DE2300279A1 - Schlammsaugewagen mit hochdruckspuelgeraet zum kanalreinigen - Google Patents

Schlammsaugewagen mit hochdruckspuelgeraet zum kanalreinigen

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DE2300279A1
DE2300279A1 DE19732300279 DE2300279A DE2300279A1 DE 2300279 A1 DE2300279 A1 DE 2300279A1 DE 19732300279 DE19732300279 DE 19732300279 DE 2300279 A DE2300279 A DE 2300279A DE 2300279 A1 DE2300279 A1 DE 2300279A1
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Adolf Weidmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/049Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
    • B08B9/0495Nozzles propelled by fluid jets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

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Description

Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg, Blücherstraße 144
Schlammsaugewagen mit Hochdruckspülgerät zum Kanalreinigen
Die Erfindung betrifft einen Schlammsaugewagen mit Hochdruckspülgerät zum Kanalreinigen. Ein solcher Wagen ist mit einer Luftpumpe, vorzugsweise in Form einer Flügelzellenpumpe, zur Erzeugung eines Unterdrucks im Schlammsammelbehälter sowie mit einer Wasserhochdruckpumpe, zumeist in Form einer Kolbenpumpe, zur Erzeugung eines Wasserdrucks für eine sich durch Rückstoß selbsttätig vorbewegende Strahldüse am Anfang eines in einen Kanal eingelassenen Schlauches ausgerüstet. Der Antrieb der beiden Pumpen erfolgte bisher vom Fahrzeugmotor aus.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Antrieb vom Fahrzeugmotor erhebliche Nachteile hat. Bis man von ihm zu den Pumpen gelangt, bedarf es zumeist Umwege, die aus Gründen der Anordnungsmöglichkeit nur mit Maschinenelementen von vielgliedrigem Umfang überbrückbar sind. Die Montage wird sehr umständlich und teuer; der Kraftbedarf erhöht sich; die Pumpen sind schlecht zugänglich. Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Pumpenantrieb vom Fahrzeugmotor zu vermeiden und trotzdem keine nennenswerte Vergrößerung des Fahrzeugs bei gleichem Leistungsvermögen in Kauf nehmen zu müssen.
Gemäß der Erfindung gelingt das durch eine Übereinanderordnung der Luftpumpe und der Wasserhochdruckpumpe sowie einer vom Fahrzeugmotor gesonderten VerbrennungskraftBiaschine über dem Fahrzeugrahmen zwischen dem Fahrerhaus und dem Schlammsammelbehälter.
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Die gemäß der Erfindung zusätzlich erforderliche Verbrennungskraftmaschine bringt auf die Lebensdauer des Fahrzeugs bezogen keine zusätzliche Verteuerung, weil der Fahrzeugmotor als Antrieb für die Pumpen mit ihrem Gesamtenergiebedarf von 150 bis zu 200 PS soviele Arbeitsstunden unter Tollast im Einsatz ist, daß seine Lebensdauer nur etwa die Hälfte derjenigen des Fahrzeugs beträgt, in jedem Fall also ein Ersatzmotor angeschafft werden muß. Bei der Erfindung entfällt das, zumal zum Antrieb der Pumpen eine Verbrennungskraftmaschine in stationärer Ausführung benutzt werden kann, die eine wesentlich längere Lebensdauer mitbringt.
Mit der Übereinanderordnung der Pumpen und der Verbrennungskraftmaschine über dem Fahrzeugrahmen läßt sich der zwischen dem Fahrerhaus und dem Schlaimsammelbehälter befindliche Platz in der Höhe so weit ausnutzen, daß von der Fahrzeuglänge nicht viel in Anspruch genommen, zu werden braucht. Dem dient in weiterer Ausbildung der Erfindung die Anordnung der Verbrennungskraftmaschine in ihrer Langserstreckung quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Schlammsaugebehälter keiner Aussparungen bedarf, wie sie zur Unterbringung der Pumpe bekannt sind.
