DE2301507A1 - Fernsehempfaenger - Google Patents

Fernsehempfaenger

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DE2301507A1
DE2301507A1 DE19732301507 DE2301507A DE2301507A1 DE 2301507 A1 DE2301507 A1 DE 2301507A1 DE 19732301507 DE19732301507 DE 19732301507 DE 2301507 A DE2301507 A DE 2301507A DE 2301507 A1 DE2301507 A1 DE 2301507A1
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DE
Germany
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voltage
output
intermediate frequency
input
circuit
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DE19732301507
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DE2301507B2 (de
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Yukio Kawamata
Namio Yamaguchi
Keisuke Yamamoto
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/4446IF amplifier circuits specially adapted for B&W TV

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Fernsehempfänger Die Erfindung betrifft allgemein einen Fernsehempränger, insbesondere eine Verbesserung des Videozwischenfrequenz teils eines Fernsehempfängers.
  • Seit einiger Zeit verwendet man den Synchrondemodulator als Videozwischenfrequenzdemodulator, um ein Ausgangssignal zu bekommen, das eine minimale Verzerrung aufweist, auch wenn das empfangene Signal sehr schwach ist.
  • j:-in Teil des Ausgangssignals des Synchrondemodulators wird zum Videozwisehenfrequenzverstärker über eine AVR-schaltung (AVR = Automatische-Verstärkungs-Regelung) rückgekoppelt. Das Ausgangssignal des Synchrondemodulators ist im allgemeinen proportional der Eingangsspannung, bis letztere einen zulässigen Spannungswert Gberschreitet. überschreitet die Eingangs spannung diesen bestimmten zulässige Wert, fällt die Ausgangsspannung plötzlich ab, sodaß die Schwingungsform der Ausgangsspannung ebenfalls plötzlich verzerrt ist.
  • Auch wenn die Feldstärke plötzlich ansteigt oder wenn der Kanalwähler, im folgenden kurz Tuner genannt, auf einen anderen Kanal mit hoher Feldstärke umgeschaltet wird, liegt am Synchrondemodulator ein Eingangssignal an, dessen Spannung höher als die zulässige Spannung ist.
  • Die Schwingungsform des Ausgangssignals ist also verzerrt.
  • Da das Ausgangs signal des Synchrondemodulators vermindert ist, dient die Rückkopplung über die AVR-Schaltung dem Verstärken des Ausgangssignals des Videozwischenfrequenzverstärkers. Folglich wird die Verzerrung des Ausgangssignals nochmals verstärkt. Das Bild ist daher außerordentlich verzerrt und im schlechtesten Fall wird nur das absolute Dunkel- oder Hellbild oder ein umgekehrtes Bild gezeigt.
  • Durch die Erfindung soll ein verbesserter Videozwischenfrequenzteil für einen Fernsehempfänger geschaffen werden, bei dem eine über eine zulässige Eingangsspannung hinausgehende Eingangsspannung nicht am Synchrondemodulator anliegt. Dadurch wird eine Bildverzerrung, die aus einem starken, anliegenden Fernsehsignal resultiert, vermieden.
  • Durch die Erfindung sollen ferner Zerstörungen des Synchrondemodulators wegen einer übermässigen Eingangsspannung verhindert werden.
  • Der verbesserte Videozwischenfrequenzteil gemäß der Erfindung weist einen einfachen Aufbau aaf und ist mit geringem Aufwand herstellbar, wobei alle gemäß der Erfindung geforderten Funktionen erfüllt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Abkappschaltung zwischen einem Videozwischenfrequenzverstärker und einem Synchrondemodulator vorgesehen, um die am Synchrondemodulator anliegende übermässige Ausgangs spannung des Zwischenfrequenzsignals abzukappen.
  • Die Erfindung schafft also eine Amplitudenbegrenzungsschaltung, die zwischen dem Ausgang eines Videozwischenfrequenzverstärkers und dem Eingang eines Synchrondemodulators vorgesehen ist. übersteigt das Zwischenfrequenzausgangssignal als Eingangssignal am Synchrondemodulator eine bestimmte zulässige Spannung, wird die Amplitude des Zwischenfrequenzausgangssignals begrenzt, damit die zulässige Spannung nicht überschritten wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Videoteils eines herkömmlichen Fernsehempfängers.
  • Fig. 2 zeigt eine Darstellung der Ausgangskennlinie des Synchrondemodulators.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Videozwischenfrequenzteils eines Fernsehempfängers gemäß der Erwindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips.
  • Fig. 5 und 6 zeigen Schaltbilder einer Amplitudenbegrenzungsschaltung, die gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 7 zeigt ein Schaltbild einer AVR-Schaltung, die in dem in Fig. 3 gezeigten Blockschaltbild verwendet ist.
  • Fig. 8, 9 und 10 zeigen Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben.
  • Fig. 11 zeigt ein Schaltbild eines Synchrondemodulators, der in dem in Fig. 3 gezeigten Blockschaltbild vorgesehen ist.
  • Vor einer Erläuterung der bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Erfindung wird ein heute gebräuchlicher Fernsehempfänger kurz erläutert, um deutlich die Schwierigkeiten herauszustellen, die mit der Erfindung überwunden werden sollen. Nach Fig. 1 werden die an der Antenne 1 ankommenden Signale in einem Tuner 2 frequenzmoduliert und liegen dann an einem Videozwischenfrequenzverstärker 3 an. Die Ausgangssignale des Videozwischenfrequenzversteckers 3 werden in einer Synchrondemodulatorschaltung 4 demoduliert. Damit erhält man Synchronisiersignale, die an den Ablenkoszillatoren und anderen Schaltungsteilen anliegen. Ein Teil des Ausgangssignals des Synchrondemodulators 4 wird über eine Automatische-Verstärkungs-Regelung-(AVR-)-Schaltung 5 zum Videozwischenfrequenzverstärker 3 rückgekoppelt. Die Kennlinie der Ausgangsspannung des Synchrondemudolators 4 ist in Fig. 2 gezeigt. Es ist zu erkennen, daß zwischen Ausgangsspannung und Eingangsspannung eine lineare Proportionalität gegeben ist.Üöerschreitet die Spannung des EingangsJignals einen bestimmten Pegel V1, im folgenden die tut zulässige Eingangs -spannung" genannt, fällt die Ausgangsspannung plötzlich ab, sodaß gleichzeitig eine Verzerrung auftritt.
  • Ist die anliegende Feldstärke hoch oder wird der Fernsehempfänger auf einen anderen Kanal mit hoher Feldstärke umgeschaltet, liegt das über die zulässige Lingangsspannung V1 hinausgehende Eingangs signal an der Synchrondemodulatorschaltung 4 an, sodaß ein verzerrtes Ausgangssignal entsteht. Da das Ausgangssignal außerdem vermindert ist, arbeitet die hVR-Schaltung 5 in einer Weise, in der der Verstärkungsfaktor des Videozwischenfrequenzverstärkers 3 erhöht wird. Folglich wird das Ausgangs signal des Synchrondemudolators immer stärker.verzerrt. Damit ist das Bild ebenfalls verzerrt, und im schlimmsten Fall wird ein vollständiges Dunkel- oder Hellbild oder ulslgekehrtes Bild gezeigt.
  • Im folgenden wird mit bezug auf Fig. 3 die Erfindung erläutert. Zwischen dem Videozwischenfrequenzverstärker 3 und der Synchrondemudolatorschaltung 4 ist eine Am.plitudenbegrenzungsschaltung 6 vorgesehen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Ausgangsspannung der Eingangsspannung proportional bis zu dem Punkt, an dem diese die zulässige Eingangsspannung V1 erreicht. Nun wird die Ausgangsspannung bei einer konstanten Spannung V1 gehalten, auch wenn die Eingangsspannung die zulässige Spannung überschxitet. Daraus folgt, daß am Eingang des Synchrondemodulators 4 eine Eingangsspannung anliegt, die nicht über die zulässige Spannung V1 hinausgeht. Eine Verzerrung des Bildes wird daher vollständig vermieden. Die Amplitudenbegrenzungsschaltung 6 verhindert auch ein Zerstören der Synchrqndemoaulatorschaltung 4, insbesondere wenn diese Schaltung als 'tintegrierte Schaltung" ausgeführt ist, bei der die Durchbruchspannung relativ niedrig ist.
