DE2260153C3 - Vorrichtung zum Durchmischen eines aus mehreren Flüssigkeiten zusammengebrachten Flüssigkeitsvolumens - Google Patents

Vorrichtung zum Durchmischen eines aus mehreren Flüssigkeiten zusammengebrachten Flüssigkeitsvolumens

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DE2260153C3
DE2260153C3 DE2260153A DE2260153A DE2260153C3 DE 2260153 C3 DE2260153 C3 DE 2260153C3 DE 2260153 A DE2260153 A DE 2260153A DE 2260153 A DE2260153 A DE 2260153A DE 2260153 C3 DE2260153 C3 DE 2260153C3
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    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/451Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers wherein the mixture is directly exposed to an electromagnetic field without use of a stirrer, e.g. for material comprising ferromagnetic particles or for molten metal
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Description

ui
oder
?t£=^nAnSpr , dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Magnet (48,
^^rrlc^nach einem der Ansprüche. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung (54, 56, 58) vorgesehe,. ist. mit der der stabförmige Magnet (48 J unü der Siutzkorpe, (20) gegeneinander einstellbar verschiebbar sind. 5 Vorrichtung nach einem der Ansprüche! bis 4. dadurch ,^..-.nzeichnet, daß ein auf dem Stützkörper (20) in Querrichtung des ortsfesten Maunetfekles schrittweise verschi.obares Band (28) voruesehen ist, das auf se.ner Oberfläche das nuss.gkeitsvoH.men in Form eines Tröpfchens (2f VorHchtung nach einem der Ansprüche 1 bis5. dadurch gekennzeichne., daß zum An«,-Ecn einer Änderung einer „p.ischen I-igenschat, des Flüssi.keilsvolumens wahrend des Durchmischens eine photoelektrische Einrichtung (Phouzelle 38) und eine L1CHc1UeIIe (36, vorgesehen
sind·
Ρ
geben.
30
4, ^g Band^™^n das BIu.-
^-^Π^^^^,^Ϊeiner Band beiordjJ^sUn^ n
IcnciKn werden in U.-jau.ι Gemisch
liehen Losung erne,at suspendiu t, m fr
w.rd bei c'".cr Ic"'P^t r ^rcl Aktivierung der etwa cmc Minute nk^ b,L t. Dur -ndcn
rnagnet.schen leid κ" ""t «-»un . Dauermagneten wi.cI das P asn a m.t i, ^5
sehen 1 eichen d ure hmujcht »u ü - ischc
^gchcv cing sclul-
te,. Durch ^ ^^^
Drchfelds w, d η stand ^ ^
rächt. D,e sah b,ld dc Su pens'l " ^ hti mjl
,,sehen NA^ '| J un .'J" lDics^Trüeiner gle.chlorm,g.n Uu^^1 ;iscnoxidlc,ichen -1^^;-π11^^'ΐ^π Ι ÜUS dem in dem Plasma vorhandene.rFibrinogen wird die zuvor truhe Suspension schlagartig durchsichtig da die sich hi dcnden Fibrinfasern die magnetischen; F.'senox.dt, chen einfanuen und zu einem kleinen klumpchen M
dB ^ J
Die Erfindung betriff« eine Vorrich.ung /um Durchmischen eines aus mehreren Flüssigkeiten /usammengebrach.cn Fliissigkei.svolumens. in den, leine Magneücilchen suspcnd.crt sind nut cmem um eine lotrechte, das auf einem Stul/korper m.iende FHissigkei.svolumen durchsetzenden Achse umlaufcnden Magnetfeld, das das Flüss.gke.tsvolumen horizontal durchsetzt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird das umlaufende Macnctfcld mittels eines divhbaicn Mngnc.cn erzeugt, dessen Drehachse in der NbHc zwischen den beiden Polen senkrecht auf der die M·.-enctpole verbindenden Magnetpolachsc steht. Das Umlaufende Magnetfeld nimmt die Mapnettclchen mit und sorgt so für eine innige Durchm.schung des Flüssigkeitsvolumens. Eine derartige■ Vonr.clitung is. aus der deutschen Offenlegungsschnft 2 0.^073 be-
bekannte Anordnung finde, vor allem in kl,-s~nha.len Das
uml aHe I e^cne /u
duB
5o
^ ^ Suspcn.
