DE2261588C2 - Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren - Google Patents

Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft ein photographisches Aufzeichnungsmaterial der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Das Farbdiffusionsübertragungsverfahren beruht auf einer unterschiedlichen Beweglichkeit oder Löslichkeit des Farbbildners als Folge der Entwicklung, der in einer bildmäßigen Verteilung auf eine anfärbbare Schicht übertragen wird. Die unterschiedliche Beweglichkeit kann beispielsweise durch eine Redox-Reaktion oder eine Kupplungsreaktion erreicht werden.
Der Farbbildner kann zunächst in der Entwicklerlösung löslich oder diffundierbar sein, aber als Folge der Entwicklung in bildmäßiger Verteilung undiffundierbar werden, oder auch umgekehrt Der Farbbildner kann ein vollständiger Farbstoff oder ein Farbstoff-Zwischenprodukt, z. B. ein Farbkuppler, sein.
Beispiele für zunächst lösliche Farbbildner finden sich in den US-Patentschriften 26 47 049; 26 61 293; 98 244; 26 98 798; 28 02 735; 27 74 668 und 29 83 606. Die in der US-PS 29 83 606 beschriebenen Entwicklerfarbstoffe sind besonders brauchbar. Beispiele für zunächst nicht diffundierbare Farbbildner finden sich in den US-Patentschriften 34 43 939; 34 43 940; 32 27 550; 32 27 551; 32 27 552; 32 27 554; 32 43 294 und 34 45 228. Nach dem Belichten des lichtempfindlichen Teils (Negativkomponente), der wenigstens eine lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht enthält, der ein Farbbildner in der gleichen oder in einer anliegenden Schicht zugeordnet ist, wird das entwickelbare Bild mit einer Entwicklerlösung unter Erzeugung einer bildmäßigen Verteilung eines diffundierbaren Farbbildners entwickelt Diese bildmäßige Verteilung
ίο wird wenigstens zum Teil durch Diffusion auf einen darüberliegenden Bildempfangsteil (Positivkomponente) übertragen, der wenigstens eine anfärbbare Schicht enthält Diese beiden Teile können zunächst getrennt sein, während der Entwicklung zusammengebracht werden und danach als fertiges Bild beisammenbleiben; man kann sie aber auch nach dem Bildaufbau wieder voneinander trennen. Sie können auch ein einheitliches Aufzeichnungsmaterial bilden, bei dem^-e beiden Teile wenigstens vor dem Bildaufbau ein Laminat darstellen.
Von besonderem Interesse sind diejenigen einheitlichen Negativ-Positiv-Aufzeichnungsmaterialien, bei denen die beiden Teile zum Betrachten nicht voneinander getrennt werden müssen. Diese können miteinander laminiert oder in anderer Weise physikalisch miteinan der vereinigt sein, so daß eine einheitliche Struktur vorliegt Derartige Aufzeichnungsmaterialien enthalten im allgemeinen im lichtempfindlichen Teil eine blau-, eine grün- und eine rotempfindliche Silberhalogenidschicht, denen jeweils in der gleichen oder in einer anliegenden Schicht ein gelber, ein purpurner und ein blaugrüner Farbbildner zugeordnet ist Zwischen den entsprechenden Silberhalogenidschichten und den ihnen zugeordneten Farbbildnern können Zwischenschichten oder Abstandsschichten vorgesehen sein.
Diese Aufzeichnungsmaterialien können ferner eine Reflexionsschicht zwischen der anfärbbaren Schicht und der Negativkomponente enthalten, weiche das eine oder mehrere Silberbilder sowie die im lichtempfindlichen Teil zurückbleibenden Farbbildner abdeckt und einen Hintergrund zum Betrachten des in der anfärbbaren Schicht entstandenen Farbbilds liefert Diese Reflexionsschicht kann eine im Aufzeichnungsmaterial vorgeformte Schicht einer reflektierenden Substanz darstellen, oder das Reflexionsmittel kann nach der Belichtung eingebaut werden, z. B. aus der Entwicklerlösung. Diese Schichten befinden sich vorzugsweise auf einem durchsichtigen dimensionsstabilen Schichtträger, der an die anfärbbare Schicht angrenzt, so daß das Übertragungsbild durch diesen Schichtträger betrachtet werden kann. Ein weilerer dimensionsstabiler durchsichtiger oder undurchsichtiger Schichtträger kann auf der anderen Seite angeordnet sein, so daß die Schichten bandwichartig zwischen den beiden Schichtträgern angeordnet sind. Nach einer besonders bevor- zugten Ausführungsform sind diese Aufzeichnungsmaterialien mit einem aufreißbaren Behälter verbunden, der die Entwicklerlösung enthält, die bei Druckanwendung auf das Aufzeichnungsmaterial aufgebracht wird, z. B. indem sie als eine gleichmäßige Schicht zwischen dem lichtempfindlichen Teil und dem Bildempfangsteil verteilt wird.
Die Trübungsmittel können auf beiden Seiten des lichtempfindlichen Teils aufgebracht werden, so daß das Aufzeichnungsmaterial bei Tageslicht entwickelt wer den kann, z.B. in Form einer undurchsichtigen dimensionsstabilen Schicht auf der Außenseite und zwischen der anfärbbaren Schicht und der Negativkomponente, wobei das Trübungsmittel im letzteren Fall
zunächst in der Entwicklerlösung enthalten ist. Dieses Trübungsmittel dient auch als Reflexionsmittel zum Abdecken der Negativkomponente,
Beispiele für derartige Aufzeichnungsmaterialien, die ohne Trennung der beiden Teile als Reflexionsbildner betrachtet werden können, finden sich in den US-Patentschriften 34 15 544; 34 15 645; 34 15 646; 34 73 925; 35 73 043; 35 76 625; 35 73 042; 35 94 164 und 35 94 165.
Als reflektierende Trübungsmittel können weiße Pigmente, wie Titandioxid, in der Entwicklerlösung verwendet werden.
Die genannten Aufzeichnungsmaterialien, die sich einer wäßrig-alkalischen Entwicklerflüssigkeit bedienen, enthalten auch eine säurehaltige neutralisierende Schicht, um den pH-Wert nach der Farbstoffübertragung zu verringern, um die Bildstabilität zu erhöhen und/oder um die Farbbildner undiffundierbar zu machen. So wird nach der US-PS 33 62 819 die gewünschte Verringerung des pH-Wertes durch eine polymere Säureschicht neben der anfärbbaren Schicht bewirkt Diese polymeren Säuren können Polymere mit Säuregruppen sein, z. B. mit Carboxyl- und Suifonsäuregruppen, die mit Alkalimetallen oder mit organischen Basen Salze bilden, oder es kann sich um latente Säuregruppen, wie Anhydride oder Lactone, handeln.
Die Säureschicht wird vorzugsweise im Bildempfangsteil verwendet, z. B. zwischen der Filmunterlage und der anfärbbaren Schicht, oder auf der von dem lichtempfindlichen Teil abgewandten Seite der anfärbbaren Schicht Sie kann aber auch in einer Schicht im lichtempfindlichen Teil angeordnet sein (vgl. US-PS 33 62 821 und . I£ 73 043).
