DE2300916A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines leuchtschirmes fuer farbbildroehren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines leuchtschirmes fuer farbbildroehren

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DE2300916A1
DE2300916A1 DE19732300916 DE2300916A DE2300916A1 DE 2300916 A1 DE2300916 A1 DE 2300916A1 DE 19732300916 DE19732300916 DE 19732300916 DE 2300916 A DE2300916 A DE 2300916A DE 2300916 A1 DE2300916 A1 DE 2300916A1
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annular light
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Masamoto Akeyama
Yoshifumi Tomita
Takehiko Ueyama
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
    • H01J9/2272Devices for carrying out the processes, e.g. light houses

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirmes für Farbbildröhren und auf eine Belichtungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Ver- . fahren zur Herstellung von Leuchtpunkten bei herkömmlichen Lochmasken-Farbbildröhren oder von Leuchtpunkten sowie von lichtelektrischen Widerstandspunkten (die sodann entfernt werden, um die Leuchtpunkte in ihren Lagen zu bilden) bei sogenannten Zwischenmasse-Farbbildröhren, bei denen ein lichtabsorbierender Film im Zwischenraum zwischen den Leuchtpunkten vorgesehen ist, wobei der Durchmesser der Leuchtpunkte oder der lichtelektrischen Widerstandspunkte kleiner ist als der Lochdurchmesser der Lochmaske. Weiterhin bezieht
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sich die Erfindung auf eine Belichtungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der vorliegenden Erfindung umfaßt die Belichtung zur Herstellung eines Leuchtschirmes sowohl die Belichtung eines ein lichtempfindliches Material enthaltenden Leuchtfilmes zur Erzeugung der Leuchtpunkte, als auch die Belichtung eines lichtempfindlichen Filmes oder eines lichtabsorbierenden Filmes, der ein lichtempfindliches Material zur Erzeugung der lichtelektrischen Widerstandspunkte enthält. Im folgenden wird die Erfindung jedoch anhand der Belichtung eines Leuchtfilmes und der Herstellung der Leuchtpunkte näher erläutert.
Die bereits angeregten Verfahren zur Herstellung von Leuchtpunkten mit einem kleineren Durchmesser als dem Lochdurchmesser der Lochmaske umfassen ein Verfahren, bei dem der Lochdurchmesser der Lochmaske nach der Belichtung eines Leuchtfilmes durch die Lochmaske durch Ätzen der Lochmaske vergrößert wird, und ein Verfahren, bei dem der Lochdurchmesser der Lochmaske zeitweise verringert wird, indem beispielsweise die Lochmaske mit einem Schichtstoff, wie beispielsweise Farbe, beschichtet wird, wobei die Farbe nach der Belichtung des Leuchtfilmes durch die beschichtete Lochmaske durch eine Waschbehandlung entfernt wird, um so wieder den ursprünglichen Lochdurchmesser zu erhalten. Es wurde auch ein elektrisches Verfahren ohne besondere Behandlung der Lochmaske angeregt, bei dem der Leuchtfilm einem Elektronenstrahl ausgesetzt wird, der bei seinem Durchgang durch die Lochöffnung der Lochmaske fokussiert wird. Ein ebenfalls angeregtes optisches Verfahren verwendet eine ringförmige Lichtquelle, wie beispielsweise eine Ringlicht-
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quelle oder einen Lichtpunkt, der auf einer ringförmigen Bahn rotiert (im folgenden als rotierende Lichtquelle bezeichnet)» Von diesen Verfahren sind das elektronische und das optische Verfahren, die keine besondere Behandlung der Lochmaske erfordern, in der Wirtschaftlichkeit ihrer Durchführung überlegen. Sie sind daher wegen ihrer geringen Herstellungskosten vorteilhaft.
Das elektronische Verfahren ist jedoch schwierig durchführbar, da es erforderlich ist, einen leitenden Film auf der Innenfläche der Frontscheibe oder des Schirmträgers zu bilden und den Elektronenstrahlerzeuger und die Frontscheibe unter Vakuum zu halten, Das optische Verfahren ist andererseits vorteilhaft, da es dank der Verwendung einer ringförmigen Lichtquelle eine einheitliche Kontur des Lichtpunktes oder eine einheitliche Verteilung der Beleuchtungsstärke über den belichteten Leuchtfilm ermöglicht, wobei eine derartige Kontur oder Verteilung nicht mit den herkömmlichen ebenen Lichtquellen erhalten werden können.
