DE2301028A1 - Vorrichtung und verfahren zur ueberfuehrung von partikeln von einem strom in einen anderen strom - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur ueberfuehrung von partikeln von einem strom in einen anderen stromInfo
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Description
Vorrichtung und Verfahren zur überführung von Partikeln von
einem Strom in einen anderen Strom
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die überführung von Partikeln von einem Fluidstrom in einen
anderen Fluidstrom. Eine besondere Anwendung besteht in der Durchführung chemischer Analysen partikelförmiger Substanzen.
Auf dem Gebiet der Untersuchung von Luftverschmutzung und geochemischer Untersuchung atmosphärischer, partikelförmiger
Dispersionen ist es manchmal notwendig, die Partikel in der Atmosphäre kontinuierlich zu analysieren. In diesen Fällen ist
es zweckmäßig, diese Partikel aus-einer Suspension in Luft in
einen Gasstrom oder einen Flüssigkeitstrom zu überführen.
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Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß man die Partikel in der sie umgebenden Luft auf hohe Geschwindigkeit beschleunigt
und dann diese Partikel aus dem sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Luftstrom abt rennt und in einen Fluidstrom.
leitet. Dieser Fluidstrom trifft in einem abgeschlossenen
Bereich in den Luftstrom, und die relativen Drücke der beiden Ströme sind derart, daß der Fluidstrom, der mit Partikeln aufgeladen
wird, praktisch luftfrei ist. Der übertritt der Partikel durch die Grenzfläche zwischen Luftstrom und dem Aufnahmestrom
in dem abgeschlossenen Bereich geschieht aufgrund des
Bewegungsmomentes der Partikel.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine;i vorzugsweise.. Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Ubertragungsblocks.
Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Übertragungsblocks nach Figur 1.
Figur 3 zeigt schematisch die Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung
nach Figur 3.
Figur 5 zeigt schematisch die Richtung des Aufnahme Stroms nach
Figur 3 und 4.
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Nach Figur 1 und 2 enthält eine bevorzugte, erfindungsgemäße Vorrichtung einen Block IO (z.B. aus Metall), in den drei Löcher
11, 12 und 13 gebohrt wurden. Der Abschnitt Ha der Bohrung und die Bohrung 12 stellen eine erste Fluidaufnahmevorrichtung
dar, welche über den Einlaß 14 der Bohrung Ha mit einer Druckquelle eines ersten Stroms, z. B. eines Partikel enthaltenden Luft -stromes verbunden ist. Der Abschnitt Ha der Bohrung 11 ist ein
erster Kanal und über eine erste Gabelung 15 mit der Bohrung (die einen zweiten Kanal darstellt) verbunden. In gleicher Weise
bilden die Bohrungen 13 und der Abschnitt Hb der Bohrung 11 eine zweite Fluidaufnahmevorrichtung, welche Über den Eingang
16 der Bohrung 13 mit einer Quelle eines zweiten unter Druck stehenden Fluids, beispielsweise ein inertes Gas wie Argon, Helium
usw. verbunden sein kann. Die Bohrung 13 bildet einen dritten
Kanal und die Bohrung 1 Ib einen vierten, wobei die beiden über
eine zweite Gabelung 17 miteinander verbunden sind. Der Abschnitt Hc der Bohrung 11 zwischen der ersten und zweiten Kreuzung 15,
17 bildet einen umschlossenen Raum, in dem sich, wie beschrieben
werden wird, die gegeneinander fließenden Ströme treffen.
Für die folgende Beschreibung wird angenommen, daß der erste Strom Luft und der zweite Strom ein inertes Gas ist. Aus der
Partikel enthaltenden Luft wird auf irgendeine der herkömmlichen Weisen ein Strom hergestellt, beispielsweise durch ein Gebläse
oder durch Ansaugen über einen Kolben eines laufenden Motors.