  • Ausfuhrungsbeispiele von Schaltungen, die als Amplitudenbegrenzungsschaltungen 6 verwendet werden können, sind in Fig. 5 und 6 gezeigt. In der in Fig. 5 gezeigten Amplitudenbegrenzungsschaltung ist eine Diode 7 durchgeschaltet, wenn die Signalspannung die Summe der Abfalls der Vorwärtsspannung der Diode 7 und einer Bezugs spannung 8 überschreitet. Dadurch wird die Signalspannung niedriger als die zulässige Spannung V1 gehalten.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Amplituaenbegrenzungsschaltung betrRgt der Abfall der Vorwärtsspannung derSilizium- Dioden 9 und 10 ungefähr 0,7 V. übersteigt daher die Signalspannung den Wert von - 0,7 V, schaltet entweder die Diode 9 oder 10 durch. Die Signalspannung wird daher bei einem Wert geringer als - 0,7 V gehalten. Die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Kondensatoren 11, 12 und 13, 14 dienen zum Ausfiltern der Gleichspannungskomponente.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Amplitudenbegrenzungsschaltung wird die Signalspannung nur bei einer positiven Bezugsspannung abgekappt. Bei einem Fernsehempfänger, der mit negativen Impulsen arbeitet, muß die Schaltung daher abgewandelt werden5 damit auch Eingangsspannungen bei einem negativen Bezugspegel begrenzt werden können.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Automatischen-Verstärkungs-Regelung-Schaltung 5, eine getastete AVR-Schaltung. Am Eingang 15 liegen negative Horizontal-Impulse an, während das Videosignal und eine Gleich-Vorspannung zur Einstellung-des AVR-Pegels an den Eingängen 16 bzw.
  • 17 anliegen. In Abhängigkeit von dem am Eingang 15 anliegenden Horizontal-Synchronisierimpuls wird ein Transistor 18 gesperrt, während ein Transistor 19 durchschaltet.
  • Ist die Gleich-Vorspannung höher als eine Videobezugsspannung, schaltet der Transistor 19 durch, sodaß seine Kollektorspannung niedrig ist. Ist die Gleich-Vorspannung niedriger als die Bezugsspannung, schaltet ein Transistor 20 durch, während der Transistor 19 nun sperrt. Die Kollektorspannung dieses Transistors ist nun hoch. t;ntsprechend den Tast- oder Rücklaufimpulsen werden nur die Synchronisiersignale verglichen. Das Ausgangssignal wird in einer Demodulator- und Glättungsschaltung demoduliert und geglättet. Diese Schaltung weist eine Diode 21, einen Kondensator 22 und einen Widerstand 23 auf. Vor dem Ausgang 25 ist ein Transistor 24 vorgesehen, um automatisch die Verstärkung des Videozwischenfrequenzverstärkers zu regeln.
  • Eine Verzögerungsschaltung mit den beiden Transistoren 26 und 27 ist vorgesehen, damit über einen Ausgang 28 die AVR-Spannung an den Zwischenfrequenzschaltungen anliegt. Der AVR-Spannungspegel kann entsprechend der am Eingang 29 anliegenden Gleichspannung eingestellt werden.
