichten Herstellbarkeit viel verwendet werden. Derartige Kunststoffdosen sind im
allgemeinen mit einem aufgebördelten Blechdeckel versehen. Um aus diesen Dosen den
Inhalt sauber ausgießen und abfüllen zu können, insbesondere beim Einfüllen von
Mineralöl in den Ölstutzen eines Kraftfahrzeugmotors, bedarf es eines Werkzeuges,
insbesondere in Form eines Dorns mit angelangter Ausgußtülle aus Blech. Dieses Verfahren
wird allgemein als umständlich und aufwendig betrachtet.
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Es sind ferner sogenannte Kombidosen bekannt, die aus fester ölbeschichteter
Pappe und angebördelten Blechdeckeln bestehen. Diese Verpackung wird als unmoderjn
und unwirtschaftlich angesehen, obwohl ihre Festigkeit ausreichend ist0 Die beschriebenen
Schwierigkeiten beim Ausgießen sind auch bei diesen Dosen vorhanden.
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Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen in einfacher Weise mit
dringen Kosten herstellbaren und leicht zu handhabenden Behälter zum Verpacken von
Flüssigkeiten zu schaffen, der beim Stapeln und Lagern eine bessere Raumausnutzung
ermöglicht und eine günstig Stabilität aufweist,
Nach der Erfindung
wird diese Aufgabe gelöst mit einem Behälter der eingangs angegebenen Art, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß er die Form eines geraden Prismas mit zwei mehreckigen Grundflächen
hat und eine schräg zu den Grundflächen verlaufende Seitenfläche aufweist, mit der
er an die schräge Seitenfläche eines gleichartig gestalteten weiteren Behälters
unter Bildung eines größeren geraden zweiten Prismas unveränderter Höhe anlegbar
ist, Bei dem erfindungsgemäßen Behälter ist durch die schräge Seitenfläche eine
in zwei Richtungen wirkende erhöhte Stabilität vorhanden, und beim Lagern fügen
sich die Behälter entlang ihrer schrägen Seitenflächen zu größeren Einheiten oder
Gebinden zusammen, die sich über ihre Seitenflächen aneinander abstützen, so daß
eine höhere Belastbarkeit sowohl gegen die von der eingefüllten Flüsstgkeit herruhrenaen
Kräfte als auch gegen von außen einwirkende Krafte, beispielsweise durch das Gewicht
weiter aufgestapelter Behälter verursacht, erzielt wird0 Besonders wichtig ist dabei,
daß durch die Schrägfläche die Festigkeitserhöhung gegenüber allen Belastungsrichtungen
wirksam wird, bei denen eine von den Schrägflächen aufnehmbare Komponente vorhanden
ist. Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen prismatischen Gestalt lassen
sich
ferner stets Formen finden, bei denen sich eine große Anzahl von Behältern lückenlos
zu einem größeren Körper einfacher geometrischer Konfiguration, beispielsweise einem
Quader oder einem Würfel, zusammenfügen läßt. Dadurch erhält man vereinigt die Vorteile
guter Raumausnutzung und hoher Festigkeit gegen Belastungen durch die Gewichte der
Behälter und der eingefüllten Flüssigkeiten wie auch gegen Belastungen, die von
außen auf das Gesamtgebinde einwirken. Es lassen sich dadurch in einem gegebenen
Raum erheblich größere Flüssigkeitsmengen in Einzelpackungen abgepackt lagern und
versenden.
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Die Herstellung der erfindungsgemäßen Behälter ist wegen der prismatischen
Form in sehr einfacher Weise inöglich. So können insbesondere die Seitenwände von
einer Bahn aus Kunststofffolie, Metallblech oder ähnlichem Material abgewickelt
und mit entsprechend berandeten weiteren Materialstücken, die die Grundflächen bilden,
vereinigt werden, insbesondere durch Schweißen, Eine besonders einfache Herstellung
ist aber auch durch bekannte Verfahren der Kunststoff-Verformung möglich, wobei
insbesondere kombinierte Verfahren wie Strangpressen/Blasen und Spritzgießen/Blasen
geeignet sind.
