DE2264240A1 - Material zum aufbringen dauerhafter markierungen - Google Patents

Material zum aufbringen dauerhafter markierungen

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DE2264240A1
DE2264240A1 DE19722264240 DE2264240A DE2264240A1 DE 2264240 A1 DE2264240 A1 DE 2264240A1 DE 19722264240 DE19722264240 DE 19722264240 DE 2264240 A DE2264240 A DE 2264240A DE 2264240 A1 DE2264240 A1 DE 2264240A1
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film
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DE19722264240
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Ben W Bowen
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Dymo Industries Inc
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Dymo Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/04Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain a surface receptive to ink or other liquid

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  • Paints Or Removers (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

DR-ING. DIPL.-ING. M. SC. DIP' ."HV OR. DFL. PKiS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 39 9o8 b
k-lU6
28.12.72
Dymo Industries, Inc.
67ol Bay Street
Emeryville, California 946o8, USA
Material zum Aufbringen dauerhafter Markierungen
Die Erfindung betrifft ein Material zum Aufbringen von dauerhaften geschriebenen oder gedruckten Markierungen.
Es ist bekannt, Kunststoffolien, insbesondere in Form von Klebestreifen, mit einer aufgerauhten Oberfläche zu versehen, die das Anbringen einer Beschriftung oder dergleichen ermöglicht. Trotz der aufgerauhten Oberfläche haftet aber eine Beschriftung an der Oberfläche der bekannten Materialien nur sehr schwach, so daß selbst mit Tinte oder Tusche aufgebrachte Beschriftungen
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verhältnismäßig leicht wieder entfernt werden können, ohne daß erkennbare Spuren zurückbleiben. Dies ist von Vorteil, wenn die bekannten Materialien beispielsweise zum Anfertigen von Tuschezeichnungen verwendet werden oder wenn die Klebstreifen dafür gedacht sind, in gewissen Abständen mit neuen Aufschriften versehen zu werden. Die leichte Entfernbarkeit von Markierungen, die geschrieben, gedruckt oder auch aufgestempelt sein kennen, läßt die bekannten Materialien jedoch dann als ungeeignet erscheinen, wenn die aufgebrachten Markierungen den Rang von Dokumenten haben, die weder zerstört noch abgeändert werden können sollen. Andererseits wäre auch für derartige Dokumente die Möglichkeit der Verwendung von Kunststoffmaterial sehr wünschenswert, da Kunststoffmaterialien bekanntlich gegenüber Papier oder Karton bei gewöhnlichem Gebrauch eine wesentlich größere Dauerhaftigkeit besitzen und insbesondere gegen Wasser, Fett und dergleichen weitgehend unempfindlich sind, was insbesondere bei amtlichen Ausweisen, wie Personalausweisen und Führerscheinen, von Bedeutung ist.
Der vorliegenden Erfindung lag daher ausgehend von dem vorstehend aufgeführten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Material zum Aufbringen von dauerhaften geschriebenen oder gedruckten Markierungen vorzuschlagen, bei welchem die einmal aufgebrachten Markierungen erhalten bleiben, solange der Film nicht vollständig zerstört ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Material aus einem Träger und einem darauf aufgebrachten, fest
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haftenden, eine Schleifwirkung besitzenden und absorptionsfähigen Film besteht, daß der Film aus einem Kunststoff besteht, in welchem Schleifteilchen gleichmäßig verteilt sind, die eine Teilchengröße von einigen /im besitzen, und daß das Verhältnis von Volumen der Schleifteilchen zu Volumen von Kunstharz plus Schleifteilchen so gewählt ist, daß sich ein zusammenhängender und fest an dem Träger haftender Film ergibt.
Es ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen Materials, daß auf dem auf dem Träger aufgebrachten Film geschriebene oder gedruckte Markierungen aufgebracht werden können, welche erhalten bleiben, solange der Film nicht praktisch vollständig zerstört ist.
Als besonders günstig hat es sich auch erwiesen, wenn in Weiterbildung der Erfindung als Träger ein Vinylharzblatt oder -band verwendet wird.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Materials hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Bestandteile des Films mit einem Lösungsmittel gemischt werden und wenn die so erhaltene Mischung dann in Form eines dünnen Films auf ein Trägermaterial aufgebracht wird, woraufhin das Lösungsmittel verdampft wird, so daß auf dem Träger ein Film mit einer nicht-klebrigen Oberfläche zurückbleibt.
Für den Film kann eine Vielzahl von Kunststoffen bzw. Kunstharzen verwendet werden, wobei jedoch die folgenden Materialien besonders bevorzugt werden: Zelluloseazetat, Epoxydharze und Polymere sowie Mischpolymere von Akrylaten, Methakrylaten,
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Vinylchlorid, Vinylazetal, Vinylazetat, Styrol und Vinylidenchlorid. Vorzugsweise ist das verwendete Kunstharz bzw. der verwendete Kunststoff in den für Tinten bzw. Druckfarben oder dergleichen üblicherweise verwendeten Trägermaterialien und/ oder Lösungsmitteln unlöslich.
Als Schleifteilchen werden vorzugsweise sehr kleine Siliziumoxydteilchen verwendet, insbesondere'solche mit einer Teilchengröße von etwa 7 bis 9 ^m. Ferner hat es sich in Weiterbildung der Erfindung als günstig erwiesen, neben den Siliziumoxydteilchen bzw. den Schleifteilchen einen Füllstoff, wie zum Beispiel gebrannte Tonerde, vorzusehen.
Die Schleifteilchen und gegebenenfalls der Füllstoff dienen dabei vorzugsweise gleichzeitig als Pigmente, wobei in Weiterbildung der Erfindung noch weitere Pigmente vorgesehen sein können, die in erster Linie aufgrund ihrer Deckkraft ausgewählt werden. Besonders bevorzugt werden dabei erfindungsgemäß Titandioxyd-Pigmente, wie sie unter den Markennamen "Titanox RA-45" und "Titanox RA-CL" vertrieben werden sowie ein gelbes Pigment, welches unter der Bezeichnung "chrome yellow medium Y-469D" im Handel ist.
Wie oben ausgeführt, ist das Verhältnis des Volumens der Schleifteilchen einschließlich gegebenenfalls vorhandener weiterer Füllstoffe und/oder Pigmente zum Volumen des Harzes plus dieser Stoffe sehr wichtig, um sicherzustellen, daß die schließlich aus dem filmbildenden Material hergestellte Beschichtung zu-
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sammenhängend ist und an dem Träger haftet und das Aufbringen von Markierungen gestattet, die erhalten bleiben, solange der Film nicht vollständig zerstört wird. Bei einer gegebenen Kunststoff-Pigment-Mischung bzw. bei einem bestimmten Kunststoff und bei bestimmten Zuschlagstoffen für das Filmmaterial kann das Verhältnis nur in relativ engen Grenzen geändert werden, wie dies nachstehend noch deutlich werden wird. Andererseits kann sich das günstigste Verhältnis in relativ weiten Grenzen ändern und tut dies auch, wenn andere Kunststoffe und Zuschlagstoffe für das Filmmaterial verwendet werden.
Die wichtigste Funktion des oder der Lösungsmittel besteht, wie dies bei Beschichtungsmaterialxen üblich ist, darin, dem Filmmaterial eine solche Viskosität zu verleihen, daß dessen Aufbringen auf das Trägermaterial erleichtert wird. Unter gewissen Umständen kann ein Lösungsmittel darüberhinaus dazu dienen, die Haftung des Filmmaterials an dem Trägermaterial zu fördern. Die bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Materials zu verwendenden Lösungsmittel können im wesentlichen in zwei Gruppen unterteilt werden, von denen die eine diejenigen Lösungsmittel umfaßt, in welchen das Kunstharz bzw. der Kunststoff löslich ist, während die andere Gruppe die flüchtigeren Lösungsmittel umfaßt, welche ein Verdampfen der Kunstharzlösungsmittel fördern, wobei dieser VerdampfungsVorgang bisweilen auch als Entgasung bezeichnet wird. Als besonders vorteilhaft haben sich bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Materials folgende Kunstharzlösungsmittel erwiesen: Toluol, Hexan, Methylazetat, Äthylazetat, Xylol, Butylazetat und hocharomatische Naphtalosungsmittel.
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28.12.72 6 /.1.VHt-HV
Als flüchtige Lösungsmittel haben sich insbesondere folgende Stoffe bewährt: Äthylalkohol, Äthylazetat, Methanol, Pentan, Hexan, Azeton, Formaldehyd, Azetaldehyd und Keton. Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, kommen gewisse Lösungsmittel für beide Funktionen in Frage, d.h. sowohl für das Lösen des Kunststoffes als auch für die Förderung des Entgasens. Ein weiteres Beispiel für ein solches Lösungsmittel ist Methyl-Cellosolve-Azetat, welches in dieser Weise in Zusammensetzungen wirkt, welche Epoxydharze enthalten.
Ein wichtiger Vorteil der vorstehend beschriebenen Zusammensetzungen für das Filmmaterial besteht darin, daß sie auf eine Vielzahl von Trägermaterialien aufgebracht werden können, beispielsweise auf Metall, Glas, Kunststoffe bzw. Kunstharze, Papier und Gewebe. Ein besonders bevorzugtes Trägermaterial ist ein Vinylharzmaterial mit einer Stärke in der Größenordnung von etwa loo μτη.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sollen nachstehend Beispiele für Zusammensetzungen erörtert werden, welche als Filmmaterialien zur Herstellung des erfindungsgemäßen Materials geeignet sind.
Cellosolve ist ein Markennamen
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Beispiel 1
Ein Mischpolymer eines Akrylats und eines Methakrylats, wobei in beiden Verbindungen die Alkylgruppe zwischen 1 und 4 Kohlenstoffatome umfaßt (ein solches Mischpolymer ist der Feststoff in dem unter der Bezeichnung B 48 N verkauften Produkt)
Ein Mischpolymer eines Akrylats und eines Methakrylats, wobei in beiden Verbindungen die Alkylgruppe zwischen 1 und 4 Kohlenstoffatome umfaßt (ein solches Mischpolymer wird unter der Bezeichnung B 44 vertrieben)
Zerkleinertes Siliziumoxyd (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben)
Äthylazetat Äthylalkohol Toluol
lo,6 Gew.-Teile
5,ο Gew.-Teile
14,9 Gew.-Teile
34,4 Gew.-Teile 22,4 Gew.-Teile 12,7 Gew.-Teile
(Bemerkung: Das Produkt B 48 N, wie es im Handel erhältlich ist, ist in Toluol als Lösungsmittel gelöst)
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2 2612*40
Beispiel 2
Ein Mischpolymer von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Geon 222 vertrieben) Fein zerkleinertes Siliziumoxyd (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben) Ein Titandioxydpigment (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Titanox RA-45 vertrieben) Gebrannte Tonerde (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Glomax LL vertrieben)
Ein Ultraviolettstabilisator (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Electra 7 8 vertrieben) Äthylazetat
Butylazetat
Beispiel 3
Ein Akrylharz (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Elvacite 2o42 vertrieben) Fein zerkleinertes Siliziumoxyd (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben)
lo,8 Gew.-Teile o,9 Gew.-Teile ,4 Gew.-Teile
11,7 Gew.-Teile o,l Gew.-Teile
46 ,7 Gew.-Teile
2,4 Gew.-Teile
6,2 Gew.-Teile
3,1 Gew.-Teile
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Fortsetzung Beispiel 3:
Ein Titandioxydpigment (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung
Titanox RA-CL vertrieben)
Gebrannte Tonerde (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung
Glomax LL vertrieben) Äthylazetat Butylazetat
Beispiel 4
Ein Akrylharz (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Elvacite 2o"+2 vertrieben) Fein zerkleinertes Siliziumoxyd (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben) Ein mittleres gelbes Chrompigment (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Y-469D vertrieben) Gebrannte Tonerde (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Glomax LL vertrieben)
Äthylazetat
Butylazetat
8,7 Gew.-Teile
8,1 Gew.-Teile 5o,6 Gew.-Teile 23,3 Gew.-Teile
6,9 Gew.-Teile
o,8 Gew.-Teile
lo,9 Gew.-Teile
lo,3 Gew.-Teile if8,9 Gew.-Teile 22,2 Gew.-Teile
- Io -
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-Ur-
Beispiel 5
Ein Mischpolymer eines Akrylats und eines Methakrylats, wobei in jeder Verbindung die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome umfaßt (ein solches Mischpolymer ist der Feststoff in einem Produkt, welches unter der Bezeichnung B t8 N vertrieben wird)
Ein Mischpolymer eines Akrylats und eines Methakrylats, wobei in jeder der Verbindungen die Alkylgruppe zwischen 1 und 4 Kohlenstoffatome besitzt (ein solches Mischpolymer wird beispielsweise unter der Bezeichnung B 44 vertrieben)
Fein zerkleinertes Siliziumoxyd (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben) Ein Titandioxyd-Pigment (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Titanox RA-CL vertrieben) Gebrannte Tonerde (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Glomax LL vertrieben)
Äthylazetat ·
Butylazetat
Toluol
5,5 Gew.-Teile
2,9 Gew.-Teile
3,6 Gew.-Teile
11,2 Gew.-Teile lo,2 Gew.-Teile
47,4 Gew.-Teile
12,4 Gew.-Teile
6,8 Gew.-Teile
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(Bemerkung zu Beispiel 5: In dem im Handel vertriebenen Produkt B 48 N ist das Toluol als ein Lösungsmittel enthalten)
Beispiel 6
Ein modifiziertes Vinylchlorxdharz
(ein solches Produkt wird unter der
Bezeichnung VYHD vertrieben) 7,9 Gew.-Teile
Fein zerkleinertes Siliziumoxyd (ein
solches Produkt wird unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben) 2,9 Gew.-Teile Ein Titandioxyd-Pigment (ein solches
Produkt wird unter der Bezeichnung
Titanox RA-CL vertrieben) 8,7 Gew.-Teile
Gebrannte Tonerde (ein solches Produkt
wird unter der Bezeichnung Glomax LL
vertrieben) 8,3 Gew.-Teile
Äthylazetat 49,ο Gew.-Teile
Butylazetat 23,2 Gew.-Teile
Die vorstehenden Beispiele machen die große Verschiedenheit
geeigneter Mischungen für das Filmmaterial deutlich, welches für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Materials verwendet werden kann. Darüberhinaus ist es auch noch möglich, die relativen Anteile der Bestandteile in diesen Mischungen abzu-
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28.12.72 ^uh^hu
wandeln. So soll beispielsweise im Zusammenhang mit dem Beispiel 6 darauf hingewiesen werden, daß zwar die dort angegebenen speziellen Mengen der einzelnen Bestandteile besonders bevorzugt werden, daß aber auch dann günstige Ergebnisse erzielt werden, wenn zwischen etwa 7,5 und 8,4 Gew.-Teilen Vinylharz, zwischen etwa 2,5 und etwa 3,4 Gew.-Teilen Siliziumoxyd, zwischen etwa 8,5 und etwa 9,1 Gew.-Teilen Titandioxyd, zwischen etwa 7,8 und etwa 8,8 Gew.-Teilen gebrannte Tonerde, zwischen etwa 48,ο und etwa 5o,o Gew.-Teilen Äthylazetat und zwischen etwa 22,8 und etwa 2 3,7 Gew.-Teilen Butylazetat vorgesehen sind, wobei jedoch vorausgesetzt wird, daß in jeder bestimmten Mischung das Volumen der darin enthaltenen Pigmente bzw. Zuschlagstoffe zwischen etwa 49 und etwa 5 6 % des Gesamtvolumens von Pigmenten bzw. Zuschlagstoffen und Kunstharz ausmacht.
Die bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Materials verwendeten Filmmischungen werden in üblicher Weise gemischt. So werden beispielsweise bei einer Mischung, die etwa der Mischung gemäß Beispiel 6 entspricht, 16 Gew.-Teile des Vinylharzes, welches unter der Bezeichnung VYHD erhältlich ist, in 63,5 Gew,-Teilen Äthylazetat aufgelöst. Dann werden 35 Gew.-Teilen dieser Lösung etwa 8 Gew.-Teile Titanoxyd der Marke Titanox RA-CL, 7,5 Gew.-Teile gebrannte Tonerde der Marke Glomax LL, 2,5 Gew.-Teile zerkleinertes Siliziumoxyd der Marke Syloid 3o8 und 15 Gew.-Teile Äthylazetat hinzugefügt. Die sich dabei ergebende Mischung wird dann in einem schnellen Mischer sorgfältig gemischt und mit niedriger Pumpgeschwindigkeit durch eine Sandmühle bzw. einen Sandmischer geleitet. Anschließend werden
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2o,6 Gew.-Teile Butylazetat hinzugegeben, die auch dem Waschen der Sandmühle dienen.
Die auf diese Weise erhaltene Mischung wird dann auf ein etwa loo pm starkes Vinyl-Basismaterial ohne Weiß-Effekt aufgebracht, und zwar unter Anwendung üblicher Verfahren, um auf diese Weise eine Beschichtung zu erhalten, die eine Stärke von etwa 15 bis 2o pm besitzt. Nachdem diese Beschichtung bzw. dieser Film für die Dauer von zwei Minuten bei einer Temperatur von etwa 6 5,6 C ausgehärtet wurde, zeigt es sich, daß der Film zu einem nicht klebrigen Zustand getrocknet ist und daß das erfindungsgemäße Material aus Träger und Film nunmehr für die Verwendung bereit ist.
Wenn es erwünscht ist, kann die dem Film abgewandte Seite des Trägers mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet werden. In diesem Fall wird die Klebstoffschicht üblicherweise mit einer entfernbaren Abdeckung versehen. Das erfindungsgemäße Material hat den großen Vorteil, daß es alle bzw. praktisch alle bekannten Arten von Schreib-, Druck- und Stempelfarben annimmt und daß diese Farbstoffe bzw. Schreibmaterialien auf dem erfindungsgemäßen Material zu dauerhaften geschriebenen oder gedruckten Markierungen führen. Insbesondere können auf dem erfindungsgemäßen Material Markierungen mit Kreiden, Federn, Bleistiften, Kohle, Tinten aller Arten und dergleichen aufgebracht werden, wobei praktisch jedes bekannte Schreib-, Druckoder Stempelgerät verwendet werden kann. Da das Beschichtungs- bzw. Filmmaterial auf Träger oder Substrate aufgebracht w.erden
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kann, die praktisch aus jedem beliebigen Material bestehen können, kann das erfindungsgemäße Material auf einer extrem grossen Anzahl von Gebieten angewandt werden.
Insbesondere ist das erfindungsgemäße Material für Aufkleber und dergleichen, für Kreditkarten, für Führerscheine, für Namensschilder und dergleichen geeignet. Darüberhinaus besitzt das erfindungsgemäße Material den speziellen und einmaligen Vorteil, daß die aufgedruckten oder geschriebenen Markierungen nicht entfernt werden können, wenn man nicht praktisch den ganzen Film bzw. die gesamte Beschichtung zerstört. Das erfindungsgemäße Material ist daher besonders vorteilhaft bei Kreditkarten, Führerscheinen und dergleichen, auf denen sich eine geschriebene Unterschrift des Inhabers oder des autorisierten Benutzers befindet.
Zu den vorstehend aufgeführten Eigenschaften und Vorteilen kommt noch hinzu, daß die Beschichtung des erfindungsgemaßen Materials sehr stabil und dauerhaft ist. Die Beschichtung ist beispielsweise in einem Temperaturbereich von etwa -18 C bis etwa 121 C stabil; sie ist außerdem wasserfest und lichtecht. Ferner besitzt die Beschichtung einen hohen Grad an Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien, was jedoch im einzelnen in gewissem Maße von den verwendeten Kunstharzen und Pigmenten abhängig ist.
Schließlich ist es ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemaßen Materials, daß der Film bei Verwendung der geeigneten Zu-
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28.12.72 ££UHZ.«*u
schlagstoffe absorptionsfähig ist und daß somit die im allgemeinen mehr oder weniger flüssigen Druck- und Stempelfarben sowie Tinten schnell in den Film einziehen und auftrocknen und außerdem tief in das Filmmaterial eindringen und nicht an dessen Oberfläche haften bleiben.
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Claims (1)

  1. A 39 9o8 b
    »"2.72 226Λ240
    Patentansprüche
    1. Material zum Aufbringen von dauerhaften geschriebenen oder gedruckten Markierungen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Träger und einem darauf aufgebrachten, fest haftenden, eine Schleifwirkung besitzenden und absorptionsfähigen Film besteht, daß der Film aus einem Kunststoff besteht, in welchem Schleifteilchen gleichmäßig verteilt sind, die eine Teilchengröße von einigen μια. besitzen, und daß das Verhältnis von Volumen der Schleifteilchen zu Volumen von Kunststoff plus Schleifteilchen so gewählt ist, daß sich ein zusammenhängender und fest an dem Träger haftender Film ergibt.
    2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifteilchen ein Pigment bilden.
    3. Material nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eines der folgenden Kunstharze ist: Zelluloseazetat, ein Epoxydharz, ein Polymer oder Mischpolymer von Akrylaten, Methakrylaten, Vinylchlorid, Vinylazetal, Vinylazetat, Styrol und Vinylidenchlorid.
    U. Material nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifteilchen aus sehr fein zerkleinertem Siliziumoxyd bestehen.
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    5. Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumoxydteilchen eine Teilchengröße von mindestens etwa 7 jum besitzen.
    6. Material nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein modifiziertes Vinylchloridpolymer ist.
    7. Material nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Film gebrannte Tonerde als Füllstoff und Pigment enthält.
    8. Material nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Film Titandioxyd als deckendes Pigment enthält.
    9. Material nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Vinylchlorid-Vinylidenchloridcopolymer ist.
    10. Material nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Film einen Ultraviolettstabilisator enthält.
    11. Material nach einem oder mehrerer, der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Mischpolymer eines Akrylats und eines Methakrylats ist, wobei bei beiden Verbindungen die Alkylgruppe zwischen 1 und 4 Kohlenstoffatomen besitzt.
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    A 39 9o8 b 18 - 4-β -
    12. Material nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Film eine Dicke zwischen etwa 15 und etwa 2o pm besitzt.
    13. Material nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Vinylharz besteht.
    14. .Material nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Film eine Dicke von etwa loo ^im besitzt.
    15. Material nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Volumen der Schleifteilchen, Pigmente und sonstigen Zuschlagstoffe zum Volumen dieser Stoffe plus dem Kunstharz zwischen etwa o,U9 und etwa o,56 liegt.
