DE2262648B2 - Kehrmaschine mit wenigstens einem Seitenbesen - Google Patents

Kehrmaschine mit wenigstens einem Seitenbesen

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Hermann 7000 Stuttgart Haaga
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit wenigstens einem seitlich am Gehäuse angeordneten, um eine zur Lotrechten gcneig'e Achse drehbar gelagerten Seitenbesen, an dessen Grundkörper schräg nach unten und außen weisende Borsten kranzförmig angeordnet sind und dessen Antrieb eine in der Art einer Lenk- und Nachlaufrolle schwenkbar an der Maschine gelagerte Rolle enthält, die innerhalb des Borstenkranzes angeordnet und mit einem Zahnrad drehfest verbunden ist, das in einen am Seisenbesen befindlichen, zur Achse «lcs Seitenbesens konzentrischen Zahnkranz eingreift.
Eine Kehrmaschine der eingangs genannten Art ist !lurch die DT-OS 2 055 841 bekannt. Die Drehachse wird bei einem derartigen Seitenbesen zur Vertikalen geneigt, damit der Seitenbesen nur in einem bestimmlen Bereich mit seinen Borsten auf dem Boden aufliegt. Io daß eine definierte Kehrrichtung erhalten wird. Die bekannte Bauart hat den Vorteil, daß die Antriebsrolle innerhalb des Seitenbesens geschützt angeordnet ist. «nd daß ein sehr einfacher Antrieb erhallen wird. Außerdem ist es möglich, mit dem Seitenbesen sehr dicht in Ecken od. dgl. hereinzufahren.
Um sicherzustellen, daß der von der Antriebsrolle abgeleitete Antrieb ständig mit dem Seitenbesen in Angriff bleibt, ist bei der bekannten Bauart vorgesehen, daß der Seitenbesen sich mit der Nachlaufrolle um defen Schwenkachse verschwenkt, so daß seine Drehachse exzentrisch zur Schwenkachse der Nachlaufrolle ebenfalls verschweftkl. Durch dieses Verschwenken der Drehachse des Setienbesens stellt sich diese Drehachse abhängig von der Vorschubrichtung der Kehrmaschine nach der einen oder anderen Richtung schief zur Vertikalen, so daß jeweils ein anderer Bereich der Borsten des Seitenbesens auf dem Boden aufliegt, so daß sich die Kehrrichtung des Seitenbesens mit der Vorschubrichtung ändert, obwohl seine Drehrichuing erhalten bleibt. Dies ist insofern nachteilig, als die Gefahr besteht, daß beim Zurückziehen der Kehrmaschine von -Jem Seitenbesen Schmutz in den bereits gekehrten Bereich zurückgekehrt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden daß die Kehrrichtung des oder der Seitenbesen unabhängig von der Vorschubrichtung der Maschine gleich bleibt, so daß erreicht wird, daß sowohl beim Vorschieben als auch Zurückziehen sowie bei einem Verschwenken ständig ein Kehren der Seilenbesen zur Mitte der Kehrmaschine hin verwirklicht ι ird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß koaxial zu der Achse des Seitenbesens ein um die Achse drehbar an der Maschine gelagerter Zapfen vorgesehen ist, der in eine gekröpfte Achse übergeht, die ein quer und in der Fahrtrichtung der Maschine versetzt zu dem Zapfen verlaufendes Teilstück enthalt, auf dem die Rolle gelagert ist.
Durch diese Ausbildung wird die Achse des Seitenbesens in einer raumfesten Lage ;;:: ■!--r Maschine gehalten, so daß sich seine Neigung niehl ändern kann. Da sich auch die Drehrichtung nicht mit der Verschiebe richtung ändert, bleibt unabhängig von der Verschiebe richtung die Kehrrichtung erhalten. Die Antnebsver bindung bleibt bestehen, weil das mit der Laufrolle verbundene Zahnrad um den Zahnkran/ des .Seitenbesens herumlauft, ohne außer Eingriff zu kommen.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Be Schreibung einer in der Zeichnung dargestellten Aus führungsform noch näher erläutert. Eis zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemaß ausgebildete Kehrmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Kehrmaschine nach
Fig. 1.
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Seitenbesen der Kehrmaschine nach F i g. 1 und 2 in größerem Maßstab und
Fig.4 eine Ansicht vor. unten auf den in F i g. i sichtbaren Antrieb.
In F i g. 1 und 2 ist eine Handkehrmaschine dargestellt, die als eine Art selbstaufnehmende Kehrrichtschaufel bezeichnet werden kann. Die Kehrmaschine, die aus einem Gehäuseoberteil 1 und einer schaufelartigen Aufnahme 2 zusammengesetzt ist.ist im Bereich ihrer vorderen Ecken mit zwei Seilenbesen 3 und 4 versehen. Hinten ist die Kehrmaschine nur mit einer kleinen Lenkrolle 5 ausgerüstet. Die Seitenbesen 3 und 4 sind um Drehachsen 6 und 7 verdrehbar, die nach vorne und zur Mitte der Kehrmaschine hin geneigt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Seitenbesen 3 und 4, die aus einem pyramidenförmigen Grundkörper 8 mit einer kreisförmigen Grundfläche bestehen, an dessen Rand Borsten 9, Naturborsten oder Kunststoffborsten, angebracht sind, ihre Kehrwirkung im wesentlichen in dem vorderen Bereich vor der Kehrmaschine und in dem Bereich zwischen den beiden Seitenbesen 3 und 4 entfalten, da die Borsten 9 vor allem in diesem Bereich am Boden anliegen.
Die Aufnahme 2 ist schaufelartig ausgebildet, wobei ihr vorderer Teil schräg nach unten zu dem Boden hin gerichtet ist, Dieser Teil ragt mit einer Zunge in den Bereich zwischen den beiden Seitenbesen 3 und 4. Die Borsten 9 der Seitenbesen .1 und 4 laufen auf diesen schrägen Bereich der schaufelartigen Aufnahme 2 auf. Die seitlichen Ränder der Aufnahme 2 sind zumindest im Bereich der Seitenbesen 3 und 4 leicht nach oben gebogen, so daß sie für die sich gegensinnig drehenden Seitenbesen Abstreifkanten bilden. Um den Schmutz in der Aufnahme aufzufangen, schließt an den von den
Borsten 9 der Seitenbuhcn J und 4 bestrichenen Bereich eine Kante nn, die einen hinter dieser Kante liegenden, vertieften Teil von dem vorderen Aul'ladebereieh »birennt-Die Aufnahme 2 ist im hinteren Bereich des Gehttiiseobcrteils I um eine Achse IO verschwenkbar gelagert. Etwa in der Mitte ist in eine leicht löslwe Verriegelungseinrichtung 11 vorgesehen, so daß die Aufnahme 2 von dem Gehäuseoberteil I abgeklappt und entleert werden kann. Das Gehäuseoberteil I ist mit einem Halter 12 für einen Grifl od. dgl. versehen.
Der Antrieb für die Seilenbesen 3 und 4 ist innerhalb des von den Grundkörpern 8 und den Borsten 9 eingeschlossenen Raumes angebracht, so daß eine sehr raumsparende und meist nur auf gekehrten Flächen laufende Konstruktion erhalten wird. Der Antrieb jedes Seitenbesens 3 und 4 enthält eine Rolle 13. die drehfest mit einem schräg in Schraubenlinien verzahnten Zahnrad 14 verbunden ist. In dieses Zahnrad 54 greifen Stifte 15 des Gnmdkörpers 8 ein, die konzentrisch um die Drehachse 6 herum und parallel zu dieser Drehachse 6 angeordnet sind. Der Grundkörper 8 ist mit einer Hülse 17 drehbar auf einem Zapfen 16 gelagert, deren unteres Ende die sitftförmigen Zähne 15 bildet. Es i<-t auch möglich, den Zapfen 16 in einer Lagerhülse :u: halten, auf der außen die Hülse Yl des Scitenbesens gelagert wird. Der Zapfen 16 ist selbst in nicht näher dargestellter Weise drehbar in dem Gehäuseoberteil 1 gelagert und mit einer gekröpften Achse 18 nach unten verlängert, die die Rolle 13 und das Zahnrad 14 aufnimmt. Die Achse 18 steht, wie aus F i g. 3 hervorgeht, nach unten 3c über die sliftartigen Zähne 15 über und ist dann zu einem quer /ur Drehachse f» verlaufenden Teil abjjekröpfi. Dieser Teü trugt die Rolle 13 und das Zahnrad 14.
Der die Rolle 13 und das Zahnrad 54 aufnehmende Teil der gekröpften Achse 18 ist schräg /ur Horiz.omalcn angestellt, so daß der Atifstandspunkt für die Rolle 13 auf dem Bodsn in Fahrtrichtung gesehen exakt hinter der Drehachse 6 des Seitenbesens 3 oder 4 zu liegen kommt. Diese Position nimmt die Rolle 13 auf Grund der auftretenden Fahrwiderstande selbsttätig ein. sobald die Handkehrmaschine verschoben wird. Damit wird zum einen sichergestelli, daß für beide Steinbesen 3 und 4 bei allen Verschieberichtungen die vorgegebene Drehrichtung eingehalten wird. Es ist z.u beachten, daß die Achsen 18 der beiden Seitenbesen 3 und 4 spiegelsymmetrisch gleich bezüglich der Mitte der Kehrmaschine gekröpft sind, wobei auch die Rollen 13 und die Zahnräder 14 entsprechend spiegelsymmetrisch zueinander auf den Achsen angeordnet sind. Diese Anordnung bewirkt weiter, daß bei dem Fahren kein Drehmoment auf den Zapfen 16 ausgeübt wird, das z.u einem .Schrägstellen der Rollen 13 lyv.üglich der Fahrtrichtung führen könnte. Ein derartiges Schrägstellen konnte die Wirkung des Antriebes stark vermindern, insbesondere wenn die Reibwertc zwischen du· Rolle und dem Boden nicht besonders günstig sind.
Darüber hinaus sind die .Seitenbesen 3 und 4 mit ihren Antrieben sehr leicht zu montieren, da die Grundkörper 8 der Seitenbesen 3 und 4 auf den Zapfen lö bzw. einer Lagerhülse gelagert und auch in vertikaler Richtung durch einen Bund 19 abgestützt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kehrnifischine mit wenigstens einem seitlich am Gehäuse angeordneten, um eine zur Lotrechten geneigte Achse drehbar gelagerten Seilenbesen, an dessen Grundkörper schräg nach unten und außen weisende Borsten kranzförmig angeordnet sind und dessen Antrieb eine in der Art einer Lenk- und Nachlaufrolle schwenkbar an der Maschine gelagene Rolle enthält, die innerhalb des Borstenkranzes angeordnet und mit einem Zahnrad drehfest verbunden ist, das in einen am Seitenbesen befindlichen, zur Achse des Seitenbesens konzentrischen Zahnkranz eingreift, dadurch gekennzeich- ;s net, daß koaxial zu der Achse (6) des Seitenbesenes ein um diese Achse (6) drehbar an der Maschine gelagerter Zapfen (16) vorgesehen ist, der in eine gekröpfte Achse (18) übergeht, die ein quer und in der Fahrtn'-htung der Maschine versetzt zu dem Zapfen (Ib) verlaufendes Teilstück enthält, auf dem die Rolle (13) gelagert ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück der Achse (18). das zur Lagerung der Rolle (13) dient, /ur Horizontalen geneigt ist.
DE19722262648 1972-12-21 1972-12-21 Kehrmaschine mit wenigstens einem Seitenbesen Expired DE2262648C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722262648 DE2262648C3 (de) 1972-12-21 Kehrmaschine mit wenigstens einem Seitenbesen
FR7345683A FR2211202B3 (de) 1972-12-21 1973-12-20
US05/427,302 US3937174A (en) 1972-12-21 1973-12-21 Sweeper having at least one side brush
CH1809473A CH558652A (de) 1972-12-21 1973-12-21 Kehrmaschine mit wenigstens einem seitenbesen.

Applications Claiming Priority (1)

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DE19722262648 DE2262648C3 (de) 1972-12-21 Kehrmaschine mit wenigstens einem Seitenbesen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2262648A1 DE2262648A1 (de) 1974-07-11
DE2262648B2 true DE2262648B2 (de) 1975-01-09
DE2262648C3 DE2262648C3 (de) 1978-01-26

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CH558652A (de) 1975-02-14
FR2211202A1 (de) 1974-07-19
FR2211202B3 (de) 1976-10-15
DE2262648A1 (de) 1974-07-11
US3937174A (en) 1976-02-10

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