DE2300437C3 - Armatur für Hochdruckschläuche mit Schutzhülse - Google Patents
Armatur für Hochdruckschläuche mit SchutzhülseInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armatur für Hochdruckschläuche, insbesondere für Hydraulikschläuche,
die aus einer Schlauchseele, einer Schlauchbewehrung und einem elastischen Schlauchmantel bestehen,
mit einem in das Schlauchende einführbaren Nippel, einer außen auf dem Schlauchende sitzenden
Fassung, die mit dem Nippel das dazwischenliegende Schlauchstück einklemmt, mit einer Schutzhülse, die auf
die Schlauchfassung aufgeschoben, an dieser befestigbar isi und die sich mit einem Schutzabschnitt eine gewisse
Länge über die Schlauchfassung hinaus erstreckt und mit einem Umfangsbereich in Anlage am Schlauchmantel
bringbar ist.
Hochdruckschläuche bestehen normalerweise aus einer Schlauchseele, einer Stahldrahtbewehrung und
einem äußeren Mantel oder einer Schlauchdecke, wobei Schlauchdecke und Schlauchseele aus Gummi oder
gummiähnlichem Material hergestellt sind. Das Einbinden von derartigen Hochdruchschläuchen in Schlaucharmaturen
erfolgt in den meisten Fällen in der Weise, daß ein Nippel in ein Schlauchende eingesteckt und
eine Schlauchfassung an diesem Ende über die Schlauchdecke gezogen wird. Durch radiale Pressung
der Schlauchfassung wird dann das zwischen Nippel und Fassung befindliche Schlauchstück zwischen diesen
Teilen fest eingeklemmt. Es sind nun eine Reihe von Möglichkeiten bekanntgeworden, Hochdruckschläuche
wirksam einzubinden.
Die Untersuchung ausgefallener Schlauchleitungen zeigt, daß der Übergangsbereich vom Hochdruckschlauch
zur Armatur die empfindlichste Stelle der Schlauchleitung bildet und hier die meisten Beschädigungen
auftreten. Letztere sind im allgemeinen durch eine von zwei voneinander unabhängigen Ursachen
hervorgerufen, wie nachfolgend ausgeführt werden soll.
In vielen Fällen ist eine Biegsamkeit einer Hydraulikleitung erforderlich, z. B. bei Verbindung mit sich bewegenden
Maschinenteilen, wie etwa Bagger-Auslegerarmen. Die Biegbarkeit des Schlauches endet jedoch
mehr oder weniger übergangslos an der Schlaucharmatur. So kann es bei längerem Betrieb sehr leicht geschehen,
daß der Schlauch an dieser Stelle aufreißt oder sonst 10 beschädigt wird, daß eine Leckage eintritt. Um
diesem Übelstand ;tu begegnen, sind seit längerer Zeit sogenannte Knickschutzspiralen bekanntgeworden, die
die Schlauchfassung und eine gewisse Länge des Schlauchs nach Art einer Spiralfeder übergreifen. Derartige
Knickschutzspiralen schaffen einen weicheren Übergang zwischen den biegbaren Teilen der
Schlauchleitung und der nicht-biegbaren Schlaucharmatur.
Es ist ferner bekannt, an Stelle der Knickschutzspirale eine unelastische Schutzhülse zu verwenden, die an
dem der Schlauchleitung zugekehrten Ende trichterförmig aufgeweitet ist. Eine derartige Schutzhülse ist normalerweise
auf die Schlauchfassung aufgeschoben und an dieser befestigt. Sie dient ebenfalls dazu, die Biegebeanspruchung
an der kritischen Stelle zwischen Schlauch und Schlaucharmatur um ein gewisses Maß
herabzusetzen, indem sie die Schlauchbiegung in Richtung auf den Schlauch vorverlegt. Mit einer derartigen
Hülse wird jedoch ferner erreicht, daß an der Übergangsstelle zwischen Schlauch und Schlaucharmatur
auftretende Leckstellen mechanisch so abgeschirmt sind, daß ein austretender ölstrahl aufgefangen und in
Richtung des Schlauches drucklos abgelenkt wird. Dadurch wird vermieden, daß ζ. B. der Fahrer einer Erdbewegungsmaschine
beim Ausfall einer Schlauchleitung, die oft unmittelbar vor oder neben ihm mit den
Rohrleitungen an der Maschine verschraubt ist, durch das unter hohem Druck an der Leckstelle mehr oder
weniger herausschießende öl beschmutzt oder gar verletzt werden kann (deutsches Gebrauchsmuster
17 44 247).