Wenn jedoch tatsächlich eine Belichtung mit dem optischen Verfahren durchgeführt wird, dann wirft die ringförmige Lichtquelle, wie beispielsweise eine Ringlichtquelle oder eine rotierende Lichtquelle, ernste Schwierigkeiten auf, so daß kein Leuchtschirm mit sehr guten Qualitäten erhalten werden kann. Diese Schwierigkeiten werden im folgenden am Beispiel einer rotierenden Lichtquelle näher erläutert.
Es soll angenommen werden, daß der Rotationsradius der rotierenden Lichtquelle durch R und daß der Durchmesser der Lichtquelle durch d gegeben ist. Der tatsächliche Bilddurch-
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messer D . und der scheinbare Bilddurchmesser D der romm max
tierenden Lichtquelle entsprechen ebenen Lichtquellen mit einem Durchmesser von 2 R + d. Wenn der Rotationsradius R vergrößert wird, um den tatsächlichen Bilddurchmesser D . zur Herstellung eines Punktes mit einem kleineren Durchmesser als dem Lochdurchmesser der Lochmaske zu verringern, dann wächst der scheinbare Bilddurchmesser D unvermeid-
max
lieh an. Wenn der scheinbare Bilddurchmesser D sehr stark
max
anwächst, dann überlappen sich zwei nebeneinanderliegende Lichtpunkteβ In einem derartigen Fall tritt eine sogenannte Schleiererscheinung oder eine Überlappung der Leuchtpunkte auf. Einige Lochmasken sind mit einer Körnung versehen, um einen großen Lochdurchmesser für den mittleren Teil der Lochmaske zu ermöglichen und um den Lochdurchmesser gegen den Randteil der Lochmaske schrittweise zu verringern. Dies geschieht hauptsächlich dadurch, um die Redundanz im Randteil des Leuchtschirms beim Auftreffen des Elektronenstrahles, für Farbbildröhren, die nicht vom Zwischenmassetyp sind, zu gewährleisten. Bei einer Farbbildröhre, die nicht vom Zwischenmassetyp ist, bei der eine gekörnte Lochmaske verwendet wird, sowie bei einer Farbbildröhre vom Zwischenmassetyp, bei der die verwendete Lochmaske nicht gekörnt ist, sind kleinere lichtelektrische Widerstandspunkte (oder Leuchtpunkte) mit größeren Reduktionsverhältnissen in bezug auf den Lochdurchmesser der Lochmaske bei einer Annäherung an den Randteil des Leuchtschirmes wegen der Farbreinheit der Redundanz erforderlich, da der Durchmesser der lichtelektrischen Widerstandspunkte bei der Bildung der Leuchtpunkte die Leuchtfläche bestimmt. Während die Durchmesser der lichtelektrischen Widerstandspunkte oder der Leuchtpunkte gegen den Randteil des Schirmes verringert sein sollten, muß mit anderen Worten der Lochdurchmesser
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der Lochmaske nicht so stark verringert sein wie die Punktdurchmesser. Deshalb verändert sich das Verhältnis zwischen dem Lochdurchmesser der Lochmaske und dem Durchmesser der Punkte mit dem Abstand von der Mitte der Lochmaske. Dies bedeutet, daß der günstigste Rotationsradius der rotierenden Lichtquelle für einen mittleren Teil des Schirmes vom Randteil des Schirmes abweicht. Für den Randteil des Schirmes sollte der Rotationsradius anwachsen, um Punkte mit größeren Reduktionsverhältnissen in bezug auf den Lochdurchmesser der Lochmaske zu bilden. Wenn jedoch der Rotationsradius für den Randteil des Schirmes ausreichend groß eingestellt ist, dann sind die lichtelektrischen Widerstandspunkte im mittleren Teil des Schirmes sehr groß und bewirken eine Überlappung von benachbarten lichtelektrischen Widerstandspunkten, so daß im mittleren Teil keine Leuchtpunkte gebildet werden können. Wenn jedoch der Rotationsradius auf einen für den mittleren Teil des Schirmes geeigneten Wert eingestellt ist, dann sind die lichtelektrischen Widerstandspunkte auf dem Randteil des Schirmes zu groß, was eine Verringerung der Redundanz beim Auftreffen des Elektronenstrahles und eine starke Zerstörung der Qualität des Leuchtschirmes bewirkt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirmes für eine Farbbildröhre anzugeben, mit dem die oben beschriebenen Nachteile beseitigt werden und ein Leuchtschirm mit Leuchtpunkten herstellbar ist, deren Durchmesser kleiner sind als der Lochdurchmesser der Lochmaske. Es sollen lichtelektrische Widerstandspunkte mit kleineren Durchmessern als dem Lochdurchmesser der Lochmaske auf einem lichtempfindlichen , Film an Stellen gebildet werden, die den Stellen der Leucht-