n . S optische NachweisAndcruniz' ,„ der optischen
achteten Suspension fcs. und I)arilufhin wird die vom F-in-
. vcrpan.
halt
gene /eU . ^.^^urch|,ihru dcr bcsclinebenen,
he amUen Be nNi ha- μ t. ^^.^^ n.ungkul .H m ül vop
„ng das ··» U. d^r ^ ^1 "^r a'Biklunvon Fibrin
^ u,.^m s^n '^c maune.ischer, Teil- ; s Πuu.h,ηy ichförm- XL.r,cisilK|.
"^ "· ; vo||stiim,mc DlMChmi-
^,,^ ^hlci|ig bccinfluBt. sondern gicehzei.ig /^^ ^AS
l^S den Taktgeber zu
3 4
einem falschen Zeitpunkt, im allgemeinen zu früh einzigen, nicht dargestellten Magneten erzeugten maabscnaltet. , gnetischen Drehfelds eine ungleichmäßige Verteilung Pieses Problem tritt im allgemeinen nicht auf, der magnetischen Teilchen auftritt, und zwar ent-Wenn man die Konzentration der Eisenoxidteilchen sprechend einem ersten typischen Muster, in der Probe verhältnismäßig hoch wählt, wie es bei- 5 Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Draufsicht, bei spielswcise bei der bekannten Vorrichtung nach der der unter Anwendung des Standes der Technik die deutschen Offcnlegungsschrift 2 058 973 der Fall ist. magnetischen Teilchen entsprechend einem zweiten Es hat sich jedoch gezeigt, daß verhältnismäßig hohe typischen Muster ungleichmäßig verteilt sind, Konzentrationen der Eisenoxidteilchen bei der Qe- F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Draufsicht, bei Stimmung der Prothrombinzeit eine nachteilige Wir- io der unter Anwendung des Standes der Technik die kur.g ausüben. Wenn man nun die Konzentration der magnetischen Teilchen entsprechend einem dritten Eisenoxidteilchen in der Probe herabsetzt, um ir- typischen Muster ungleichmäßig verteilt sind, gendwclche Störungen bei der Bestimmung der Pro- F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Flüssigksitsvoluthrumbinzeit zu vermeiden, bewirkt das sich dre- men, das infolge einer gleichförmigen Verteilung der hende Magnetfeld bei der Wiedersuspension der ma- i$ magnetischen Teilchen undurchsichtig ist, und gnetischen Teilchen in der Lösung, daß sich die Teil- Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Draufsicht, die chen unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft und cjne nach der Erfindung erzielte gleichförmige Versonstiger Strömungskräfte in der Flüssigkeit ungleich- teilung der magnetischen Teilchen darstellt, wie es mäßig verteilen, so daß zum einen keine vollständige bei dem in der F i g. 5 gezeigten undurchsichtigen Purchmischung der Flüssigkeit erzielt und zum ande- 20 Fiüssigkeitsvohimen der Fall ist", ren bereits vor dem Endzeitpunki der Reaktion der Hine in der Fig. 1 dargestellte magnetische Misch-Taktgeber durch die optische Nachweiseinrichtung vorrichtung weist als eines der grundsätzlichen Bauflbgeschaln*' wird, da infolge einer ungleichmäßigen elemente einen Magneten 10 aiii, bei dem es sich bei-Verteilung der magnetischen Teilchen die .kispension " spielsv.eise um einen stabtörmigen Dauermagneten Iceine gleichförmige Trübung zeigt. 2^ handeln kann. Der Magnet 10 kann einen Durchmes-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in scr von etwa 12.7 mm und eine Länge von etwa einem sich aus mehreren Flüssigkeiten /usammcnset- 73 nvn haben. Von den Magnetpolen an den Stabenzenden Flüssigkeitsvolumen magnetische Tei'chen den gehen zahlreiche magnetische Kraftlinien aus. vollkommen gleichmäßig zu verteilen, um eine voll- \on denen zwei typische Linien 12 und 14 dargestellt Ständige Diirchmischung des Flüssigkeitsvolumens zu 30 :,jnd. Die Längsachse des Magneten 10 ist horizontal erzielen. " ^ angeordnet, und an dem Magneten ist eine senkrecht Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei eiivir ausgerichiele Welle In befestigt, mit der dem Magne-Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung da- ten eine Drehbewegung mitgeteilt werden kann und durch gelöst, daß ein ortsfestes Magnetfeld koaxial die möglichst genau in" der Mitte zwischen den Ma- ZUT Drehachse des umlaufenden Magnetfeldes ausge- 3Γ, gnetpolen angeordnet ist. Der Magnet wird über die bildet ist und sich die beiden Magnetfelder im 13c- Welle 16 mit irgendeiner herkömmlichen Antriebsreich des Flüssigkeilsvolumens durchdringen. einrichtung angetrieben, beispielsweise nut einem Das ortsfeste Magnetfeld wirkt den durch das sich Llektromotor 18. um ein magnetisches Drchteld zu drehende Magnetfeld auf die magnetischen Teilchen erzeugen.