Ein weiteres. Merkmal der Erfindung sind Riemenantriebe für die Luftpumpe und für die Wasserhochdruckpumpe von Riemenscheiben in Fluchtrichtung der Triebwelle der Verbrennungskraftmaschine» Es ist nämlich ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß mit ihr ausreichend Platz für die Anordnung von den erwähnten hohen Leistungen entsprechend großen Riemenscheiben gewonnen wird, so daß einfache, billige, geräuschlos arbeitende Riementriebe verwendet werden können.
Die Erfindung kann in ihrer Übereinanderordnung auf verschiedene Weisen verwirklicht werden, wie an Hand zweier Ausführungsbeispiele noch gezeigt wird, z.B. in zwei oder auch drei Etagen.
Eine von der Erfindung bevorzugte Verwirklichung besteht in einer Hintere inander staffelung einer Pumpe, vorzugsweise der Luftpumpe, hinter der Verbrennungskraftmaschine über deren Riemenvorgelegewelle. Der gemeinsame Schwerpunkt von
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Pumpe und Verbrennungskraftmaschine läßt sich, annähernd lotrecht über der Längsmitte des Fahrgestellrahmens anordnen. Die andere Pumpe kommt dabei in einer Etage unter der Verbrennungskraftmaschine so zu sitzen, daß sie in gedrängter Anordnung von der Riemenscheibe des Riemenscheibenvorgeleges angetrieben werden kann.
Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß die beiden Pumpen und ihre Verbrennungskraftmaschine unabhängig von den Chassis der Lastkraftwagen der verschiedenen Herstellerfirmen aufbaubar werden. Sie sind daher in Weiterbildung des Erfindungsgedankens in einer Bau-Gruppe vereinigt.
Eine solche Bau-G-ruppe läßt sich unabhängig vom Fahrzeug-Chassis in Serie fertigen. Dabei kann auf besonders leichte Zugänglichkeit der zu überwachenden Glieder der Aggregatteile Rücksicht genommen werden, z.B» der Ventile der Verbrennungskraftmaschine und der Pumpen. Auch läßt sich eine Schalldämmung für die Bau-Einheit- als Ganzes besonders leicht ausgestalten und zwecks Zugänglichkeit bequem und rasch entfernen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführung in Fahrzeuglängsansicht, Fig. 2 ist eine Queransicht in der Ebene A-A, Fig» 3 eine zweite Ausführung entsprechend der Fig«
Von der Gesamtansicht des Fahrzeugs sind in Fig. 1 erkennbar: der Längsträger 1 des Fahrzeugrahmens, die Laufräder 2, das Fahrerhaus 3, der Behälter-Aufbau 4 mit einem SchlaEBBsammelabteil und einem Wasservorratsteil, der um eine lotrechte Achse 5 schwenkbare Ausleger 6 für den Saugrüssel 7, die um eine lotrechte Achse 8 drehbare Konsole 9 für die um eine waagerechte Achse 10 drehbare Haspel 11 für einen Schlauch 12, an dessen vorlaufendem Ende eine mit Rückstoß sich in einem Kanal 13 selbsttätig vorbewegende Spritzdüse 14 angeordnet ist. Das andere Ende des Schlauches 12 ist über eine Leitung 15 mit einer Wasserhochdruckpumpe 16 verbunden, die z.B. auf 110 atü drückt. Diese Wasserhochdruckpumpe 16 kann marktgängig mit einem Reduziergetriebe
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ausgerüstet sein. Die Antriebswelle trägt eine Mehrfachkeilriemenscheibe 17 und ist mittels entsprechender Keilriemen 18 mit einer entsprechenden Mehrfachkeilriemenscheibe 19 in Antriebsverbindung, die in der Fluchtlinie der Treibwelle 20 einer Verbrennungskraftmaschine 21, zoB. eines Sechszylinder-Dieselmotors mit Abgas-Turboaufladung, liegt. Hinter der Mehrfachkeilriemenscheibe 19 befindet sich auf der gleichen Welle eine weitere Mehrfachkeilriemenscheibe 22, die mittels Keilriemens 23 mit einer Mehrfachkeilriemenscheibe 24 der Luftpumpe 25 in Antriebsverbindung steht. Diese als Flügelzellenradpumpe ausgebildete und mit dem Schlammbehälter über eine Leitung 30 verbundene Luftpumpe 25 ist auf einem dritten Etagengestell über dem Fahrgestellrahmen 1 gelagert und steht hinter der auf einem zweiten Etagengestell 27 gelagerten Verbrennungskraftmaschine 21 über deren Riemenvorgelege. Die Hochdruckwasserpumpe 16 sitzt auf einem ersten Etagengestell 28 über dem Fahrzeugrahmen 1.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Figo 2 geänderte Anordnung der Baugruppenteile, nämlich in zwei Etagen«, Im zweiten Etagengerüst 27 ist allein die Verbrennungskraftmaschine gelagert. Ihre Treibwelle 20 trägt vorne und hinten je eine Mehrfachkeilriemenscheibe 19, 22, von denen die im ersten Etagengerüst 28 gelagerten Pumpen 16 und 25 angetrieben werden.
In Fig. 1 und 2 überdeckt eine schalldämmende Haube die Luftpumpe 25 und die Verbrennungskraftmaschine 21, die in Normalausführung nur eine Treibwelle 20 aufweist. In Figo 3 überdeckt eine schalldämmende Haube 29* die Verbrennungskraftmaschine 21, die mit zwei Treibwellen ausgerüstet ist.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.)Schlammsaugewagen mit Hoohdrucksplilgerät zum Kanalreinigen, gekennzeichnet durch eine Übereinanderordnung seiner Luftpumpe C25) und seiner Wasserhochdruckpumpe (16) sowie einer vom Fahrzeugmotor gesonderten Verbrennungskraftmaschine (21) über dem Fahrzeugrahmen (1) zwischen Fahrerhaus (3) und dem Schlammsammelbehälter (4).
2. Schlammsaugewagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung der Verbrennungskraftmaschine (21) in ihrer Längserstreckung quer zur Fahrzeuglängsrichtung.
3. Schlammsaugewagen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Riemenantriebe (23) für die Luftpumpe (25) und (18) für die Wasserhochdruckpumpe (16) von Riemenscheiben (22 bzw«, 19) in Fluchtlinie der Treibwelle (20) der Verbrennungskraftmaschine (21).
4 ο Schlammsaugewagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hintereinanderstaffeiung einer Pumpe, vorzugsweise der Luftpumpe (25), hinter der Verbrennungskraftmaschine (21) über deren Riemenvorgelegewelle (19, 22).
5. Aus Luftpumpe, Wasserhochdruckpumpe und Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche bestehende Baugruppe für Schlammsaugewagen mit Hochdruckspülgerät.
6 ο Baugruppe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine gemeinsame schalldämmende Haube (29, 29f).
7. Baugruppe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch gut zugängliche Anordnung der überwachungsbedürftigen Glieder der Baugruppenelemente.
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Le e rs e i te
DE19732300279 1973-01-04 1973-01-04 Schlammsaugewagen mit Hochdruckspülgerät zum Reinigen von Kanälen Expired DE2300279C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2300279A1 true DE2300279A1 (de) 1974-07-11
DE2300279B2 DE2300279B2 (de) 1974-12-05
DE2300279C3 DE2300279C3 (de) 1978-04-20

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009036317A1 (de) * 2009-08-06 2011-03-03 Karl Wiedemann Vorrichtung zur Kanalreinigung
EP2283938A3 (de) * 2009-08-06 2012-08-08 Karl Wiedemann Vorrichtung zur Kanalreinigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009036317A1 (de) * 2009-08-06 2011-03-03 Karl Wiedemann Vorrichtung zur Kanalreinigung
DE102009036317A8 (de) * 2009-08-06 2011-06-01 Karl Wiedemann Vorrichtung zur Kanalreinigung
EP2283938A3 (de) * 2009-08-06 2012-08-08 Karl Wiedemann Vorrichtung zur Kanalreinigung

Also Published As

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DE2300279C3 (de) 1978-04-20
DE2300279B2 (de) 1974-12-05

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