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2 3 O ι η 2 8
Die Geschwindigkeit der Luft kann in weiten Grenzen variiert werden, z. B. zwischen einigen wenigen Zentimetern pro Sekunde
bis zu vielen hundert Metern pro Sekunde. Das inerte Gas wird dem Block IO von einer Druckquelle mit einstellbarer Strömungsgeschwindigkeit
zugeführt. Der Luftstrom trifft den Strom inerten Gases im umschlossenen Bereich lic, und die Drücke der beiden
Ströme werden gerade so eingestellt, daß der Luftstrom gezwungen wird, zurückzudrehen oder zumindest teilweise seine Richtung zu
ändern, und durch die Bohrung 12 aus dem Block auszutreten. In gleicher Weise wird der Strom inerten Gases gezwungen zurückzudrehen^
und durch den Ausgang 18 des Abschnittes 11b den Block zu verlassen. Unter diesen Bedingungen werden die Partikel des
Luftstroms wegen ihrer Trägheit und ihres Momentes durch den Bereich lic in den inerten Gasstrom getragen. Sind die Partikel
relativ groß, beispielsweise im Bereich von 5O bis 2OO/Um,so kann
der Übertragungsprozeß wegen der Masse der Partikel bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten von einigen wenigen Zentimetern pro
Sekunde stattfinden. Sind die Partikel klein, beispielsweise im Bereich
von etwa 1 ,um, ist es jedoch wünschenswert, mit höheren Geschwindigkeiten von einigen Metern pro Sekunde zu arbeiten,
um den Partikeln ein ausreichendes Moment bzw. einen ausreichenden Impuls zu verleihen, so daß sie leicht übertragen und
nicht mit dem Luftstrom durch die Bohrung 12 ausgetragen werden.
Während die Erfindung anhand eines die Partikel tragenden Gasstromes
beschrieben Wutcle i'sl' d/eErfindung gleichermaßen auf
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Partikel tragende Flüssigkeitsströme anwendbar, vorausgesetzt,
daß das spezifische Gewicht der Partikel wesentlich höher als das der Flüssigkeit ist. Beispielsweise können Silikatpartikel
mit einem spezifischen Gewicht von 2,4 in einem wässrigen Strom des spezifischen Gewichtes 1 durch den Abschnitt 11a in den Block
eingegeben werden. Ein anderer wässriger Strom kann durch die Bohrung 13 eingebracht werden, worauf sich die beiden Ströme
im Bereich lic treffen. Unter der Voraussetzung, daß die beiden
Ströme unter gleichem Druck stehen und relativ hohe Geschwindigkeit
haben, werden die Partikel aus dem ersten Strom in gerader Linie in den zweiten Strom "geschossen" werden. Der erste Strom
wird durch die Bohrung 12 austreten und die Partikel werden im zweiten Strom durch den Abschnitt 11b austreten.
Jede mögliche Kombination von Flüssigkeit oder Gas kann in dieser Vorrichtung verwendet werden, eingeschlossen die Übertragung von
Gas zu Flüssigkeit, Gas zu Gas, Flüssigkeit zu Flüssigkeit oder Flüssigkeit zu Gas. In der Praxis ist es wünschenswert, den Druck
der zweiten Flüssigkeit, die durch Bohrung 13 eintritt, etwas über den der ersten Flüssigkeit, die durch den Abschnitt 11a eintritt,
zu halten. Unter diesen Bedingungen wird ein kleiner Teil des zweiten Stroms durch die Bohrung 12 austreten, aber die Übertragung
der Partikel findet trotzdem statt. Durch einen leichten Überdruck wird erreicht, daß der zweite Strom , der durch den Abschnitt
11b den Block verläßt, nicht durch den ersten Strom verunreinigt wird.
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Diese Bedingungen ermöglichen eine fast perfekte Übertragung, da die Partikel durch eine leichte Gegenströmung eines kleinen
Teils des zweiten Stromes im Bereich des Abschnittes lic gewaschen
werden.