ausgeühtei. Zentrifugal- und StrÖmungskräflen ent- 40 In einem kurzen Abstand über dem Magneten lu
«egen. so daß sich in dem Flüssigkeitsvolumen eine ist ein ortsfester Stützkörper 20 angeordnet, der ein
vollkommen gleichmäßige Verteilung der magnet,- zu mischendes Hiissigkciisvolumcn tragt. Bei (lern
sehen Teilchen einstellt.' Dadurch ist" es auch 'mög- gezeigten Ausführungsbeispiei weist der Stutzkorpe
lieh, mit einer verhältnismäßig geringen Konzentia- 20 eine ebene obere !-"lache aiii, aul der das 1"lllsS'^ tion von Eisenoxidteilchen eine'vollkommen gleich- ^ ke,is\olumen in l-orm eines Tröplcheiis __ ruht, uas förmige Trübung des Flüssigkoisvolumeiis zu er- I"ropfcheii 22 enthalt mehrere zu mischende Hussig-
rcichen " " keilen und zahlreiche suspendierte magnetische IuI-
Die gleichmäßige Verteilung der magnetischen eben. Die I eilchen smd magnctisieibai und
Teilchen gewährleistet eine vollständige Durchnii- beispielsweise aus Hsenoxid besie.ien. IJ.e 1^11.
schun<* des FlüssigkeUsVoliimens und gegehenenlalls 50 haben im allgemeinen cmc imrundc (.esi.ilt mn inu
auch eine vollständige Reaktion zwischen einzelnen I lauptabmessung in der (,rolxMiordnung \uii ^
Flüssigketlsanteilen des Flüssigkeitsvolumcns. line spicMeise 0.40 bis 0.M) „m. Die magne t.seIu
gleichmäßige Trübung ist bei ucn oben erwähnten -.Ihm können beispielsweise auch aus Konait
Gennnungsversuchen von großer Uedeutung. da da- Nickel bestehen. _ „
durch eine genaue Bestimmung des Lndzeitp-.mkls 55 Der Mittelpunkt des dargestellten 11ov U-1· -
der Reaktion durch die optische Nachweise!mich- füllt mit der Drehachse des Magnetui !0 zusai m 1
tung ermöglich. WHd. Ks se, ermahn,, .la« die <hirpcstcllt. '"^11^
Weiterbildungen der F.rlindung sind in Unteran- Kraftlinie .4 im Du.chschne,ui,nLSUruei_
Sprüchen dargelegt. Tröpfchens 22 in, wesentlichen .lach vcnaufl.^n, Bcf
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiei der l-.rfin- 6o reich des 1 niplchens ist^ ι|;^|'^α^
wird an Hand der Zeichnung besen ί« hen. Es ' " '"'" "......
Fig.1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht autweist. Mischvor-
cincr nach der Erfindung ausgebildeten Mischvor- Der bis jci/t bcschnebenc Au hai. der J*■ ^ richtung 6j nchlimg ist seiner grundsätzlichen Alt "''c"bekannt.
