DE2260075B2 - Verfahren zum umwandeln von ohne zeilensprungverfahren erzeugten bildsignalen in bildsignale nach einer fernsehnorm mit zeilensprungverfahren sowie schaltungsanordnungen mit einem solchen verfahren - Google Patents

Verfahren zum umwandeln von ohne zeilensprungverfahren erzeugten bildsignalen in bildsignale nach einer fernsehnorm mit zeilensprungverfahren sowie schaltungsanordnungen mit einem solchen verfahren

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DE2260075B2 DE19722260075 DE2260075A DE2260075B2 DE 2260075 B2 DE2260075 B2 DE 2260075B2 DE 19722260075 DE19722260075 DE 19722260075 DE 2260075 A DE2260075 A DE 2260075A DE 2260075 B2 DE2260075 B2 DE 2260075B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umwandeln von ohne Zeilensprungverfahren erzeugten Bildsignalen in Bildsignale mit Zeilensprungverfahren nach einer Fernsehnorm, wobei eine Gruppe nacheinander in Zeilenperioden ohne Zeilensprungverfahren erzeugter Bildsignale Li, Li, L3... Ln wobei η der ungeraden Anzahl von Zeilenperioden entspricht, die eine Bildperiode dauert, die nach der Norm zwei Teilbildperioden entspricht, in zwei nacheinander in zwei Teilbildperioden auftretende Gruppen von Bildsignalen Li, L3, La ... und Li, Lt, Lt... umgewandelt wird, und auf eine Anordnung zum Durchführen dieses Verfahrens.
In bestimmten Fällen ist es günstig, in der Normbildperiode die Zeilenabtastung bei der Bildsignalerzeugung nicht im Zeilensprungverfahren durchzuführen. Zur Vermeidung besonders angepaßter Wiedergabeanordnungen, die dabei den bekannten Nachteil eines flimmernden Bildes aufweisen, ist die Signalumwandlung notwendig, damit bei der Wiedergabe Normfernsehwiedergabeanordnungen verwendet werden können, die mit dem Zeilensprungverfahren arbeiten. Die Zeilenabtastung ohne Zeilensprungverfahren bei der Bildsignalerzeugung ist beispielsweise
ie
,-^wünscht, wenn nur einmal eine Aufnahme der Szene stattfindet Dabei wirkt das von der Szene herrührende Licht einige Zeit, beispielsweise einige Sekunden, auf eine in einer Fernsehkamera vorhandene Aufnahmeröhre ein, in der über eine Lichtintegration in der Zeit ein der Szene entsprechendes Potentialbild erhalten wird. Danach wird das Potentialbild in einer Bildperiode, die, je nach der Fernsehnorm, beispielsweise 40 oder 33,3 ms dauert, durch einen Elektronenstrahl ohne Zeilensprungverfahren abgetastet und in die Gruppe in Zeilenperioden auftretender Bildsignale Li, L2, L3... Ln umgewandelt Um eine wiederholte Wiedergabe durchführen zu können, müssen die Bildsignale in einem Speicher gespeichert werden. Vor oder nach der Speicherung soll die Signalumwandlung in die zwei Gruppen zeilenversprungener Bildsignale Li, L3, L5... und L2, U L6-- erfolgen.
Wird jedoch im Gegensatz zum beschriebenen Fall die Zeilenabtastung bei der Signalerzeugung im Zeilensprungverfahren durchgeführt, so stellt es sich bei Wiedergabe an derselben Wiedergabeanordnung heraus, daß das Resultat ein Bild mit deutlich geringerer Qualität in der Auflösung ist als das Bild, das erhalten wird, wenn die Zeilenabtastung ohne Zeilensprungverfahren bei der Erzeugung und der darauffolgenden Signalumwandlung erfolgt. Dies wird durch die Größe des Durchmessers des abtastenden Elektronenstrahles verursacht. Praktisch ist der Durchmesser so groß, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden in einem Teilbüd abgetasteten Zeilen im Potentialbild kein freier Raum liegt. Hätte es jedoch einen freien Raum gegeben, so würde die Information im Potentialbild dort festgehalten sein, und zwar bis im nachfolgenden Teilbild die Abtastung der zwischenliegenden Zeile erfolgt. Da dies nun in der Praxis nicht der Fall ist, ist die Folge, daß nur das erste Teilbüd in einer Bildperiode gute Bildsignale liefert und das zweite keine bzw. sehr schwache Signale. Bei Wiedergabe erscheint dann ein Bild, das auf etwa der Hälfte der normalen Zeilenzahl aufgebaut ist; eine schlechte Auflösung im wiedergegebenen Bild ist die Folge.
