DE2264636C3 - Vorrichtung zum Aussondern von in fehlerhaften Formen einer Glaswarenformmaschine hergestellten Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Aussondern von in fehlerhaften Formen einer Glaswarenformmaschine hergestellten Gegenständen

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DE2264636C3
DE2264636C3 DE19722264636 DE2264636A DE2264636C3 DE 2264636 C3 DE2264636 C3 DE 2264636C3 DE 19722264636 DE19722264636 DE 19722264636 DE 2264636 A DE2264636 A DE 2264636A DE 2264636 C3 DE2264636 C3 DE 2264636C3
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DE19722264636
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DE2264636B2 (de
DE2264636A1 (de
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Michael A Bristol Kulig Constantine W Windsor Conn Iacovazzi (VStA)
Original Assignee
Ausscheidung aus 22 52 436 Emhart Industries, Ine, Farmington, Conn (VStA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussondern von in fehlerhaften Formen einer Glaswarenformmaschine hergestellten Gegenständen, die aus zyklisch betätigten Formen mehrerer Maschinenabschnitte hintereinander auf einen synchron mit der Zulieferung bewegten Förderer abgegeben werden, mit einem Zuordner, dessen synchron mit der Zulieferung umlaufender Läuferarm über eine Mehrzahl von Schaltern für jeden Gegenstand einen Taktimpuls zur Steuerung einer Abwurfvorrichtung erzeugt.
Bekannte Vorrichtung dieser Art (US-PS 31 13 013) eignen sich nicht für die Verwendung bei solchen Glaswarenformmaschinen, bei der die auf dem Förderer abgestellten Gegenstände unterschiedliche, gegenseitige Abstände aufweisen, also insbesondere nicht für Glaswarenformmaschinen mit mehreren individuellen Sektionen an Herstellungsformen (sogenannte I. S.-Maschincn), da bei diesen Veränderungen der gegenseitigen Abstände der Formen innerhalb jedes Maschinenabschnitts oder Veränderungen in der Synchronisierung der Formen in jedem Maschinenabschnitt auftreten können, die zu einer unterschiedlichen Positionierung der Gegenstände aus einem bestimmten Maschinenahschnitt auf dem Förderer führen. Die bekannte Vorrichtung ist nur für den bei 1. S.-Glaswarenformmaschinen praktisch kaum realisierbaren Fall geeignet, daß die gegenseitigen Abstände der zu überwachenden Gegenstände auf dem Förderer mit verhältnismäßig großer Genauigkeit konstant sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aussondern von in fehlerhaften Formen einer Glaswarenformmaschine hergestellten Gegenständen so auszubilden, daß sie Veränderungen der Abstände der Formen, beispielsweise innerhalb jedes Maschinenabschnitts einer I. S.-Glaswarenformmaschine oder Veränderungen in der Synchronisierung der Formen in jedem Maschinenabschnitt :zu berücksichtigen vermag und die Abwurfvorrichtung störungsfrei auch bei unterschiedlichen Abstandsverhältnissen zwischen den Gegenständen auf dem Förderer betätigbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß für jeden Maschinenabschnitt der Glaswarenformmaschine ein Läuferarm mit je einer Schalterplatte vorgesehen ist, welche in konzentrischer Anordnung um eine gemeinsame Welle für die Läuferarme je Form einen Schalter aufweisen; daß die Läuferarme zur Einstellung der Phasenlage zwischen den einzelnen Maschinenabschnitten gegeneinander um die Welle verdrehbar sind, und daß die Abwurfvorrichtung durch Einstellen von mit jedem Schalter in Reihe liegenden Auswahlschaltern gesteuert wird.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den obigen Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die ein Ausführungsbeispiel veranschaulichende Zeichnung mehr im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 eine schematische, zum Teil als Blockschaltbild wiedergegebene Gesamtansicht der Einrichtung nach der Erfindung;
Fig.2 in perspektivischer Darstellung die Bauweise des Zeitgebers im einzelnen;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den in Fig. 2 veranschaulichten Zeitgeber unter Fortlassung seines Gehäuses.