Das Aufzeichnungsmaterial h~.nn auch so aufgebaut sein, daß es wenigstens eine Schicht mit einer teilchenförmigen Dispersion eine Säurematerials enthält (vgl. US-PS 35 76 625), das flüssig oder fest sein kann und das in einem polymeren Material eingekapselt ist und das für die alkalische Entwicklerlösung durchlässig ist
Die beispielsweise aus der US-PS 34 15 646 bekannten neutralisierenden Schichten auf der Grundlage von polymeren Säuren haben den Nachteil, daß bei der Neutralisation ein hydrophiles polymeres Salz entsteht, das das Wasser aus der Entwicklerflüssigkeit bzw. das bei der Neutralisation entstandene Wasser zurückhält. Das Wasser reichert sich in der neutralisierenden Schicht und/oder an der Grenzfläche zwischen der neutralisierenden Schicht und der Verzögerungsschicht an. Dies kann zu einer Delaminierung des Aufzeichnungsmaterials führen. Ferner müssen die polymeren Säureschichten häufig in Form von organischen Lösungen aufgebracht werden. Die Anwendung von organischen Lösungsmitteln bringt gewisse Probleme mit sich, da diese nicht nur aufwendig, sondern auch feuergefährlich und gesundheitsschädlich sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein photographisches Aufzeichnungsmaterial der eingangs definierten Gattung zur Verfügung
ίο zu stellen, bei dem die einfach aufzubringende neutralisierende Schicht nach der Neutralisation nicht zu einer Delaminierung des Aufzeichnungsmaterials führt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
π daß die neutralisierende Schicht ein polymeres Salz einer starken monomeren Säure und einer polymeren schwachen, stickstoffhaltigen Base enthält
Dieses Salz hydrolysiert unter Bildung einer Säure, und bei der anschließenden Verringerung des pH-Wer tes wird eine polymere stickstoffhaltige Base gebildet Diese polymere Base ist hydrophob, d. h. sie nimmt das Wasser aus der EntwicklerFiüssigkeil und das Neutraiisationswasser nicht an, so daß eine durch Quellung bedingte Delaminierung des Aufzeichnungsmaterials nicht erfolgt Dies steht in deutlichem Gegensatz zu Neutralisationsreaktionen, bei denen eine Säure mit einer Base unter Bildung eines hydrophilen Salzes reagiert Ferner können diejenigen polymeren Salze, die wasserlöslich sind, aus wäßrigen Überzugslösungen aufgebracht werden, so daß man die Anwendung von organischen Lösungsmitteln und die damit verbundenen Herstellungsnachteile, z. B. besondere Einrichtungen für den Umgang mit diesen Lösungsmitteln, die gewöhnlich flüchtig und gefährlich sind, vermeiden kann. Es können
j5 aber auch wasserunlösliche polymere Salze aus organischen Lösungen aufgebracht werden, da diese vom photographischen Standpunkt aus in gleicher Weise anwendbar sind und in beiden Fällen nach der Neutralisation eine hydrophobe polymere Base erhalten wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Aufzeichnungsmaterial als ein sog. einheitliches Negativ- Positiv-Tripack ausgebildet, bei dem Entwicklerfarbstoffe als Farbbildner verwendet werden, und bei dem der Bildempfangsteil die neutralisierende Schicht zusätzlich zu der anfärbbaren Schicht enthält.
Die Neutralisation erfolgt erfindungsgemäß nach der Gleichung:
RNH2- HNO3 + NaOH
NaNO3 + H2O + RNH2
wobei R einen polymeren Rest darstellt.
Die stickstoffhaltigen Basen sind allgemein primäre, sekundäre oder tertiäre Amine, wozu auch aliphatische, aromatische oder heterocyclische Amine gehören. Beispiele für geeignete Amine sind Polymere, Mischpolymere und Pfropfmischpolymere von 2-Vinylpyridin, 4-Vinylpyridin, 2-Methyl-5-vinylpyridin, Dimethylaminoäthylacrylat, Dimethylaminoäthylmethacrylat, N-Vinylimidazol, t-Butylaminoäthylmethacrylat, Aminoäthylvinyllither und dergleichen. Brauchbar sind ferner aminierte Polysaccharide sowie entacetyliertes Chitin, Aminoäthylätherderivate von Cellulose u. dgl.