Bei einem kontinuierlichen Aufnehmen anstelle des beschriebenen einmaligen Aufnehmens der Szene, stellt es sich heraus, daß gegenüber der Aufnahme und Wiedergabe im Zeilensprungverfahren auch nun bei der Signalerzeugung ohne Zeilensprungverfahren und nach Umwandlung in eine Wiedergabe im Zeilensprungverfahren eine bessere Auflösung erhalten wird. Zwischen den unmittelbar erzeugten Bildsignalen Li, L3, L5... der ungeradzahligen und L2, L4, U... der geradzahligen Zeilenmuster gibt es ein Übersprechen und für jeden Bildpunkt gilt eine wirksame Lichtintegrationszeit von einer Teilbildperiode, wähl end bei der Abtastung ohne Zeilensprungverfahren bei der Signalerzeugung dieses Übersprechen nicht auftritt und für jeden Bildpunkt eine zweimal längere Lichtintegrationszeit von einer Bildperiode gilt.
Die beschriebene Auflösungsverbesserung ist insbesondere bei professionellen Anwendungen von Fernsehen von Bedeutung, wobei an die Deutlichkeit der wiedergegebenen Einzelheiten hohe Anforderungen gestellt werden. Beispielsweise bei gegebenenfalls medizinischem Röntgenfernsehen und Mikroskopiefernsehen und beim Zuschauen von Operationen durch Fernsehen. Bisher wiegen die Nachteile einer möglichen Signalumwandlung schwerer als die beschriebenen Vorteile, die durch die nicht im Zeilensprungverfahren durchgeführte Signalerzeugung erhalten werden.
Die Erfindung bezweckt nun, ein Verfahren zu schaffen für eine einfache Umwandlung von ohne Zeilensprungverfahren erzeugten Signalen in Signale für Wiedergabe im Zeilensprungverfahren, wodurch der Vorteil einer besseren Bildauflösung bei Wiedergabe gegenüber zusätzlicher akzeptierbarer Signalumwandlungsapparatur durchschlaggebend wird. Das erfindungsgemäße Verfahren weist dazu das Kennzeichen auf, daß die Gruppe ohne Zeilensprungverfahren erzeugter BildsignaleLi, Li, L3... Ln in drei Gruppen von Bildsignalen Li, La. Lt ...; Lj, Li, Ls... und Li, Lb, b>... aufgeteilt wird, die danach je eine Expansion in der Zeit erfahren, wodurch sie auftretend in einer Dauer nur einer Zeilenperiode bis auftretend in einer Dauer von zwei darauffolgenden Zeilenperioden verlängert werden, welche drei Gruppen von bis zwei Zeilenperioden verlängerten Bildsignalen Li, Ia, Lj...; Lj. Ls, L· .. und Lx Lb. Le... zu zwei Gruppen in zwei Zeilenperioden auftretender Bildsignale Li, Li, L5... und L2, Ls,, Lb... zusammengestellt werden, welche Gruppen danach gleichzeitig mit einer bestimmten Geschwindigkeit an je einem eigenen Platz in einem Speicher eingeschrieben werden, wonach für Signalwiedergabe das Auslesen des Speichers mit einer doppelten Geschwindigkeit stattfindet, wodurch der Speicher nacheinander die zwei Gruppen in nur einer Zeilenperiode auftretender Bildsignale Li, L3. L5... und Li, Ia, Lf1... nach der Norm mit dem Zeilensprungverfahren in einer Gruppe liefert.
Eine geeignete Anordnung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens weist das Kennzeichen auf. daß sie mit einem gesteuerten Umschalter versehen ist. der mit einem Eingang ausgebildet ist, der einen Eingang der Anordnung bildet, und mit drei Ausgängen, die mit je einer anderen Expansionsstufe verbunden sind, von welchen drei Expansionsslufen die Ausgänge mit drei Eingängen je zwei gesteuerter Umschalter verbunden sind, die mit je einem Ausgang zum Anschluß an den Speicher mit getrennter Signalspeicherung versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform einer Anordnung, die zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist,
Fig.2 zur Erläuterung des Verfahrens als Funktion der Zeit einige in F i g. 1 örtlich angedeutete Signale.
In F i g. 1 ist 1 eine Fernsehkamera und 2 eine Fernsehwiedergabeanordnung. Durch die Kamera 1 ohne Zeilensprungverfahren erzeugte Signale, die durch die nach einer Fernsehnorm mit dem Zeilensprungverfahren arbeitende Anordnung 2 wiedergegeben werden müssen, werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren umgewandelt. Zur Erläuterung dieser Signalumwandlung wird auf Fig. 2 hingewiesen, die im Zusammenhang mit der Anordnung nach F i g. 1 beschrieben wird. Die in Fig. 1 gegebene Anordnung kann in ihrer Allgemeinheit bei unterschiedlichen Fernsehnormen, wie der CCIR-, der RTMA-Norm usw. verwendet werden, während die Signale nach F i g. 2 der Einfachheit halber als CCIR-Normsignale dargestellt sind.
