DE2300976A1 - Verfahren zur rationalisierung der herstellung und zur qualitativen verbesserung von eiweissangereicherter milch und von milchmischgetraenken - Google Patents

Verfahren zur rationalisierung der herstellung und zur qualitativen verbesserung von eiweissangereicherter milch und von milchmischgetraenken

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DE2300976A1
DE2300976A1 DE19732300976 DE2300976A DE2300976A1 DE 2300976 A1 DE2300976 A1 DE 2300976A1 DE 19732300976 DE19732300976 DE 19732300976 DE 2300976 A DE2300976 A DE 2300976A DE 2300976 A1 DE2300976 A1 DE 2300976A1
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milk
casein
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caseinate
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GEA Mechanical Equipment GmbH
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Westfalia Separator GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/15Reconstituted or recombined milk products containing neither non-milk fat nor non-milk proteins
    • A23C9/1512Reconstituted or recombined milk products containing neither non-milk fat nor non-milk proteins containing isolated milk or whey proteins, caseinates or cheese; Enrichment of milk products with milk proteins in isolated or concentrated form, e.g. ultrafiltration retentate

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Rationalisierung der Herstellung und zur qualitativen Verbesserung von eiweißangereicherter Milch und von Milchmischgetränken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eiweißangereicherter Milch, nach welchem der Milch vor dem Pasteurisieren ein eiweißhaltiges Milchprodukt zugesetzt wird.
  • Das Standardisieren der Milch auf einen bestimmten Fettgehalt kann vor oder nach dem Zusatz des eiweißhaltigen Produktes erfolgen. Der einzustellende Fettgehalt ist abhängig vom Verwendungssweck der Milch. Sie kann als Trinkmilch in den Handel kommen oder für die Herstellung von Milchmischgetränken oder dgl. verwendet werden. Die Fettgehalte der einzelnen Produkte sind vorgeschrieben.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Verwendung von Natriumkaseinat als eiweißhaltigen Zusatz.
  • Nach dem bisher gebräuchlichen Verfahren wird pulverförmiges getrocknetes Natriumkaseinat in einem Teil der mit Eiweiß anzureichernden Milch oder in Magermilch aufgelöst und dann der Gesamtmenge zugesetzt. Anschließend wird die Milch - falls noch nicht geschehen - standardisiert und zum Schluß pasteurisiert.
  • Die Herstellung von pulverförmigem Natriumkaseinat erfolgt in der Weise, daß das aus dickgelegter Magermilch gewonnene Kasein zunächst gewaschen, durch Zusatz von Natriumkarbonat zu Kaseinat aufgeschlossen und schließlich getrocknet wird. Das Waschen ist erforderlich, um den Milchzucker zu entfernen, der sich sonst bei den hohen Trocknungst.mperaturen chemisch verändert und dadurch eine braune Verfärbung der Milch verursacht.
  • Mit Trockenkaseinat im Eiweißgehalt angereicherte Milch ist bezüilich ihres Eiweißgehaltes von hoher, bezüglich ihres Geschmacks und ihres Vitamingehaltes aber von geringerer Qualität.
  • Durch den Waschprozeß werden Geschmacks- und Aromastoffe sowie ein Teil der Vitamine aus dem Kasein herausgewaschen und bei der Trocknung die verbliebenen Geschmacks- und Aromastoffe nachteilig verändert und die verbliebenen Vitamine größtenteils vernichtet. Auch die im frischen Kaseinat noch vorhandenen Mineralsalze, z.B. Calziumverbindungen, verlieren bei der Trocknung bestimmte Eigenschaften. Es ist z.B. festgestellt worden, daß sich Milchpulver ohne Zusatz von Calziumchlorid nicht mehr dicklegen läßt. Vermutlich hat auch die Veränderung dieser Salze einen Einfluß auf den Geschmack der mit Trockenkaseinat im Eiweißgehalt angereicherten Milch Hinzu kommt, daß der geringe Fettgehalt der Ausgangsmagermilch infolge der Konzentrierung der Trockensubstanz anteilmäßig höher wird und das Fett beim Trocknungsprozeß und bei längerer Lagerung oxydiert. Das Kaseinat nimmt deshalb einen typischen Alt-Geschmack an, der auch bei geringer Eiweißanreicherung in der Trinkmilch noch festzustellen ist.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß das Trockenkaseinat selbst von schlechter Qualität sein kann. Es wird nur in wenigen Kaseinwerken hergestellt, von denen es die Molkereien beziehen. Die Kaseinwerke erzeugen große Mengen von Kasein, wovon ein Teil zur Kaseinatherstellung abgezweigt wird. Das Kasein wird größtenteils in der Industrie verarbeitet und das Kaseinat als Nahungsmittelzusatx verwendet.
  • Das Kasein wird heute im allgemeinen mittels Separatoren mit höchstmöglichem Gehalt an Trockensubstanz abgeschleudert. Das Waschen erfolgt in der Weise, daß dem Quark Frischwasser zuge setzt und die wäßrige Phase mittels des Separators wieder abgetrennt wird.
  • Für die industrielle Verarbeitung des Kaseins ist seine Qualität bezüglich des Geschmacks und seiner Konsistenz ohne jede Bedeutung. Die Art der Ansäuerung und die geübte Sorgfalt bei der Durchführung des Gewinnungsverfahrens spielen keine besondere Rolle.
