DE2262099C2 - Sicherungseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern - Google Patents

Sicherungseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern

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DE2262099C2 DE2262099A DE2262099DA DE2262099C2 DE 2262099 C2 DE2262099 C2 DE 2262099C2 DE 2262099 A DE2262099 A DE 2262099A DE 2262099D A DE2262099D A DE 2262099DA DE 2262099 C2 DE2262099 C2 DE 2262099C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern, insbesondere an Großraumbehältern für Kohlenwasserstoffe oder andere umweltgefährdende Flüssigkeiten, zum Anzeigen einer Leckage und/oder Abwenden deren Folgen am Behälterboden und im Randbereich zwischen letzterem und der Behälterwand.
Zur Verhinderung der Bodenverunreinigung, der Grundwasserverseuchung, aus Feuerschutzgründen sowie zur Vermeidung von Lagerflüssigkeitsverlusten müssen Behäiterleckagen und geringe Undichtheiten schon im Anfangsstadium erkannt und angezeigt werden. Eine erhöhte Gefahrenquelle bilden im besonderen bei den Großraumbehältern der Boden und die Anschlußstelle des senkrechten Behältermantels am Boden.
Normalerweise liegt der Behälterboden auf einer ebenen oder fast ebenen Grundfläche, die am Rand aus einem Ringfundament und in der Innenfläche aus einem Kies- oder Snndbett besteht. Der Behälterboden wird aus zahlreichen, dünnwandigen Einzelblechen zusammengesetzt, die durch Stumpf- oder Überlappungsschweißungcn miteinander verbunden werden. Bei einem dichten Aufliegen der Bleche wird der Boden nur durch den reinen Flächendruck der darauf ruhenden Flüssigkeitssäule belaste!, während der Randbereich zwischen Boden und Wand durch die Behälterfüllung und die auf die Behälterwandung wirkende. Windlast sowie durch Temperatureinflüsse Biegungsbeanspruchungen aufnehmen muß, die einem ständigen Wechsel unterliegen.
Bei dem Zusammenschweißen der Bodenbleche entstehen jedoch starke Verformungen, die ein Nachrichten der verzogenen Bleche zur Durchführung der weiteren Schweißarbeiten erfordern. Die im fertig verlegten Boden nicht vermeidbren Unebenheiten bedingen in den Blechen und Schweißnähten Bie-
ιί
mmgbeanspnichungen, die bei wechselndem Flüs- auch Kunststoffe oder hochwertige korrosionsbestänsjgkeitsstand laufenden Änderungen unterworfen dige Werkstoffe wirtschaftlich eingesetzt werdeu and. Eine besondere Gefahr bildet bei den Überlap- können.
wngsschweißungen die einseitige Kehlnahtverbin- Der Trennboden kann mit der Behälterwand fest
dung, die gegenüber Biegungsbeanspruchungen be- 5 verbunden werden. Beim Auftreten einer Leckage im sonders empfindlich ist. Hinzu kommen noch zusatz- Bereich des Behälterbodens fällt der Druck im Gasliche Beanspruchungen der Schweißnähte und des raum ab, so daß der Trennboden fast ausschließlich Randbereichs zwischen Boden und Wand durch Set- von der Flüssigkeit belastet wird. Um dem entgegenzungen des Untergrundes, insbesondere bei den Kies- zuarbeiten, wird erfindungsgemäß der Gasraum mit und Sandbettauflagen. 10 einem porösen Material, z. B. Sand, ausgefüllt, auf
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Schweißverbin- dem der Trennboden dann aufliegt, oder es werden düngen am Boden nach der Herstellung keiner Stützen vorgesehen, die den Überdruck der Flüssig-Durchstrablungsprüfung unterzogen und etwaige keit beim Nachlassen des Drucks im Gasraum abfanmangelhafte Schweißverbindungen auch nicht durch gen. Treten Undichtigkeiten im Trennboden oder im eine Ultraschallprüfuug einwandfrei erkannt werden 15 Bereich seiner Befestigung an der Behälterwand auf, können. Da auch eine nach der Wasserprobefüllung kann die Flüssigkeit in den Gasraum eintreten. Um