Die Kamera 1 liefert eine Gruppe von Bildsignalen C= L,, L2, L3... Ln, wobei aus der Numerierung der Zeilen (L,) hervorgeht, daß die Abtastung in einer in der Kamera 1 vorhandenen Aufnahmeröhre ohne Zeilensprungverfahren stattfindet. Die Kamera 1 kann
beispielsweise bei einer Röntgenaufnahme wirksam sein, wobei Röntgenstrahlung in Licht umgewandelt ist, das als von einer Szene herrührend aufgenommen wird. Gekuppelt mit einem Mikroskop kann die Kamera 1 eine mikroskopische Szene aufnehmen. Weitere professionelle Anwendung von Fernsehschaltungsanordnungen bei denen eine Abbildung der Szene mil gut sichtbaren Einzelheiten erforderlich ist, ist möglich.
In Fig.2a ist durch C die auf schemalische Weise gezeichnete Gruppe von Bildsignalen mit η = 625 für die CCIR-Normzeilenzahl angedeutet. Für die RTMA-Norm wäre η = 525. Die Signale L\ ... Uis werden nacheinander in einer Bildperiode Tp erzeugt, die zwei Normteilbildperioden TV entspricht und die für die genannten Normen 40 bzw. 33,3 ms dauert. Durch TmJsI eine Zeilenperiode angedeutet, die auf nicht angegebene Art und Weise in eine Zeilenabtastzeii und eine Zeilenaustastzeit aufgeteilt ist. Beim gezeichneten Signal C tritt in der Zeilenabtastzeit ein linear zunehmender Signalteil in den Bildsignalen U ... L7 und ein positiv gerichteter Impuls in den Signalen U22... L^2=, auf. Die Bildsignale L\... Li entsprechen einer Szene, in der in der Zeilenabtastrichtung gesehen eine linear zunehmende Lichtstärke auftritt. Die Signale Lb22... LbK enthalten im wesentlichen keine Szeneninformation, bilden jedoch einen Teil dieser Zeilen, die nach der Norm in einer nicht angegebenen Bildaustastzeit auftreten und beispielsweise eine Anzahl von 21 Zeilen beanspruchen. Deutlichkeitshalber sind die Signale Z*22 · · · U25 mit Impulsen als Pseudoinformation dargestellt.
Der angegebenen Bildperiode Tp kann eine weitere Bildperiode folgen. Wie erläutert, ist es auch möglich, anstelle einer Szene ständig, in Zyklen von Bildperioden Tp. diese Szenen nur einmal, in nur einer Bildperiode Tp. aufzunehmen. Abgesehen davon ist es erwünscht, das Signal C mit der Gruppe von Bildsignalen ohne Zeilensprungverfahren L]... /4,25 nach Fig. 2a in ein in F i g. 2b dargestelltes Signal Af umzuwandeln, das die nach der Norm für Wiedergabe geeigneten Bildsignale L]. Li, /.5... und L2. L*. Lb... im Zeilensprungverfahren gibt. Es sei bemerkt, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren eine beim Signal C auf schematische Weise dargestellte Zeileninformation (La,2s) verlorengegangen ist, was, da diese in der genannten Bildaustastzeit auftritt, zulässig ist und eine hochfrequente Signalabtastung stattgefunden hat Dabei sind in den Zeilenaustastzeiten vorhandene Zeilensynchronimpulse nicht in den Signalen C nach F i g. 2a und M nach F i g. 2b dargestellt, da sie für die Erläuterung der Erfindung nicht wesentlich sind, praktisch können diese aber vorhanden sein.
Zum Durchführen des Verfahrens sind für die Anordnung nach Fig. 1. für die Kamera 1 die Wiedergabeanordnung 2 Synchronsignale erforderlich. Durch S ist in F i g. 1 ein Synchronsignal angedeutet, das einem Signalgenerator 3 zugeführt wird. Das Signal 5 kann jede Zusammenstellung haben und beispielsweise ein digital kodiertes Signal sein. In jedem Fall erzeugt der Generator 3 Synchronsignale, und durch 5h ist ein Horizontal-Synchronsignal und durch Sv ein Vertikal-Synchronsignal angedeutet Über einen Halbierer 4 wird aus dem Vertikal-Synchronsignal Sv ein Bildsynchronsignal Sp hergeleitet. Ein Beispiel des Bildsynchronsignals Sp ist in Fig.2a aufgetragen. Die in der Norm festgelegten Signale Sh und Si sind nicht aufgetragea Der Signalgenerator 3 und der Halbierer 4 sind als Synchronsignalgenerator (3,4) wirksam.