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Wegen der besonderen Stabilität des erfindungsgemäen Behälters, insbesondere
wegen der stabilisierenden Wirkung der Schrägfläche bei Lagerung und Transport,
kommt man bei der Herstellung mit verhältnismäßig geringen Materialstärken aus.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
die Grundflächen gleich große rechtwinklige parallele Trapeze sind, so daß zwei
gleich gestaltete Behälter zu einem Quader zusammenfügbar sind. Diese aus je zwei
Behältern bestehenden Quader lassen sich dann selbst wieder lückenlos zu quaderförmigen
größeren Gebilden zusammensetzen, die wegen der gegenseitigen Abstützung der einzelnen
Behälter eine besonders hohe Stabilität aufweisen und maximale Raumausnutzung ergeben.
Die trapezförmige Form der Grundflächen bietet den besonderen Vorteil, daß in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die sich zwischen den längeren Parallelseiten der beiden
Grundflächen erstreckende Seitenfläche als Standfläche des Behälters und'die gegenüberliegende
schmalere Seitenfläche als zum Einfüllen und Entleeren dienende Oberseite des Behälters
ausgebildet sein können0 Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt vor allem darin,
daß die schmale Oberseite das Ausgießen der Flüssigkeit erleichtert, nachdem man
darin eine Ausgußöffnung hergestellt hat, aber auch darin, daß bei Verwendung der
üblichen eingebördelten Oberseiten der Volumenverlust durch das Einbördeln nur gering
ist.
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Eine andere mögliche Ausfthrungsform, die sich durch besondere geometrische
Einfachheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen gleich
große rechtwinklige parallele Dreiecke sind, so daß zwei gleich gestaltete Behälter
zu einem
Quader zusammenfügbar sind. Im allgemeinen wird aber die
schon beschriebene trapezförmige Gestalt der Grundflächen aus den schon geschilderten
und weiteren Gründen vorzuziehen sein.
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Für das Lagern und Transportieren mehrerer zu größeren Gebinden zusammengefügter
erfindungsgemäßer Behälter ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung besonders
vorteilhaft, wenn die beim Zusammenfügen zweier Behälter aneinanderliegenden Seitenflächen
mit dem Gleiten entgegenwirkenden Eingriffmitteln versehen sind. Eine besonders
einfache Ausführung derartiger Eingriffmittel kann in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung darin bestehen, daß die Eingriffmittel als gegenseitig eingreifende Verzahnung
ausgebildet sind, insbesondere in Form treppenartiger Absätze in den Seitenflächen0
Dadurch erzielt man eine zusätzliche gegenseitige Abstützung der aneinandergefügten
Behälter. Eine ähnliche Wirkung kann in für die Herstellung einfacherer Weise in
weiterer Augestaltung der Erfindung auch dadurch sichergestellt werden, daß die
Eingriffmittel jeweils einen die Reibung erhöhenden Oberflächenabschnitt auS weisen,
Ein solcher reibender Oberflächenabschnitt kann beispielsweise einfach aus einer
aufgetragenen Schicht eines nicht erhärtenden Klebemittels bestehen, Vielfach ist
es für das Auseinandernehmen von aus mehreren Behältern
bestehenden
größeren Gebinden vorteilhaft, wenn die Ringriffmittel nur in einer Richtung wrksam
sind; dies ist insbesondere bei den schon erwähnten treppenartigen Absätzen ohne
weiteres erzielbar.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von AusfiErungsbeispielen in
Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, wobei alle sich vom Stand der Technik
unterscheidenden Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung sein können. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht zweier aneinandergefügter erfindungsgemäßer
Behälter, Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Behälters, Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht
zweier aneinandergefügter erfindungsgemäßer Behälter einer weiteren Ausführungsform,
und Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Stapels von erfindungsgemäßen
Behältern.
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Das in Fig. 1 dargestellte Gebinde besteht aus zwei Behältern 2 und
4, die gleich ausgebildet sind. In der folgenden Beschreibung werden der Einfachheit
halber entsprechende Teile der beiden Behälter mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Jeder der beiden Behälter 2, 4 besteht aus zwei mit gegenseitigem
Abstand parallel angeordneten trapezförmigen Grundflächen 6 und 8, die durch Seitenflächen
10, 12, 14 und 16 zu einem in sich geschlossenen Hohlkörper verbunden sind. Da die
Grundflächen 6 und 8 gleich große rechtwinklige parallele Trapeze sind, ergibt sich
bei dem dargestellten Zusammenfügen zweier Behälter ein quaderförmiges Gebinde bei
dem die beiden Behälter an ihren schrägen Seitenflächen 14 aneinander anliegen.