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punkte entsprechen. Der lichtempfindliche Film soll mit Ausnahme der lichtelektrischen Widerstandspunkte entfernt werden. Ein lichtabsorbierender Film soll im Zwischenraum zwischen den lichtelektrischen Widerstandspunkten gebildet werden« Danach sollen die lichtelektrischen Widerstands- . punkte und die Teile des lichtabsorbierenden Filmes auf den lichtelektrischen Widerstandspunkten entfernt werden. Sodann sollen die Leuchtpunkte an Stellen gebildet werden, die zuvor von den lichtelektrischen Widerstandspunkten eingenommen wurden. Weiterhin sollen lichtelektrische Widerstandspunkte mit kleineren Durchmessern als dem Lochdurchmesser der Lochmaske auf einem lichtabsorbierenden Film an Stellen von diesem gebildet werden, die den Stellen von Leuchtpunkten entsprechen» Die lichtelektrischen Widerstandspunkte sollen entfernt werden. Sodann sollen die Leuchtpunkte an den zuvor durch die lichtelektrischen Widerst and spunk te eingenommenen Stellen gebildet werden. Das Verhältnis zwischen dem Lochdurchmesser der Lochmaske und dem Durchmesser der Leuchtpunkte oder der lichtelektrischen Widerstandspunkte soll schrittweise zum Randteil der Lochmaske abnehmen. Schließlich soll noch eine Belichtungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die folgenden Verfahrensschrittes
Herstellen eines Leuchtfilmes durch Beschichtung der Innenfläche des Frontschirmes der Farbbildröhre mit einem Leuchtstoff, der ein lichtempfindliches Material enthält,
teilweises Belichten des Leuchtfilmes mit Licht von einer ringförmigen Lichtquelle durch eine Lochmaske, und
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Entfernen des unbelichteten Teiles des Leuchtfilmes, wobei das Belichten des Leuchtfilmes über eine zwischen der ringförmigen Lichtquelle und der Lochmaske vorgesehene Blende erfolgt, und wobei nacheinander die Größe der ringförmigen Lichtquelle in einem vorbestimmten Bereich verändert wird, um den Raumwinkel der Blende zusammen mit der Größe der ringförmigen Lichtquelle zu verändern, so daß dadurch die belichtete Fläche des Leuchtfilmes verändert wird.
Eine Belichtungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine ringförmige Lichtquelle, eine Einrichtung, die nacheinander die Größe der ringförmigen Lichtquelle in einem vorbestimmten Bereich verändert, eine Blende, die zwischen der ringförmigen Lichtquelle und einer Lochmaske vorgesehen ist, eine Einrichtung, die den Raumwinkel der Blende verändert, und eine Kupplungseinrichtung, die sowohl mit der Einrichtung zur Veränderung der Größe der ringförmigen Lichtquelle als auch mit der Einrichtung zur Veränderung des Raumwinkels der Blende verbunden ist, um den Betrieb von diesen beiden Einrichtungen miteinander zu kuppeln, wodurch die belichtete Fläche eines auf einem Frontschirm für die Farbbildröhre vorgesehenen Leuchtfilmes verändert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Konturen der Lichtpunkte auf einem Leuchtfilm, der mit einem bekannten Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirms für eine Farbbildröhre erhalten wurde,
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Fig. 2 a eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine Belichtungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Leuchtschirmes für eine Farbbildröhre,
Fig. 2 b eine schematische und teilweise geschnittene Darstellung von einigen Teilen der Belichtungsvorrichtung der Fig. 2a, und
Fig, 3 Konturen von Lichtpunkten auf einem Leuchtschirm, der mit der in der Fig. 2a dargestellten Belichtungsvorrichtung erhalten wurde.