des Lagerbehälters durchgeführte Dichtheitsprüfung derartiges zu erkennen, wird der Gasraum erfinder Bodennähte mit Unterdruckgeräten keine Aus- dungsgemäß mit einem Kontrollgerät verbunden, das sage über etwaige mangelhafte Schweißverbindungen Flüssigkeit im Gasraum anzeigt erbringt, ist der Boden immer mit dem größten Ge- ao Es kann vorteilhaft sein, den Trennboden über fahrenrisiko behaftet, zumal da er außerdem noch elastische Glieder mit der Behälterwand zu verbin-Innen- und Außenkorrosionen ausgesetzt ist. den, so daß eine gewisse Anpassung des Gasdrucks
Um dieses Gefahrenrisiko einzudämmen, werden an den jeweiligen hydrostatischen Druck der Bekleinere Behälter teilweise in besondere Auffangtas- hälterflüssigkeit sich von selbst einstellt. Eine besonsen aus Stahlbeton oder aus Stahl gestellt. Diese 25 ders einfache Art der Abdichtung des Gasraums geAusführungen sind nicht nur sehr kostspielig, son- genüber dem Flüssigkeitsraum wird erreicht, wenn dem auch mit dem großen Nachteil verbunden, daß ein auf dem Behälterboden sich abstützender tassendie Dichtheit dieser Auffangtassen jeglicher Kon- artig geformter Trennboden benutzt wird, dessen trolle entzogen und daher bei Eintritt einer Behälter- Wand durch eine mit der Behälterwand gasdicht verlcckage keine ausreichende Sicherheit gegenüber 30 bundene Schürze derart überdeckt wird, daß beim einem Austritt der Lagerflüssigkeit in das Erdseich Füllen des Behälters eine gasdichte Trennung der gewährleistet ist. beiden Räume eintritt. Durch Gaszufuhr in den Gas-
Es ist bekannt, vornehmlich bei Haushaltsbehäl- raum kann beim BefüHen des Behälters erreicht wertern für Heizöl einen doppelten Stahblechboden vor- den, daß der Gasraum bis zum Schürzenende reicht, zusehen, damit beim Leckwerden des ersten Bodens 35 Fällt der hydrostatische Druck der Flüssigkeit z.B. der zweite Boden ein Auslaufen des Tankinhalts so beim Entleeren des Behälers ab, entweicht Gas durch lange verhütet, bis auch der zweite Boden leck wird. die Flüssigkeit ins Freie. Auf eine Gaszufuhr kann Eine Leckage des Tanks wird somit nur verzögert, mindestens teilweise verzichtet werden, wenn durch aber nicht auf längere Zeit verhindert. Eine Anzeige eine entsprechende Gestaltung der Schürze daraut des Eintritts einer Leckage erfolgt nicht, so daß der ♦<> hingearbeitet wird, daß auch bei vollem Behalter m-Ta «k sich unkontrolliert entleeren kann. folge der Gasverdichtung in den Räumen zwischen
Zweck der Erfindung ist, Undichtheiten am Be- Schürze und Behälterwand die Behalterflussiglieit hältsrboden sowie im Randbereich zwischen Boden den Rand des tassenartig geformten Trennbodens und Wand schon im Anfangsstadium zu erkennen nicht erreicht.
und durch die eingebaute Sicherungseinrichtung ein 45 Zu diesem Zweck kann die Schürze als RWgKe-Ausfließen der Behälterflüssigkeit bei Eintritt einer gelstumpf mit nach dem Boden zu kleinerem Durcn-Leckage zu verhindern. messer ausgebildet werden, um einenι Übertritt der
Daher wird gemäß der Erfindung ein den Be- Flüssigkeit in den Gasraum bei zunehmender tuiihälterquerschnitt in Bodennähe gasdicht abschließen- höhe zu vermeiden. Zum selben Zweck kann die der Trennboden vorgesehen, der zusammen mit dem 50 Schürze derart ausgebildet werden, daß ihr ADstana Behälterboden einen von der Behälterflüssigkeit bezüglich ihres längs der Behälterwand verlautenden freien mit Gas gefüllten Raum bildet, wobei der in Teils von der Wand des tassenartig geformten "w™-an sich bekannter Weise meß- und/oder regelbare bodens größer ist als der Abstand zwischen letzterem Gasdruck dem jeweiligen hydrostatischen Druck der und der Behälterwand. Falls eine Leckage am Be-Behälterflüssigkeit mindestens annähernd entspricht. 