F i g:2 eine Draufs.cht auf ein durch ein Hand im- deutschen Offenlegungssehnl. - (b« ^- .|( Jjc
terstütztcs Flüssigkci.svohmicn. in dem durch Ve,- Wie d,e bekannte "^«^ l ^sc zum Bc-
wendunü eines in hc-kümmlicher Weise mit einem hier heschnebenc Vorrichtung Vorzugs
5 6
itimmen der Koagulationsgeschwindigkeit von Prohenabgabesonde 32 an einer ersten Abgahcstiincnschlichen Blutproben eingesetzt. Die Bestim- tion über der dargestellten Bahn des Bandes und eine Tiung dieser besonderen Koagulationsgcschwindig- Rcaktionsmittclabgabcsondc 34 an einer /weiten Abkcit umfaßt auch die Bestimmung der Prothrombin- gabcstation über der Bahn des Bandes 28 enthalten, zeit. 5 Ferner ist über dem Band eine Lichtquelle in Vorm Bei diesem als Beispiel gedachten Anwcndungsbc- einer Lampe 36 vorgesehen, deren Lichtstrahlen an reich weist der das zu analysierende Flüssigkcits- einer dritten Station über dem Spiegclelcmcnt 26 auf tröpfchen 22 tragende Stützkörper 20 einen starren. das Tröpfchen 22 treffen. liinc fotoelcktrische Einin horizontaler Richtung langgestreckten Streifen 24 richtung in Form einer Fotozelle 38 arbeitet mit der aus einem nichtmagnetischen Werkstoff auf. Der to Lampe, dem Tröpfchen 22 und dem Spiegelelcmcnt Streifen 24 ist von hinreichender Masse, so daß er 26 unter dem Tröpfchen zusammen, die Funktion eines Wärmcleitkörpcrs übernehmen Die bis jetzt geschilderte Betriebsweise der Vorkann. Dicht bei der unteren Oberfläche des Streifens richtung entspricht der Betriebsweise nach der dcut-24 ist eine elektrische Heizwicklung angeordnet, die sehen Offenlcgungsschrift 2 058 973. Dabei sind aldem als Wärmeleitkörper dienenden Streifen 24 15 lerdings die zuvor auf dem Band aufgebrachten Men-Wärme zuführt. Vorzugsweise wird der Streifen 24 gen des Reaktionsintensivicrungsmittels verschieden, auf einer konstanten Temperatur von etwa 37,5° C Dies braucht hier jedoch nicht im einzelnen dargelegt gehalten. Der Streifen 24 weist eine ebene obere zu werden. Es genügt die Feststellung, daß das Band Oberfläche auf, in deren mittleren Bereich ein Spie- 28 in einer solchen Weise vorgeschoben wird, daß gelelement 26 eingesetzt ist. das bündig mit der ao zunächst einer der Behälter 30 auf dem Band unter Oberfläche des Streifens abschließt. Das Spiegelelc- die erste Station gelangt, also genau mit der Probenment 26 erstreckt sich über den Rand des Tröpt- abgabesondc 32 ausgerichtet ist, die eine genau vorchens 22 hinaus. gegebene Menge einer Blutplasmaprobe dem bereits Auf dem Stützkörper 20 befindet sich ein Band in dem ßehälter 30 befindlichen Reaktionsintcnsivicaus cinöm durchsichtigen und flexiblen Werkstoff, as rungsmittel zugibt. Dadurch findet eine schnelle Das Band 28 unterstützt das Tröpfchen 22 direkt Wiedersuspension des Reaktionsintcnsivierungsmitüber dem als Wärrneleitkörper dienenden Streifen 24 tels statt, und zwar mit Hilfe des vom erwähnten ma- und dem Spiegelelcment 26. Die untere Oberfläche gnetischen Drehfclds, das die Durchmischung der des Bandes liegt somit direkt auf dem Streifen 24 Blutplasmaprobe mit dem Reaktionsintensivierungsund im Bereich des Tröpfchens 22 direkt auf dem 30 mittel fördert, wobei ein undurchsichtiges trübes Ge-Spiegelelement 26. Das Band 28 weist in Längsrich- misch entsteht. Es sei erwähnt, daß an dieser Stelle tung des Bandes versetzte Behälter 30 auf, die unter das Gemisch unter dem Einfluß des als Wärmcleit-Anwendung von Wärme in dem Band ausgebildet körper dienenden Streifens 24 steht, sein können. Jeder der Behälter 30 enthält mehrere Nach Ablauf einer der Probeninkubation diencnzu vermischende Flüssigkeiten. Die Behälter 30 kön- 35 den, vorbestimmten Zeitspanne wird das Band 28 nen aber auch weggelassen werden, um die Wärme- derart weitergeschoben, daß der Behälter 30 von der übertragung zwischen dem Streifen 24 und den von ersten zur zweiten Station gelangt, bei der er mit der dem Band getragenen Flüssigkeitsvolumen