Die Erfindung wurde anhand geradliniger Bewegungen beschrieben; sie kann aber auch unter Erzeugung kreisförmiger Bewegungen
durchgeführt werden. Eine solche Verfahrensweise wird in den Figuren 3, 4 und 5 wiedergegeben. Es kann ein kleiner kreisförmiger
Beschleuniger 2O nach herkömmlicher Bauart verwendet werden. Luft oder andere die Partikel enthaltende Ströme
treten durch den Einlaß 21 -in den Beschleuniger ein, und im Beschleuniger
wird in an sich bekannter Weise ein Wirbel erzeugt, so daß die Partikel in kreisförmiger Bewegung hoher Geschwindigkeit
in Richtung 22 des Beschleunigers 2O bewegt werden. Ein partikelfreier sauberer Strom verläßt den Beschleuniger durch
Auslaß 23. Der untere Teil des Beschleunigers 2O ist mit einem Gehäuse 24 verbunden (siehe Figur 4), wodurch eine kreisförmige
Kammer 25 gebildet wird, die den unteren Teil 22 des Beschleunigers
2O umgibt. In das Gehäuse 24 tritt durch ein Seitenrohr 26 ein Strom ein, in den die Partikel übertragen werden sollen.
Durch die Strömung wird in der kreisförmigen Kammer 25 ein Wirbel erzeugt. Die Kammer 25 besitzt eine Wand 27, die vom
sich anschließendem Ende des unteren Teils des Beschleunigers 22 durch einen Spalt 28 einstellbarer Höhe getrennt ist. Der
in der Kammer 25 entstehende Wirbel wird so ausgebildet, daß er
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die gleiche Richtung wie der innerhalb des Beschleunigers besitzt.
Dieser Wirbel wird durch Anordnung der Eingangs- und Ausgangsleitungen wie in Figur 5 erzeugt.
Bei Betrieb werden die Partikel, die sich an den Wänden des Beschleunigers hinunterbewegen, durch den Spalt 28 durch die
starke Zentrifugalkraft dieser Partikel in radialer Richtung herausgeschleudert.
Sie treten in die Kammer 25, in der sie durch den Wirbel des durch das Rohr 26 eintretenden Stromes aufgenommen
werden. Die Partikel werden in dem Wirbel innerhalb der Kammer 25 kreisförmig herumgeschleudert und durch den Ausgang 29 aus
der Kammer hinausgetrieben.
Es ist wesentlich, den Druck des Stromes, der durch das Rohr 26 eintritt, etwas über dem des im unteren Teils des Zyklons bestehenden
zu halten. Unter diesen Bedingungen besteht eine leichte Gegenströmung durch den Spalt 28 in den unteren Teil
des Beschleunigers, so daß sie in die Luft oder andere Trägerströme eintritt, die aus dem Beschleuniger abgegeben werden. Die
Partikel werden durch ihre hohe Zentrifugalkraft mit erheblicher Geschwindigkeit gegen die schwache Eintrittsströmung des Stromes
herausgeschleudert.