Der Kamera 1 werden die Synchronsignale Spund Sh
zugeführt, wodurch ein in einer nicht dargestellten Aufnahmeröhre vorhandener Elektronenstrahl auf nicht dargestellte Art und Weise ein Zeilenablastraster bildet. Zur Erläuterung der Tatsache, daß die Wiedergabeanordnung 2 nach der Norm im Zeilensprungverfahren arbeitet, ist angegeben, daß für die Vertikal-Synchronisation das Signal Sv ihr zugeführt wird. Die Horizontal-Synchronisation der Wiedergabeanordnung 2 kann durch die im Signal M vorhandenen, der Einfachheit halber nicht dargestellten Horizontal-Synchronimpulse erfolgen.
Für weitere Synchronzwecke werden die Signale Sh und Sr des Synchronsignalgenerators (3, 4) wie folgt benutzt. Das Signal Sn des Generators 3 wird einem Frequenzdiskriminator 5 zugeführt, dessen Ausgang an einen Oszillator 6 gelegt ist, der über einen Taklimpulserzeuger 7 und zwei reihengeschaltete Frequenzteiler 8 und 9 mit einem anderen Eingang des Diskriminators 5 verbunden ist. Der Teiler 9 liefert ein Signal mit der Normzeilenfrequen/, die durch in= MTh angegeben ist. Dem Teiler 9 folgt ein Teiler 10 sowie eine Reihenschaltung aus zwei Teilern 11 und 12.
Ein Signalgenerator 13 ist mit Eingängen an den Teiler 9 und den 3-Teiler 10 angeschlossen. Ein Signalgenerator 14 ist mit Eingängen an den Halbierer 11 und den 3-Teiler 12 angeschlossen. Die Signalgcneratoren 13 und 14 bekommen für weitere Stcuerzwecke das Signal Sp vom Halbierer 4 zugeführt. Der Signalgenerator 13 erzeugt in einer Wiederholungsperiode von 3 Tu ein in F i g. 1 dargestelltes durch A angedeutetes impulsförmiges Signal mit der Dauer Tu und ein gezeichnetes, weiter nicht angedeutetes stufenförmiges Signal mit einer (Stufen)Dauer TH- Auf gleiche Weise, aber mit einer Wiederholungsperiode von 6 Th und mit einer (Stufen)Dauer von 2 Th erzeugt der Signalgenerator 14 zwei in Fig. 1 dargestellte stufenförmige Signale. Die von den Signalgcncratoren 13 und 14 erzeugten Signale sind in Fig. 1 in ihrer Phasenbeziehung dargestellt.
Das Signal X wird für Umschaltzwecke benutzt und wird dazu unmittelbar einem gesteuerten Wechselschalter 15, über eine Verzögerungsstufe 16 einem zweiten Wechselschalter 17 und über wieder eine andere Verzögerungsstufe 18 einem dritten Wechselschalter 19 zugeführt. Durch X'und X"sind die Signale angedeutet die mit einer Verzögerungsdauer von 1 Tu und 2 Ty durch die Stufen 16 bzw. 18 geliefert werden. Die Wechselschalter 15, 17 und 19 sind mit je zwe Eingängen versehen, wobei einer an den Taktimpulserzeuger 7 und der andere an den Halbierer ί angeschlossen ist
Die Wechselschalter 15, 17 bzw. 19 haben je einer Ausgang, der ein durch Y. Y' bzw. Y" angedeuteter Signal führt Obschon die Wechselschalter 15,17 und Ii und die noch zu beschreibenden Schalter als mechani sehe Schalter gezeichnet sind, sind diese vorzugsweis« elektronisch ausgebildet
In Fig.2a sind die Signale X, X', X", Y, Y'und Y weiter aufgetragea Der Taktimpulserzeuger 7, dei beispielsweise als Halbierer ausgebildet ist, liefert au: dem Oszillatorsignal des Oszillators 6 hergeleitet« Taktimpulse, die nacheinander während einer Zeilen pe riode TH in den Signalen V. Y' und Y" auftreten. Bein Signal X" ist die Wiederholungsperiode durch 3 Ti angegeben. Die Flanken in den Signalen X, X' und X sind als auftretend in den Zeilenaustastzeiten gezeich net Die in F i g. 1 dargestellten Stellungen de gesteuerten Schalter 15,17 und 19 treten in denjenigei
Zeilenperioden auf, in denen die beim Signal C angegebenen Bildsignale L3, L4,... Un auftreten. Statt dessen, daß die Verzögerungszeiten Tu zwischen den aufeinanderfolgenden Signalen X, X' und X" durch die Stufen 16 und 18 geliefert werden, die beispielsweise als monostabile Multivibratoren oder als Verzögerungsleitungen ausgebildet werden können, könnte der Signalgenerator 13 auch unmittelbar die Signale X. X'und X" liefern.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in F i g. 1 die Kamera 1. welche die Gruppe von Bildsignalen C= Li, 1.2. Li... Ln liefert, an einen Eingang eines gesteuerten Umschalters 20 angeschlossen, der mit drei Ausgängen versehen ist. Da der Signalgenerator 13 für Umschaltzwecke das stufenförmige Signal mit der (Stufen)Dauer von 1 Tu dem Umschalter 20 abgibt, ist aufeinanderfolgend während einer Zcilenperiode Tu der Eingang mit einem der drei Ausgänge verbunden. Die Gruppe von Bildsignalen C=Li, L2. Li... Ln wird über den Schalter 20 in drei Gruppen von Bildsignalen aufgeteilt, die durch D- L\. L4...; D'= L2, L%... und D"= L3. Lt,... in F i g. 1 angedeutet sind. In F i g. 2a sind die Signale D, D'und D aufgetragen, wie diese aus dem gezeichneten Signal Chervorgehen.