    16. Verfahren zum Herstellen eines Materials nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Films mit einem Lösungsmittel gemischt und in flüssiger Form auf den Träger aufgebracht wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Träger ein Filmmaterial aufgebracht wird, welches folgende Bestandteile aufweist:
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    226A240
    Ein Mischpolymer eines Akrylats und eines Methakrylats, wobei in beiden Verbindungen die Alkylgruppe zwischen 1 und 4 Kohlenstoffatome umfaßt (ein solches Mischpolymer ist der Feststoff in dem unter der Bezeichnung B 48 N verkauften Produkt) Io,6 Gew.-Teile
    Ein Mischpolymer eines Akrylats und eines Methakrylats, wobei in beiden Verbindungen die Alkylgruppe zwischen 1 und 4 Kohlenstoffatome umfaßt (ein solches Mischpolymer wird unter der Bezeichnung B 44 vertrieben)
    5,ο Gew.-Teile
    Zerkleinertes Siliziumoxyd (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben)
    Äthylazetat Äthylalkohol Toluol
    14,9 Gew.-Teile
    34,4 Gew.-Teile 22,4 Gew.-Teile 12,7 Gew.-Teile
    rIn dem Produkt B 48 N ist Toluol als Lösungsmittel enthalten.
    - 2o -
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    A 39 9o8 b k-146 28.12.72
    ZO
    226^40
    18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Träger ein Filmmaterial aufgebracht wird, welches folgende Bestandteile aufweist:
    Ein Mischpolymer von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Geon 222 vertrieben) Fein zerkleinertes Siliziumoxyd (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben) Ein Titandioxydpigment (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Titanox RA-45 vertrieben) Gebrannte Tonerde (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Glomax LL vertrieben)
    Ein Ultraviolettstabilisator (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Electra 7 8 vertrieben) Äthylazetat
    Butylazetat
    lo,8 Gew.-Teile o,9 Gew.-Teile 9,4 Gew.-Teile
    11,7 Gew.-Teile o,l Gew.-Teile
    46,7 Gew.-Teile
    2,4 Gew.-Teile
    - 21 -
    309828/0886
    A 39 9o8 b k-146
    28.12.72
    19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Träger ein Filmmaterial aufgebracht wird, welches folgende Bestandteile aufweist:
    Ein Akrylharz (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Elvacite 2o42 vertrieben) Fein zerkleinertes Siliziumoxyd (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben)
    Ein Titandioxydpigment (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung
    Titanox RA-CL vertrieben)
    Gebrannte Tonerde (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung
    Glomax LL vertrieben) Äthylazetat Butylazetat
    6,2 Gew.-Teile
    3,1 Gew.·-Teile
    8,7 Gew.-Teile
    8,1 Gew.-Teile 5o,6 Gew.-Teile 23,3 Gew.-Teile
    - 22 -
    309828/0886
    ORIGINAL JNSPECTEO
    A 39 9o8 b k-146 28.12.72
    2o.
    Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Träger ein Filmmaterial aufgebracht wird, welches folgende Bestandteile aufweist:
    Ein Akrylharz (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Elvacite 2oU2 vertrieben) Fein zerkleinertes Siliziumoxyd (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben) Ein mittleres gelbes Chrompigment (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Y-469D vertrieben) Gebrannte Tonerde (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Glomax LL vertrieben)
    Äthylazetat
    Butylazetat
    6,9 Gew.-Teile
    o, 8 Gew.-Teile
    lo,9 Gew.-Teile
    lo,3 Gew.-Teile U8,9 Gew.-Teile 22,2 Gew.-Teile
    - 23 -
    3 0 9828/0886
    A HIT b
    22642*0
    28.12.72 *^
    21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Träger ein Filmmaterial aufgebracht wird, welches folgende Bestandteile aufweist:
    Eine Mischung von Mischpolymeren, von Akrylaten und Methakrylaten mit jeweils 1 und 4 Kohlenwasserstoffatomen in der Alkylgruppe etwa 8,4 Gew.-Teile
    Fein zerkleinertes Siliziumoxyd etwa 3,6 Gew.-Teile
    Gebrante Tonerde etwa lo,2 Gew.-Teile
    Titandioxyd etwa 11,2 Gew.-Teile
    Lösungsmittel Rest
    22. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Träger ein Filmmaterial aufgebracht wird, welches folgende Bestandteile aufweist:
    309828/0886
    ORIGINAL INSPECTED
    A 39 9o8 b k-lU6 28.12.72
    Ein Mischpolymer eines Akrylats und eines Methakrylats, wobei in jeder Verbindung die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome umfaßt (ein solches Mischpolymer ist der Feststoff in einem Produkt, welches unter der Bezeichnung B 48 N vertrieben wird)
    5,5 Gew.-Teile
    Ein Mischpolymer eines Akrylats und eines Methakrylats, wobei in jeder der Verbindungen die Alkylgruppe zwischen 1 und U Kohlenstoffatome besitzt (ein solches Mischpolymer wird beispielsweise unter der Bezeichnung B 44 vertrieben)
    Fein zerkleinertes Siliziumoxyd (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben) Ein Titandioxyd-Pigment (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Titanox RA-CL vertrieben)
    Gebrannte Tonerde (ein solches Produkt wird beispielsweise unter der Bezeichnung Glomax LL vertrieben)
    Äthylazetat
    Butylazetat
    Toluol
    2,9 Gew.-Teile
    3,6 Gew.-Teile
    11,2 Gew.-Teile
    lo,2 Gew.-Teile
    47,4 Gew.-Teile
    12,4 Gew.-Teile
    6,8 Gew.-Teile
    + in diesem Produkt ist Toluol als Lösungsmittel enthalten.
    - 25 -
    309828/0886
    A 39 9o8 b %r
    28.12.72
    23. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Träger ein Filmmaterial aufgebracht wird, welches folgende Bestandteile aufweist:
    Ein modifiziertes Vinylchloridharz
    (ein solches Produkt wird unter der
    Bezeichnung VYHD vertrieben) 7,9 Gew.-Teile
    Fein zerkleinertes Siliziumoxyd (ein
    solches Produkt wird unter der Bezeichnung Syloid 3o8 vertrieben) 2,9 Gew.-Teile Ein Titandioxyd-Pigment (ein solches
    Produkt wird unter der Bezeichnung
    Titanox RA-CL vertrieben) 8,7 Gew.-Teile
    Gebrannte Tonerde (ein solches -Produkt wird unter der Bezeichnung Glomax LL
    vertrieben) 8,3 Gew.-Teile
    Äthylazetat U9 ,ο Gew.-Teile
    Butylazetat 23,2 Gew.-Teile
    Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Träger ein Filmmaterial aufgebracht wird, welches folgende Bestandteile aufweist:
    - 26 -
    309828/0886
    A 39 9o8 b
    k-lU6
    28.12.72
    Vinylharz
    Siliziumoxyd
    Titandioxyd
    gebrannte Tonerde Äthylazetat
    Butylazetat
    etwa 7,5 bis etwa 8,4 Gew.-T.
    etwa 2,5 bis etwa 3, U Gew.-T'.
    etwa 8,5 bis etwa 9,1 Gew.-T.
    etwa 7,8 bis etwa 8,8 Gew.-T.
    etwa 18,ο bis etwa 5o,o Gew.-T.
    etwa 22,8 bis etwa 23,7 Gew.-T.
    wobei in jeder bestimmten Mischung das Volumen der darin enthaltenen Pigmente bzw. Zuschlagstoffe zwischen etwa 49 und etwa 56 % des Gesamtvolumens von Pigmenten bzw. Zuschlagstoffen und Kunstharz ausmacht.
    309828/0886
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