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Die zwischen den längeren Parallelseiten 18, 20 der beiden Grundflächen
6 und 8 sich erstreckende Seitenfläche 12 ist erheblich größer als die zwischen
den kürzeren Parallelseiten 22 und 24 sich erstreckende schmalere Seitenfläche 16
und dient als Standfläche des Behälters, während die schmalere Seitenfläche 16 als
zum Einfüllen und Entleeren dienende Oberseite des Behälters ausgebildet ist. Zu
diesem Zweck ist bei der dargestellten Ausführungsform diese Seitenfläche mittels
eines eingebördelten Randes 26 mit den übrigen Teilen des Behälters verbunden, wobei
es auch möglich ist, die die Oberseite des Behälters bildende Seitenfläche aus einem
anderen Material als die übrigen Behälterteile herzusteibn.
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Besonders zweckmäßig ist dies in dem Fall, daß der Behälter aus Kunststoff
in einem Blasverfahren hergestellt ist, wobei statt der Seitenfläche 16 zunächst
eine Mündung nach dem Sprengverfahren ausgeformt wird. Diese Mündung kann dann mittels
eines eingebördelten Blechdeckels verschlossen werden, wie in Fig. 1 angedeutet.
Es ist aber auch möglich, andere Ausführungen zu wählen, wobei eine besonders einfache
Möglichkeit darin besteht, daß eine flüssigkeitsdichte Versiegelung mittels einer
kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie hergestellt wird. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, daß die die Oberseite des Behälters bildende Seitenwand 16 zunächst
vollständig oder zumindest teilweise, (insbesondere in Form mehrerer Randabschnitte)
gemeinsam mit den übrigen Behälterteilen in einem einzigen Vorgang gebildet wird
und daß dann eine kleinere Einfüllöffnung in dieser Fläche vorgesehen und mit einem
Verschluß versehen wird, beispielsweise wieder in Form einer Versiegelung mittels
einer kunststoffbeschichteten Metallfolie oder mit Hilfe eines eingebördelten Blechdeckels.
In Fig. 1 ist an der Schmalseite der die Oberseite des Behälters bildenden Seitenfläche
16 ein Eindrückbereich 28 vorgesehen, der zum Entleeren des Behälters leicht mit
einem Finger eingedrückt werden kann. Aufgrund der schmalen Form der Oberseite ist
dann zum gezielten Ausgießen kein besonderes Hilfsmittel wie Trichter oder dergleichen
mehr erforderlich. Diese besonders einfache Entleerungsmöglichkeit stellt einen
ganz besonderen Vorteil
des Behälters -dar, Die Grundflächen 6,
8 und die rechtwinklig dazwischen liegende Seitenfläche 10 des Behälters bieten
viel Platz zum Aufbringen von Beschriftungen, Bebilderungen und dergl., wobei die
ebene Gestalt dieser Flächen das Aufbringen solcher Hinweise erleichtert. Insbesondere
können sowohl Etiketten als auch Bedruckungen; insbesondere im Flachsiebdruck,leicht
aufgebracht werden. Gegenüber zylindrischen Behältern ist die für Hinweise zur Verfügung
stehende Fläche erheblich größer.
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In Fig. 1 sind Beschriftungen 30 und 32 angedeutet.
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Der in Fig. 1 dargestellte Behälter kann insbesondere bei einem Füllvolumen
von etwa einem Liter zweckmäßigerweise folgende Abmessungen aufweisen: Länge einer
Seite 18 bzwo 20: etwa 9,3 cm Länge der Kante 32 (Höhe des Prismas): etwa 10,3 cm
Länge der Kante 34 (Abstand zwischen den Grundfkchen 6 und 8): etwa 20,4 cm Länge
der Kante 22 oder 24: etwa 1,2 cm Bei diesen Abmessungen hat das in Fig. 1 dargestellte
Gebinde aus zwei Behältern ein Füllvolumen von etwa 2 Liter. Ein im gleichem Raum
untergebrachter zylindrischer Behälter hätte
dagegen notwendiger
Weise höchstens ein Volumen von 1,6 Liter Dies bedeutet eine erhebliche Verbesserung
der Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Lagerhaltung und der Verteilung. Außerdem
ist bei zylindrischen Behältern die bei den hier besiriebenen Behältern an allen
Seiten mögliche gegenseitige Abstützung ebenso wie die Versteifungswirkung der schräg
verlaufenden Flächen 14 nicht möglich; eine gegenseitige Stützung kann bei zylindrischen
Behältern naturgemäß nur entlang einer Linienberührung an den Zylindermänteln erfolgen,
was für die Festigkeit besonders ungünstig ist, sowie über die Stirnflächen0 Um
ein Verrutschen der Behälter zu verhindern, aber dennoch ein leichtes Auseinandernehmen
der aus mehreren Behältern besehenden Gebinde zu ermöglichen, sind bei den Behältern
nach Fig. 1 die Schrägflächen 14 mit treppenartigen Absätzen 36 versehen; in Wirklichkeit
handelt es sich also um mehrere um diese Treppenabsätze gegeneinander versetzte
Schräglächen. Der Einfachheit halber und weil auch eine nicht durch Treppenstufen
unterbrochene Schrägfläche möglich ist, wird jedoch im Rahmen der vorliegenden Beschreibung
vorwiegend die Schrägfläche 14 als Ganzes behandelt. Bei den oben angegebenen zweckmäßigen
Abmessungen kann die Breite der Treppenstufen 36 etwa 3 - 4 mm betragen.
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Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die schräge Seitenfläche
14 einen die Reibung erhöhenden Oberflächenabschnitt 38 aufweist, Dieser Oberflächenabschnitt
stellt ein Eingriffsmittel dar, das eine gegenseitige Bewegung zweier zu dem Gebinde
nach Fig. 1 vereinigter Behälter nicht nur in einer Richtung erschwert, wie bei
den Tpppenstußn nach Figo 1, sondern in allen Richtungen0 Fig. 3 erläutert eine
Ausführungsform mit dreieckigen Grundflächen 40 und 42. Eine eindrückbare Ausgußstelle
44 ist in diesem Fall in einer der Grundflächen in der Nähe ihres spitzen Endes
vorgesehen. Im übrigen können bei dieser Ausführungsform weitgehend die im Zusammenhang
mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Merkmale ebenfalls Anwendung finden.
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Fig0 4 zeigt einen Stapel von zusammengebauten Behältern nach Fig.
2 auf einer tragenden Palette 46. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, die Abmessungen
der Behälter jeder gevünschten Palettengröße so anzupassen, daß der auf der Palette
zur Verfügung stehende Platz voll ausgenutzt wird1 Insbesondere ist es ohne weiteres
möglich, die Abmessungen an die weitgehend übliche Industriepalette mit den Abmessungen
1000 x 1200 mm anzupassen, wie auch an die sogenannte Europa-Palette mit den Abmessungen
800 x 1200 mmO
Wie schon eingangs gesagt, sind aus Kunststoff bestehende
Behälter besonders leicht herzustellen und haben günstige GebrauchseigenschaftenO
Besonders geeignet sind Kunststoffe der Polyolefin-Gruppe, insbesondere Polyäthylen
und Polypropylen.
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Die Formung kann nach üblichen Verfahren der Kunststoffverarbeitung
erfolgen, wobei insbesondere mit Blasformschritten kombinierte Strangpreß- oder
Spritzgußschritte zweckmäßig sind0 Insbesondere kann durch optimale Steuerung der
Wandstärke beim Strangpressen und/oder während des Blasprozesses die Wandstärkenverteilung
in jedem Fall so gewahlt werden, daß sich ein möglichst günstiger Kompromiß zwischen
Festigkeit und Materialeinsatzgewicht ergibt. Gerade in bezug auf den Materialverbrauch
bietet der erfindungsgemäße Behälter Vorteile, da er eine besonders gute Stauchdruckfestigkeit
aufweist, die bei Zusammenstellung mehrerer Behälter zu größeren Gebinden durch
die gegenseitige Abstützung noch yergröBert wird.
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Die aus den Figuren und den obigen Zahlenangaben entnehmbaren Längen-
und Größenverhältnisse sind naturgemäß nicht zwingend, sondern können je nach den
vorliegenden Gegebenheiten, insbesondere in bezug auf die zur Herstellung verwendeten
Maschinen, verändert werden.
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Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen.