DE2262734A1 - In schaumkunststoff verpackter gegenstand und verfahren zur herstellung solcher packungen - Google Patents
In schaumkunststoff verpackter gegenstand und verfahren zur herstellung solcher packungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
In Schaumkunststoff verpackter Gegenstand und Verfahren
zur Herstellung solcher Packungen .
Die Erfindung bezieht sich auf Gegenstände, die in verschäumtem Kunststoff verpackt sind und auf Hie Herstellung
derartiger Packungen.
Die Verwendung von verschäumten Kunststoffen, z.B. Polystyrol-Schaumstoff
als Packmaterial ist bekannt. Hierbei wird z.B. der zu verpackende Gegenstand dadurch mit dem
Schaumstoff umhüllt, daß man das Verschäumen in situ
um den Gegenstand herum bewirkt. Man erhält auf diese Weise eine ausgezeichnete Verpackung, da sich das Packmaterial
genau der Form des zu verpackenden Gegenstandes anpaßt und diese Verpackungsart ist besonders brauchbar,
wenn es sich um eine größere Anzahl Gegenstände von verschiedener Größe und/oder Form handelt, die zu verpacken
sind. Da jedoch die komplette Umhüllung als ein Ganzes hergestellt wird, bereitet es beim Auspacken der Gegenstände
oft Schwierigkeiten, die Verpackung zu öffnen, ohne dabei den inhalt zu beschädigen oder gar zu zerstören.
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Demgegenüber richtet sich die Erfindung auf in versohäumtem
Kunststoff verpackte Gegenstände, bei denen die erwähnten Schwierigkeiten bei der Herausnahme nicht
auftreten.
Die erfindungsgemäße, beliebige Gegenstände enthaltende
Verpackung aus verschäumtein Kunststoff weist eine schwächere
Ebene oder Zone auf, längs deren man ein Aufspalten des Schaumstoffs bewirken kann, wenn der betreffende Gegenstand
aus der Verpackung entnommen werden soll; die erwähnte
schwächere Ebene oder Zone wird dabei gebildet durch eine Folie aus Kunststoff derselben Art wie der für die Verpackung
verwendete verschäumte Kunststoff, hat jedoch eine geringere Dichte als dieser.
Zweckmäßigerweise wird die schwächere Ebene oder Zone in der Verpackung ausgebildet indem man eine Kunststoff-Folie
an der betreffenden Stelle einbringt. Es kann sich um eine geschlossene Folie oder um eine Folie mit Löchern oder Poren
handeln, wobei im letzteren Fall das Verpackungsmaterial durch die löcher oder Poren hindurch dringt und so eine etwas
festere Verbindung bildet. Die Wahl der Folie hängt davon ab, ob die Verpackung stark beansprucht wird und außerdem von der
Art des verpackten Gegenstandes. Vorzugsweise wählt man die Folie so, daß der Schaumstoff während des Verschäumena an
der Oberfläche der Folie haftet. Wird jedoch eine durchlöcherte oder poröse Folie gewählt, bei welcher der Schaumstoff
durch die Folie hindurch Brücken bildet, so ist diese Haftung von geringerer Bedeutung. Die Schäumstoffhülle kann
aus verschäumtem Polystyrol bestehen und die schwächere Ebene kann gebildet werden durch Einarbeiten einer Folie aus verschäumtem
Polystyrol, die eine geringere Dichte aufweist, als die Umhüllung aus Polystyrol-Schaumstoff.
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Vorzugsweise plaziert man die schwächere Ebene oder Zone an der Aussenseite der Verpackung um das Auspacken zu unterstützen,
was noch dadurch erleichtert werden kann, daß man eine Kunststoff -!Folie einarbeitet," deren Farbe sich von
derjenigen der Schäumstoffhülle unterscheidet.
Die schwächere Ebene oder Zone kann jedoch überall an der Verpackung vorgesehen sein, selbstverständlich vorausgesetzt,
daß sie derart angeordnet ist, daß beim Öffnen der Verpackung
der betreffende Gegenstand leicht daraus entnommen werden kann. Zur Erleichterung des Transportes kann der Gegenstand
mit seiner Verpackung einen runden, quadratischen oder rechteckigen
Querschnitt haben, wobei der Gegenstand ungefähr im Zentrum der Verpackung angeordnet ist. In den meisten
Fällen erhält man die besten Resultate, wenn die Folie in einer zentralen Ebene der. Schaumstoffverpackung angeordnet
ist. In diesem Fall wird die Folie dann so weit weggeschnitten, als notwendig ist, um den Gegenstand einzupassen.
Der Gegenstand kann aus mehreren Einzelstücken bestehen und
die Erfindung ist insbesondere für solche Fälle geeignet, in denen die Anzahl und die Größe der zu verpackenden Einzelstücke
verschieden sind. Ein Hersteller von spröden Stücken, z.B. Schleifscheiben, Ton-, Porzellan- oder Glaswaren, muß
seinen- Kunden diese Stücke in verschiedenen Mengen liefern
und jede einzelne Lieferung muß separat verpackt werden. Mit der erfindungsgemäßen Verpackung hat man ein anpassungsfähiges
und wirksames Mittel in der Hand, durch dessen Anwendung die Bruchgefahr auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Zwischen der Oberfläche der zu verpackenden Gegenstände und dem umgebenden Schaumstoff kann gegebenenfalls eine dünne
Schutzschicht für die verpackten Gegenstände vorgesehen sein,
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die z.B. aus Papier oder aus thermoplastischem Kunststoff
bestehen kann, wie etwa eine Polyäthylenfolie·
Zwecks Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackung stützt
man den zu verpackenden Gegenstand in der Mitte einer Form ab, ordnet in der Form eine Folie aus verschäumtetn Kunststoff
derart an, daß sie eine schwächere Zone bildet und bringt dann expandierbare bzw. verschäumbare Kunststoffteilchen
um den Gegenstand herum ein, die man dann verschäumt, so
daß sie die Form ausfüllen; die Trennfolie, welche die Zone geringeren Widerstands bilden soll, besteht aus einem •verschäumten
Kunststoff dergleichen Art wie derjenige der Umhüllung, Jedoch von geringerer Dichte.
Der Schaumstoff kann verschäumtes Polyurethan oder vorzugsweise verschäumtes Polystyrol sein. Der Gegenstand kann in
der Form festgehalten werden durch Träger oder Stützen, die von oben, von unten oder von der Seite ausgehen und
diese Stützen können nach dem Verschäumen in der fertigen
Verpackung verbleiben oder sie können herausgenommen werden· Eine besonders gute Auflage ist eine Platte aus Polystyrol-Schaum,
die am Grunde der Form angeordnet ist und ganz oder teilweise die eine Seite der gefüllten Packung darstellt.
Verschäumbare Polystyrolteilchen werden auf die dem Fachmann zur Herstellung von Polystyrolschaumstoffen aus verschäumbaren
oder expandierbaren Teilchen bekannte Weise verschäumt. Praktisch erfolgt das Verschäumen durch Anwendung von Wärme
und/oder Dampf auf die expandierbaren Teilchen in der Form, so daß das Expandier- oder Treibmittel in den Teilchen verdampft
und die Polystyrolteilchen schmelzen und zusammenlaufen. Nach Erzeugung des Polystyrolschaumes durch Wärme
bzw. Dampf läßt man den verpackten Gegenstand sich abkühlen und mit der Atmosphäre ausgleichen, d.h. sorgt dafür, daß
in die durch das Treibmittel erzeugten Zellen Luft eintritt,
bevor man das Formstück herausnimmt. -
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In eine, mit Deckel versehene kubische Aluminiumform, die an
zwei Seiten mit Dampfbüchsen und an den beiden anderen Seiten
mit Abzugs- oder Ventillöchern versehen war, wurde auf dem
Boden ein kreisförmiges Stück expandierbares Polystyrol von 50 mm Dicke und einer Dichte von 32 kg/m eingebracht^ Auf
das expandierte Polystyrol am Boden der Form wurden sechs
kreisförmige, in Polyäthylenfolie eingewickelte Schleifscheiben aufgeschichtet bis zu einer Höhe von 50 mm unter dem
oberen Rand der Form. Dann wurde eine Folie aus expandiertem Polystyrol mit einer Dichte von 16 kg/m so zurecht geschnitten, daß sie, vertikal in die Form eingebracht,über die Schleifscheiben paßte.In die Form wurden nun um die Schleifscheiben herum Perlen aus verschäumbarem Polystyrol mit einer Schuttdichte von 32 kg/m eingefüllt. Der Deckel wurde geschlossen und durch die Dampfbüchsen Dampf eingeleitet, so daß der Inhalt zu einem zusammenhängenden Schaumstoffstück verschmolz.
Boden ein kreisförmiges Stück expandierbares Polystyrol von 50 mm Dicke und einer Dichte von 32 kg/m eingebracht^ Auf
das expandierte Polystyrol am Boden der Form wurden sechs
kreisförmige, in Polyäthylenfolie eingewickelte Schleifscheiben aufgeschichtet bis zu einer Höhe von 50 mm unter dem
oberen Rand der Form. Dann wurde eine Folie aus expandiertem Polystyrol mit einer Dichte von 16 kg/m so zurecht geschnitten, daß sie, vertikal in die Form eingebracht,über die Schleifscheiben paßte.In die Form wurden nun um die Schleifscheiben herum Perlen aus verschäumbarem Polystyrol mit einer Schuttdichte von 32 kg/m eingefüllt. Der Deckel wurde geschlossen und durch die Dampfbüchsen Dampf eingeleitet, so daß der Inhalt zu einem zusammenhängenden Schaumstoffstück verschmolz.
Mach Herausnehmen aus der Form wurden die verpackten Gegenstände von Manchester nach Belfast und-zurück geschickt.
Dann wurde die Packung unter Anwendung von Hebelkraft zwischen den Teilen mit höherer Dichte längs der Linie der Spaltebene von geringerer Dichte geöffnet. Die Form spaltete sich entlang dieser Linie und der Inhalt erwies sich als völlig unbeschädigt, obwohl die Packung eine sehr rauhe Behandlung erfahren hatte.
Dann wurde die Packung unter Anwendung von Hebelkraft zwischen den Teilen mit höherer Dichte längs der Linie der Spaltebene von geringerer Dichte geöffnet. Die Form spaltete sich entlang dieser Linie und der Inhalt erwies sich als völlig unbeschädigt, obwohl die Packung eine sehr rauhe Behandlung erfahren hatte.
309826704dl
Claims (6)
- Patentansprüche1 .J In Schaumkunststoff verpackter Gegenstand, wobei fie Packung eine schwächere Ebene aufweist, längs deren der Schaumstoff aufgespalten werden kann, wenn der Gegenstand aus der Packung entnommen werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die schwächere Ebene gebildet wird durch eine Platte oder folie aus verschäuratem Kunststoff, der von der gleichen Art jedoch von geringerer Dichte ist, wie der die Umhüllung bildende Schaumstoff.
- 2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwächere Ebene eine Platte oder Folie aus verschäumtem Polystyrol ist, das eine niedrigere Dichte hat als das die Umhüllung bildende verschäumte Polystyrol.
- 3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die schwächere Ebene bildende Kunststoff eine andere Färbung hat als die Schäumst off umhüllung.
- 4. Verfahren zur Herstellung einer einen stoß-etnpfindlichen Gegenstand enthaltenden Schaumkunststoffpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den zu verpackenden Gegenstand in dem mittleren Bereich einer Form abstützt, in der Form eine Platte oder Folie aus Schaumkunststoff derart anordnet, daß in der fertigen Packung eine schwächere Ebene gebildet wird, worauf man expandierbare oder verscbäumbare Kunststoffteilchen um den Gegenstand herum anordnet und diese veranlaßt zu ver- - 7 -309826/0401schäumen und die Form auszufüllen, wobei die Platte oder . Folie aus einem verschäumten Kunststoff der gleichen Art wie derjenige der Umhüllung,jedoch von niedrigerer Dichte als dieser besteht.
- 5. "Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst am Grunde der Form eine Platte aus verschäumtem Kunststoff anordnet, die eine Stütze für den in der Mitte der Form angeordneten Gegenstand und gleichzeitig ganz oder teilweise eine Seite der Verpackung darstellt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge- . kennzeichnet, daß man sowohl für die Umhüllung selbst wie auch für die eingearbeitete schwächere Zone als zu verschäumenden Kunststoff Polystyrol verwendet.309826/0401
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5999371A GB1372104A (en) | 1971-12-23 | 1971-12-23 | Packaged article |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262734A1 true DE2262734A1 (de) | 1973-06-28 |
Family
ID=10484806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722262734 Pending DE2262734A1 (de) | 1971-12-23 | 1972-12-21 | In schaumkunststoff verpackter gegenstand und verfahren zur herstellung solcher packungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2262734A1 (de) |
FR (1) | FR2164804B1 (de) |
GB (1) | GB1372104A (de) |
IT (1) | IT976142B (de) |
NL (1) | NL7216879A (de) |
-
1971
- 1971-12-23 GB GB5999371A patent/GB1372104A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-12-13 NL NL7216879A patent/NL7216879A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-12-21 FR FR7245675A patent/FR2164804B1/fr not_active Expired
- 1972-12-21 DE DE19722262734 patent/DE2262734A1/de active Pending
- 1972-12-21 IT IT7103372A patent/IT976142B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT976142B (it) | 1974-08-20 |
NL7216879A (de) | 1973-06-26 |
FR2164804B1 (de) | 1977-07-29 |
FR2164804A1 (de) | 1973-08-03 |
GB1372104A (en) | 1974-10-30 |
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Legal Events
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