55 hälterboden bzw. an dem durch die Schurze aoge-Durch die Schaffung eines solchen Gasraums wird, deckten Teil der Behälterwand eintritt — dies Kann wie angestrebt, erreicht, daß beim Auftreten einer je nach der Befestigungsstelle der Schurze die geLeckage am Behälterboden keine Flüssigkeit, son- samte Behälterwand sein —, entweicht zwar Gas aus dem nur Gas austreten kann. Die damit verbundene dem Gasraum, jedoch wird bei einer Leckage Kleine Druckänderung im Gasraum kann zur sofortigen An- 60 ren Ausmaßes die Flüssigkeit durch die angeße^.n zeige einer Leckage ausgenutzt werden. Wird der Maßnahmen nicht oder aber mindestens mit e™»»- Druck im Gasraum zum Ausgleich des Eigenge- eher Verzögerung in den Gasraum eintreten, wen wichts des Trennbodens größer als der jeweilige hy- man aber den Gasverlust ersetzt und den dem jewei drostatische Druck der Behälterflüssigkeit gewählt, ligen hydrostatischen Druck .entsP^Säherflüt ζ B durch Zuführen vor. Gas, hat dies zur Folge, 65 druck dadurch aufrechterhalt, kann die ?™f™™ daß der Trennboden keiner Belastung ausgesetzt sigkeit den Rand der Tasse auch ohne die eagegeoe wird. Infolge dieses Druckausgleichs kann der nen Maßnahmen nicht erreichen. .. f so
Trennboden dünnwandig hergestellt werden, so daß Tritt jedoch eine Leckage am Trennbodeo am,
gelangt Flüssigkeit in den Gasraum, weil der auf den Frennboden wirkende hydrostatische Druck etwas höher ist als der Gasdruck, der durch die Eintauchtiefe des über dem Boden liegenden Schürzenendes festgelegt äst. Am Schürzenende herrscht der hydrostatische Druck H ·)>, der Druck im Gasraum ist gleich (H-h) · γ Durch Gaszufuhr während der Behälterfüllung kann h = 0 und damit der Gasdruck = Hy werden, d.h. gleich dem am Schürzenende herrschenden hydrostatischen Druck. Eine Erhöhung des Gasdrucks ist nicht möglich, weil dann die weiter zugeführte Gasmenge durch die Flüssigkeit entweicht. Daher ist der maximale Gasdruck durch den hydrostatischen Druck H · y gegeben. Entsteht eine Leckage am Trennboden, so entweicht Flüssigkeit in den Gasraum, weil auf den Trennboden der hydrostatische Druck = H · γ + der Abstandshöhe zwischen Schürzenende und Tassenboden, multipliziert mit γ, ist. Daher ist der auf den Tassenboden wirkende hydrostatische Druck immer größer als der maximale Gasdruck. Diese Druckdifferenz ist dadurch begründet, daß ein, wenn auch noch so kleiner Abstand zwischen Schürzenende und Tassenboden bestehen muß. Dies ist vermeidbar, wenn der Unterteil des tassenartig geformten Trennbodens nach dem Behälterinnern hin so gewölbt oder angehoben ist, daß ein möglichst großer Teil des Unterteils höher liegt als das untere Ende der Schürze. Dadurch wird erreicht, daß auf diesem höherliegenden Teil ein höherer Gasdruck wirkt als der hydrostatische Druck der Flüssigkeit. Bei einer Leckage in diesem höherliegenden Teil tritt daher Gas in die Flüssigkeit und keine Flüssigkeit in den Gasraum; letzteres ist eine der Aufgaben vorliegender Erfindung.
Zweckmäßig wird der Behälterboden gleich gestaltet wie der Tassenboden. Derselbe Zweck wird erreicht und weitere Vorteile werden erzielt, wenn ein tassenartig geformter umgestülpter Trennboden Verwendung findet, der den größten Teil des Bodens abdeckt, und dieser Teil des Bodens so ausgebildet ist, daß die von dem umgestülpten Trennboden abgedeckte Fläche des Bodens höher liegt als der Tassenrand. Zur Verhinderung des Auftriebs erhält dieser Trennboden eine zusätzliche Gewichtsbelastung.
Diese Ausführung bietet besondere Vorteile bei der Lagerung von tief kalten Flüssigkeiten, z.B. Stickstoff, Methan oder Ammoniak.
Bekanntlich muß beim Abpumpen gewisser Behälterflüssigkeiten ein bestimmter hydrostatischer Druck am Pumpcnt-ingang herrschen. Der Behälter kann daher nur bis zu einem bestimmten Flüssigkeitsstand abgepumpt werden. Das dadurch verminderte ausnutzbare Behältervolumen wird durch die angegebene Gestaltung des Behälterbodens verringert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung gibt mehrere Ausführungsbeispiele wieder. Es zeigt
Fig. 1 einen liingsschniu durch einen Behälter mit fest eingebautem 1 rennboden,
F i g 2 einen 1 cil-lüngsschnitt mit einem elastisch aufgehängten Trennboden,
Fig. 3 einen Toil-Längsschnitt mit einem tassenartig geformten Trennboden,
F i g. 4 einen Teil-Längsschnitt eines Behälters, dessen Trenn- und Behälterboden angehoben ausgebildet ist. und
F i g. 5 einen Teil-Längsschnitt des Behälters mit einem tassenartig geformten, umgestülpten Trennboden.
Der Behälter besteht gemäß F i g. 1 aus dem Bodenl, der in bekannter Weise mit der Behälterwand 2 bei 3 verschweißt wird. Der Behälterboden 1 liegt auf einem Betonring 4 auf. Der Raum innerhalb dieses Betonrings 4 kann in bekannter Weise mit einem Füllmaterial ausgefüllt werden, der crfindungsgemäß vorgesehene Trennboden S ist über seine elastisch ausgebildete Randpartie 6 mit der Behälterwand 2 gasdicht verbunden. In das Rohr 10, das kommunizierend über die Leitungen 11 mit dem Behälter verbunden ist, taucht die Gasleitung 12 so
»5 tief ein, daß der Gasdruck mit dem hydrostatischen Druck der Behälterflüssigkeit zusätzlich des Eigengewichts des Trennbodens im Gleichgewicht steht. Die Leitungen 8 und 12 sind an eine Gasleitung angeschlossen, deren Fördermenge von der Behälterfüll-
ao pumpe gesteuert werden kann. Zum Anzeigen von Leckagen dient das Differenzmanometer 13 irgendwelcher Bauert, das einerseits tien Gasdruck im Raum G über die Leitung 13 a und andererseits den auf dem Trennboden 5 herrschenden hydrostatischen
»5 Druck über die Leitung 13 6 anzeigt. Bei dichtem Behälter- und Trennboden ist der Differenzdruck Null, wenn das Trennbodengewicht vernachlässigt wird. Tritt eine Leckage am Behälterboden 1 auf, dann entweicht Gas aus dem Raum G; es entsteht also eine Differenz gegenüber dein hydrostatischen Druck der Behälterflüssigkeit. Diese Druckdifferenz wird im Manometer 13 angezeigt und kann über optische, elektrische oder andere, an sich bekannte Einrichtungen zur Auslösung vorhandener Alarmeinrichtungen benutzt werden.
Tritt in dem Trennboden 5 bzw. an seinen Befestigungsstellen mit der Behälterwand 2 ein Riß od. dgl. auf, so entweicht Flüssigkeit aus dem Raum F in den Gasraum G, wenn der Gasdruck unter den hydrostatischen Druck absinkt.
Die Anzeige eines derartigen Fehlers erfolgt über den Flüssigkeitswächter 14, der mit dem Gasraum G verbunden ist. Auch diese Anzeige kann zur Auslösung einer Warnanlage benutzt werden.
Bei einer Leckage im Trennboden 5 und/oder im Behälterboden 1 kann der Druck im Raum G trotz der Gasverluste durch eine Gaszufuhr über die Leitungen 8 aufrechterhalten werden.
Um die Trennwand S bei einem Abfall des Gasdrucks im Raum G vor einer Überbelastung zu schützen, wird dieser mit einem tragfähigen, porösen Material 15 ausgefüllt.
Gemäß F i g. 2 wird die Trennwand S über im wesentlichen in Richtung der Behälterachse arbeitende elastische Glieder 16 mit der Behälterwnd2 gasdicht verbunden. Sicherungsmaßnahmen beim Auftreten von Leckagen entsprechen denen, die an Hand der F i g. 1 beschrieben wurden.
Gemäß F i g. 3 dient als Trennwand ein auf dem
6a Behälterboden 1 sich abstützender, tassenartiger Trennboden 17, dessen Tassenwand durch die Schürze 18 abgedeckt wird, die mit der Behälterwand 2 gasdicht verbunden ist. Das Ende 18 α der Schürze 18 ist dem Unterteil des tassenartigen
Trennbodens 17 unmittelbar benachbart. Beim Füllen des Behälters wird der Raum zwischen der Wand des tassenartigen Trennbodens 17 und der Schürze 18 gasdicht abgeschlossen, sobald die Flüssigkeit das
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ti f< F T b b
untere Ende 18 α der Schürze 18
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17 und der Schürze 8vej
sem Raum entsprich der DJfcren* ^ statischen Druck der Flussigkcialso ^ der BchäitcrHüss.gkeU «rmmdcrtumd« Flüssigkeitssäule in d^R»;she des Trennbodens 17 und der
Wcnn be. der FuI ug des
tung 19 Gas zugeführt wird,
Gaszuf uhr ή auf den wert Nu».
Druckmessungi ^i
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der Pullung des ΒΛ
steigt Λ mit zunehmender Füllhö
den, daß die Flüssigke.tss«Jeft den Trennbodens 1 * «reicht kann ehe sprechend gestaltet werfest B ak
gk.chcr J« ^ *Jm zu vemeisriSLf si ss s
^Tr hydrostatischen Höhe der Behätterfüllung ab) so daß y dic gleichen Verhältnisse entstehen wie beschriebenen Beispielen. Die Gasleiden Gasraum, wodurch erreicht wird, daß sein Gas- ^ Rand ^ herrschenden hydrosta-
tischen Druck eingestellt wird. Bei dichtem Behälter- ^^ ^ ^.^ ^ ^ dem umgestiHplen Trenn_
abgedeckten Teils und bei dichtem Trenn-2o ^^ ^^ ^ d dem
Druck der Behälterflüssigke.t un Differenzmanometer 13 Gleichgewicht.
Leckage im überdeckten Bodenteil und/ odn dem umgestülpten Trennboden 20 auf, so sinkt der Gasdruck; das Differenzmanometer 13
Abweichung an, so daß die Auslösung
SSeSSA^s si assejr herßestdlt und
kleinerem Λ erreicht wird . t. Der umgestülpte Tassenboden 20 erfährt wegen
Tritt eine Leckage am Behalterboden1cw.so em verfügten Flüssigkeitsmenge einen Auftrieb,
weicht Gas aus dem ^^JJj,0^^ dem das auf dem Trennboden 20 liegende Gewicht
Bei einer Leckage .m
tritt Flüssigkeit m den
Flüssigkeitswach c 14 an
Leckage am Bchalterbo J"
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Wird wie m den ^^^^S^Ag Differcnzmanomcte, U■angezeg ^Jair A g
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Behalterboden 1 werden die gieicnen ^^ViP 5 wird für Trennung der Räume G S5
Gemäß F1 g- 5 ™J°™ umeestülpter Trenn- und F em lassenartig g^^^JS f boden 20 ^
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erringen kann, der
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kann. Der Teil des Bog^jt m den Raum den Seitenwänden des sen verursacht die auch bei aufwendiger Isolierung njcht ^madhare Wärmezufuhr eine ständige Verdampfung. Durch diesen physikalischen Vorgang wird P dcnf Ringraum, der zur Abdichtung des Flüssigkeitsraums gefen den Gasraum benötigt wird, im Betriebszustand laufend Gas zugeführt, so daß der Flüssigkeitspegel in diesem Ringraum gemäß F1 g. 4 durch die untere Kante 18 α der Schürze 18 bzw. gemäß Fig.5 durch den unteren Rand 20« der Abdeckung 20 festgelegt ist, d. h. h wird gleich 0. Damit steht das Gas in diesen Ringräumen unter dem hydrostatischen Druck der jeweiligen Behälterfüllhöhe. Bei der Behälterfüllung mit ticfkalt verflüssigten Gasen wird daher nur bei Auftreten einer Leckage eine Frcmdgaszuführung in den Ringraum benötigt.