Die Beziehung zwischen dem Lochdurchmesser der Lochmaske und dem Durchmesser des lichtelektrischen Widerstandspunktes oder des Leuchtpunktes ist beispielsweise für eine 50-cm-Farbbildröhre (20 Zoll) mit einem Lochabstand der Lochmaske von 0,6 mm in vorteilhafter Weise so, daß der Lochdurchmesser der Lochmaske und der Punktdurchmesser jeweils 0,320 mm und 0,260 mm in einem mittleren Teil der Lochmaske, 0,310 mm und 0,210 mm in einem vom Mittelpunkt der Lochmaske um 150 mm entfernten Teil, und 0,3 mm und 0,2 mm in einem vom Mittelpunkt der Lochmaske um 200 mm entfernten Teil betragen. Um diese Forderungen zu. erfüllen, sollte der Rotationsradius R der rotierenden Lichtquelle 1,2 mm für den mittleren Teil der Lochmaske und 2,0 mm für den Teil der Lochmaske betragen, der 200 mm vom mittleren Teil entfernt ist.
In Fig. T sind Kurven für die Konturen oder die relativen Beleuchtungsstärken von Lichtpunkten dargestellt, die
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auf einem Leuchtschirm durch die Lochöffnungen von Lochmasken mit einem bereits angeregten Belichtungsverfahren zur Herstellung eines" Leuchtschirmes für verschiedene Werte des Rotationsradius R der rotierenden Lichtquelle erhalten werden (mit einem Durchmesser der Lichtquelle von 0,6 mm). In der Fig. 1 sind auf der Abszisse der Abstand entsprechend zum Radius des Leuchtpunktes und auf der Ordinate die relative Beleuchtungsstärke auf dem Leuchtfilm dargestellt. Mit 0 ist der in einem mittleren Teil der Lochmaske erforderliche Punktradius bezeichnet. Mit S ist der in einem Randteil der Lochmaske, der 200 mm vom mittleren Teil entfernt ist, erforderliche Punktradius bezeichnet. Mit C ist der Abstand zwischen den Mittelpunkten benachbarter Punkte bezeichnet. Aus der Fig, 1 geht hervor, daß Punkte mit einem Durchmesser von 0,260 mm im mittleren Teil der Lochmaske mit einem Radius R= 1,2 mm hergestellt werden können. Mit diesem Radius R kann jedoch nicht der Randteil der Lochmaske hergestellt werden, der 200 mm von der Mitte entfernt ist. Um Punkte mit einem Durchmesser von 0,20 mm im Randteil der Lochmaske zu bilden, der 200 mm von deren Mittelpunkt entfernt ist, sollte der Rotationsradius R der rotierenden Lichtquelle auf R = 2,0 mm eingestellt werden. Mit diesem Radius R überlappen sich aber die im mittleren Teil der Lochmaske vorgesehenen Punkte.
Diese Nachteile bei der Herstellung des Leuchtschirmes werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß in einer Folge der Rotationsradius der rotierenden Lichtquelle oder die Größe einer Ringlichtquelle in einem vorbestimmten Bereich verändert wird, um dadurch fortlaufend die belichtete Fläche des Frontschirmes einer Farbbildröhre vom mittleren Teil zum Randteil des Frontschirmes zu vergrößern, oder um fort-
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laufend die belichtete Fläche vom Randteil zum mittleren Teil zu verringern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Fig„ 2 und 3 näher erläutert.