Das polymere Salz ist vorzugsweise das Salz eines Amins und einer Säure mit einem pKa-Wert von weniger als 4, vorzugsweise von weniger als 3; hierzu gehören die starken Mineralsäuren, wie Salpeter-, Salz-, Phosphor- oder Schwefelsäure sowie starke organische Säuren, wie Milch-, Chloressig-, Trifluoressig-, p-Toluol sulfonsäure u. dgl. Besonders bevorzugt wird die Salpetersäure, weil die Nitrate im Vergleich zu den Chloriden oder Sulfaten nicht klebrig und hygroskopisch sind. Die polymeren Salze bilden sich beispielsweise durch Reaktion eines monomeren Amins mit der gewünschten Säuremenge, worauf die Polymerisation stattfindet Man kann aber auch ein Polyamin mit der Säure reagieren lassen. Beide Reaktionen sowie die Reaktionsprodukte sind an sich bekannt, und die zu verwendende Säuremenge hängt von dem gewünschten Neutralisationsgrad ab. Wünscht man beispielsweise vollständig neutralisierte Salze, so muß man natürlich stöchiometrische Mengen an Säure einsetzen.
Der Neutralisationsgrad der Salze hängt wenigstens zum Teil von dem Grad der beabsichtigten Verringerung des pH-Wertes in dem betreffenden Aufzeichnungsmaterial ab. Je geringer der Neutralisationsgrad ist, desto weniger Säureionen müssen für eine bestimmte Auftragsmenge des Salzes anwesend sein. Bei einer typischen Neuiralisationsschicht, die entsprechend dünn ist und Feststoffe in der Größenordnung von 33 g/m2 enthalten kann, soll das erfindungsgemäß zu verwendende Salz vorzugsweise zu wenigstens 50%, insbesondere zu wenigstens 75% neutralisiert sein. Es können aber auch Salze mit einem geringeren Neutralisationsgrad verwendet werden. In jedem Fall kann ein Mangel an Säureionen bei einer bestimmten Auftragsmenge des Salzes auf andere Weise kompensiert werden, z. B. durch eine höhere Auftragsmenge in der neutralisierenden Schicht Dementsprechend können in den erfindungsgemäß anzuwendenden polymeren Salzen auch diejenigen Basen verwendet werden, die nicht vollständig neutralisiert oder protonisiert sind.
Beispiele für brauchbare polymere Salze sind:
Poly-4-vinylpyridiniumlactat
entacetyüertesChitin-Hydronitrat,
Dimethylaminoäthylmethacrylat-Hydronitrat
Pfropfmischpolymer von 4-Vinylpyridinium-Nitrat auf Polyvinylalkohol.
Die neutralisierende Schicht befindet sich vorzugsweise auf der von dem lichtempfindlichen Teil abgewandten Seite der anfärbbaren Schicht, und besonders bevorzugt befindet sich zwischen der neutralisierenden Schicht und der anfärbbaren Schicht eine Verzögerungsschicht
Die Erfindung eignet sich besonders für einheitliche Negativ-Positiv-Aufzeichnungsmaterialien, bei denen der lichtempfindliche Teil und der Bildempfangsteil wenigstens nach dem Bildaufbau als Endprodukt zusammengehalten werden.
Ein derartiges Aufzeichnungsmaterial enthält im lichtempfindlichen Teil eine Schicht mit einem blaugrünen Envwicklerfarbstoff, eine rotempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht, eine Zwischenschicht, eine Schicht mit einem purpurnen Entwickbrfarbstoff, eine grünempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht, eine Zwischenschicht, eine Schicht mit einem gelben Entwicklerfarbstoff, eine blauempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht und eine Hilfsschicht; und im Bildempfangsteil eine anfärbbare Schicht, eine Abstandsschicht und eine neutralisierende Schicht. Der lichtempfindliche Teil befindet sich auf einem vorzugsweise undurchsichtigen dimensionsstabilen Schichtträger, so daß die Entwicklung bei Licht erfolgen kann. Der Bildenipfangsteil befindet sich auf einem dimensionsstabilen, lichtdurchlässigen Schichtträger, der das Betrachten des Übertragungsbildes ermöglicht das sich in der anfärbbaren Schicht gebildet hat.
Die Schichtträger sind vorzugsweise für den Dampf des Entwickler-Lösungsmittels durchlässig. Die Dampfdurchlässigkeit beträgt vorzugsweise etwa 0,5 bis mehr als etwa 1,5 g/24 Std. · cm2 bei einer Schichtdichte von 25,4 μπι. Man verwendet vorteilhafterweise einen mikroporösen polymeren Film, z. B. aus Äthylenglykolterephthalaten.Vinylchloridpolymeren, Polyvinylacetat, Cellulosederivaten u. dgl.
Die Silberhalogenidschichten (z. B. aus Silberchlorid, -bromid oder -jodid oder Silbermischhalogeniden, wie Silberjodidbromid oder -chloridjodidbromid, dispzrgiert in einem geebneten kolloidalen Bindemittel, wie Gelatine) besitzen gewöhnlich eine Dicke in der Größenordnung von 0,6 bis 6 μπι. Die Silberhalogenidschicbten können auch andere Hilfsmittel, z, B. chemische Sensibilisatoren (vgl. z.B. US-PS 15 74 944; 16 23 499; 2410 689; 25 97 856; 25 97 915; 24 87 850; 25 18 698; 25 21 926) und andere Zusätze, z. B. Überzugshilfsmittel, Härter, Viskositätserhöhende Substanzen, Stabilisatoren, Schutzmittel, UV-Absorber und/oder empfindlichkeitserhöhende Verbindungen
ίο enthalten. Neben Gelatine können auch andere Bindemittel, wie Albumin, Casein, Zein, Harze, wie Cellulosederivate, Polyacrylamide, Vinylpolymere u. dgl. verwendet werden.
Brauchbare Entwicklerfarbstoffe sind z. B. aus der US-PS 29 83 606 bekannt Sie sind vorzugsweise in einem für wäßrig-alkalische Lösungen durchlässigen polymeren Bindemittel, z. B. in einer Gelatineschicht mit einer Dicke von etwa 1 bis 7 μπτ, dispergiert
Die Zwischenschichten können ein für alkalische Lösungen durchlässiges polymeres Material, wie Gelatine, enthalten und etwa 1 bis 5 μτ. dick sein. Beispiele für andere Materialien für Zwischenschichten finden sich in den US-Patentschriften 34 21 892; 35 75 701; 36 25 685 und 36 41 034. Diese Zwischenschichten können auch zusätzliche Substanzen für spezielle Funktionen, z. B. Substanzen, die für die Entwicklung notwendig sind, enthalten. Diese Substanzen brauchen also zunächst nicht in der Entwicklerlösung vorhanden zu sein.
Die Bildempfangsschicht kann etwa 6 bis 10 μπι dick sein. Typische, für diese Schicht verwendbare Materialien sind anfärbbare Polymere, wie Nylon, z. B. N-Methoxymethylpolyhexamethylenadipamid; partiell hydrolysiertes Polyvinylacetat; Polyvinylalkohol mit oder ohne Weichmacher; Celluloseacetat mit Füllmittel,
z. B. halb Cellulose und halb Oleinsäure; Gelatine; Polyvinylalkohol oder Gelatine, die ein Farbstoffbeizmittel wie Poly-4-vinylpyridin u.dgl. enthält Die Empfangsschichten können ggf. geeignete Beizmittel, z. B. für Säurefarbstoffe enthalten, wie sie beispielsweise in der US-PS 32 27 550 beschrieben sind; ferner können sie andere Zusätze, wie UV-Absorber, den pH-Wert verringernde Substanzen, Entwicklungsverzögerer (vgl.
US-PS 32 65 498) u. dgl. enthalten.
Die Abstands- oder Verzögerungsscliicht kann 2,5 bis 17,8 μπι dick sein. Für diesen Zwenk geeignete Polymere sind solche, die für Alkali temperaturinverse Durchlässigkeit aufweisen (vgl. z.B. 34 45 686). Geeignete Materialien sind ferner z. B. Polyvinylalkohol, cyanäthylierter Polyvinylalkohol, Hydroxypropylpolyvinylalkohol, Polyvinylmethyläther, Polyäthylenoxid, Polyvinyloxazolidinon, Hydroxypropylmethylcellulose, partielle Acetale von Polyvinylalkohol wie partielles Polyvinylbutyral und partielles Polyvinylpropional, Polyvinylamine, wie Polyacrylamid u. dgl.
Die neutralisierende Schicht kann ungefähr 7,6 bis 38,1 μπι dick sein. Sie enthält erfindui.gsgemäß wenigstens eines der vorstehend erwähnten polymeren Salze, das vorzugsweise zu wenigstens 75% neutralisiert ist; das Salz ist vorzugsweise in einer Auftragsmenge von weniger als 3CJO mg/0,093 m2 enthalten.
Die polymeren Salze können nach an sich bekannten Überzugsmethoden aufgebracht werden, um die gewünschte neutralisierende Schicht zu bilden.
Die Erfindung ermöglicht es also, die neutralisierende
Schicht als wäßrigen Überzug aufzubringen und dabei alle Vorteile eiios wäflrigen Uberzugssystems bei der Herstellung des Aufzeichnungsmaterials zu erhalten, während man nach der Entwicklung die durch die
Umwandlung des zunächst hydrophilen polymeren Salzes in ein hydrophobes Material bedingten Vorteile erzielt.
Nachstehend ist die Herstellung einiger erfindungsgemäß verwendbarer polymerer Salze erläutert.
A. Poly-4-vinylpyridiniumlactat wurde durch Neutralisation von 10,5 g Poly-4-pyridin, dispergiert in Wasser und durch Zugabe von 10,6 g 85%iger Milchsäure hergestellt.
B. Zu einer Dispersion von 16 g entacetyliertem Chitin (hergestellt durch saure Hydrolyse von natürlichem Chitin) wurden 9 g 70°/oige Salpetersäure gegeben, wobei man entacetyliertes Chitin-Hydronitrat erhielt.
C. Eine Lösung von 31.4 Dimethylaminoäthylmethacrylat wurde durch Zugabe von 18 g Salpetersäure neutralisiert. Das erhaltene Gemisch wurde mit 0,062 g Ammoniumpersulfat und 0,062 g Natrium-
äthylmethacrylat-Hvdronitrat bildete.
D. 44 g 4-Vinylpyridin wurden zu einer entlüfteten Lösung von 11 g Polyvinylalkohol in 500 ml Wasser unter Stickstoff gegeben. Nachdem die Temperatur auf 50" C angestiegen war, wurde der pH-Wert mit konzentrierter Salpetersäure auf 1.5 eingestellt, worauf 6.6 g Cerammoniumnitrat zugefügt wurden. Nach mehreren Stunden war die Polymerisation vollständig; man erhielt das Pfropfmischpolymer von 4-Vinylpyridiniumnitrat auf Polyvinylalkohol.
Zur Herstellung der Überzugslösungen /um Aufbau der neutralisierenden Schicht brauchen die polymeren Salze nicht aus dem Reaktionsgemisch isoliert zu werden. Man kann das polymere Salz aber auch zuerst aus dem Reaktionsgemisch in üblicher Weise isolieren.
Die Herstellung eines einheitlichen N'egativ-Positiv-Aufzeichnungsmaterials des in der US-PS 34 15644 beschriebenen Typs ist durch die nachstehenden Beispiele erläutert
Beispiel 1
Auf einen mit Gelatine überzogenen, 159 μπι dicken undurchsichtigen Polyäthylenterephthalat-Schichtträger wurden nacheinander die folgenden Schichten aufgebracht:
1. Eine Schicht eines blaugrünen Entwicklerfarbstoffs, in dispergiert in Gelatine; Auftragsmenge etwa 1,11 g/m2 Farbstoff und etwa 890 mg/m2 Gelatine;
2. eine rotempfindliche Gelatine-Silberjodidbromidemulsion; Auftragsmenge etwa 1.55 g/m2 Silber und etwa 780 mg/m2Gelatine;
■■> 3. eine Schicht eines 60-30-4-6-Mischpolymers aus Butylacrylat, Diacetonacrylamid, Styrol und Methacrylsäure sowie Polyacrylamid; Auftragsmenge etwa 1.67 g/m2 Mischpolymer und etwa 56 mg/m2 Polyacrylamid;
j" 4. eine Schicht eines purpurnen Entwicklerfarbstoffs, dispergiert in Gelatine; Auftragsmenge etwa 1.11 g/m2 Farbstoff und etwa 1.11 g/m-Gelatine;
5. eine grünempfindliche Gelatine-Silberjodidbromidemulsion; Auftragsmenge etwa 1,11 g/m2 Silber und etwa 555 mg/m2Gelatine;
6. eine Schicht des Mischpolymers von Schicht 3 und Polyacrylamid; Auftragsmenge etwa 1.11 g/m2 Mischoolymer und etwa 133 mg/m2 Polyacrylamid;
7. eine Schicht eines gelben Entwicklerfarbstoffs, i" dispergiert in Gelatine; Auftragsmenge etwa 780 mg/m2 Farbstoff und etwa 622 mg/m2Gelatine:
8. eine blauempfindliche Gelatine-Silberjodidbromidemulsion mit dem Hilfsentwickler 4'-Methylphenylhydrochinon; Auftragsmenge etwa 1.33 g/m' Silber,
r. etwa 666 mg/m2 Gelatine und etwa 333 mg/m2
Hilfsentwickler und
9. eine Schicht aus Gelatine. Auftragsmenge etwa 556 mg/m2Gelatine.
Die· dre; F\ntuick!eruirb^< >tTe hatten die folgenden Strukturformeln:
CH-.
HO
HC-NH-O,S N = C C N
<" "S-OH
HO-CH2-CH2
HO-CH2-CH2
N—SO2
CH,
purpur
OCjH
C,H-O
OH
C-CH2-CH;
gelb
Dann wurde ein durchsichtiger. 0.1 mm dicker Polyäthylenterephthalat-Schichtträger nacheinander mit den folgenden Schichten überzogen:
1. eine polymere neutralisierende Schicht, enthaltend Poly-4-vinylpyridiniumIactat (hergestellt wie vorstehend unter A. beschrieben); Auftragsmenge etwa 222 g/m2;
2. ein Pfropfmischpolymer aus Acrylamid und Diacetonacrylamid auf einem Polyvinylalkohol-Grundgerüst in einem Molverhältnis von 1 :32 :1; Auftragsmenge etwa 7,78 g/m3, zur Herstellung einer polymeren Abstands- oder Verzögerungsschicht; und
3. ein 2 : ί-Gemisch (Gewichtsteile) von Polyvinylalkohol und PoIy-4-vinylpyridin; Auftragsmenge etwa 4,44 g/m2: mit etwa 222 mg/m2 eines Entwicklungsverzögerers, nämlich 1 -Phenyl-5-mercaptotetrazol, zur Herstellung einer polymeren Bildempfangsschicht
Die beiden Teile wurden dann zu einem einheitlichen Aufzeichnungsmaterial aufeinandergelegt
55
Ein aufreißbarer Behälter mit einer äußeren Schicht aus Bleifolie und einer inneren Auskleidungsschicht aus Polyvinylchlorid, der eine wäßrig-alkalische Entwicklerlösung enthielt, wurde dann starr an der Leitkante jedes Laminats mit einem druckempfindlichen Band befestigt, wodurch der Behälter so mit dem Laminat verbunden wurde, daß bei Druckanwendung ein Randverschluß des Behälters aufriß und sich sein Inhalt zwischen der anfärbbaren Schicht des Bildempfangsteils und der obersten Gelatineschicht des lichtempfindlichen Teils verteilte.