Eine andere starke Beanspruchung eines Hydraulikschlauchs
erfolgt durch die Druckimpulse, die dem geförderten Medium (Hydraulikflüssigkeit) durch sich
schließende bzw. öffnende Ventile, durch eine Pumpe oder durch Endstellungen erreichende Arbeitszylinder
verliehen wird. Die Elastizität des Schlauchmaterials innen und außen und die Beweglichkeit der Drahtlagen
der Bewehrung gegeneinander können solche impulsartigen Belastungen leicht aufnehmen. Anders verhält
es sich wiederum an der Übergangsstelle zwischen Schlauch und Schlaucharmatur. Durch die Einschnürung
des Schlauchstücks zwischen Nippel und
Schlauchfassung entsteht an dieser Stelle eine Art Kerbwirkung, die auch die Stahldrahtarmierung des
Schlauchs beeinflußt. Zum anderen wird die Elastizität des Schlauchmaterials und die Beweglichkeit der
Drahtlager gegeneinander nahezu aufgehoben. Die impulsartige Belastung sieht sich daher an dieser Übergangsstelle
einem plötzlich geänderten Aufnahmevermögen der Leitung gegenüber. Auch dadurch k~nn eine
Leckage verursacht werden, indem die Stahldrahtarmierung an dieser Stelle aufreißt und der Schlauch
platzt.
Die oben beschriebene Knickschutzspirale oder die Knickschutzhüise sind nicht geeignet, für die zuletzt beschriebene
Belastungsart einen weicheren Übergang zu gewährleisten.
Schließlich ist für Armaturen von Hochdruckschläuchen bekanntgeworden, über die Schlauchfassung eine
Feuerschutzhülle zu schieben. Diese besteht aus elastischem
Material, das mit einem besonderen Drahtgeflecht verstärkt ist. Das Material der Hülle ist ausreichend
elastisch und das Drahtgeflecht speziell so ausgebildet, daß die Hülle unter erheblicher Ausweitung
des Durchmessers über die Schlauchfassung gezogen werden kann. Die Hülle erstreckt sich eine gewisse
Länge über die Schlauchfassung hinaus und liegt am äußeren freien Ende am Umfang des Schlauches an.
Infolge des elastisch dehnbaren Materials der Schutzhülle ist der über die Schlauchfassung hinaus sich erstreckende
Umfangsbereich nicht geeignet, die Biegebeanspruchung des Hochdruckschlauches an der Übergangsstelle
zwischen Schlauch und Schlaucharmatur zu mindern (US-PS 28 59 985).
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schlaucharmatur mit Schutzhülse zu schaffen, die zum einen die
Biegebeanspruchung an der Übergangsstelle zwischen Schlauch und Schlaucharmatur und zum anderen die
Belastung durch Druckimpulse an dieser Stelle mindert.
Bei einer Armatur der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schutzabschnitt
Spannmittel aufweist, die den anliegenden Umfangsbereich, den Schlauchmantel elastisch verformend, um
einen vorgegebenen, die Drahtverstärkung nicht wesentlich beeinflussenden Betrag in den Schlauchmantel
einpressen
schutzspirale, wobei dieMEinpresEung mittels Spannring
der Biegebeanspruchung der Übergangsstelle entgegenwirkt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Ausbildung der
Schutzhülse aus Metall das Spannmittel aus Eindrükkungen besteht, die in gleichmäßigen Abständen um die
Schutzhülse herum angeordnet sind. Diese Eindrückungen können in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein,
ίο Sie können diagonal oder labyrinthartig verlaufen oder
punktförmig ausgebildet sein, wobei im letzteren Fall axiale Punktreihen vorgesehen werden können, die in
gleichmäßigen Umfangsabständen angeordnet sind. Auf diese Weise sind zwischen den einzelnen Eindrükkungen
freie, nicht eingepreßte Stellen des Schlauchs geschaffen, die eine gewisse Beweglichkeit der
Schlauchlagen zulassen. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Ausbildung einer Schutzhülse zu außerordentlich
hohen Standzeiten bei jeglicher Beiastungsform führt. Die Schutzhülse aus Metall wird zweckmä
ßigerweise durch Anpressung an der Schlauchfassung befestigt. Damit sie auch als Knickschutz wirksam ist,
ist sie am hinteren, dem Schlauch zugekehrten Ende in an sich bekannter Weise trichterförmig erweitert.
In bevorzugter Weise sind erfindungsgemäß die Eindrückungen axial verlaufende Rinnen. Durch die beabstandeten
Eindrückungen wird nicht nur eine gewisse Beweglichkeit der Schlauchlagen ermöglicht, sondern
auch der Schutzhülse eine radiale Flexibilität verliehen, was insbesondere bei obiger Ausführungsform der Fall
ist.