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Aussonderungs-Einrichtung für eine Glaswarenformmaschine, die Werkstücke von mehreren Formen in einer Reihe an einen gemeinsamen Ausgabeförderer liefert. Die Einrichtung erlaubt es, Werkstücke von einer bestimmten Form aus jeder Reihe systematisch auszusondern. Die Einrichtung umfaßt Folgemittel, die ein mit der Glaswarenformmaschine verbundenes Eingabeglied enthalten, um ein Zeitsignal in Phase mit jedem Werkstück von der Mehrzahl der Formen in der Reihe auf dem Ausgabeförderer zu geben. Das Folgemittel ist in einer Form ein elektrischer Folgenzeitgeber mit einem Läufer, der synchron mit dem Fördererbeladungsmittel in der Glaswarenformmaschine angetrieben wird, und eine Mehrzahl von Gliedern, die den Kreislauf schließen, die von dem Läufer betätigt werden, um Zeitsignale in Phase mit jeder der Formen bzw. den Werkstücken auf dem Förderer zu geben. Ein Wähler ist mit dem Folgemittel verbunden und hat eine Mehrzahl von Schaltern entsprechend der Mehrzahl der Formen, um ausgewählte Zeitsignale von dem Folgezeitgeber zu übertragen. Eine Abwurfvorrichtung, wie z. B. eine pneumatisch betriebene Kolbenvorrichtung, ist mit dem
Wähler verbunden und spricht auf die Zeitsignale an, die Trennung zwischen den einzelnen Abteilungen der n der Mehrzahl der Schalter übermittelt werden, um Glaswarenformmaschine oder im besonderen der die entsprechenden Werkstücke aus der Reihe vom Entfernung zwischen den Flaschen auf dem Ausgabeför-Förderer zu entfernen. In dieser Weise wire jedes der derer von entsprechenden Formen der verschiedenen von einer besonderen Form hergestelkvn Werkstücke 5 Maschinenabteilungen entsprechen. Zum Beispiel ent-„vt einem Schalter des Wählers, der ein Zeitsignal sprechen die Schalter 40 auf der gedruckten Stromüberträgt, vom gemeinsamen Ausgabeförderer entfernt, kreistafel 32 den Führungsflaschen auf dem _Ausg;>be-Da die Schalter des Wählers von Hand betätigt werden förderer von der ersten Form in jeder Maschincnablcikönnen, kann der Bediener einen oder mehrere der aus lung. Ein durch Abtasten eines Schalters 40 erzeugtes ieder Reihe auf der Vorderseite der Tafel in drei io Zeitsignal, das durch die Wähltafel 14 übertragen wird, parallelen Reihen, entsprechend den drei Formen in hat ein Zeitverhältnis zu der Bewegung der entsprejeder Abteilung der Maschine, angeordneten Wähl- chenden Flasche auf dem Förderer, so daß die auf das halter 100 betätigen. Die Wähltafel 14 erlaubt dem Zeitsignal ansprechende Abwurfvorrichtung 16 die Bediener also auszuwählen, welches der Werkstücke in Entfernung der entsprechenden Flasche vom Förderer der Herstellungsserie während jedes Formzyklus 15 verursacht. In ähnlicher Weise entsprechen die auf der zurückgewiesen werden soll. Ausgewählte Zeitsignale Stromkreistafel 34 angeordneten Schalter 42 den von vom Zeitgeber 12 werden von den Schaltern der der zweiten Form in jeder Maschinenabteilung herge-Wähltafel an einen elektrischen Steuerkreis i'-bermittelt, stellten Flaschen, und das von einem Schalter 42 der die Abwurfvorrichtung 16 genau in dem Zeitpunkt, erzeugte Zeitsignal verursacht die Entfernung der zu dem ein schlecht geformtes Werkstück, z. B. eine 20 entsprechenden Flasche vom Ausgabeförderer durch Flasche, auf dem Förderer vor der Abwurfvorrichtung die Abwurfvorrichtung "16. In derselben Weise sind die vorbeiläuft, betätigt. Die Abwurfvorrichtung 16 kann ein von den Schaltern 44 erzeugten Zeitsignale mit den von elektrisch gesteuerter, luftbetriebener Kolben sein, der der dritten Form in jeder Maschinenabteilung herge-.· zurückgewiesene Flasche vom Ausgangsförderer stellten Flaschen verbunden, und diese können durch "tößt 25 Erregung der Abwurfvorrichtung 16 durch das Zeitsi-Fig.2 und 3 zeigen die Bauweise des elektrischen gnal von dem entsprechenden Schalter 44 auf der Folgezeitgebers 12 in Einzelheiten. Der Zeitgeber 12 hat Stromkreistafel 36 entfernt werden, ein Gehäuse oder einen Stützrahmen 20, der von einer Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß das verstellbaren Klammer durch drei Befestigungsschrfoi- Zeitverhältnis zwischen der Erzeugung der Zeitsignal hen 24 getragen wird. Die Schrauben 24 sind durch 30 und der Stellung der Flaschen auf dem Förderer genau gekrümmte Schlitze 26 in der Klammer 22 hindurch eingestellt werden muß, so daß die ausgewählte Flasche verlängert und erlauben, den Rahmen 20 durch Drehen ohne Störung von benachbarten Flaschen entfernt wird, um die zentrale Achse 28 relativ zur Klammer 22 zu Die Erzeugungsgeschwindigkeit der Zeitsignale und die verstellen. Der Zeitgeber 12 hat eine Eingabewelle 30, Geschwindigkeit der Flaschen auf dem Fo™erer die mit der Nockenwelle zum Betrieb der Stoßstangen 35 werden durch Antrieb der Eingabewelle 30 durch die die verbunden ist so daß die Welle 30 synchron mit der Nockenwelle steuernden Stoßstangen synchronisiert, Maschine die die Flaschen auf den Förderer ablädt, die die Flaschen auf dem Förderer, wie oben imläuft Die Eingabewelle 30 erstreckt sich zentral beschrieben, abladen. Die Phasenbeziehung zwischen durch die Tafeln 32, 34 und 36 mit gedruckten den Zeitsignalen und den Stellungen der Flaschen in der Stromkreisen, die innerhalb des Rahmens 20 festgehal- 40 Reihe auf dem Förderer kann durch mehrere einstellbaten werden re Mechanismen eingestellt werden.
Eine Mehrzahl magnetisch sensitiver Näherungs- Um die Phasenbeziehung der durch die Näherungsschalter 40 42, 44 sind in kreisförmiger Anordnung auf schalter auf den Stromkreistafeln 32 relativ zu den den drei Stromkreistafeln 32, 34, 36, die in den Stellungen der Führungsflaschen von jeder Abteilung Stützrahmen 20 eingesteckt sind, befestigt. Drei 45 der Glaswarenformmaschine erzeugten Zeitsignal zu Laliferarme 50, 52, 54 sind mit der Eingabewelle 30 berichtigen, werden ^'e Festhalteschrauben 24 gelo nächst den Stromkreistafeln 32, 34, verbunden und und der ganze Rahmen 20 um die Achse 28 relativ zur werden durch die Welle 30 zusammen um die Achse 28 Klammer 22 und der Eingabewelle 30.gedreht b.s die we, / richt'ge Steuerung zwischen dem Betrieb der Abwurt-δ jeder'der Läuferarme 50, 52, 54 hat ein magnetisches 50 vorrichtung 16 und der Registrierung «r entsprechen-Stück oder einen Stab 60, 62, 64 an radialen Stellungen, den Flasche auf dem Förderer mit dem_ Ko.ben de de über der Kreisanordnung der Schalter 40, 42, 44 Abwurfvorrichtung eingestellt ist. U^die ^^^" \Zen so daß Drehung der Eingabewelle 30 das entweder die zweite oder dritte Flasche von einer Abtasien der Magnetstäbe nächst jedem der Schalter gegebenen Abteilung der Glaswarenformmaschme aufd η StromkreiLfeln verursacht. Die Schalter40,42, 55 einzustellen, ist ein Ph.«"einstellen TO am Ende der 44 und die entsprechenden Stäbe 60, 62, 64 passen Eingabewelle 30 angebracht. Der phasenei"Je"*r
Läuferarm den Slab ,eranlaßt, die Schaller abzutasten. gedreht werden. Die Knopfe 72 und 76smodurch ^dTder Näherungsschalter«,«,« entsprich, ^ ^^™%X^^l^™ aLtnZ'Zll™. giSSrflS; S; ' trnT.rdre-phaseneLe„u„g zwischen den Knöpfen
festgelegt ist, entspricht jedes der Zeitsignale, die durch die Näherungsschalter 40,42,44 erzeugt werden, einer der Flaschen auf dem Förderer von der Mehrzahl von Formen in der I. S.-Maschine, und die Signale, falls sie durch die Schalter auf der Wähltafel übertragen werden, veranlassen die Abwurfvorrichtung 16, die entsprechende Flasche oder Flaschen vom Förderer zu entfernen.
Man kann daraus ersehen, daß die Werkstück-Aussonderungs-Einrichtung nach der Erfindung durch einen Bediener so eingestellt werden kann, daß sie eine von einer gegebenen Form in der I. S.-Maschine zur Herstellung von Glaswaren hergestellte besondere Flasche in jedem Formungszyklus aussondert. Natürlich ist es auch möglich, die Werkstück-Aussonderungs-Einrichtung noch weiter zu automatisieren, indem die offenbarte Einrichtung mit einer Besichtigungs- oder anderen Vorrichtungen verbunden wird, so daß die Wählschalter 100 die eine besondere Form in der 1. S.-Maschine identifizieren, automatisch von der Besichtigungsvorrichtung als Folge der Feststellung eines schlecht geformten Werkstücks betätigt werden. Obwohl die besondere Konstruktion der beschriebenen und dargestellten Einrichtung zur Arbeit mit vierundzwanzig verschiedenen Formen in acht Maschinenabteilungen gedacht ist, kann die Anzahl der untergebrachten Formen durch entsprechende Erhöhung oder Verminderung der Anzahl der benutzten Näherungsschalter erhöht oder vermindert werden. Die Stromkreistafeln 32,34,36 können für leichten Ersatz oder Auswechslung für die Ausführung einer solchen Änderung hergestellt werden. Falls eine Ein- oder Zweipostenmaschine anstelle einer Dreipostenmaschine benutzt wird, kann die Anzahl der Stromkreistafeln, die im Folgezeitgeber 12 benutzt werden, im Verhältnis verringert werden. Während die Näherungsschalter magnetisch betätigte Schalter sind, die schließen, um den betätigenden Stromkreis zu schließen und das Zeitgebersignal zu erzeugen, ist es ebenfalls möglich, einen mechanischen Schalter zu benutzen, in dem ein gemeinsamer Kontakt mit einem Widerstand verbunden am Rotorarni angebracht ist und feststehende Kontakte in der Kreisanordnung auf den Stromkreistafeln angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aussondern von in fehlerhaften Formen einer Glaswarenformmaschine hergestellten Gegenständen, die aus zyklisch betätigten Formen mehrerer Maschinenabschnitte hintereinander auf einen synchron mit der Zulieferung bewegten Förderer abgegeben werden, mit einem Zuordner, dessen synchron mit der Zulieferung ■<> umlaufender Läuferarme über eine Mehrzahl von Schaltern für jeden Gegenstand einen Taktimpuls zur Steuerung einer Abwurfvorrichtung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Maschinenabschnitt der Glaswarenformma::chine ein Läuferarm (50,52,54) mit je einer Schalterplatte (32, 34,36) vorgesehen ist, welche in konzentrischer Anordnung um eine gemeinsame Welle (30) für die Läuferarme je Form einen Schalter (40, 42, 44) aufweisen; daß die Läuferarme (50, 52, 54) zur Einstellung der Phasenlage zwischen den einzelnen Maschinenabschnitten gegeneinander um die Welle (30) verdrehbar sind, und daß die Abwurfvorrichtung (16) durch Einstellen von mit jedem Schalter (40,42, 44) in Reihe liegenden Auswahlschaltern (14) gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (40, 42) in einem Rahmen (20) angeordnet sind, mit dem sie als Ganzes winkelmäßig um die Läuferachse (30) verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schalter (40, 42) tragende Rahmen (20) gegenüber einer ortsfesten Platte (22) mittels in Schlitze (26) eingreifender Schrauben (24) verstellbar und an ihr befestigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter magnetisch sensitive Näherungsschalter (40, 42, 44) sind und jeder Läuferarm (50, 52, 54) einen Magnetstab (60, 62, 64) aufweist, der beim Umlauf des Läuferarms in den Bereich des Näherungsschalters (40,42,44) gelangt.
DE19722264636 1971-10-26 1972-10-23 Vorrichtung zum Aussondern von in fehlerhaften Formen einer Glaswarenformmaschine hergestellten Gegenständen Expired DE2264636C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US19214071A 1971-10-26 1971-10-26
US19214071 1971-10-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2264636A1 DE2264636A1 (de) 1974-06-12
DE2264636B2 DE2264636B2 (de) 1977-02-03
DE2264636C3 true DE2264636C3 (de) 1977-09-22

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