Die Signale D. D' und D" werden Expansionsstuien 2t, 22 bzw. 23 zugeführt, denen für Steuerungszwecke weiter die Signale V, V" bzw. Y"zugeführt werden. Die Wirkungsweise der Expansionsstufen 21, 22 und 23 ist derart, daß die ihnen zugeführten, in der Dauer einer Zeilenperiode 7"H auftretenden Bildsignale, über eine Signalabtastung bis auftretend in einer Dauer von zwei darauffolgenden Zeilenperioden 2 TH, verlängert werden. In Fig. 2a ist das Resultat der Umwandlung der Signale D. D' und D" in die Signale L. E' bzw. F." dargestellt. Ein abgetastetes Signal ist auf schematische Weise gestreift angegeben.
Für eine Ausführungsform der Expansionsstufen 21, 22 und 23 gilt folgendes. Die Expansionsstufe 23 ist beispielsweise auf nicht dargestellte Weise mit einem Kreis von Kapazitäten ausgebildet, zwischen denen über durch die Taktimpulse im Signal Y" gesteuerte Halbleiter eine Ladungsübertragung stattfinden kann. Eine derartige Einheit ist als eine sogenannte Kondensator-Oberladespeichervorrichtung u. a. in der britischen Patentschrift 11 75 600 beschrieben worden. Für ein Verständnis der Wirkungsweise ist es von Bedeutung, daß unter Ansteuerung von durch den Taktimpulsgenerator (6, 7) gelieferten Taktimpulsen während einer Zeilenperiode TH (beispielsweise das Bildsignal L3) vom angebotenen Signal D" Muster genommen werden, die nacheinander durch den Kreis der Kapazitäten hindurch weitergeschoben werden. In rwei darauffolgenden Zeilenperioden. 2 Tu werden die vom Halbierer 8 in Fig. 1 gelieferten Taktimpulse (Signal Y") der Expansionsstufe 21 zugeführt und das Resultat ist. daß das eingeschriebene Bildsignal L1 mit der Hälfte der Einschreibegeschwindigkeit am Ausgang der Stufe 21 verfügbar wird.
Auf ähnliche Weise werden die anderen Bildsignale L1. L2. U ... Un in den in F1 g. 2a dargestellten Signalen E. E'und E'erhalten. Eine Ausnahme tritt für das Signal i*>, auf. Durch die über den Umschalter 20 erhaltene Aufteilung in drei Wege werden ^ = -=■ =208"/1 Zyklen in einer Bildperiode Tr erhalten. Es stellt sich heraus, daß das Bildsignal U2*, außerhalb der ganzen Zyklen liegt, wenn für eine nachfolgende Bildperiode T1-wieder mn dem Bildsignal L als erstes Bildsignal angefangen wird.
Über das Synchronsignal Sp kann auf eine in F i g. 2a bei den Signalen X, X'und ,^"angegebene Weise dieses Problem gelöst werden. Die Zufuhr des Signals Sp zu den Generatoren 13 und 14 läßt diese Signale liefern, in denen während des Impulses im Signal Sp keine Signaländerung auftritt, wie dies bei den Signalen X und X' in Fig.2a dargestellt ist. Statt dessen, daß die Schalter 15 und 17 und auch 20 umgeschaltet werden, bleiben sie in derselben Stellung. Die Folge ist, daß das in der Expansionsstufe 21 schnell eingeschriebene Bildsignal Lt,» des Signals D in der nachfolgenden Zeilenperiode wieder schnell ausgelesen wird, während gleichzeitig das Bildsignal U eingeschrieben wird. Im Signal Eist das abgetastete schnell ausgelesene Signal L6Ji dargestellt, ebenso wie das in den folgenden zwei Zeilenperioden langsam ausgelesene Signal Li.
Das azyklische Problem tritt nicht bei der 525-Zeilen-
norm auf, da dann gerade , = -=r" = 175 ganze Zyklen -1 ■>
auftreten, so daß das Signal Sp. für den beschriebenen Zweck nicht den Generatoren 13 und 14 zugeführt zu werden braucht. Dasselbe gilt für eine n-Zeilennorm mit 11 = 405 oder 819.
Die drei Gruppen von Signalen F.. E'und E" müssen nach dem Verfahren /u zwei Gruppen zusammengefügt werden. Die Anordnung nach Γ i g. 1 ist da/u mit zwei gesteuerten Umschaltern 24 und 25 verschen, die je mit drei Eingängen und einem Ausgang versehen sind Von jedem der Umschalter 24 und 25 ist ein Eingang an einem Ausgang der Expansionsstufen 21. 22 und 23 angeschlossen. Für Steuerzwecke ist der I hnschalter 24 bzw. 25 mit einem der zwei Ausgänge des Generators 14 verbunden, und das in F i g. 1 dabei gezeichnete stufenförmige Umschalisignal bestimmt die Schalterstellung. Die dargestellte Stellung der Umschalter 24 und 25 paßt ebenso w ie die der Schalter 15,17,19 und 20 zu der als Beispiel angenommenen dritten Zeilenperiode (Lz). und aus den in F i g. 1 dargestellten Umschaltsignalen läßt sich herleiten, daß beim Übergang nach der vierten Zeilenperiode der Schalter 24 umschaltet, während der Schalter 25 dies erst beim Übergang aus der fünften nach der sechsten Zeilenperiode macht. Jede Zeilenperiode Tu schallet einer der Schalter 24 und 25, und dieser bleibt danach während zwei Zeilenperioden. 2 Th. in derselben Stellung: dies und jenes in einem Zyklus von sechs Zcilenperioden.
Auf die beschriebene Art und Weise liefern die Umschalter 24 und 25 nach F i g. 1 an den einzelnen
so Ausgängen die in Fig. 2a dargestellten Gruppen von Sigiv.'e«·. G=Li. Li. L>... Lt:i. Lt>:i und K = L·. L*. Ltiii. it>24. Das Signal Lt>r> tritt nicht im Signal G auf, da während der Zeilenperiode, in der es im Signal E auftritt, der Schaltarm des Umschalters 24 unter dem Einfluß der Zufuhr des Signals Spzum Generator 14 nach wie vor an die Expansionsstufe 22 angeschlossen ist. und erst nach einer Verzögerung um eine Zeilenperiode umschaltet. Die anderen Schalter 15, 17, 19, 20 und 25 haben ebenfalls eine Verzögerung um eine Zeilenperiode. Wie bemerkt, ist eine derartige Verzögerung nicht notwendig, wenn die Anzahl Zeilen π einer Norm durch drei teilbar ist
Der Ausgang des Umschalters 24 bzw. 25 ist mn einem Eingang eines Speichers 26 verbunden. Unter
6s Ansteuerung ebenfalls ihm zugeführter Synchronsignale S/- und Sv werden die Signale G und K im Speicher 26 getrennt gespeichert und danach durch den Speicher 26 zur Weiterverarbeitung verfügbar gehallen. Wie in
609 585'262
Fig. 1 dargestellt, kann ein Ausgang des Speichers 26 mit der Wiedergabeanordnung 2 verbunden sein.
Zum Durchführen des Verfahrens ist es wichtig, daß der Speicher 26 die Signale G und K nach Fig. 2a gleichzeitig mit einer bestimmten Geschwindigkeit an je einem eigenen Platz speichert und für Signalwiedergabe diese nacheinander zweimal schneller verfügbar hält, wobei das Resultat in Fig. 2b durch das Signal M dargestellt ist. Jeder Speicher, der diese Möglichkeit bietet, ist verwendbar. Als Beispiel gilt eine Ausführung des Speichers 26 als magnetischer Scheibenspeicher. Die in den Signalen G und K nach F i g. 2a angebotene Information wird dann parallelweise in zwei Magnetspuren gespeichert, während der Scheibenspeicher beispielsweise 1500 Umdrehungen/Minute macht. Findet danach das Auslesen mit einer Scheibengeschwindigkeit von 3000 Umdrehungen/Minute statt und werden die Magnetspuren nacheinander ausgelesen, so resultiert das Signal M nach F i g. 2b. Das Bildsynchronsignal Sr kann beispielsweise eine fün- und Ausschaltfiinktion beim Speicher 26 erfüllen, während das Vertikiil-Sjnchronsignal Si (Fig. t)eine Umschahfunkliun /wischen der einen und der anderen Magnetspur hat. Anstelle die Speicherscheibe selbst auf zwei abwechselnden Drehzahlen arbeiten zu lassen, ist es auch möglich, bei der Scheibendrehzahl von 1500 Umdrehungen je Minute bei stillstehenden Einschreibe· köpfen für die Ausleseköpfe in entgegengesetzter Richtung dieselbe Drehzahl zu wählen.