  • Fig. 8 zeigt Kurven, in denen die Beziehung zwischen dem Videobezugssignal und der am Eingang 25 anliegenden AVR-Spannung dargestellt ist. Verändert man die Spannung, mit dedder Pegel der AVR-Spannung eingestellt wird, verändert sich die AVR-Spannung, wie mit den Kurven - A, B und C gezeigt ist. Der Videozwischenfrequenzverstärker 3 muß daher bei einer steigenden AVR-Spannung eine sinkende Verstärkung aufweisen. Der Kondensator 22 und der Widerstand 23, ebenso wie der Kondensator 30 und der Widerstand 31 bilden zwei Filter, durch die eine Zeitkonstante so erhöht wird, daß die Rausch- und Flackercnarakteristik verbessert wird. Liegt an der AR-Schaltung plötzlich ein Signal an, das dann entsteht, wenn der Kanalwähler von einem freien Kanal auf einen von einem Sender belegten Kanal umgeschaltet wird, verändert sich die AVR-Spannung wie in Fig. 9 gezeigt ist. Die AVR-Spannung erreicht wegen der Funktion der Filter einen bestimmten Spannungspegel nicht, auch wenn der Kanal vollständig umgeschaltet ist. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, liegt daher im übergang am Videozwischenfrequenzverstärker ein außerordentlich hohes Ausgangs signal an. Der Synchrondemodulator gleicht diese hohe Spannung im Übergang aus, wenn er einen ausreichend breiten dynamischen Bereich hat, wie z.B. ein Diodendemodulator.Die in Fig. 11 gezeigte Synchrondemodulatorschaltung weist jedoch einen verhältnismäßig engen Bereich auf 5 sodaß bei einer Ausgangskennlinie wie der in Fig. 2 gezeigten die Ausgangs spannung den Wert V1 übersteigt. Folglich ergibt sich eine positive Rückkoppelung und das Bild bleibt verzerrt.
  • Bei der in Fig. 11 gezeigten Synchrondemodulatorschaltung liegt die Ausgangsspannung des Videozwis chenfrequenzverstärkers am Eingang 32 an, wird durch die Transistoren 33 und 34 verstärkt, und dann durch die Dioden 35 und 36 begrenzt. Folglich wird nur der Träger weitergeleitet.
  • Das Videozwischenfrequenz-Ausgangssigrnal wird durch die Transistoren 37 und 38 verstärkt. Der Träger und das Videozwischenfrequenzsignal werden durch die Transistoren 39 und 40 gemischt und demoduliert. Die Dioden 35 und 36 sind vorgesehen, um die amplitudenmodulierten Komponenten vollständig auszusieben. Sie sind so ausgewählt, daß sie das Signal bei einem Pegel abkappen, der niedriger als der Naximalpegel der Amplitudenmodulation ist. Diese Dioden sind den in der Erfindung verwendeten Dioden nicht ähnlich. Die Schaltung ist also schwierig und weist einen engen dynamischen Bereich auf. Die Synchrondemodulatorschaltung kann als "Integrierte Schaltung" hergestellt werden. Sie erfordert dann eine Schutzschaltung, damit sie die in Fig. 2 gezeigte Kennlinie nicht übersteigt und damit sie die Kennlinie der AVR-Schaltung erreicht.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche Ö Fernsehempfänger, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Videozwischenfrequenzverstärker (3), einen Synchrondemodulator (4), eine AVR-Schaltung (5), um automatisch den Ausgang des Videozwischenfrequenzverstärkers in Abhängigkeit vom Ausgang des Synchrondemodulators zu regeln, und eine Amplitudenbegrenzungsschaltung (6), deren Eingang mit dem Ausgang des Videozwischenfrequenzverstärkers und deren Ausgang mit dem Eingang des Synchrondemodulators verbunden ist, damit bei einem übersteigen einer zulässigen Eingangs spannung (V1) am Synchrondemodulator durch das Zwischenfrequenzeingangssignal, das dem Ausgangssignal des Videozwischenfrequenzverstärkers entspricht, dieses Zwischenfrequenzeingangssignal begrenzt bzw. gekappt wird.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Amplitudenbegrenzungsschaltung zwischen dem Ein- und Ausgang zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren (11, 12) zum Begrenzen bzw. Abkappen der Gleichstromanteile aufweist, und daß zwischen einem Punkt zwischen den beiden Kondensatoren und Erde eine Reihenschaltung einer Diode (7) und einer Bezugsspannungsquelle (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Amplitudenbegrenzungsschaltung zwischen dem Ein- und Ausgang zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren (13, 14) zum Begrenzen bzw. Abkappen der Gleichstromanteile aufweist, und daß zwischen einem Punkt zwischen den beiden Kondensatoren und Erde eine Parallelschaltung von zwei Dioden (9. 10) vorgesehen ist, wobei die Polarität der Dioden umgekehrt ist.
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8235 Patent refused