Tritt im Bereich zwischen der Schlauchfassung und den Eindrückungen aus irgendwelchen Gründen dennoch
Druckmittel aus, dann wirken die Zwischenräume zwischen den Eindrückungen als Ableitkanäle. Verläuft
hingegen eine Einpressung der metallischen Schutzhülse in Umfangsrichtung, dann ist kein derartiger Ableitkanal
geschaffen. Für diesen Fall wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in der Schutzhülse zwischen der
Schlauchfassung und der sickenförmigen Einpressung mindestens eine kleine öffnung vorzusehen. Durch diese
kann im Beschädigungsfall aus dem Schlauch austretendes Druckmittel nahezu drucklos austreten.
Andererseits erweist es sich als zweckmäßig, auch
Bei der er'indungsgemäßen Armatur wird ein Um- 45 bei in Umfangsrichtung beabstandeten Eindrückungen
fangsbereich des Schutzabschnitts in einem gewissen Abstand von der Übergangsstelle zwischen Schlaucharmatur
und Schlauch konzentrisch so weit zusammengedrückt, daß die elastische Schlauchaußendecke der
Drahtarmierung gerade so weit verdrängt wird, daß 5"
eine feste, dennoch elastische Anlage der Schutzhülse am Schlauch entsteht, ohne daß dadurch die Drahtverstärkung
wesentlich beeinflußt wird. Die Anpressung des Schutzabschnitts bewirkt, daß die Drahtverstärkung
in ihrer Beweglichkeit zwar nicht wie an der Übergangsstelle zur Schlaucharmatur aufgehoben, aber
doch so weit eingeschränkt ist, daß durch die verminderte Beweglichkeit eine Dämpfung der Impulsbeanspruchung
des Schlauches erfolgt. Die impulsartige im
.... Bereich zwischen den Eindrückungen und der Schlauchfassung eine oder mehrere öffnungen vorzusehen,
um am Schlauch entlang in die Schutzhülse fließendes Regenwasser abzuführen, wenn die Armatur
nach unten hängend am Gerät angeordnet ist. Wegen der erheblichen Rostgefahr der Stahldrahteinlagen im
Schlauch muß Wasser auf jeden Fall von der Eintrittsstelle des Schlauches in die Armatur ferngehalten werden.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Schlaucharmatur gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Armatur nach
Fig.l;
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausfüh-
Biegebeanspruchung wird somit an dieser Stelle ge- 60 rungsform einer Schlaucharmatur nach der Erfindung;
: "'—* u:~ c '· " * «'"' »in» nranfcii~ht auf pinp weitere Ausfüf
dämpft und setzt sich mit einem geringeren Wert bis zur Übergangsstelle fort, wo sie dann weiter reduziert
wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß bei Ausbildung der Schutzhülse aus einem weichelastischen
Material das Spannmittel aus einem um die Schutzhülse gelegten Spannring besteht. Eine derartige
.Schutzhülse übernimmt etwa die Funktion einer Knick-F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Erfindung;
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
in den F i g. 1 bis 3 ist ein Schlauch 10 in eine nicht näher dargestellte Armatur eingebunden. Ein Nippel
11, der vorn eine Anschlußmutter 12 hält, ist in den Schlauch eingesteckt. Eine Schlauchfassung 13 sitzt auf
der Außendecke des Schlauchs 10, der in bekannter Weise aus einer Schlauchseele, einer Stahldrahtbewehrung
und einer Außendecke besteht. Die Einbindung des Schlauchs 10 in die Armatur kann von beliebiger
bekannter Art sein.
In den F i g. 1 und 2 ist ein weichelastisches Schlauchstück 14 auf die Schlauchfassung 13 geschoben
und erstreckt sich über die Fassung 13 hinaus eine bestimmte
Länge über den Schlauch 10. Hinter der Fassung 13 ist ein Spannring 15 um das Schlauchstück 14
herumgelegt, der den Schlauch 10 konzentrisch so weit zusammendrückt, daß die elastische Schlauch-Außendecke
über der Drahtarmierung gerade so weit verdrängt wird, daß eine feste, dennoch elastische Anlage
des Schlauchstücks 14 am Schlauch 10 entsteht, ohne daß dadurch die Drahtverstärkung wesentlich beeinflußt
wird. Der Anpreßdruck bewirkt dabei, daß die durch das Impulsleben des Schlauchs 10 der Drahtverstärkung
abverlangte Beweglichkeit im Bereich der Anpressung zwar nicht, wie an der Übergangsstelle zur
Schlaucharmatur, aufgehoben, aber doch so weit eingeengt wird, daß gewissermaßen eine Dämpfung dieser
Beweglichkeit entsteht, die das Impulsverhalten des Schlauchs 10 an der Übergangsstelle zwischen
Schlauch 10 und Schlaucharmatur günstig beeinflußt. Das Schlauchstück 14 dient ferner als Knickschutz, und
zwar etwa in der gleichen Weise, wie das für die bekannte Knickschutzspirale der Fall ist. Eine Biegung
des Schlauchs 10 ist durch die schwach ausgezogenen Linien 16 dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist eine metallische Schutzhülse 17 auf die Schlauchfassung 13 geschoben
und durch bleibende Preßverformung an dieser befestigt. Am hinteren Ende ist die Schutzhülse
trichterförmig aufgeweitet, um in an sich bekannter Weise als Knickschutz zu dienen. Hinter der Schlauchfassung
13 besitzt die Schutzhülse 17 mehrere axial vorlaufende Eindrückungen 18, die in gleichmäßigen Abständen
über den Umfang der Schutzhülse 17 verteilt sind. Die Eindrückungen 18 verdrängen die elastische
Schlauchaußendecke über der Drahtarmierung wiederum so weit, daß eine feste, dennoch elastibche Anlage
ίο des Schlauchs entsteht. Die zwischen den axialen Eindrückungen
18 liegenden Stege 19 geben die Schlauchaußendecke frei, so daß an dieser Stelle gegenüber den
Eindrückungen 18 eine erhöhte Beweglichkeit gewährleistet ist. Eine in dieser Weise vorgenommene Einpi essung
von Hochdruckschläuchen beeinflußt in besonders vorteilhafter Weise die Druckbeanspruchungen an der
Übergangsstelle zwischen Schlauch 10 und Armatur
F i g. 4 zeigt eine Ausführung, bei der die metallische Schutzhülse 17 eine sickenförmige, in Umfangsrichtung
verlaufende Einpressung 20 aufweist. Zwischen der Einpressung 20 und der Schlauchfassung 13 sind Öffnungen
21 vorgesehen, durch die a'ts dem Schlauch 10 infolge Leckage austretendes Druckmittel abgeführt
werden kann.
F i g. 5 läßt eine Ausführung erkennen, bei der diagonal verlaufende Eindrückungen 22 in gleichmäßigen
Umfangsabständen in der Schutzhülse 17 vorgesehen sind. Öffnungen 23 zwischen den Eindrückungen 22 und
der Schlauchfassung dienen zum Abführen von in den Bereich zwischen Schutzhülse 17 und Schlauch eingedrungenem
Wasser.
An Stelle einer Schutzhülse aus Metall kann auch eine aus hartgestelltem Kunststoff verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Armatur für Hochdruckschläuche, insbesondere für Hydraulikschläuche, die aus einer Schlauchseele,
einer Schlauchbewehrung und einem elastischen Schlauchmantel bestehen, mit einem in das
Schlauchende einführbaren Nippel, einer außen auf dem Schlauchende sitzenden Schlauchfassung, die
mit dem Nippel das dazwischenliegende Schlauchstück einklemmt, mit einer Schutzhülse, die auf die
Schlauchfassung aufgeschoben, an dieser befestigbar ist und sich mit einem Schutzabschnitt eine gewisse
Länge über die Schlauchfassung hin?us erstreckt und mit einem Umfangsbereich in Anlage
am Schlauchmantel bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzabschnitt Spannmittel
(15, 18, 20, 22) aufweist, die den anliegenden Umfangsbereich, den Schlauchmantel elastisch verformend,
um einen vorgegebenen, die Drahtverstärkung nicht wesentlich beeinflussenden Betrag in
den Schlauchmantel einpressen.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Schutzhülse (14)
aus einem weichelastischen Material das Spannmittel aus einem um die Schutzhülse (14) gelegten
Spannring (15) besteht
3. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Schutzhülse (17)
aus Metall das Spannmittel aus Eindrückungen (18, 22) besteht, die in gleichmäßigen Abständen um die
Schutzhülse (17) herum angeordnet sind.
4. Armatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen axial verlaufende
Rinnen (18) sind.
5. Armatur nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung der Schutzhülse (17) aus Metall das Spannmittel aus einer in Umfangsrichtung
verlaufenden sickenförmigen Einpressung (20) besteht.
6. Armatur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der metallischen
Schutzhülse (1) zwischen der Schlauchfassung und der Einpressung (20) bzw. den Eindrückungen (22)
mindestens eine kleine Öffnung (21, 23) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
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DE19732300437 DE2300437C3 (de) | 1973-01-05 | Armatur für Hochdruckschläuche mit Schutzhülse | |
IT2976173A IT995605B (it) | 1973-01-05 | 1973-10-04 | Armatura per tubi flessibili ad alta pressione con manicotto di protezione |
GB4813373A GB1420659A (en) | 1973-01-05 | 1973-10-16 | Fitting for a high-pressure hose |
FR7400304A FR2213446B1 (de) | 1973-01-05 | 1974-01-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300437 DE2300437C3 (de) | 1973-01-05 | Armatur für Hochdruckschläuche mit Schutzhülse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300437A1 DE2300437A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2300437B2 DE2300437B2 (de) | 1976-02-26 |
DE2300437C3 true DE2300437C3 (de) | 1976-10-14 |
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