Die Schürze 18 wird einerseits auf der Gasseite durch den Gasdruck gleichmäßig belastet, andererseits wirkt auf der Flüssigkeitsseite der Schürze der hydrostatische Druck der Flüssigkeit, der mit zuneh-
mender Höhe abnimmt. Dadurch wird der Druck auf ^^ ^ ^„^ ^ ^ ^^ den
hydrostatischen Gegendruck ausgeglichen. Dem kann erfindungsgemäß durch entsprechende Wahl des Werkstoffes der Schürze oder durch das Anbringen ^ Verstärkungsringen und/oder von Sicken entgegengearbeitet werden. ,_.„.. . T v
Wie oben ausgeführt, kann bei Eintritt einer Lekkage dem Gasraum Gas zugeführt werden. Die zuge-
führte Gasmenge kann als Maßstab der eingetretener ^ ^^ ό^ ^ erfindungsgemäß die
^ ^ ^^„^ „ fezw 2, „^«„4. GaSr menge durch eine Meß- bzw. Registriereinrichtunf erfaßt. Eine solch Maßnahme kann zum Einleiter notwendiger Sicherheitsmaßnahmen ausgewertet wer den.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 638/23

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Sicherungseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern, insbesondere an Großraumbehältera für S Kohlenwasserstoffe oder andere umweltgefährdende Flüssigkeiten zum Anzeigen einer Leckage und/oder Abwenden deren Folgen am Behälterboden und im Randbereich zwischen letzterem und der Behälterwand, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Bodenquerschnitt in Bodennähe gasdicht abschließender Trennboden (5,17, 20) vorgesehen ist, der zusammen mit dem Behälterboden (1) einen von Behälterflüssigkeit freien, mit Gas gefüllten Raum (G) bildet, wobei der in an sich bekannter Weis«· meß- und/oder regelbare Gasdruck dem jeweiligen hydrostatischen Druck der Behälterflüssigkeit mindestens annähernd entspricht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- so kennzeichnet, daß der Trennboden (S) mit der Behälterwand (X) starr oder elastisch, jedoch gasdicht verbunden ist
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gasraum as (G) Stützen untergebracht sind, auf die der Trennboden (S) beim Nachlassen des Drucks im Gasraum sich aufsetzt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasraum (G) mit einem porösen Material (15) ausgefüllt ist
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gegenseitige Abdichtung des Gas- (G) und Flüssigkeitsraumes (F) ein auf dem Behälterboden (1) sich abstützender, tassenartig geformter Trennboden (17) dient, dessen Wand durch eine mit der Behälterwand (2) gasdicht verbundene Schürze (18) derart überdeckt ist, daß beim Füllen des Behälters eine gasdichte Trennung der beiden Räume (G und F) eintritt
6. Einrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (18) als Ringkegelstumpf mit dem Boden zu kleinerem Durchmesser ausgebildet ist, um einen Übertritt der Flüssigkeit in den Gasraum beim Nachlassen des Gasdrucks zu vermeiden.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (18) derart ausgebildet ist, daß ihr Abstand bezüglich ihres längs der Behälterwand (2) verlaufenden Teils von der Wand des tassenartig geformten Trennbodens (17) größer ist als der Abstand zwischen letzterer und der Behälterwand (2).
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche S bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil des tassenartig geformten Trennbodens (17) nach dem Behälterinnern hin so angehoben ist, daß ein möglichst großer Teil dieses Unterteils höher liegt als das untere Ende (18 a) der Schürze (18).
9. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasraum (G) über eine Rohrleitung mit einem Kontrollgerät (14) verbunden ist, das Flüssigkeit im Gasraum anzeigt.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein tassenartig geformte^ um gestülpter Trennboden (20) Verwendung findet, der den größten Teil des Behälterbodens abdeckt, und dieser Teil des Bodens so ausgebildet ist, daß die abgedeckte Bodenfläche höher liegt als der Rand (26 a) des Trennbodens (29).
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedeckte Teil des Bebälterbodens so ausgebildet ist, daß er bei entleertem Behälter als Stütze für den Trennboden (20) dient
12. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Kontrolleinrichtung, z.B. nach Art eines Differenzmanometers (13), das den Druck im Gasraum in Abhängigkeit des jeweiligen hydrostatischen Drucks anzeigt, und die bei auftretenden Undichtheiten eintretende Druckänderung zur Auslösung von elektrischen, akustischen und/oder optischen Überwachungsbzw. Signal- bzw. Alarmeinrichtungen dient
13. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Meß- bzw. Registriereinrichtung der beim Eintritt einer Leckage in den Gasraum z. B. über die Leitungen (8, 19 bzw. 21) als Ersatz zugeführten Gasmenge.
DE2262099A 1972-12-19 1972-12-19 Sicherungseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern Expired DE2262099C2 (de)

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