Der Speicher 26 ist mit einem Ausgang mit dem Signal M mit der Wiedergabeanordnung 2 verbunden. Dies bedeutet, daß im Speicher 26 selbst die
1 Inischaltung von der einen auf die andere Speicherstel-Ic bzw. -spur erfolgt Selbstverständlich kann bei einer Spcichcrausbildung mit mehreren Ausgängen die Umschaltung außerhalb des Speicher1, erfolgen.
Wie beschrieben, sind in den Signalen nach F i g. 2 die Horizontal-Synchronimpulse der Einfachheit halber nicht dargestellt. Da in F i g. 1 angegeben ist. daß nur das Vcriikal-S\nchronsignal Si der Wiedergabeanordnung
2 zugeführt wird, muß das wiederzugebende Signal M die Horizomal-Synchronimpulse immerhin enthalten. Es ist möglich, die Horizontal-Synchronimpulse dem vom Speicher 26 abgegebenen Signal M zuzufügen, bevor dies der Wiedergabeanordnung 2 zugeführt u ird.
Bei der Ausführungsform mit dem Magnetscheiben speicher ist eine Einschreibedrehzahl von 1500 Umdre hungen/Minute genannt. Diesem Wert entspricht ein« Signalspeicherung mit einer möglichen Bandbreite vor 2,5MHz. Da beim gegebenen Verfahren die aus den Signal C abgetrennten Signale D, D' und D" über di< Expansionsstufen 21, 22 und 23 die Zeitexpansion un einen Faktor 2 erfahren, folgt für das Signal C eine mögliche Bandbreite von 2 χ 2,5= 5 MHz. Dadurch, daf:
ίο der Speicher 26 mit doppelter Geschwindigkeit ausgelesen wird, erhält das Signal M wieder dieselbe Bandbreite von 5 MHz. Dabei ist das Signal M eir bemustertes Signal, so daß auch die Signalbemusterung bei den Expansionsstufen 21, 22 und 23 für diese Bandbreite erfolgen muß. Dabei kann eine Teilungszah! f) des Frequenzteilers 9 in Fig. 1 wie folgt bestimmt werden.
Aus der Informationstechnik ist es bekannt, daß, wenn ein zu bemusterndes Signal während einer Zeitdauer 7 auftritt und ein durch die Bemusterung erhaltenes Signal eine Bandbreite W aufweisen muß, bei einer Taktimpulsfrequenz von 2W2T■ WSignalmuster genommen w erden müssen. Es folgt, daß zur Erhaltung eines Signals von 5 MHz in der Zeilenperiode Tu von beispielsweise
64 μ$ (CCIR-Norm) 640 Muster verarbeitet werden müssen bei einer Taktimpulsfrequenz von 10 MHz. Daraus folgt, daß die vom Taktimpulsgenerator (6, 7) gelieferten Taktimpulse eine Frequenz von etwa 10 MHz haben müssen. Da in der Zeilenperiode Tu 2 f\
xo entsprechend 640 Muster genommen v/erden müssen, folgt, fi = 320. Der Frequenzteiler 9 mit der Teilungszahl /Ί =320 kann als Kombination von Teilern ausgebildet sein.
Für die beschriebene Kondensator-Überladespeichervorrichtung der Expansionsstufen 21, 22 und 23 gilt, daß diese die 640 Muster gut enthalten können. Da die Bildinformation in der Zeilenabtastzeit von 52 μ5 und nicht in der ganzen Zeilenperiode von 64 μ* vorhanden ist, sind nur 520 Muster von Bedeutung. Es ist möglich, bei Verwendung einer gesonderten Start-Stop-Schaltung die Expansionsstufen 21,22 und 23 nur in der genannten 52 us dauernden Zeilenabtastzeit wirksam sein zu lassen, wodurch eine Einsparung an der Länge des Bemusterungskreises in den Stufen 21,22 und 23 das Resultat ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Umwandeln von ohne Zeilensprungverfahren erzeugten Bildsignalen in Bildsignale nach einer Fernsehnorm mit Zeilensprungverfahren, wobei eine Gruppe nacheinander in Zeilenperioden ohne Zeilensprungverfahren erzeugter Bildsignale L1, L2, L3... Ln, wobei η der ungeraden Anzahl von Zeilenperioden entspricht die eine Bildperiode dauert, die nach der Norm zwei Teilbildperioden entspricht, in zwei nacheinander in zwei Teilbildperioden auftretende Gruppen von Bildsignalen Li, L3, L5... and L2, Li, L6... umgewandelt wird, dadurch gekennzeich- ·5 net, daß die Gruppe ohne Zeilensprungverfahren erzeugter Bildsignale L(, L2, L3... Ln in drei Gruppen von Bildsignalen Li, La, Li . .: Lj, Ls, Ls ... und Lj, Lb. Li... aulgeteilt wird, die danach je eine Expansion in der Zeit erfahren, wodurch sie «> auftretend in einer Dauer nur einer Zeilenperiode bis auftretend in einer Dauer von zwei darauffolgenden Zeilenperioden verlängert werden, welche drei Gruppen von bis zwei Zeilenperioden verlängerten Bildsignalen Li. La. Lj...; Lj. L>. Lb... und Li. Lt>, Z.9... zu zwei Gruppen in zwei Zeilenperioden auftretender Bildsignale Li, L3, L%... und L2, L4, L4,... zusammengestellt werden, welche Gruppen danach gleichzeitig mit einer bestimmten Geschwindigkeit an je einem eigenen Platz in einem Speicher (26) eingeschrieben werden, wonach für Signalwiedergabe das Auslesen des Speichers (26) mit einer doppelten Geschwindigkeit stattfindet, wodurch der Speicher (26) nacheinander die .twei Gruppen in einer Zeilenperiode auftretender Bildsignale Li, L3, L5... und Li, L4, Lt,... nach der Norm mit dem Zeilensprungverfahren in einer Gruppe liefert.
2. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung mit einem gesteuerten Umschalter (20) versehen ist, der mit einem Eingang ausgebildet ist, der einen Eingang der Anordnung bildet, und mit drei Ausgängen, die mit je einer anderen Expansionsstufe (21,22,23) verbunden sind, von welchen drei Expansionsstufen die Ausgänge mit drei Eingängen je zwei gesteuerter Umschalter (24, 25) verbunden sind, die mit je einem Ausgang zum Anschluß an die Speicher (26) mit getrennter Signalspeicherung versehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung mit einem Taktimpulsgenerator (6, 7) und daran angeschlossenen Frequenzteilern (8 bis 12) versehen ist, die über Signalgeneratoren (13, 14) zur Steuerung an die Umschalter (20,24,25) angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Expansionsstufen (21, 22, 23), die über Taktimpulse gesteuert werden und auf der Basis von über gesteuerter Halbleiter stattfindender Ladungsübertragung zwischen Kapa- (λ zitäten wirksam sind, zur Steuerung über drei gesteuerte Wechselschalter (15, 17, 19) an den Taktimpulsgenerator (6, 7) und einen darauffolgenden Halbierer (8) angeschlossen sindl, wobei die genannten Wechselschalter (15, 17, 19) zu ihrer 6S Steuerung an einen (13) der genannten Signalgeneratoren (13, 14) angeschlossen sind, wodurch nacheinander in einer Wiederholungsperiode von drei Zeilenperioden nur einer der drei Wechselschalter (15,17,19) die Taktimpulse des Generators (6,7) in nur einer Zeilenperiode weiterleitet
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Produktglied der Teilungszahlen der in Reihe an den Taktimpulsgenerator angeschlossenen Frequenzteiler (8, 9), die bis zur Normzeilenfrequenzteilen einem Produktglied einer doppelten in der Zeilenperiode auftretenden Zeilenabtastzeit und einer gewünschten Bandbreite der wiederzugebenden Bildsignale entspricht oder größer ist als dieses Produktglied.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung mit einem Eingang zum Zuführen eines Synchronsignals versehen ist, an welchen Eingang ein Synchronsignalgenerator (3,4) angeschlossen ist, der zum Liefern eines Bild- und Teilbildsynchronsignals mit dem Speicher (26) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Synchronsignalgenerator (3, 4) zum Liefern eines Zeilensynchronsignals mit einem Eingang eines Frequenzdiskriminators (5) verbunden ist, von dem ein Ausgang an einen Oszillator (6) im Taktimpulsgenerator (6,7) und ein zweiter Eingang an einen (9) der genannten Frequenzteiler (8 bis 12) angeschlossen ist.
8. Fernsehschaltungsanordnung mit einer Fernsehkamera (1) mit einer Zeilenabtastung ohne Zeilensprungverfahren und mit einer Normwiedergabeanordnung (2) mit einer Zeilenabtastung mit Zeilensprungverfahren, die über eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einen Synchronsignalgenerator (3, 4) enthält, der zum Liefern eines Bild- und eines Zeilensynchronsignals mit der Kamera (1), eines Bild- und eines Teilbildsynchronsignals mit dem Speicher (26) und eines Teilbildsynchronsignals mit der Wiedergabeanordnung (2) verbunden ist.
DE19722260075 1971-12-21 1972-12-08 Verfahren zum Umwandeln von ohne Zeilensprungverfahren erzeugten Bildsignalen in Bildsignale nach einer Fernsehnorm mit Zeilensprungverfahren sowie Schaltungsanordnungen mit einem solchen Verfahren Expired DE2260075C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836582A1 (de) * 1977-09-02 1979-03-15 Philips Nv Fernsehkamera

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