  • Wird aber Rohkasein von geringerer Qualität für die Herstellung von Kaseinat verwendet, so ist auch dieses von geringerer Qualität. Zu den oben aufgeführten allgemeinen Mängeln und Nachteilen des Trockenkaseinats kommen noch Qualitätseinbußen hinzu, die auf die Gewinnung des Rohkaseins zurückzuführen sind. Wird z.B. grobkörniges Kasein der Kaseinatgewinnung zugeführt, dann kant es vorkommen, daß keine restlose Umwandlung in Kaseinat stattfindet. Bei der späteren Vermischung des getrockneten Produktes mit der Trinkmilch sind dann körnige Rückstände festzustellen.
  • Wird mit Rücksicht auf die Geschmacksstoffe und den Vitamingehalt das Kasein nur oberflächlich gewaschen, dann weist die mit Trockenkaseinat versetzte Milch einen hervortretenden Molkengeschmack und eine bräunliche Verfärbung auf.
  • Für seine Verwendung als Nahrungsmittelzusatz in der Lebensmittelindustrie ist die Qualität des Kaseinats ebenfalls von geringerer Bedeutung. Hier kommt es lediglich auf die Erhöhung des Eiweißgehaltes an. Ob das Kaseinat bestimmte Geschmacksstoffe und Vitamine verloren und infolge ungenügenden Auswaschens noch eine bräunliche Farbe hat oder geschmacklich nicht von bester Qualität ist, ist deshalb belanglos, weil in anderen Nahrungsmitteln, z.B. Wurst, andere Bestandteile geschmacklich überwiegen. Demgegenüber ist aber bei der Eiweißanreicherung von Trinkmilch die Qualität des Kaseinats von sehr großer Bedeutung.
  • Die Qualität des Trockenkaseinats ist aber äußerlich kaum festzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Rationalisierung der Herstellung und zur qualitativen Verbesserung von eiweißangereicherter Milch und von Milchmischgetränken zu schaffen, in denen die Geschmacks- und Aromastoffe mit ihren natürlichen Eigenschaften enthalten sind, die reich an Vitaminen sind, die mehr Milchzucker und unveränderte Mineralsalze enthalten, die keinen Alt-Geschmack infolge oxydierten Milchfettes oder Molkengeschmack aufweisen und durch den Zusatz farblich nicht verändert werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das nach eigener Methode gewonnene und mittels eines Separators konzentrierte Frischkasein durch Zusatz alkalisch wirkender Natriumverbindungen auf einen pH-Wert zwischen 6,3 und 7,0 gebracht, mit der im Eiweißgehalt anzureichernden Milch im gewünschten Verhältnis gemischt und das Gemisch ggf. nach Standardisierung auf einen bestimmten Fettgehalt pasteurisiert wird.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird somit der im Eiweißgehalt anzureichernden Milch ein frisches mittels eines Separators gewonnenes und mit Alkalisalzen versetztes nicht getrocknetes eiweißreiches Milchprodukt zugesetzt. Bisher hielt man es nicht für möglich, setrocknetes Natriumkaseinat durch ein frisches, eiweißreiches Produkt zu ersetzen.
  • Man hat lediglich schon frisches Kasein zur Eiweißanreicherung von sauren Milchprodukten verwendet. Die Eiweißanreicherung von ungesäuerten Milchprodukten erfolgte aber bisher ausschließlich mit Trockenkaseinat, das zwar auch aus Kasein gewonnen wird, aber unter bestimmten Bedingungen. Das mit einem hohen Gehalt an Trockensubstanz abgeschleuderte Kasein wird mit verdünnter 0 Alkalisal£lösung vermischt und das Gemisch auf ca. 45 C erwärmt, um die Umwandlung des Kaseins in Kaseinatlösung herbeizufulhren, bevor das Produkt dem Trockner zugeführt wird.
  • Es wurde jetzt gefunden, daß man einem mit geringerem Gehalt an Trockensubstanz abgeschleuderten Kasein konzentrierte Alkalisalzlösung oder gar Trockensalz zusetzen und das kalte Gemisch ohne vorherige Erwärmung der kalten Milch zugeben kann, um ein mit Kaseinat angereichertes Produkt zu erhalten. Die Umwandlung des Kaseins in Kaseinat braucht nicht abgewartet zu werden, weil sich bei geschmeidiger oder feinkörniger Konsistenz diese Umwandlung bzw. Lösung ohne Rückstände bei der nachfolgenden Pasteurisierung des Produktes vollzieht.
  • Das auf einen pH-Wert zwischen 6,3 und 7,0 eingestellte kalte Kasein hat eine eremeartige Konsistenz, ist nicht klebrig und läßt sich gut in der Milch verteilen. Bei Einhaltung des genannten pH-Bereiches steigt der pH-Wert des Endproduktes nicht über den Wert 6,8 hinaus. Ein Molkengeschmack ist im Produkt nicht festzustellen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist relativ einfach und gestattet eine synchrone Koppelung von Kaseinherstellung und der Separierung der im Eiweißgehalt anzureichernden Milch.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden alle grundsätzlich.n Nachteile des Trockenkaseinats und die Ungewißheit über dessen Qualität ausgeschaltet. Da heute praktisch in jeder Molkerei Kasein hergestellt wird, hat auch jede Molkerei die Möglichkeit, das Herstellungsverfahren auf eine optimale Qualität der mit Eiweiß anzureichernden Milch und damit auf die Endprodukte Trinkmilch, Milchmischgetränke usw. auszurichten. So kann z.B.
  • durch die Verwendung besonderer Säuerungskulturen der Geschmack verbessert, durch Begrenzung der Säuerungstemperatur und Verlängerung der Säuerungszeit eine geschmeidige Konsistenz erreicht werden.
  • Falls erwünscht, kann auch durch eine weniger intensive und schnelle Waschung des Kaseins ein Teil des Milchzuckers entfernt werden.
  • Anstelle einer gewöhnlichen Pasteurisierung kann auch eine Ultrahocherhitzung oder Sterilisierung angewandt werden.