zu vcrbes- Abgabesondc 34 vollkommen ausgerichtet ist. Die sern. Das bedeutet, daß die Oberfläche des Bandes Abgabesondc 34 gibt eine genau vorgegebene Menge 28 vollkommen eben sein kann und dennoch für die 40 eines Thromboplastinreaktionsmittcls an das in dem Flüssigkeitsvolumen ein geeignetes Trägermittel dar- Behälter befindliche trübe Gemisch ab, um mit der stellt. Koagulationsrcaktion zu beginnen. Dabei kommt In jedem der Behälter 30 befindet sich ein nicht dem magnetischen Drehfcld die Wirkung zu, mit dargestellter Flecken aus Eisenoxid oder einem ahn- Hilfe der magnetischen Eisenoxidteilchen die Durchlichen Werkstoff, der während der Herstellung des 45 mischung der Probe mit dem Thromboplastinreak-Bandes darin einaebracht und getrocknet wurde. tionsmittel zu fördern. Das von der Abgabesondc 34 Dies ist bereits aus der deutschen Offenlcgungsschrift abgegebene Thromboplastinrcaktionsmitlel >ann an 2 058 973 bekannt. Im Gegensatz zu dieser bekann- der zweiten Station durch Zugabe von Calciumchloten Anordnung ist jedoch die Menge der Eisenoxid- rid verdünnt werden. Man kann aber auch das Calciteilchen in jedem Behälter 30 wesentlich geringer. 50 umchlorid dem Gemisch an einer nachfolgenden. Bei der Herstellung des Bandes für die bekannte nicht dargestellten Station zugeben. Nach der Zugabe Vorrichtung kann das auf dem Band aufgebrachte des Reaktionsmittels wird das Band derart weiterbe-Reaktionsintensivierungsmittel aus einer Suspension wegt, daß der betrachtete Behälter zu der dritten Stavon etwa 50 g magnetischer Eisenoxidteilchen auf tion gelangt und dort angehalten wird. Das in Form 100 ml einer Trägcrlösune bestehen. Wenn die hier 55 des Tröpfchens 22 vorliegende Gemisch befindet sich beschriebene Vorrichtung zur Blutuntersuchung ein- dann in der in der F i g. 1 dargestellten Lage. Jetzt gesetzt wird, besteht das in ähnlicher Weise auf werden die Fotozelle 38 und ein Taktgeber eingedas Band aufgebrachte Reaktionsintcnsivierungsmittel schaltet.
aus einer Suspension, die weniger als 40 g magneti- In der jetzt eingenommenen Stellung lallt der Mitscher Eisenoxidteilchen auf 100 ml der Trägerlösung 60 teipunkt des Probengemischs, also des Tröpfchens
enthält. 22, mit dem Mittelpunkt des magnetischen Drehfelds
Wie die zur Blutuntersuchung dienende, bekannte praktisch zusammen. Sobald der Endzeitpunkt der
Vorrichtung nach der deutschen Offenlegungsschrift Prothrombinzeit bzw. der Koagulationsreaktion er-
2 058 973 kann die hier beschriebene Anordnung mit reicht ist, tritt in dem bis dahin trüben Tröpfchen der magnetischen Mischeinrichtung zur Bestimmung 65 eine schlagartige Veränderung einer optischen Eigen-
der Prothrombinzeit eine schrittweise betätigte An- schaft des Probengemischs auf. Dies ist darauf zu-
tricbseinrichtung zum Antrieb des Bandes 28 in rückzuführen, daß die sich drehenden magnetischen
Richtung der in der F i g. 1 dargestellten Pfeile, eine Eisenoxidteilchen die entstehenden Fibrinfasern sehr
iChncll praktisch in der Mitte des Gemisch» sanv mein. Dadurch wird das zuvor undunchs,^S ^ Gemisch praktisch schlagartig du chjd,ng, so α jetzt das von der Lampe 36 «»«gestrahlte L cht durch das Tröpfchen 22 und über das Sp cgclc ment ζ zur Fotozelle 38 gelangen kann Dahabe· von der Fotozelle ?8 abgegebene Signal bewirkt daß d,e ^o thrombinzeit der interessierenden Blu^as"?P cX ausgedruckt wird. Die beschriebene Arbeitsweise der Vorrichtung wird kontinuierlich forlgefuhrt, bis alle eine Reihe'von Blutproben von verschonen Pa tienten analysiert sind. ind vor der Er-
Während jeder dieser Versuche und vor der tr zeugung des Fibrins in der behandelten Probe beweg dasEmaEgnetische Feld des sich drehender> Mag«^ 10 die magnetischen Teilchen in ^"
man nun die Anzahl der magnet.schen Jen behandelten Proben aus den vor«' 8 Gründen vermindert, hat dies zur Fo^ge, daß
g g^ magnetjschen T ilchen hervorgerufen,
schernatisch in der F ι g. 6 gezeigt ist.
