DE2300687A1 - Verfahren und vorrichtung zur geruchsbefreiung von brueden-daempfen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur geruchsbefreiung von brueden-daempfen

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DE2300687A1
DE2300687A1 DE19732300687 DE2300687A DE2300687A1 DE 2300687 A1 DE2300687 A1 DE 2300687A1 DE 19732300687 DE19732300687 DE 19732300687 DE 2300687 A DE2300687 A DE 2300687A DE 2300687 A1 DE2300687 A1 DE 2300687A1
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DE
Germany
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combustion chamber
burner
vapor
vapors
opening
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Application number
DE19732300687
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English (en)
Inventor
Wolfgang Ude
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Wulf Maschf & Apparatebau
Original Assignee
Wulf Maschf & Apparatebau
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Geruchsbefreiung von Brüden-Dämpfen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Geruchsbefreiung von Brüden-Dämpfen. Solche Drüdendämpre fallen insbesondere als Abdämpfe von Kochapparaten von Tierkörperverwertungsanstalten an. Sie weisen einen unangenehmen Geruch auf.
  • bislang wurden diese Abdämpfe nach dem Verlassen der Kochapparate in einfacher reise in die Atmosphäre abgeführt. Dieses Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß es mit einer bedeutenden Geruchsbelästigung für die Umwelt verbunden ist.
  • Gesundheitliche Schädigungen sind nicht auszuschließen.
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, mit denen diese Nachteile ausgeschaltet werden können und mit denen es ermöglicht wird, Brüdendämpfe nahezu völlig von Geruch zu befreien.
  • Diese Aufgabe wird durch das Einleiten der Brüden-Dämpfe in eine mit einem geeigneten Brenner versehene Brennkammer, -10000C das Erhitzen der Brüden-Dämpfe auf ca. 8500C/und Umsetzen der darin enthaltenen Geruchsstoffe durch Vermischen mit den von des Brenner erzeugten Rauchgasen und durch das Entfernen der geruchsbefreiten Dämpfe aus der Brennkammer über eine Abzugsöffnung gelöst.
  • Auf diese Weise werden fast völlig von Geruch befreite Brüdendämpfe gewonnen, die entweder direkt in die Atmosphäre abgeführt werden oder in einer weiten Ausführungsform der Erfindung die in ihnen enthaltene thermische Energie an Wärmetauscher abgeben. Eine solche Anordnung von Wärmetauschern in der Nähe der Abzugsöffnung der Brennkammer ergibt den Vorteil, daß ein relativ hoher Anteil an aufgewendeter thermischer Energie wiedergewonnen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Geruchsbefreiung von Brüden-Dämpfen weist eine Brennkammer auf mit einer Einführöffnung für die Brüden-Dämpfe in einem Endbereich der Brennkammer und einer im entgegengesetzten Endbereich befindlichen Abzugsöffnung für die geruchsbefreiten Dämpfe, sowie einen Brenner, der über inne zweite Einführöffnung für Rauchgase in der Nähe der ersten Einführöffnung mit der Brennkammer in Verbindung steht.
  • Durch die Anordnung der beiEn Einführöffnungen für die Brüden-Dämpfe und #uchgase in einem Endbereich der Kammer wird eine rasche und intensive Vermischung mit anschließender Umsetzung erreicht Eine möglichst lange Weg- bzw.
  • Reaktionsstrecke des Rauchgas-Brüdengemisches erzielt man durch das Vorsehen der Einführöffnungen und der Abzugsöfr nung in entgegengesetzten Endbereichen der Brennkammer.
  • Die Brennkammer weist vorzugsweise die Form eines stehenden Zylinders auf, wobei beide Einführöffnungen im unteren Zylinderbereich angeordnet sind und sich die Abzugsöffnung im oberen Zylinderbereich befindet. Die runde Form des Zylinderinnenraumes unterstützt die innige Vermischung der Brüdendäapfe mit den Rauchgasen. Auf diese Weise können sich nicht in toten Winkeln abgestandene Dampf- bzw. Gaszonen bilden.
  • Um eine Wegverlängerung des Rauchgas-Brüdengemisches zu erreichen, befindet sich bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in der Brennkammer ein zentrisch aufgestellter, vorzugsweise 4indriecher Schamottekern.
  • Die Einführöffnungen für die Rauchgase und die Brüden-Dämpfe sind vorzugsweise versetzt zur Mittelachse der Brennkammer angeordnet. Durch diese tangentiale Einleitung beider Gemischanteile wird eine gute Verwirbelung erzielt, die noch durch die Zylinderform der Brennkammer und den zylindrischen Schamottekern unterstützt wird.
