DE2263918A1 - Verfahren zur herstellung von formkeramik und formlingen daraus - Google Patents
Verfahren zur herstellung von formkeramik und formlingen darausInfo
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Description
27. Dezember 1972 V/./Li.
AB Cementa,
Malmö (Schv/eden)
Malmö (Schv/eden)
Verfahren zur Herstellung von Formkeramik und Formungen daraus
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schaumkeramik
und Formungen daraus aus einem wässrigen Gemisch, das
Bestandteile enthält, die bei der Erhitzung auf eine Temperatur zwischen 700 und 1,100° C eine gesinterte, viskose, poröse Masse
bilden. Solche Verfahren sind bekannt. Es ist beispielsweise
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schon seit langem bekannt, poröse Produkte dadurch herzustellen, daß ein wässriges Gemisch erhitzt wird, das Wasserglas und
Mineralgranulate verschiedener Arten enthcält. Gemäß der schwedischen Patentschrift Nr. 216 078 besteht das Ausgangsmaterial
für die Herstellung von Schaumkeramik aus einem wässrigen Gemisch, das man dadurch erhält, daß Fasermaterial in Alkalisilikat
im Anteil von 0,02 bis 0,7:1 aufgeschlemmt wird, das heißt in eine schwere wässrige Suspension gebracht wird, und dabei
ist es erforderlich, ein langandauerndes und kompliziertes Trocknen und MaHen des Gemisches vorzusehen, ehe es einer Wärmebehandlung
zur Umwandlung in Schaumkeramik unterzogen werden kann. Gemäß der veröffentlichten schwedischen Patentanmeldung
Nr. 11990/60 und einer Zusatzanmeldung dazu besteht das Ausgangsmaterial aus einer Wasserglaslösung, die ein Metalloxid oder
mehrere Metalloxide enthält, die beständiges Glas bilden können, wobei dieses Gemisch bis zur Sinterung in einer Stufe ohne
zwischengeschaltete Peinverteilung erhitzt wird. Selbst bei diesem Verfahren wird mit solchen großen Wassermengen gearbeitet,
dnß Störungen auftreten, wenn Wasser bei Erhitzen auf die Sintertemperatur anfällt. Es ist deshalb beim Brennen von Körpern mit
den Abmessungen von 30 χ 30 χ 70 cm trotz einer sorgfältigen Erhöhung
in der Temperatur festgestellt worden, daß zum Teil große Temperaturunterschiede im Körper erscheinen und daß zum Teil
Dampf aus demlnneren des Körpers anfällt und Ausgangspunkte für
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Risse beim Kühlen bildet.
Es ist nun festgestellt worden, daß die vorstehenden Nachteile beseitigt oder jedenfalls wesentlich verringert werden können,
wenn erfindungsgemäß dem wässrigen Ausgangsgemisch ein
hydraulisches oder latenthydraulisches Bindemittel zugesetzt wird,und das anfallende Gemisch nach der Erstarrung in kleinere
Partikel aufgebrochen wird, die möglicherweise gesiebt werden, woraufhin die Partikel einer Erhitzung ausgesetzt werden. Ein
"hydraulisches Bindemittel" bedeutet ein Bindemittel, das einer Härtung mit Wasser ohne Zuhilfenahme von Luft unterzogen werden
kann. Ein "latentes hydraulisches Bindemittel" bedeutet ein Bindemittel, das in sich einem sehr langsamen Härten mit Wasser unterzogen
werden kann, das jedoch als hydraulisches Bindemittel in Gegenwart eines Beschleunigers reagiert. Auf diese Weise ist
es möglich, mit einem wässrigen Gemisch anzufangen und dann beim Wasserverlustprozeß den störenden Effekt dieser Komponente in der
Porenbildung zu vermeiden. Durch die Desintegration gemäß der Erfindung fällt ein Material an, aus dem Wasser wesentlich schneller
und ganz ohne Störungen ausgeschieden werden kann. Erfindungsgemäß
kann das Ausgangsmaterial, das ein hydraulisches Bindemittel in der Form eines gut gemischten Produktes, zum Beispiel
eines Schlammes, enthält, in einen spröden Körper umgewandelt werden, der leicht aufgebrochen werden kann und der dann
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auf die Sintertemperatur erhitzt werden kann, teilweise bei
Durchgang durch einen Temperaturbereich, innerhalb dessen V/asser ausgeschieden wird und eine primäre Porenbildung vonstatten geht,
und teilweise beim Durchgang durch einen Temperaturbereich, innerhalb
dessen eine sekundäre Porenbildung vonstatten geht, bei der die erstgenannten Poren ganz oder teilweise zerstört werden
und feinere neue Poren entstehen, die das Gefüge der fertigen Sohaumkeramik aufbereiten.
Eine Erklärung für das gute Ergebnis gemäß der Erfindung besteht darin, daß zerkleinerte Granulate des Ausgangsgemisches, die
durch das Bindemittel gebunden sind, Wärme gegenüber leichter zugänglich sind. Insbesondere während der zweiten Erhitzungsphase,
wenn das feine Porengefüge der Schaumkeramik anfällt (sekundäre Porenbildung), ist es von großer Bedeutung, daß dem Material
Wärme in einer solchen Weise zugeleitet wird, daß zu große Temperaturunterschiede
vermieden werden. Indem ein hydraulisches Bindemittel in das Ausgangsgemisch eingebaut wird, wird auch
ein anderer wertvoller Effekt erreicht, insofern nämlich, als das hydraulische Bindemittel sich mit einem Teil des Mischwassers
so kombiniert, daß Gele entstehen, die ihr Wasser nur bei einer höheren Temperatur abgeben, bei der der auftretende Dampf zur
Reaktion mit reaktiven Komponenten gebracht werden können, um die sekundäre Porenbildung zu begünstigen.
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Das eri'inihaiisgemäß:.1 Verfahrm kann technisch in der folgenden
'Weise durchgeführt werden. Di;? Ausgangsmaterialin werden durch
Ilahlen, Kneten oder in sonstiger Weise gemischt, um eine sehr
homogene Ilasse oder Suspension zu bilden. Diese wird dann unter
dem Einfluß einer oder mehrerer hydraulischer Komponenten zum
Verfestigen, gebracht f ti um Beispiel Hochofenschlacke. Wenn dns
Gemisch, wie das gewöhdieh der Fall ist, freies Alkali enthält, d'is ηLif? Wasserglas oder einem Additiv von einer Premdquelle hert/ühi—n
k:inn, und das hydraulische Bindemittel Portlandzement
oder Aluminatzement ist, dient das Alkali als Beschleuniger für α ?n Zement.
Wenn .granulierte Hochofenschlacke als das hydraulische Bindemittel
vorwendet wird, dient das Alkali als ein sogenannter " g-er" für die Schlacke. Die Bindezeit kann dadurch erhöht werden,
daß der Wassergehalt oder möglicherweise organische Additive erhöht
wird, oder sie kann verringert werden, indem eine Erhitzung oder eine Verringerung des Wassergehaltes bewirkt wird. Wie und
wann die Bindereaktionen eingeleitet werden, der Bindevorgang
wird dadurch beschleunigt, daß die Reaktion exoterm ist.
Nach dem Binden fällt, eine relativ harte Masse an, die dann auf
eine geeignete GranulatgröBe aufgebrochen wird, zum Beispiel
1 bis 20 mm, und zwar mit Hilfe einer Mühle oder dag!eichen.
«··» -^»"-^
- BAD ORIGiNAL
O c) η >%/1) Β Ι- Β
Danach wird dan aufgebrochene Material, das anfällt, möglicherweise abgesiebt. Üa3 abgesiebte Material kann dann möglicherweise
zum Ausgangsraateria!gemisch zurückgeführt werden. Das Granula
tmaterial kann dann einer Schnellerhitzung auf 500 bis 700° G unterzogen werden, bei der Wasser während des Schäumens entweicht,
und /,war air, Folge den Vorhandenseins von Alkali im Wasserglas
bzw. Alkalihydroxid. iOs ist wichtig, insbesondere wenn da3 Material Kohlenstoff oder Kohlenstoffverbindungen als Mittel
aum Erreichen des Endporengefüges enthält, für dessen Schutt;
gegen Oxydation zu sorgen, so dai3 der Kohlenstoff oder die,
Kohlenstoffverbindungen nicht oxidieren und in einem gasförmigen Zudand verschwinden, ehe ein enger i-ia terialf ilin um jedes
Materialkügelchen herum entstanden ist. i)as anfaLlende Material
besteht nun allgemein ausgedrückt aus licht kohärenten, mehr oder
weniger sphärischen Partikeln mit einem Durchmesser zwischen etwa vier und etwa 40 mm.
Während des vorstehend beschriebenen lirhitzungsverfahrenn geht
eine primäre Porenbildung im Material voustatten. Das während dieser Porenbildung ausgedehnte Material wird dann ohne Zerbrechung
entweder direkt oder nach Kühlung und möglichem Sieben entweder einem kontinuierlichen Band oder Formen zugeleitet, um
ein abschießendes Brennen bei etwa 800 bis K)OO0 C zu bewirken.
Während dieses aeiten Krhitzens muß das Material ebenfalls g
— Ί — BAD AL
Ί Ο Π H ? 8 / 0 8 4 8
Oxydation geschützt werden. Bei einer Temperatur in der Größenordnung
von über etwa 700° 0 beginnen die Zellenwände in den Poren zu sintern, die zuvor während des ersten Ofenerhitzens entstanden
waren. Die Temperatur wird im wesentlichen konstant bei
50 bis 100° C unter der abschließenden Brenntemperatur gehalten,
bis die gesamte Masse, die zuvor eine bestimmte Form erhalten hat,
ganz durchgesintert ist.
Während dieser Zeit gehen die Reaktionen zwischen den porenbildenden
Mitteln vonstatten, so daß die Wände der primären Poren porös werden und ein großer Teil der primären Poren zusammengeschoben
wird. Gleichzeitig mit dem Wachsen der Granulate verschwinden die Hohlräume zwischen ihnen. Bei einer Erhitzungum
weitere 50 bis 100° C geht eine Vergrößerung der sekundären
Poren vonstatten, so daß diese Hohlräume und ein großer Teil der primären Poren verschwinden und das Produkt ein gleichmäßiges
poröses Gefüge erhält. Reste des freien Alkalis werden ebenso gleichzeitig gebunden.
Das Produkt, das in dieser Weise mit Poren versehen wird, kann dann schnell oberflächengekühlt werden, wonach man es langsam
abkühlen läßt. r
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das wässrige
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Ausgangsgemisch einer Alkaliverbindung vorzugsweise mit einem
solchen Anteil enthalten, daß die Menge an RpO darin 4 bis
13 f° erreicht, bezogen auf die gebrannte Trockensubstanz;, wobei
er ein Alkalimetallatom ist.
Naoh einem anderen Ausführungsbeinpiel der Erfindung kann das
wässrige Ausgangsgemisch so viel hydraulisches Bindemittel enthalten, daß freies und/oder gebundenes CaO enthält, das der Anteil
darin vorzugsweise -4" bis 7 i» erreicht, bezogen auf die gebrannte
Trockensubstanz.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Ausgangsgemisch Aluminiumoxid enthalten, um die Wasserbeständigkeit
der anfallenden Schaumkeramik zu erhöhen, wobei der Gehalt desselben vorzugsweise mindestens 4 % beträgt, bezogen uuf die
gebrannte Trockensubstanz.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Ausgangsgemisch
Oxid von dreiwertigem Eisen Reduktionsmittel enthalten, vorzugsweise Kohlenstoff oder Kohlenstoffverbindungen, so daß
in einer Endphase des Erhitzens ein feines poröses Gefüge durch die sogenannte sekundäre Porenbildung erscheint.
Gemäß der Erfindung wird der Erhitzungsvorgang in zwei Stufen
eingab©
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bewirkt, wobei das AuBgangogemisch in gebundener Form und nach
Zerkleinerung in Ütiiola· in t iiier eI1O bon Jhane auf eine solche
Temperatur erhitzt wird, dal3 dan V/asser entweicht und eine
primäre Porenbildung votia ta l;ten geht, während in einer zweiten
Phase eine erhitzung auf eine solche Temperatur erfolgt, daß feinere neue Poren entstehen, die das Gefüge der Schaumkeramik
hauptsächlich aufbereiten,
Beisniel 1
Ein Gemisch mit den folgenden Bestandteilen würde unter starkem Umrühren und unter Zusetzen einer ausreichenden Menge Wasser
hergestellt, um ein Binden des hydraulischen Bindemittels zu bev/irken:
V/asserglas ·. . ' 37,6 $
Hochofenschlacke 12,9 #
Kaolin 4,1 "/>
Siliciumdampf . . 31 ,7 °ß>
Feldspar . . . 1.3,7 '$>._
Die Proaentznhlen- sind auf die Trockensubstanz nach dem Brennen
bezogen. . - : ■ -.. . : , .
Chemische Zusammensotzung des Gemisches .(,Prozent zahl en s ind
bezogen auf die Trockensubstanz nach; dem Brennen)
■■■■■■ — '-■ ■· .,'. -Jo -
BAD ORiGINAL 3 0 9 8 2 8/0 8 4 8 ':'
Ua2O 11,2 \Ό
K2O 1 , ί /-
OnO 1 ,β '/>
MgO 0,8 °/>
AIpO-, 6,5?^
Pe2O3 1,7 '/ο
SiO2 76,3 "/>
TiO2 0,2 i>.
Wenn das Bindemittel zu einem Erstarren der Masse geführt hat,
wurde sie zerkleinert und getrocknet, und danach wurde dan verkleinerte
und getrocknete Material auf eine Temperatur von 860° C erhitzt, und zwar ausreichend lange, damit die Mitose ein
Temperaturgleichgewicht annimmt.
Das anfallende gekühlte Produkt zeigte ein gleichmäßiges Porengefüge
mit engen Poren und hatte ein volimetrisches Gewicht von
330 kg/m3.
Ein Gemisch der folgenden Bestandteile wurde hergestellt und
nach Beispiel 1 behandelt:
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_ u _ 226391B
Wasserglas . 37,5 ?°
Hochofenschlacke 12,9 96
Kaolin 4,1 $
SiI ic ium dampf 31,6 fo
Ton ("artic clay") 13,9 ^.
Die Prozentzahlen sind bezogen auf die Trockensubstanz nach dem Brennen.
Chemische | Zusammensetzung des Gemisches |
Na2O | 10,9 f |
K2O | 1,4 % |
CaO | 6,3 $> |
MgO | 1,7 $ |
Al2O3 | 6,1 /0 |
Fe2O3 | 1,9 % |
SiO2 | 71,1 % |
TiO2 | 0,4 %. |
Das entstandene gekühlte Produkt zeigte ein gleichmäßiges Porengefüge
mit engen Poren und einem volumetrischen Gewischt von 195 kg/m5.
- 12 -
309828/0848
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Schaumkeramik oder Formungen
aus Schaumkeramik aus einem wässrigen Ausgangsgemisch, das Komponenten enthält, die bei der Erhitzung auf eine Temperatur
zwischen 700 und 1.100° C eine viskose, gesinterte und poröse Masse bilden, dadurch ge ken nze i c h η e t,
daß ein hydraulisches Bindemittel oder ein latenthydraulisches Bindemittel in das wässrige Ausgangsgemisch zum Bewirken einer
Erstarrung desselben eingebaut wird.
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wässrige Ausgangsgeraisch eine Alkaliverbindung
oder mehrere Alkaliverbindungen enthält, vorzugsweise
in einem solchen Anteil, daß die Menge von RpO, bei der R ein Alkalimetallatom ist, darin 4 bis 13 ?<>
beträgt, bezogen auf die gebrannte Trockensubstanz.
3. Verfahren nach Anspruch Iod er 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das Ausgangsgeraisch ein hydraulisches Bindemittel enthält, das Calciumoxid enthält,
vorzugeweise in einer solchen Menge, daß der Calciumoxidgehalt
darin 3 bis 7 $ beträgt, bezogen auf die gebrannte Trockensubstanz.
- 13 309828/0848
4. Verfahren nach einem oder, mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß das Ausgangsgemisch
Aluminiumoxid zur Erhöhung der Wasserbeständigkeit der εοΙίαμΐΐΠίβΓβΐηίΙ^ enthält, wobei der Gehalt darin vorzugsweise
mindestens 4 ?° erreicht, bezogen auf die gebrannte
Trockensubstanz. .
S3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geke.nnzei
c h η e t , daß das Ausgangsmaterial ein freies oder gebundenes Oxid dreiwertigen Eisens und ein Reduktionsmittel
enthält, insbesondere Kohlenstoff oder Kohlenstoffverbindungen, derart, daß in einer abschließenden Phase
des.Erhitzungsvorgangs ein feines poröses G-efüge durch eine
s ekundär e Po r enb i 1 d ung err e i ο ht w i rd.
6. Verfahren nach einem.oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Erhitzungsvorgang
in zwei Schritten durchführt, wobei das Ausgangsgemisch in gebundener Form und nach dem Brechen in,
Stücke auf eine solche Temperatur in einer ersten Phase erhitzt wird, daß eine,,Ausscheidung .von Wasser und eine primäre
• Porenbildung vonstptten..geht, uü daß in einer zweiten Phase
eine Erhitzung auf eine solche,Temperatur erfolgt, dai3 die
während der ersten Phase entstandenen Poren teilweise zerstört
v/erden und stattdessen kleinere neue Poren entstehen,
- 14 BAD OWGtNAJL
309878/0848
derart, daß das Endgefüge der fertigen Schaumkeramik aufbereitet
wird.
309828/0848
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1690771A SE372000B (de) | 1971-12-30 | 1971-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263918A1 true DE2263918A1 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=20302978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2263918A Pending DE2263918A1 (de) | 1971-12-30 | 1972-12-29 | Verfahren zur herstellung von formkeramik und formlingen daraus |
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CA (1) | CA1001829A (de) |
DE (1) | DE2263918A1 (de) |
DK (1) | DK137637B (de) |
FR (1) | FR2167157A5 (de) |
GB (1) | GB1420764A (de) |
NO (1) | NO133545C (de) |
SE (1) | SE372000B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503161A1 (de) * | 1985-01-31 | 1986-08-07 | Rumbach, Karl Franz, Dipl.-Ing., 5305 Alfter | Ansatz zur herstellung von schaumkeramik sowie verfahren zu deren herstellung |
DE102015202277B3 (de) * | 2015-02-09 | 2016-04-28 | Morgan Advanced Materials Haldenwanger GmbH | Verfahren zur Herstellung von aufgeschäumten keramischen Werkstoffen sowie dadurch herstellbarer keramischer Schaum |
-
1971
- 1971-12-30 SE SE1690771A patent/SE372000B/xx unknown
-
1972
- 1972-12-28 FR FR7246790A patent/FR2167157A5/fr not_active Expired
- 1972-12-28 NO NO480272A patent/NO133545C/no unknown
- 1972-12-29 CA CA160,197A patent/CA1001829A/en not_active Expired
- 1972-12-29 DK DK653572A patent/DK137637B/da unknown
- 1972-12-29 GB GB6004372A patent/GB1420764A/en not_active Expired
- 1972-12-29 DE DE2263918A patent/DE2263918A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503161A1 (de) * | 1985-01-31 | 1986-08-07 | Rumbach, Karl Franz, Dipl.-Ing., 5305 Alfter | Ansatz zur herstellung von schaumkeramik sowie verfahren zu deren herstellung |
DE102015202277B3 (de) * | 2015-02-09 | 2016-04-28 | Morgan Advanced Materials Haldenwanger GmbH | Verfahren zur Herstellung von aufgeschäumten keramischen Werkstoffen sowie dadurch herstellbarer keramischer Schaum |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO133545B (de) | 1976-02-09 |
SE372000B (de) | 1974-12-09 |
GB1420764A (en) | 1976-01-14 |
CA1001829A (en) | 1976-12-21 |
FR2167157A5 (de) | 1973-08-17 |
DK137637C (de) | 1978-09-18 |
NO133545C (de) | 1976-05-19 |
DK137637B (da) | 1978-04-10 |
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