gewünschte gleichmäß.ge Trübung der befc^ ^ dem End t nkt der Reaktion
a]so eine gie,chformige Verte lung mPgnctischen Teilchen entsprechend der Fig. 6 7U erzielen, weist die in der Fig. 1 dargestellte Vorζ ^^ Magnelen 48 „,,, bei dem es r emu g einen stabförmigen Daucrinagncten »cheb^ ^ ^ Achse de 4»'J1^ recht angeordnet, und seine Pole smd in senkrechter
J gegeneinander versetzt, wie es dargeste It
R ctl^u ^/dcm M lcn 48 ausgehende magnet,-
^ is( .„ scnkrechter Richtung ausgenchlet. In
der Fi g. 1 sind zwei typische Kraftlinien 50 und 52
tt£t 48 kann beweise einen^rch-
Sä" ;
g 10 zusammenfallen und der
2g ^, dem Abstand
.3
kumΓ daß die Fotozelle J8 tareils.M Beginn der J. »β ,!„«!,«hncidcl auch da, n.asnet,«Hjc
Koalutationsrcaklion hinreichen·^ v,d LkM emp^ K^p ^ ^^ ,^ um sfch d,cscm Mag„,fcld
A - «in- «■ -
- dMagne « ragen a. «cn en.
sehen Teilchen in der
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r W ^g j weist die Hülse .··* ti»
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βκϊίΏΑ. ρ^*· «rüuas «„sr SJ —««. «■ *- -*»
gleichförmigen Verteilung der magnetischen β7η
ίο
Bereich des Flüssigkeitsvolumens eine höhere Trü- gerichtet ist, kann diese Anordnung auch für andere bung als im Randbercich zu erzielen, kann man den Zwecke eingesetzt verden. So kann man beispiels-Magneten 48 derart einstellen, daß die vertikale weise auch die Teilthromboplastinzeit von Blutpias-Komponente seines Magnetfelds im Bereich des maproben bestimmen, um dann im einzelnen Auf-Flüssigkcitsvolumens Kräfte hervorruft, die die Nei- 5 Schlüsse darüber zu erhalten, warum die Blutgcringung des magnetischen Drehfelds, die magnetischen nungszeit eines Patienten unbefriedigend ist. Ferner Teilchen nach außen zu drängen, aufhebt, so daß ist es bei geringer Abwandlung der beschriebenen jetzt die magnetischen Teilchen die Neigung haben, Vorrichtung möglich, mit ihr die Fibrinolyse von gcin die Mitte des Flüssigkeitsvolumens zu wandern. ronnenen Blutplasmaproben zu bestimmen. Durch
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß der Auf- io weitere geringfügige Abwandlungen kann man mit
bau und die Anordnung der Magneten 10 und 48 der beschriebenen Vorrichtung in zahlreichen ande-
derart getroffen sind, daß ihre vereinigten magneti- rcn Flüssigkeiten als Blutplasmaproben den Endzeit-
schen Felder eine praktisch gleichförmige Verteilung punkt einer polymerisationsartigen Reaktion bestim-
der magnetischen Teilchen in den zu mischenden men, der mit einer abrupten Änderung in der Visko-
Flüssigkeiten bewirken. Dabei werden die Flüssigkei- 15 sität verbunden ist. So ist es beispielsweise möglich,
ten durch die Wirkung des einen der Magneten durch die beschriebene Vorrichtung zum Bestimmen des
dessen Drehfeld gemischt, und die vereinigte Wir- Endzeitpunkts der Ausflockungsreaktion zu verwen-
kung der magnetischen Felder fördert diese Durch- den, wie sie beispielsweise beim Schwangerschaftstest
mischung und ist der auf die magnetischen Teilchen angewendet wird. Ferner kann man den Endzeit-
einwirkenden Zentrifugalkraft entgegengerichtet, so 20 punkt einer Agglutinationsreaktion bestimmen, die
daß diese Teilchen nicht mehr die Neigung haben, zum Nachweis der rheumatischen Arthritis verwen-
vom Mittelpunkt des Flüssigkeitsvolumens nach det wird.