  • Der Brenner ist vorzugsweise in einem seitlichen Abstand von der Brennkammer angeordnet, so daß zwischen Brenner und Brennkammer eine Vorbrennkammer gebildet wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt, von denen Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine zylinderförmige Brennkammer mit seitlich versetztem Brenner und Fig. 2 einen Horizontalschnitt der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • In Fig. 1 erkennt man eine nach der Erfindung ausgebildete Brennkammer 1, die die Form eines stehenden Zylinders aufweist. Sie ist in ihrem Innenbereich vorzugsweise mit Schamottesteinen 8 ausgekleidet, jedoch sind hierfür auch andere geeignete Materialien denkbar. Im unteren Endbereich der tylinderförmigen Brennkammer 1 befinden sich eine Einführöffnung 3 für die Brtiden-Dämpfe und eine Einführöffnung 9 für die Rauchgase. Der Brennkammerzylinder ist in seinem oberen Endbereich abgeschrägt und führt zu einer Abzugsöffnung 4 für die geruchsbefreiten Dämpfe. Hier können weitere Rohrlitungen angeschlossen werden, oder die Dämpfe können direkt in die Atmosphäre abgeleitet werden. Um die bei der Umsetzung der Geruchsstoffe verbrauchte thermische Energie zu einem wesentlichen Teil wiederzugewinnen, empfiehlt es sich jedoch, in der Nähe der Abzugsöffnung 4 Wärmetauscher (nicht gezeigt) vorzusehen.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform befindet sich ein it der Brennkammer 1 in Verbindung stehender Brenner 2, vorzugsweise ein ölbrenner, in einem seitlichen Abstand von der Kammer 1, so daß zwischen Brenner 2 und Brennkammer 1 eine Vorbrennkammer 6 gebildet wird, die über die Einführöffnung 9 mit der Brennkammer 1 verbunden ist. Natürlich ist auch die Vorbrennkammer 6 mit Schamottesteinen ausgekleidet. Der Brenner 2 ist horizontal angeordnet, so daß die Längsachsen der Vorbrennkammer 6 und der Brennkammer 1 im rechten Winkel aufeinandertreffen.
  • In der Brennkammer 1 befindet sich ein zentrisch angeordneter, stehender zylinderförmiger Schamottekern 7, der vom Boden der Brennkammer 1 bis kurz unter die Abzugsöffnung 4 reicht.
  • In dem in Fig. 2 gezeigten Horizontalschnitt ist deutlich zu erkennen, daß die Einleitung der Brüden-Dämpfe über die Offnung 3 und die der Rauchgase über die Öffnung 9 in die Brennkammer 1 tangential erfolgt. Die eingeleiteten Brüden-Dämpfe folgen der Rundung der Brennkammerinnenseite und werden so um den Schamottezylinder 7 herumgeleitet. Durch die Öffnung 9 treffen die Rauchgase tangential auf die Brüden-Dämpfe, so daß an dieser Stelle die Vermischung mit anshließender Uhsetzung der Gase mit den Dämpfen beginnt. Dabei wird durch das tangentiale Auftreffen der Rauchgase auf die Brüden-Dämpfe die kreisförmige Bewegungverstärkt. Das Rauchgas-Brüdengemisch wandert schließlich in einer schraubenförmigen Bewegung um den zylinderförmigen Schamottekern 7 in Richtung der Abzugsöffnung 4, wo es die Brennkammer 1 verläßt.
  • Am unteren Ende der zylindrischen Brennkammer 1 ist ein 5 Ablaßrohr/vorgesehen. Es ist erforderlich, um evtl.
  • flüssige Rückstände, die beim Anfahren der Anlage entstehen können, abzulassen.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Geruchsbefreinng von Brüden-Dämpfen, insbesondere aus Kochapparaten in Tierkörper-Verwertungsanstalten, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: 1. Einleiten der Brüden-Dämpfe in eine mit einem geeigneten Brenner versehene Brennkammer; -10000C 2. Erhitzen der Brüden-Dämpfe auf ca. 85O0C/und Umsetzen der darin enthaltenen Geruchsstoffe durch Vermischen mit den von dem Brenner erzeugten Rauchgasen; 3. Entfernen der geruchsbefreiten Dämpfe aus der Brennkammer über eine Abzugsöffnung.
2. Vorrichtung zur Geruchsbefreiung von Brüden-Dämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Brennkammer (1) aufweist mit einer Einführöffnung (3) für die Brüdendämpfe in einem Endbereich der Brennkammer (1) und einer im entgegengesetzten Endbereich befindlichen Abzugsöffnung (4) für die geruchsbefreiten Dämpfe, sowie einen Brenner (2), der über eine zweite Einführöffnung (9) für Rauchgase in der Nähe der ersten Einführöffnung (3) mit der Brennkammer (1) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (1) die Form eines stehenden Zylinders aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einführöffnungen (3 und 9) im unteren Zylinderbereich angeordnet sind, und sich die Abzugsöffnung (4) im oberen Zylinderbereich befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzethnet, daß sich in der Brennkammer (1) ein zentrisch aufgestellter, vorzugsweise zylindrischer Schamottekern (7) befindet, der zur Wegverlängerung des Rauchgas-Brüdengemisches dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (2) in einem seitlichen Abstand von der Brennkammer (1) angeordnet ist, so daß zwischen Brenner (2) und Brennkammer (1) eine Vorbrennkammer (6) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (3) für die Brüden-Dämpfe versetzt zur Mittelachse der Brennkammer (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (9) für die Rauchgase versetzt zur Mittelachse der Brennkammer (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 ds 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Abzugsöffnung (4) für die geruchsbefreiten Dämpfe Wärmetauscher vorgesehen sind.
LO. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei im Brenner (2) um einen ölbrenner handelt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (1) ein Ablaßrohr (5) für flüssige Rückstände aufweist.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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