Die Anwendung der Erfindung wurde hinsichtlich ihrer Verwendung für analytische Zwecke beschrieben. Ebenso kann sie aber auch als
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brauchbare Methode zur kontinuierlichen Reinigung von Staub im unteren Teil eines Beschleunigers und Überführung des Staubs
in einen konzentrierten Wasser- oder Luftstrom angewendet werden, so daß die Ströme zu einem beliebigen Sammelpunkt
geleitet werden können.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur Überführung von Partikeln aus einem Strom in einen zweiten Strom, wobei die Partikel ein höheres spezifisches
Gewicht als das Material des ersten Stromes besitzen, gekennzeichnet durch
a) eine erste Strömungsvorrichtung zur Erzeugung des ersten Stroms;
b) eine zweite Strömungs vor richtung zur Erzeugung des zweiten Stroms;
c) eine erste Aufnahmevorrichtung für den ersten von der zugehörigen
Vorrichtung kommenden Strom mit einem Einlaß und einem Auslaß;
d) eine zweite Aufnahmevorrichtung für den zweiten von der zugehörigen
Vorrichtung kommenden Strom mit einem Einlaß unxi einem Auslaß;
e) einen mit den Vorrichtungen zur Erzeugung der Ströme verbundenen,
umschlossener Bereich, in dem die Partikel aus dem ersten Strom in den zweiten Strom bewegbar sind;
f) eine Regelvorrichtung zur Regelung der Drücke des ersten und zweiten Stroms, so daß der Druck des zweiten Stromes im umschlossenen
Bereich mindestens gleich dem Druck des ersten Stroms in diesem Bereich ist, wobei der erste Strom aus dem
Auslaß der ersten Aufnahmevorrichtung praktisch partikelfrei geleitet und der zweite Strom mit den Partikeln aus dem Auslaß
der zweiten Aufnahmevorrichtung praktisch frei von Strom geleitet wird.
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2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Aufnahmevorrichtung einen ersten Kanal enthält, der mit dem Einlaß der ersten Aufnahmevorrichtung verbunden ist, und
daß sie einen zweiten Kanal enthält, der mit dem Auslaß der ersten Aufnahmevorrichtung verbunden ist, wobei dieser Kanal mit dem
ersten Kanal in einer ersten Kreuzung in Strömungsrichtung oberhalb
des umschlossenen Bereichs verbunden ist, und welche so angeordnet
ist, daß der erste Strom beim Fließen aus dem umschlossenen Bereich in den zweiten Kanal im umschlossenen Bereich zumindest
teilweise seine Richtung umkehrt bzw. ändert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Aufnahmevorrichtung einen dritten Kanal enthält, welcher mit dem Eingang der zweiten Aufnahmevorrichtung verbunden ist, und einen vierten
Kanal, welcher mit dem Ausgang der zweiten Aufnahmevorrichtung verbunden
ist, so daß der dritte Kanal mit dem vierten Kanal in einer zweiten Kreuzung in Strömungsrichtung unterhalb des umschlossenen
Bereichs verbunden ist, und daß der dritte Kanal mit dem ersten Kanal einen Winkel bildet, so daß der Druck des zweiten Stroms im
umschlossenen Bereich dem Druck des ersten Stromes entgegenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte
und der erste Kanal im wesentlichen gerade und koaxial sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahmevorrichtung ein abgestumpftes, im allgemeinen
konisches Bauteil enthält, das ein erstes und eine zweites offenes Ende besitzt, wobei das erste Ende einen kleineren Durchmesser ·
aufweist als das zweite Ende;
daß die zweite Aufnahmevorrichtung eine kreisförmige Kammer, die das erste Ende umgibt, enthält; daß die kreisförmige Kammer
eine Endwand besitzt, die leicht vom ersten offenen Ende durch einen Zwischenraum abgesetzt ist, so daß die Partikel beim Verlassen
des konischen Bauteils aufgrund der Zentrifugalkraft in die kreisförmige Kammer geschleudert werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang und Ausgang der zweiten Aufnahmevorrichtung tangential
mit der kreisförmigen Kammer verbunden sind, und daß Eingang und Ausgang axial gegeneinander versetzt sind.
7. Verfahren zur Überführung von Partikeln aus einem ersten Strom
in einen zweiten Strom, in dem die Partikel ein höheres spezifisches
Gewicht als das der ersten Flüssigkeit besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man den ersten Strom und die darin enthaltenen Partikel
gegen den zweiten Strom in einen Bereich führt, wobei der Druck des zweiten Stromes gleich oder leicht über den Druck des ersten
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Stromes gehalten wird, so daß die Partikel aufgrund ihres Bewegungsmomentes in den zweiten Strom überfuhrt werden, und daß man den
die Partikel enthaltenden zweiten Strom aus diesem Bereich abführt.
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