außen zu wandern. Infolge der Wirkung der beiden Schließlich sei noch erwähnt, daß der das Band 28
vereinigten magnetischen Felder kann man die Kon- unterstützende Stützkörper andersartig ausgestaltet
zentration der zum Durchmischen dienenden magne- 25 sein kann. So kann der Stützkörper beispielsweise
tischen Teilchen herabsetzen, und dennoch in dem entsprechend einem älteren Vorschlag die Form
Flüssigkeitsvolumen eine vollkommene Trübung er- einer Bandkassette mit einer Platte annehmen, auf
zielen, wie es in der Fig.5 dargestellt ist. Diese der das Band entlangläuft. Darüber hinaus ist es
gleichmäßige Trübung wird auch bei herabgesetzter nicht erforderlich, daß das zu mischende Flüssig-
Konzentration der magnetischen Teilchen durch die 30 keitsvolumen, das bei dem beschriebenen Ausfüh-
vollkommen gleichförmige Verteilung der Teilchen rungsbeispiel als Flüssigkeitstropfen dargestellt ist,
in der Lösung erzielt. von einem Band od. dgl. unterstützt wird. Man kann
Obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel auf beispielsweise das Band 28 weglassen, so daß das
die aufeinanderfolgende automatische Bestimmung Flüssigkeitsvolumen direkt auf der oberen Ober-
der Prothrombinzeiten zahlreicher Blutplasmaproben 35 fläche des Spiegelelements 26 ruht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Vorrichtung Zum Durchmischen eines aus mehreren Flüssigkeiten zusammengebrachten Flussigkeitsvolumens, in dem feine Magnetteilchen suspendiert sind, mit einem um eine lotrechte, das auf einem Stützkörper ruhende Flüssigkeit*- volumen durchsetzenden Achse umlaufenden Magnetfeld, das das Flüssigkeitsvolumen horizontal durchsetzt, dadurch gekennzeichn e t, daß ein ortsfestes Magnetfeld (50, 52) koaxial zur Drehachse des umlaufenden Magnetfeldes (X2, 14) ausgebildet ist und sich die beiden Magnetfelder (12,B14; 50 52) im Bereich des * Flüssigkeitsvolumens durchdringen. zum anderen * ^J^SS der nutzt. P!ese mn b (f'i4h^WSh n e e n können beispielsakt.v.erten ™BnetKLhen ™£n an menschlichem
weise bei ^"""""SJ^^hrombinzeit oder Teil-Blut zur Bes jmmung der Prothrommn/ der
thromboplast'"«J ™*?mm ofSe'gu^Uclirift beobengenannten deutschen utreniegunb
schrieben ist. Vnrrichtune wird ein ver-
Bei dieser beJa^" ^1Jjl™fn Vorgegebenen schiebbar« Band benutzt auf dem an ν g b
Stellen Flecken aus E'SJ^ "^„^Λΐ sind.
DE2260153A 1971-12-13 1972-12-08 Vorrichtung zum Durchmischen eines aus mehreren Flüssigkeiten zusammengebrachten Flüssigkeitsvolumens Expired DE2260153C3 (de)

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DE2260153B2 DE2260153B2 (de) 1974-01-03
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