Claims (3)

  1. PATENTiNSPRUCHE
    Verfahren zur Rationalisierung der Herstellung und zur qualitativen Verbesserung von eiweißangereicherter Milch und Milchmischgetränken sowie anderer Milchzubereitungen, nach welchem der Milch vor dem Pasteurisieren ein eiweißhaltiges Milchprodukt, insbesondere Natriumkaseinat zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das nach eigener Methode gewonnene und mittels eines Separators konzentrierte Frischkasein durch Zusatz alkalisch wirkender Natriumverbindungen auf einen pH-Wert zwischen 6,3 und 7,0 gebracht, mit der im Eiweißgehalt anzureichernden Milch im gewünschten Verhältnis gemischt und das Gemisch ggf. nach Standardisierung auf einen bestimmten Fettgehalt pasteurisiert wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kasein-Herstellung und die Eiweißanreicherung von Milch und Milchmischgetränken synchron gekoppelt kontinuierlich erfolgen.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Eiveißgehalt angereicherte Milch oder die Milchmischgetränke ultrahocherhitzt oder sterilisiert werden.
DE19732300976 1973-01-10 1973-01-10 Verfahren zur rationalisierung der herstellung und zur qualitativen verbesserung von eiweissangereicherter milch und von milchmischgetraenken Pending DE2300976A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990013227A1 (en) * 1989-05-08 1990-11-15 H.E. Cottee Pty Limited Low lactose dairy product

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WO1990013227A1 (en) * 1989-05-08 1990-11-15 H.E. Cottee Pty Limited Low lactose dairy product

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