Die Entwicklerlösung hatte folgende Zusammensetzung:
60
65
V/asser 100 ml
Kaliumhydroxid IUg
Hydroxyäthylcellulose
(hochviskos) 3,4 g
N-phenäthyi-Ä-picolinium-
bromid 2,7 g
Benztriazol 1,15g
Titandioxid 50,0 g
(A) 2,08 g
II
n-C12H2S— O
(H)
0.52 g
OH
(C)
1.18g
OH
Dieses Aufzeichnungsmaterial kann dann in an sich bekannter Weise belichtet werden. Dann wird die Entwicklerlösung durch Druck auf den aufreißbaren Behälter verteilt, wodurch ein mehrfarbiges Obertragungsbild entsteht, das durch den durchsichtigen Polyäthylenterephthalat-Schichtträger als positives Reflexionsbild betrachtet werden kann.
Beispiel 2
Ein Bildempfangsteil wurde dadurch hergestellt, daß eine Lösung von entacetyliertem Chitin-Hydronitrat (hergestellt wie vorstehend unter B. beschrieben) auf einen durchsichtigen Schichtträger in einer Auftrags-
bo menge von 178 mg/m2 als neutralisierende Schicht aufgebracht wurde. Dann wurde ein Pfropfmischpolymer aus Acrylamid und Diacetonacrylamid auf einem Polyvinylalkohol-Grundgerüst in einem Molverhältnis von 1 :3,2 :1 in einer Auftragsmenge von etwa 8,9 g/m2 aufgebracht, wobei man eine polymere Abstaiids- oder Verzögerungsschicht erhielt Darauf wurde dann die Bildempfangsschicht 3 von Beispiel 1 aufgebracht Der erhaltene Bildempfangsteil wurde mit dem Iichtemp-
flJidlichen Teil und dem aufreißbaran Behälter von Beispiel 1 verbunden.
Beispiele 3 und 4
Ähnliche Aufzeichnungsmaterialien können dadurch hergestellt werden, daß man das wie unter C.
beschrieben hergestellte polymere Salz in einer Auftragsmenge von etwa 26,7 mg/m2 oder das wie unter D. beschrieben hergestellte Salz in einer Auftragsmenge von etwa 25,6 g/m2 aufbringt und nach dem Aufbringen der Bildempfangsschicht 3 von Beispiel 1 den erhaltenen Bildempfangsteil mit dem lichtempfin ■'.Hohen Teil und dem aufreißbaren Behälter von Beispiel 1 verbindet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren, enthaltend einen lichtempfindlichen Teil mit wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidschicht, der ein Farbbildner zugeordnet ist, sowie einen Bildempfangsteil, wobei in dem Aufzeichnungsmaterial eine neutralisierende Schicht zur Verringerung des pH-Wertes nach dem Aufbringen einer wäßrigen alkaliischen Entwicklerlösung enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die neutralisierende Schicht ein polymeres Salz einer starken monomeren Säure und einer polymeren schwachen, stickstoffhaltigen Base enthält
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Salz das Salz eines Amins und einer Säure mit einem pKa-Wert von weniger als 4 ist
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin ein Polymer, Mischpolymer oder Pfropfmischpolymer von 2-Vinylpyridin, 4-Vinylpyridin, 2-Methyl-5-vinylpyridin, Dimethylamino-äthylacrylat, Dimethylaminoäthylmethacrylat, N-Vinylimidazol, t-Butylaminoäthylmethacrylat, Aminoäthylvinyläther, aminierten Polysacchariden und/oder Aminoäthylätherderivaten von Cellulose ist
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starke Säure Salpetersäure, Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Chloressigsäure, Trifluoressigsäure oder p-ToluolsuIfonsäure ist
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß sich die neutralisierende Schicht auf der von dem lichtempfindlichen Teil abgewandten Seite der anfärbbaren Schicht befindet
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der anfärbbaren Schicht und der neutralisierenden Schicht eine Verzögerungsschicht befindet
DE2261588A 1971-12-16 1972-12-15 Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren Expired DE2261588C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US20861671A 1971-12-16 1971-12-16

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