DE2262038A1 - Sicherheitsascher - Google Patents
SicherheitsascherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F19/00—Ash-trays
- A24F19/0035—Ash-trays with supporting means for the cigars or cigarettes
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
2262038 PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 565382
Fostsdiedc Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 18.Dezember 1972
S/v
S.S. DUPONO!
SoCiSιέ Anonyme
SoCiSιέ Anonyme
Paris / Frankreich
Sieberbe itsaseber
Prioritäten:
Frankreich 2l.Dezeraber 197Xj 71.46061
Frankreich 8.Februar 1972; 72.04059
Frankreich 24.Oktober 1972; 72.37579
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsascher.
Es sind schon viele Arten von Aschern vorgeschlagen worden,
beispielsweise im Hinblick darauf, die beim Verbrauch zu Ende gehenden Zigaretten durch Terschwindenlassen in einer
Kammer, wo sie durch Sauerstoffmangel erlöschen, dem Blick
zu entziehen«
- 2 309827/0386
DipL-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden ■ Bierstadter Höhe IS · Postfach 120 68 - Telefon (0 61 21) 56 S3 82
Bei Aschern dieser Art, jedenfalls aber bei den herkömmlicher
Aschern, wo die angezündete Zigarette einfach in einer zur
Aufnahme der Asche gedachten Kuppel liegt, ist keinerlei Einrichtung vorgesehen, um die Verbrennung der in den Ascher
gelegten Zigarette augenblicklich herabzusetzen und im Fall des Vergessene innerhalb kurzer Zeit erlöschen zu lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beheben und einen Ascher zu schaffen, in welchem die Verbrennungageschwindigkeit
einer Zigarette sich vermindert, wenn sie dort abgelegt wird. Es ist ferner Zweck der Erfindung, einen
Ascher zu schaffen, in welchen eine angezündete Zigarette weggeworfen werden kann, ohne Brandgefahr hervorzurufen,
wo Ibi die Zigarette dort selbst innerhalb kurzer Zeit erlöschen
soll. Die Erfindung hat auch zum Zweck, einen Ascher zu schaffen, der die abgegebene Raucbmenge dort abgelegter
oder weggeworfener Zigaretten vermindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der Ascher gemäBs
der Erfindung im wesentlichen dadurch, dass mindestens einer seiner wesentlichen Teile mindestens eine Vertiefung
zur Aufnahme des angezündeten Endes einer Zigarette aufweist, wobei diese Vertiefung in ihrem Bodenbereich einen im wesentlichen
halbzylindrischen, merklich der Form einer Zigarette
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U.pi.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · Telefon (06121) 565382
üblicbar Art angepassten Querschnitt aufweist und die Tiefe
der Vertiefung mindestens gleich dem Durchmesser einer Zigarette ist. Hierdurch wird erreicht, dass unter diesen Bedingungen
die zur Verbrennung erforderliche Luft in unzureichender
Menge an den Verbrennungspunkt der Zigarette gelangt und insbesondere nur stark unter dem Normalwert liegenden Mengen
das Papier der Zigarette durchsetzt. Dies hat zur folge, dass die Verbrennung der Zigarette sich augenblicklich vermindert,
wodurch auch eine beträchtliche Verminderung der abgegebenen Rauchmenge eintritt. Im Verlauf einer relativ kurzen
Zeit erlöscht die Zigarette von selbst, wodurch die Brandgefahr und die Erzeugung von Rauch ausgeschlossen werden.
Im Rahmen der Erfindung kann die Vertiefung rinnenförmig
ausgebildet sein.
Vorzugsweise sollte die Tiefe der das angezündete Ende der
Zigarette aufnehmenden Vertiefung mindestens gleich dem anderthalbfachen Durchmesser einer Zigarette sein, d.h. etwa
12 mm betragen. Tatsächlich wird unter diesen Bedingungen, wie dies in der folgenden Beschreibung im einzelnen erläutert
wird, die an den Verbrennungspunkt gelangende luftmenge
umso geringer, je' tiefer die Vertiefung ist.
- 4 309827/0386
Die Länge der Vertiefung steht nicht in unmittelbarer Beziehung
mit den Verbrennungebedingungen, aber zur Erleichterung des Einlegens der Zigarette sollte die Länge der Vertiefung
vorzugsweise mindestens gleich etwa der halben Länge einer Zigarette sein, d.h. mindestens etwa 4 cm.
Vorteilhafterweise kann der Boden der Vertiefung ausgebaucht
sein, d.h. eine konkave und bzw. oder konvexe Form aufweisen, dabei stets ausgehend von einem im wesentlichen halbzylindrischen
Querschnitt. Man kann auf diese Weise vermeiden, dass die Zigarette auf eine beträchtliche Länge in Berührung
mit der Vertiefungsfläcbe kommt, wodurch sie mit Wasser in
Berührung kommen könnte, das sich durch Kondensation von im Rauch der Zigarette enthaltender feuchtigkeit in der Vertiefung
niederschlägt.
Die das angezündete Ende der Zigarette aufnehmende Vertiefung muss nicht gleiche Breite über ihre gesamte Länge haben, man
kann vielmehr vorteilhafterweise eine Verbreiterung in Querrichtung nach dem A'usseren des Aschers hin vorsehen,
um das Einlegen der Zigarette zu erleichtern.
Zum gleichen Zweck kann die Vertiefung auch nach der Mitte des Aschers hin geneigt sein, insbesondere in solchem Fall,
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DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · Telefon (0 6121) 56 53
wo der Ascher eine mittlere Öffnung aufweist, die mit einer
darunter angeordneten Kammer zur Aufnahme von Asche und Zigarettenresten in Verbindung steht. In solchem Pail kann
vorteilhafterweise ein Widerlager für die Zigarette an dem vom Ascherrand am weitesten entfernten Ende der Vertiefung
vorgesehen sein.
Die Erfindung lässt sich an Aschern jeglicher Art anwenden. Die zur Verlangsamung der Verbrennung vorgesehenen Vertiefungen
können im eigentlichen Ascherkörper oder auch auf einem auf dem Ascher angebrachten Teil angebracht sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Aschers gemäss der Erfindung;
Pig. 2 einen Schnitt in vergrössertem Maßstab äea
Aschers nach der Linie IX-II der Pig. 1;
Pig. 3 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform, bei der si da die
die Zigaretten aufnehmenden Vertiefungen nach dem Ausseren des Aschers hin erweitern;
- 6 309827/0386
Pig. 4 eine Teildarstellung einer Vertiefung in der
Ausführungsform nach Pig. 3 in vergrössertem
Maßstab;
Pig. 5 einen Schnitt nach der linie V-Y der Pig. 4»
Pig. 6 einen schematiscben Teilschnitt einer ausgebauchten Vertiefung, in die eine Zigarette
eingelegt ist, und
Pig. 7 eine Kurve, die den Zusammenhang zwischen
der Tiefe der Vertiefung am Verbrennungspunkt der Zigarette mit der für das Erlöschen einer
in die Vertiefung eingelegten angezündeten Zigarette erforderlichen Zeit wiedergibt.
In den Piguren 1 und 2 ist ein Ascher herkömmlicher Art mit abnehmbarem Deckel 1 zum Tragen der Zigaretten gezeigt. Dieser
Deckel 1 überdeckt einen Ascherkörper 2, der zur Aufnahme von Asche oder brennender Zigarettenreste dient. Der Deckel 1
steht alt dem durch den Aaoherkörper 2 gebildeten Innenraum
über eine Mittelöffnung 3 in Verbindung, deren sich erweiternden
Ränder das Abgeben der Asche in Richtung des Innenraumes des Ascherkörpers 2 erleichtern; dieser bildet mit
dem Deckel 1 eine Kammer 4, in der die Enden der Zigaretten aufhören sich zu verbrauchen, ohne Rauch nach aussen abzugeben.
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G-emäss der Erfindung trägt der Deckel 1 eine Plattform 5,
in der parallel zueinander rinnenartige Vertiefungen 6 zur Aufnahme des angezündeten Endes jeweils einer Zigarette 7
gedacht sind, während das andere Ende der Zigarette auf dem Ascherrand ruht. Wie dargestellt, ist die Tiefe der Vertiefung
1 mindestens gleich dem Durchmesser der Zigarette,
wodurch der Zutritt von Verbrennungsluft zum angezündeten Ende der Zigarette "beträchtlich vermindert wird. Bei dem
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ascher ist die rinnenförmige
Vertiefung 6 horizontal, und ihre länge ist im wesentlichen
gleich derjenigen der Zigarette.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des gleichen Aschers, bei der die Vertiefungen 16 im Asaherdeckel 11
selbst angebracht sind und in Richtung zur mittleren Öffnung 13 des Deckels hin geneigt sind, um das Abgeben der Asche
einer Zigarette 17 in den Ascher 12 zu erleichtern. Wie man aus den Fig. 4 und 5 deutlicher sieht, sind die Vertiefungen
16 nach dem Äusseren des Aschers hin in Querrichtung erweitert. Ihr an der Öffnung 13 liegendes Ende hat dabei
allein nur einen im wesentlichen demjenigen einer normalen Zigarette gleichen Durchmesser und eine dem Durchmesser
einer Zigarette gleiche Mindesttiefe. Um das Abgleiten der
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der Zigarette in den Ascher 12 aufgrund der Neigung der Vertiefungen 6 zu verhindern, sind diese in Nachbarschaft
der Öffnung mit einer Trennwand 18 ausgebildet, die ein
Widerlager für die Zigarette bildet.
Wenn die Zigaretten über einen beträchtlichen Teil ihrer
Länge auf dem Boden der Vertiefung liegen, neigt die aus
dem Zigarettenrauch stammende und sich am Boden der Vertiefung
niederschlagende Feuchtigkeit dazu, die Zigarette zu
befeuchten. Um diesen Mangel zu beheben, reicht es im Rahmen der Erfindung aus, dem Boden der Vertiefung 26 wie
in Fig. 6 gezeigt - ein ausgebauchtes Profil, konvex und bzw. oder konkav zu geben. Auf diese Weise rubt die
Zigarette 30 nur mit ihrem vorderen Ende und einem Punkt ihrer Länge auf dem Boden der Vertiefung, wodurch verhindert
wird, dass die Zigarette mit kondensierter Feuchtigkeit in Berührung kommt.
Im Rahmen der Erfindung durchgeführte Versuche haben ergeben,
dass je tiefer die Vertiefung ausgebildet ist, umso schneller auch das Auslöschen einer angezündeten Zigarette
erfolgt, deren brennendes Ende in die Vertiefung eingelegt wird. Der Zusammenhang zwischen der Vertiefungstiefe P
und der Auslöschzeit t, ist in Fig. 7 wiedergegeben, in der
- 9 309827/0386
die Versuchsergebnisse in Form einer Kurve 31 eingetragen
sind. Die Tiefe der Vertiefung ist im Vielfachen des Radius einer für die Versuche benutzten Zigarette
mit hellem Tabak wiedergegeben und auf die Ordinate aufgetragen. Die Erlöschungszeit ist auf die Abszisse aufgetragen
und in Minuten ausgedrückt. Man sieht in dieser Darstellung, dass man bei einer Vertiefungstiefe gleich dem
Durchmesser der Zigarette ein vollständiges Erlöschen in etwa vier Minuten erreicht, während man bei einer Tiefe
der Vertiefung mit dem Eineinhalb-facben des Zigarettendurchmessers
ein Erlöschen in spätestens zwei Minuten erreicht. Hieraus wird klar, dass der Ascher gemäss der Erfindung
die Verbrennungsgesobwindigkeit der in die Vertiefungen
eingelegten Zigaretten beträchtlich vermindert, dementsprechend auch die Abgabe von Rauch begrenzt und in relativ
kurzer Zeit das Erlöschen der Zigarette, hervorruft.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung
wiedergegebenen Merkmale können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für
die Erfindung seinr
309827/0386
Claims (4)
- DipL-Phye. Heinridi Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe IS · Postf. 12068 · ® (06121) 565382- 10 -PatentansprücheSicherheitsascher ,dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer seiner wesentlichen Teile (1, 11) mindestens eine Vertiefung (6, 16, 26) zur Aufnahme des angezündeten Endes einer Zigarette (7> 30) aufweist, wobei diese Vertiefung (6, 16, 26) in ihrem Bodenbereich einen im wesentlichen halbzylindrischen, merklich der Form einer Zigarette üblicher Art angepassten Querschnitt aufweist und die Tiefe der Vertiefung (6, 16, 26) mindestens gleich dem Durchmesser einer Zigarette ist.
- 2. Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6, 16, 26) rinnenförmig ausgebildet ist.309827/0386ΓΗρΙ.-Phys. Hemridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe IS · Postf. 12068 · & (06121) 565382
- 3. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die- !Tiefe der Vertiefung (6, 16, 26) zwischen dem Doppelten und Dreifachen des Radius (r) einer Zigarette (7t 30) beträgt.
- 4. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6, 16, 26) mindestens halbe länge wie eine Zigarette (7» 30) hat.5. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) einen horizontalen Boden hat.6. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (16) nach der Mitte des As<faers (12) hin geneigt ist und eine sich quer erstreckende Trennwand (18) aufweist, die ein im Mittelbareich des Aschers (12) angeordnetes Widerlager bildet.7. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (29) der Vertiefung (26) ausgebaucht ist,12 -303827/0386DipL-Phys. Heinridi Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Bierst. Höhe 15 ♦ Postf. 12068 · flf (06121) 3653«- 12 -8. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (16) nach dera Äuöseren des Aschers bin in Querrichtung erweitert.4 B 2 7 /0 386
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4982746A (en) * | 1989-06-05 | 1991-01-08 | Pruyne Jerry R | Device for slowing the burning of a resting cigarette and for extinguishing a cigarette |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4982746A (en) * | 1989-06-05 | 1991-01-08 | Pruyne Jerry R | Device for slowing the burning of a resting cigarette and for extinguishing a cigarette |
Also Published As
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BE793116A (fr) | 1973-04-16 |
GB1373880A (en) | 1974-11-13 |
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