In Fig. 2a ist eine Belichtungsvorrichtung dargestellt, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Herstellung eines Leuchtschirmes einer Farbbildröhre verwendet wird. In der Figo 2a sind vorgesehen ein Frontschirm 1, dessen Innenfläche mit einem Leuchtfilm beschichtet ist, der in herkömmlicher Weise ein lichtempfindliches Material enthält, eine Lochmaske 2, ein Oberteil 3 eines Belichtungsgehäuses, eine sich drehende oder rotierende Lichtquelle 4a, ein Motor 4 für die Drehung der rotierenden Lichtquelle 4a um eine Rotationsachse 5» eine Lage 4b der gleichen rotierenden Lichtquelle in ihrer auf der anderen Seite der Rotationsachse 5 gelegenen Stellung, die gegenüber zur Lage bei 4a ist, ein erstes Triebwerk 6 einschließlich eines Mikromotors und eines Getriebes zur Veränderung des Rotationsradius der rotierenden Lichtquelle 4a, ein zweites Triebwerk 8 einschließlich eines Mikromotors und eines Getriebes, eine Kupplungseinrichtung 7» die das erste und das zweite Triebwerk 6 und 8 miteinander kuppelt, und eine Blende (Membran) 9 mit Schirmen 9a und 9b» wobei der Schirm 9a durch das zweite Triebwerk 8 in der Röhrenachse 10 der Farbbildröhre beweglich ist. Die Kupplungseinrichtung 7 kann aus einer elektrischen Stromquelle bestehen, die elektrische Steuersignale gleichzeitig in das erste Triebwerk 6 und das zweite Triebwerk 8 einspolst, so daß diese Triebwerke synchron miteinander arbeiten. Sie kann auch, eine mechanische Nockeneinrichtung sein, die mit
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den Mikromotoren des ersten und des zweiten Triebwerks verbunden ist. Allgemein kann jede geeignete Einrichtung vorgesehen sein, die das erste und das zweite Triebwerk in geeigneter Weise miteinander verbindet.
Weiterhin ist eine Korrekturlinse 11 vorgesehen, die den Lichtweg von der rotierenden Lichtquelle 4a korrigiert, um den tatsächlichen Weg eines Elektronenstrahles zu simulieren. Die Blende 9 liegt zwischen der rotierenden Lichtquelle 4a oder 4b und der Lochmaske 2. Ihr Raumwinkel verändert sich mit der Veränderung des Rotationsradius der rotierenden Lichtquelle.
Bei dieser Vorrichtung wird der Rotationsradius der um die Achse 5 rotierenden Lichtquelle durch das erste Triebwerk 6 verändert, während das zweite Triebwerk 8 den Schirm 9a aus der dargestellten Lage in eine Lage oberhalb des Schirmes 9b verändert, so daß die belichtete Fläche des Frontschirmes von A auf B verändert wird. Der Rotationsradius der rotierenden Lichtquelle kann mit anderen Worten in einem vorbestimmten Bereich verändert werden. Die belichtete Fläche des Frontschirmes kann synchron mit der Bewegung der rotierenden Lichtquelle von einem mittleren Teil des Frontschirmes zu einem Randteil vergrößert werden, wodurch ein Leuchtschirm mit zufriedenstellenden Punkten sowohl im mittleren Teil als auch im Randteil hergestellt werden kann. Nach der Belichtung wird der Leuchtfilm in herkömmlicher Weise entwickelt, um den unbelichteten Teil des Leuchtfilmes zu entfernen, wodurch der Leuchtschirm erhalten wird.
In der Fig. 2b ist ein typisches Beispiel für die Aus-
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bildung und Anordnung der sich drehenden Lichtquelle 4a oder 4b, des ersten Triebwerkes 6, des zweiten Triebwerkes 8 und der Blende 9 (vgl. Fig. 2a) dargestellt. In der Fig. 2b dreht ein Motor 4c die rotierende Lichtquelle 4a um eine Rotationsachse 5· Der Motor ist auf einer geeigneten Grundplatte angebracht, die nicht dargestellt ist« Die Welle 4d des Motors trägt ein erstes Glied 12, das an der Welle mit einer Schraube befestigt ist. Das erste Triebwerk 6 ist auf dem Glied 12 angebracht. Ebenso ist ein zweites Glied 13 auf dem Glied 12 befestigt und kann in bezug auf dieses in der Richtung eines Pfeiles A gleiten. Die rotierende Lichtquelle 4a ist, obwohl dies nicht dargestellt ist, am Glied 13 in einer vorbestimmten Lage auf der Mittelachse
14 des Gliedes 13 befestigt. Das erste Triebwerk 6 besteht aus einem Mikromotor 6a, einer Welle 6b und einem Getriebe 6c. Das Getriebe 6c besteht aus einem auf der Welle 6b angebrachten' Außengewinde und einem im Glied 13 vorgesehenen Innengewinde. Bei einem Betrieb des Motors 4c, d. h. bei einer Drehung der Welle 4d, dreht sich die rotierende Lichtquelle 4a um die Rotationsachse 5» während bei einem Betrieb des Mikromotors 6a, d. h. bei einer Drehung der Welle 6b, sich das Glied 13 über das Getriebe 6c in bezug auf das Glied 12 bewegt, um dadurch den Rotationsradius der rotierenden Lichtquelle 4a zu verändern. Das zweite Triebwerk 8 hat ein Glied 15» das am Schirm 9a der Blende befestigt ist. Es besteht aus einem Mikromotor 8a, einer Welle 8b und einem Getriebe 8c. Das Getriebe 8c besteht aus einem auf der Welle 8b vorgesehenen Außengewinde und einem im Glied
15 angebrachten Innengewinde. Der Mikromotor 8a ist auf einer geeigneten Grundplatte, die nicht dargestellt ist, befestigt. Bei einem Betrieb des Mikromotors 8a, d. h. bei einer Drehung der Welle 8b, kann der Schirm 9a durch das
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Getriebe abgesenkt oder zurückgezogen werden. Die Mikromotoren 6a und 8b sind vorzugsweise Wendemotoren, da dann der Motor 6a den Rotationsradius der rotierenden Lichtquelle vergrößern oder verkleinern kann, und da dann der Motor 8a den Schirm 9a aus- oder einfahren kann. Das Glied 12 ist vorzugsweise auf der Welle kd des Motors 4c befestigt, so daß die Stellung der rotierenden Lichtquelle in der Richtung der Achse 5 einstellbar ist.
In Fig. 3 sind Kurven für die Konturen oder die relativen Beleuchtungsstärken von Lichtpunkten dargestellt, die auf dem Leuchtfilm auf der Innenfläche des FrontSchirmes mit der in der Fig. 2a dargestellten Vorrichtung hergestellt wurden, wobei die Kurven durch Veränderung des Rotationsradius der rotierenden Lichtquelle erhalten wurden. In Fig. ist auf der Abszisse der Abstand entsprechend zum Radius des Leuchtpunktes und auf der Ordinate die relative Beleuchtungsstärke dargestellt, wobei O, S und C die gleichen Gegenstände wie in der Fig. 1 bezeichnen. Aus der Fig. 3 geht hervor, daß durch eine Veränderung des Rotationsradius R der rotierenden Lichtquelle von 0 mm auf 2,0 mm zufriedenstellende Punkte sowohl im mittleren Teil als auch im Randteil des Leuchtfilmes gebildet werden können. Die Zunahme des Rotationsradius kann konstant sein oder entsprechend den Anforderungen verändert werden.
Während sich beim vorherigen Ausführungsbeispiel der Rotationsradius von 0 mm auf 2,0 mm verändert, kann der Bereich dieser Veränderung auf geeignete Weise eingestellt werden, indem die Größe der rotierenden Lichtquelle und andere Faktoren beachtet werden.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 braucht der mittlere Teil des Frontschirmes nicht belichtet zu werden, wenn der Randteil belichtet wird. Deshalb kann, wenn erforderlich, ein geeignetes Filter beispielsweise zwischen die Blende und die Korrekturlinse 11 eingefügt sein, um den Lichtstrom zum mittleren Teil des Frontschirmes zu sperren, wenn der Randteil belichtet ist. Ebenso kann anstelle der rotierenden Lichtquelle eine Ringlichtquelle vorgesehen sein. Deren Größe kann fortschreitend verändert werden. Weiterhin begrenzt die Verwendung der Mikromotoren im ersten und im zweiten Triebwerk nicht die Erfindung» Schließlich kann anstelle einer fortschreitenden Vergrößerung der belichteten Fläche vom mittleren Teil des Frontschirmes zum Randteil hin, wie oben beschrieben, auch die belichtete Fläche vom Randteil zum mittleren Teil hin fortschreitend verringert sein.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Leuchtpunkten durch Belichtung eines Leuchtfilmes, der ein lichtempfindliches Material auf der Innenfläche des Frontschirmes enthält. Die Erfindung kann auch für die Herstellung eines Leuchtschirms für eine Zwischenmasse-Farbbildröhre angewendet werden, bei der ein das Licht absorbierendes Material, wie beispielsweise Graphit, im Zwischenraum zwischen den Leuchtpunkten vorgesehen ist.
In diesem Fall ist ein poröser, lichtabsorbierender Film mit zahlreichen Poren, in denen die jeweiligen Leuchtpunkte gebildet werden, zunächst auf der Innenfläche des Frontschirmes vorgesehen.
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Bei einem Verfahren zur Herstellung des porösen, lichtabsorbierenden Filmes wird ein lichtempfindlicher Film auf der Innenfläche des Frontschirmes durch Beschichtung mit einem lichtempfindlichen Material, wie beispielsweise Polyvinylalkohol, gebildet. Danach wird der lichtempfindliche Film zur Herstellung der lichtelektrischen Widerstandspunkte belichtet, nachdem der Frontschirm mit dem lichtempfindlichen Film zusammen mit einer Lochmaske in der in der Fig. 2a dargestellten Belichtungsvorrichtung angebracht wurde. Der belichtete lichtempfindliche Film wird dann durch ein bereits beschriebenes Verfahren entwickelt, um die Teile außer den lichtelektrischen Widerstandspunkten zu entfernen. Dann wird ein lichtabsorbierendes Material, wie beispielsweise Graphit, auf der Innenfläche des Frontschirmes mit den lichtelektrischen Widerstandspunkten aufgebracht. Sodann werden die lichtelektrischen Widerstandspunkte und die darauf vorgesehenen, lichtabsorbierenden Filmteile durch eine bereits beschriebene Entwicklung entfernt. Dadurch wird auf der Innenfläche des Frontschirmes ein poröser9 lichtabsorbierender Film gebildet. Sodann wird auf der gesamten Fläche des porösen, lichtabsorbierenden Filmes ein Leuchtfilm gebildet, der die Poren füllt. Dieser Leuchtfilm wird zur Herstellung der Leuchtpunkte belichtet, nachdem der Frontschirm mit dem Leuchtfilm in der Belichtungsvorrichtung der Fig. 2a angebracht wurde. Der belichtete Leuchtfilm wird sodann durch ein bekanntes Verfahren entwickelt, um die Teile außer den Leuchtpunkten zu entfernen, wodurch die gewünschten Leuchtpunkte in den jeweiligen Poren des porösen, lichtabsorbierenden Filmes gebildet werden.
Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung des porösen,
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lichtabsorbierenden Filmes wird zunächst ein lichtabsorbierender Film auf der Innenfläche des Frontschirmes durch Beschichtung mit einem lichtabsorbierenden Material, das ein lichtempfindliches Material enthält, hergestellt. Dann wird der lichtabsorbierende Film belichtet, um die lichtelektrischen Widerstandspunkte herzustellen, nachdem der Frontschirm zusammen mit dem lichtabsorbierenden Film mit einer Lochmaske in der in der Fig. 2a dargestellten Belichtungsvorrichtung angebracht wurde. Der belichtete, lichtabsorbierende Film wird dann durch ein bereits beschriebenes Verfahren entwickelt, um die lichtelektrischen Widerstandspunkte zu entfernen, wodurch ein poröser, lichtabsorbierender Film auf der Innenfläche der Frontscheibe gebildet wird. Wie bereits oben erwähnt wurde, wird ein Leuchtfilm belichtet und entwickelt, wodurch die gewünschten Leuchtpunkte in den jeweiligen Poren des porösen, lichtabsorbierenden Filmes hergestellt werden.
Wie bereits oben beschrieben wurde, können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirmes für eine Farbbildröhre und mit der Belichtungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Fluktuationen des Durchmessers der Leuchtpunkte ausgeschlossen werden. Weiterhin kann eine Abtragung oder Beeinflussung der Form der Leuchtpunkte verhindert werden, um Leuchtpunkte mit einem gewünschten Durchmesser zu erhalten, der kleiner ist als der Lochdurchmesser der Lochmaske. Auf diese Weise ist es möglich, einen hochwertigen Leuchtschirm herzustellen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 J Verfahren zur Herstellung eines. Leuchtschirmes für eine Farbbildröhre, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte;
    Herstellen eines Leuchtfilmes durch Beschichtung der Innenfläche des Frontschirmes (i) der Farbbildröhre mit einem Leuchtstoff, der ein lichtempfindliches Material enthält,
    teilweises Belichten des Leuchtfilmes mit Licht von einer ringförmigen Lichtquelle (4a) durch eine Lochmaske (2) und
    Entfernen des unbelichteten Teiles des Leuchtfilmas, wobei das Belichten des Leuchtfilmes über eine zwischen der ringförmigen Lichtquelle (4a) und der Lochmaske (2) vorgesehene Blende (9) srfolgt, und wobei nacheinander die Größe der ringförmigen Lichtquelle (4a) in einem vorbestimmten Bereich verändert wird, um den Raumwinkel der Blende (9) zusammen mit 3er Größe der ringförmigen Lichtquelle (4a) zu verändern, so daß dadurch die belichtete Fläche des Leuchtfilmes verändert wird.
    2* 7erfahi*en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Lichtquelle (4a) ein auf einer ringförmigen Bahn rotierender Lichtpunkt ist, wobei die Größe der ringförmigen Lichtquelle (4a) durch eine Veränderung des Rotationsradius der Lichtquelle (4a) verändert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte vor der Herstellung des Leuchtfilms:
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    Hessteilen eines lichtempfindlichen Films durch Beschichten der Innenfläche des Frontschirmes (i) mit einem lichtempfindlichen Material,
    wahlweises Belichten des lichtempfindlichen Films mit Licht von der ringförmigen Lichtquelle (4a) durch die Lochmaske (2),
    Entfernen der unbelichteten Teile des lichtempfindlichen Films,
    Herstellen eines lichtabsorbierenden Films auf der Innenfläche des Frontschirmes (1) einschließlich der verbleibenden belichteten Teile des lichtempfindlichen Films, und
    Entfernen der Teile des lichtabsorbierenden Films auf dem verbleibenden und belichteten lichtelektrischen Widerstandsfilras zusammen mit Teilen des lichtempfindlichen Films,
    wobei das Belichten des lichtempfindlichen Films durch die zwischen der ringförmigen Lichtquelle und der Lochmaske vorgesehene Blende (9) erfolgt, und wobei nacheinander die Größe der ringförmigen Lichtquelle (4a) in einem vorbestimmten Bereich, verändert wird, um den Raumwinkel der Blende (9) zu-3aminen mit der Größe der ringförmigen Lichtquelle (4a) zu verändern, so daß die belichtete Fläche des lichtempfindlichen Films verändert wird.
    4c Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Terfahrensschritte vor der Herstellung des Leuchtfilms:
    @ eines lichtabsorbierenden Films durch Beschichten d©£· Innenfläche des Frontschirmes (1) mit einem lichtabsor-
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    bierenden Material, das ein lichtempfindliches Material enthält,
    wahlweises Belichten des lichtabsorbierenden Films mit Licht von der ringförmigen Lichtquelle (4a) durch die Lochmaske ( 2 ) , und
    Entfernen der belichteten Teile des lichtabsorbierenden Films,
    wobei das Belichten des lichtabsorbierenden Films über die Blende (9) zwischen der ringförmigen Lichtquelle (4a) und der Lochmaske (2) erfolgt, und wobei nacheinander die Größe der ringförmigen Lichtquelle (4a) in einem vorbestimmten Bereich verändert wird, um den Raumwinkel der Blende (9) zusammen mit der Größe der ringförmigen Lichtquelle (4a) zu verändern, so daß die belichtete Fläche des lichtabsorbierenden Films verändert wird.
    5» Vorrichtung zur Herstellung eines Leuchtechirmes für eine Farbbildröhre, geken-nz e i ohne t durch
    eine ringförmige Lichtquelle (4a),
    eine Einrichtung (6), die nacheinander die Größe der ringförmigen Lichtquelle (4a) in einem vorbestimmten Bereich verändert,
    eine Blende (9)r die zwischen der ringförmigen Lichtquelle (4a) und einer Lochmaske (2) vorgesehen ist,
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    eine Einrichtung (8), die den Raumwinkel der Blende (9) verändert, und
    eine Kupplungseinrichtung (?)» die sowohl mit der Einrichtung (6) zur Veränderung der Größe der ringförmigen Lichtquelle (4a) als auch mit der Einrichtung (8) zur Veränderung des Raumwinkels der Blende (9) verbunden ist, um den Betrieb von diesen beiden Einrichtungen (8, 9) miteinander zu kuppeln, wodurch die belichtete Fläche eines auf einem Frontschirm (1) für die Farbbildröhre vorgesehenen Leuchtfilms verändert wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Lichtquelle (4a) durch einen auf einer ringförmigen Bahn kreisenden Lichtpunkt gebildet ist, wobei die Einrichtung (6) zur Veränderung der Größe der ringförmigen Lichtquelle (4a) aus einer Einrichtung zur Veränderung des Rotationsradius des Lichtpunktes besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Lichtquelle (4a) durch eine Ringlichtquelle gebildet ist*
    309831 /0883
    Le e rs eι te
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