DE2262041B2 - Vorrichtung zum Einpressen von Stanzmuttern in ein plattenförmiges Werkstück - Google Patents
Vorrichtung zum Einpressen von Stanzmuttern in ein plattenförmiges WerkstückInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/06—Screw or nut setting or loosening machines
- B23P19/062—Pierce nut setting machines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einpressen von mit Anschlagflanschen versehenen
Stanzmuttern in ein plattenförmiges Werkstück, mit einem Preßsternpel und einem Führungskopf für die
Stanzmuttern, der einen zum Werkstück hin offenen Führungskanal aufweist, in welchem der Preßstempel
axial vor- und zurückbewegbar ist.
Solche Vorrichtungen sind aus den USA-Patentschriften
30 89 360 und 30 98 576 bekannt und insbesondere dazu geeignet, Stanimuttern, die mit einem
Ansehlagflansch versehen sind, in einem plattenförmigen Werkstück, in das die Mutter das Für ihre Aufnahme
erforderliche Loch selbst stanzt, zu befestigen. Dabei kann die Befestigung bzw. Verankerung der Mutter
im Werkstück auf unterschiedliche Weise erfolgen, beispielsweise durch Eindrücken von Werkstückmaterial
in geeignete Nuten der Mutter oder auch durch in gewissem Umfang erfolgendes Deformieren der Mutter
selbst.
Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es möglich oder sogar notwendig, nach dem Einsetzen einer Stanzmutter
in das Werkstück den Stanzvorgang zu wiederholen.
Dieser in der Fachsprache »over-striking« genannte Vorgang ist nicht nur bei unsachgemäßer Bedienung
oder fehlerhafter Arbeitsweise zu erwarten, sondern wird zum Teil bewußt durchgeführt, beispielsweise
während der Anfahrphase, während der mehrmals an ein und derselben Stelle der Stanz- bzw. Einpreßvorgang
durchgeführt wird. Außerdem gibt es Anwendungsfälle, bi denen die Mutter mit einer Prägematrize
am Werkstück befestigt wird, wobei während des Befestigungsvorgangs gleichzeitig das Werkstück in der gewünschten
Weise verformt wird. Verständlicherweise ist in diesem Fall die Hauptfunktion der Matrize in der
Formung des Werkstücks zu sehen, so daß es durchaus vorkommen kann, daß das Werkstück mehr als einmal
dem Preßdruck ausgesetzt werden muß, um die gewünschte Form zu erhalten.
Das »over-striking« ist in der Praxis zwar nur in weniger als 10% der Fälle erlorderlich, jedoch besitzen
die bekannten Vorrichtungen in diesen Fällen den Nachteil, daß das Werkstück aus dem Produktionsablauf
entfernt werden muß. wenn ein nochmaliger Preßformvorgang nicht möglich ist. Dies war bisher
insbesondere deshalb der Fall, weil bei einem mehrmals an ein und derselben Stelle durchgeführten Stanz- bzw.
Einpreßvorgang eine nachfolgende Mutter die bereits an der vorgesehenen Stelle eingebrachte Mutter herausdrückt,
wobei die Muttetnflansche abgeschert werden. Dadurch kommt es sehr leicht zu erheblichen Störungen
im Betriebsablauf und kostspieligen Beschädigungen der Vorrichtungen, denn ein Verklemmen der
Muttern hat sehr leicht eine Beschädigung des Preßkopfes
selbst sowie der Presse zur Folge, die dann demontiert und der Kopf repariert oder ersetzt werden
muß. Aber auch beim normalen Anbringen einer Mutter kann es häufig geschehen, daß die Muttern nicht
zuletzt wegen unausgerichteter Zuführung brechen und die Bruchstücke zu Beschädigungen führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die die vorerwähnten Nachteile nicht besitzt, vielmehr Schaden, die insbesondere durch das sogenannte
»over-striking« am Werkzeug auftreten können, vermeidet.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, die Bruchstücke der Muttern mittels besonders
gestalteter Kanäle abzuführen, und schlägt vor, daß an der dem Werkstück zugewandten Seite des
Führungskopfes zum Werkstück hin offene Kanäle vorgesehen sind, die sich jeweils von den den Anschlagflanschen
der Stanzmuttern zugekehrten Wänden des Führungskanals bis zu den entsprechenden Außenwänden
des Führungskopfes erstrecken.
Mit dieser Maßnahme wird in überraschend einfacher und dennoch zuverlässiger Weise erreicht, daß etwaige
Bruchstücke sofort seitlich abgeführt werden und ein reibungsloses Einbringen einer zweiten Mutter
auch an der gleichen Stelle möglich ist. Damit erfüllen die erfindungsgemäß gestalteten Führungsköpfe mindestens
drei Funktionen, nämlich erstens die Druchstükke der Stanzmuttern aufzunehmen, zweitens die Bruchstücke
vom Führungskanal fortzuleiten und drittens eine Beschädigung der im Führungskanal verbleibenden
Stanzmuttern sowie des Führungskopfes selbst zu verhindern.
Es ist zwar z. B. an Schmiedepressen-Gesenken zur Herstellung gratloser Schmiedestücke in einem Arbeitsgang
bekannt (DTPS 1 69 637 und 1 84 789), das als Grat oder Strang hervorquellende, überschüssige
Material in dafür vorgesehene Aussparungen bzw. Löcher oder Schlitze abzudrängen, abzuscheren und diese
Preßreste durch die Aussparungen abzuführen. Diese Vorschläge dienen jedoch dazu, ein nicht zum endgültigen
Werkstück gehörendes Teil gezielt abzutrennen. Sie gehen also von grundsätzlich anderen Voraussetzungen
aus und sind in keiner Weise mit den erfindungsgemäßen, sich zudem noch auf eine völlig andere
Maschinengattung beziehenden Merkmalen vergleichbar, mit denen die in gewissen Fällen anfallenden
Bruchstücke eines an einem Werkstück zu befestigenden Teils abgeführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung nimmt der Abstand der Bodenseiten der Kanäle von der Ebene des Werkstückes von innen nach außen
zu, welche Maßnahme zusätzlich zu einem reibungslosen Abführen von Bruchslücken beiträgt.
Die Erfindung läßt sich grundsätzlich an jedem dem Befestigen von Slanzmwttern dienenden Kopf vorse-
hen. jedoch kommen ihre Vorteile dann besonders stark zur Geltung, wenn damit ein Führungskopf mit
einem Führungskanal ausgerüstet wird, in dem mehrere
Stanzmuttern übereinanderliegend untergebracht sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zum Einsetzen von Stanzmuttern dienenden Vorrichtung
gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F ι g. 1,
F ι g. 3 einen Teil des Stanzmutterführungskopfes gemäß F i g. 1 und 2 in vergrößertem Maüsiab,
Fig.4 eine Aufsicht auf dem Führungskopf in
Fig.l. ,5
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Führungskopi gemäß F i g. 4 entlang der Linie 5-5.
F i g. 6 eine Unteransicht des Führungskopfes gemäß Fig. 4.
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Führungskopfes gemäß den F i g. 4 bis 6 und
F i g. 8 und 9 teilweise geschnittene Seitenansichten des unteren Gehäuseteils des Führungskopfes gemäß
F i g. 2 entlang de- Linie 8-8.
Mit einer in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung 20 können mehrere Stanzmuttern 22 aufeinanderfolgend
in einem Werkstück 63 od. dgl. befestigt werden. Die dargestellte Vorrichtung 20 besteht aus drei Hauptleilen,
nämlich einem oberen Gehäuseteil 24, einem unteren Gehäuseteil 26 und einer Führungssäule 28. Die
Stanzmuttern 22 werden der Vorrichtung 20 durch metallene oder aus Kunststoff bestehende Rutschen von
einem sich drehenden Behälter od. dgl. zugeführt. Für die vorliegende Erfindung kann jedoch auch jedes andere
Zuführsystem verwendet werden.
In der dargestellten Ausführung ist die Vorrichtung
20 an einem Pressentisch 30 einer Stanzpresse od. dgl. mit Hilfe von Kopfschrauben 32 befestigt, die das obere
Gehäuseteil 24 am Pressentisch 30 halten. Zwischen dem oberen Gehäuseteil 24 und dem Pressentisch 30 ist
eine Zwischenplatte 34 angeordnet, um ein Eindrücken eines Preßstempels 48 in den Pressentisch 30 zu verhindern.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Pressentisch 30 eine Öffnung 36 angeordnet, die so ausgebildet
ist, daß sie die Führungssäule 28 in weiter unten beschriebener Weise aufnehmen kann. Die Führungssäule 28 ist mit Hilfe eines Stiftes 38, der in einen Führungsschlitz
in der Führungssäule 28 eingreift, befestigt. Ein Führungskopf 40. welcher den unu -n Teil des unteren
Gehäuseteils 26 bildet, besitzt eim· Verlängerung 42, die in eine flache Ausnehmung 44 der Führungssäu-Ie
28 eingesetzt und in dieser befestigt ist.
Wenn der Pressentisch 30 auf ein in F i g. 1 nicht dar gestelltes Werkstück 63 zu bewegt wird, trifft der Führungskopf
40 auf das Werkstück 63 auf wodurch der Führungskopf 40 und die Führungssäuh 28 auf den
Pressentisch 30 zu und der Preßstempel 48 auf das Werkstück 63 zu bewegt werden. Die Führungssäule
wird von der Öffnung 36 aufgenommen, die eine Relativbewegung zwischen dem Führungskopf 40 und dem
oberen Gehäuseteil 24 mit dem Preßstempel 48 erlaubt. Durch eine Zuführschienc 46 werden Stanzmuttein
22 dem Führungskopf 40 zugeführt. In der dargestellten Ausführung besitzt der Preßstempel 48 einen verjüngten
Abschnitt 50, der mit den Stanzmuttern 22 zusani- 6<>
menwirken kann. Die Abmessung des verjüngten Abschnitts 50 ist abhängig von der Größe und der Gestalt
der Stanzmuttern 22. Der Preßstempel 48 ist innerhalb einer Öffnung 52 im oberen Gehäuseteil 24 befestigt
Der verjüngte Abschnitt 50 des Preßstempels 48 wird von einem spanabhebend eingearbeiteten Führungskanal
54 im Führungskopf 40 aufgenommen, so wie das weiter unten näher beschrieben wird.
Einzelheiten des Führungskopfes 40 sind in den F i g. 4 bis 7 gezeigt, aus denen ersichtlich ist, daß der
Führungskanal 54 praktisch rechteckförmig ist und deshalb eine im wesentlichen rechteckförmige Stan^mutter
22 aufnehmen kann. Es verstehe sich, daß die Abmessung und Form des Führungskanals 54 von der
Form der Stanzmutter 22 abhängig ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind mehrere Stanzmuttern 22 vertikal übereinander im Führungskanal 54 untergebracht,
innerhalb dessen sie durch den verjüngten Abschnitt 50 des Preßstempels 48 beaufschlagt werden
körnen (F i g. 5). Die Stanzmuttern 22 gelangen über eine Öffnung 55 in den vertikalen Führungskanal 54.
Bei der dargestellten Ausführung werden die Stanzmuttern 22 in dem vertikalen Führungskanal 54 an ihren
Ecken gehalten, so wie das aus F i g. 3 ersichtlich ist. Der im wesentlichen rechteckige Führungskanal 54
besitzt abgerundete Ecken 56, die mit den Stanzmuttern 22 einen Paßsitz bilden, durch den die Stanzmuttern
22 im Führungskanal bis zum Eingriff des Preßstempels 48 lösbar gehallen werden.
Die dem Werkstück 63 zugewandte Seite 57 des Führungskopfes 40 ist mit einem Paar in bestimmter Weise
gestalteten Ausnehmungen 58 versehen, die verhindern, daß eine Stanzmutter 22 aus dem Werkstück 63
herausgezogen wird, wenn sie in dieses eingesetzt worden ist. Die Ausnehmungen 58 nehmen die Flanschteile
der Stanzmutter 22 auf, nachdem diese in das Werkstück 63 eingesetzt ist und bilden einen freien Raum
zwischen den Flanschenden der Stanzmutter 22 und dem Führungskanal 54. der durch die abgerundeten Ekken
56 begrenzt ist. Des weiteren sind an der Unterseite des Führungskopfes 40 gegenüberliegende Kanäle
60 zum Aufnehmen und Abführen von Bruchstücken vorgesehen für den Fall, daß die Vorrichtung 20 nach
dem Einsetzen einer Stanzmutter 22 (F i g. 8) nochmals auf dieselbe Stelle einwirkt und eine zweite Stanzmutter
22 in das von der ersten Stanzmutter 22 ausgestanzte und von dieser eingenommene Aufnahmeloch im
Werkstück drückt, so wie das aus F i g. 9 zu sehen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Kanäle
60 schräg verlaufende Bodenseiten 62 auf, die, wie aus F 1 g. 8 und 9 hervorgeht, im Winkel zur Ebene des
Werkstücks 63 verlaufen. Ferner besitzen die Kanäle 60 im wesentlichen vertikal verlaufende Seitenwände
64. Die Kanäle 60 münden im Bereich der den Flanschteilen der Stanzmuttern 22 zugekehrten Wände 66 des
Führungskanals 54 in diesen ein, wie dies aus F i g. ersichtlich ist. Es versieht sich, daß die Gestaltung der
Kanäle 60 vom jeweiligen Anwendungsfall der Vorrichtung 20 abhängig ist. Beispielsweise können bei bestimmten
Anwendungsfällen die Bodenseiten 62 der Kanäle 60 im wesentlichen parallel zur Ebene des
Werkstücks 63 verlaufen oder aber auch schräg zur Werkslückebene geneigt sein, wenn es die besonderen
Verhältnisse erfordern.
Die Sian/muttern 22 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
rechteckig und besitzen einen im wesentlichen rechteckigen Körper 68, eine Führungs- oder
Stanzfläche 70 und ein Paar gegenüberliegender Anschlagflansche 72. Die Stanzmuttern 22 liegen mit ihrer
Stanzfläche 70 dem Werkstück 63 zugewandt übereinander im Führungskanal 54. Wenn der Preßstempel
auf das Werkstück 63 zu bewegt wird, wie oben beschrieben, wird eine der Stanzmuttern 22 über die öffnung
des Führungskanals 54 nach außen gedruckt und in das Werkstück 63 eingesetzt (s. F i g. 8).
Wird der Vorgang an der gleichen Stelle wiederholt, wobei nach Rückzug des Preßstempels 48 zunächst
eine neue Stanzmutter 22 in den Führungskanal 54 gelangt und dann durch die Wirkung des Preßstempels 48
erneut eine Stanzmutter 22 an derselben Stelle in das Werkstück 63 gedruckt wird, so wird der Körper 68 der
ersten Stanzmutter 22 durch die öffnung im Werkstück 63 herausgepreßt (F i g. 9) und die zweite Stanzmutter
22 in das Werkstück 63 an Stelle der ersten Stanzmutter 22 eingesetzt. Die Anschlagflansche 72, die normalerweise
das Werkstück 63 übergreifen, werden beim zweiten Einsetzvorgang mit beachtlicher Kraft
abgeschert. Die Kanäle 60 nehmen die abgebrochenen Flanschteile auf und leiten die Bruchstücke vom Führungskanal
54 fort. Sie verhindern somit eine Beschädigung der Vorrichtung 20 und der im Führungskanal 54
verbleibenden Stanzmuttern 22. Wären die Kanäle 60 nicht vorgesehen, würden die Stanzmuttern 22 im Führungskopf
40 klemmen und die Vorrichtung 20 unbrauchbar machen.
Es versteht sich, daß die Gestaltung der Einzelheiten des Führungskopfes 40 und der Vorrichtungsteile von
der besonderen Form der einzusetzenden Stanzmuttern 22 abhängt. So ist es beispielsweise ohne weiteres
denkbar, den Führungskanal 54 so auszubilden, daß er auch oktagonale Stanzmuttern aufnehmen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
1
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Einpressen von mit Anschlagflanschen versehenen Stanzmuttern in ein platten- s
förmiges Werkstück, mit einem Preßstempel und einem Führungskopf für die Stanzmuttern, der
einen zum Werkstück hin offenen Führungskanal aufweist, in welchem der Preßstempel axial vor-
und zurückbewegbar ist, dadurch ge kennzeichnet,
daß an der dem Werkstück (63) zugewandten Seite (57) des Führungskopfe:. (40) zum
Werkstück (63) hin offene Kanäle (60) vorgesehen sind, die sich jeweils von den den Anschlagflanschen
(72) der Stanzmuttern (22) zugekehrten Wänden (66) des Führungskanals (54) bis zu den en !sprechenden
Außenwänden des Führungskopfes (40) erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bodtnseiten (62) der
Kanäle (60) von der Ebene des Werkstückes (63) von innen nach außen zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262041 DE2262041C3 (de) | 1972-12-19 | Vorrichtung zum Einpressen von Stanzmuttern in ein plattenförmiges Werkstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262041 DE2262041C3 (de) | 1972-12-19 | Vorrichtung zum Einpressen von Stanzmuttern in ein plattenförmiges Werkstück |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262041A1 DE2262041A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2262041B2 true DE2262041B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2262041C3 DE2262041C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2262041A1 (de) | 1974-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |