DE2260075A1 - Verfahren zum umwandeln von ohne zeilensprungverfahren erzeugten bildsignalen in bildsignale nach einer fernsehnorm mit zeilensprungverfahren - Google Patents
Verfahren zum umwandeln von ohne zeilensprungverfahren erzeugten bildsignalen in bildsignale nach einer fernsehnorm mit zeilensprungverfahrenInfo
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Description
PHN.6055. JW/EVH.
Or..Jnz. n8ns.Dietrich Zeller
Aw.·*:.-: N. Y. Philips' Glosilampenfabrieken
Akte No. PHlT- 6055
Anmeldung vonu Ί . Dec. 1972
Anmeldung vonu Ί . Dec. 1972
Verfahren zum Umwandeln von ohne Zeilensprungverfahren erzeugten Bildsignalen in Bildsignale nach einer Fernsehnorm
mit Zeilensprungverfahren.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Umwandeln von ohne Zeilensprungverfahren erzeugten Bildsignalen in Bildsignale mit Zeilensprungverfahren nach einer Fernsehnorm,
wobei eine Gruppe nacheinander in Zeilenperioden, ohne Zeilensprungverfahren
erzeugter Bildsignale L-, L2, L„... L , wobei
η der ungeraden Anzahl von Zeilenperioden entspricht, die
eine Bildperiode dauert, die nach der Norm zwei Teilbildperioden entspricht, in zwei nacheinander in zwei Teilbildperioden
auftretende Gruppen von Bildsignalen L-, L„, L- ... und
Lpi Lk, L^ ... umgewandelt wird, und auf eine Anordnung zum
Durchführen dieses Verfahrens.
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In bestimmten FMllen ist es günstig, in der Normbildperiode
die Zeilenabtastung bei der Bildsignalerzeugung nicht im Zeilensprungverfahren durchzuführen. Zur Vermeidung
besonders angepasster Wiedergabeanordnungen, die dabei den bekannten Nachteil eines flimmernden Bildes aufweisen, ist
die Signalumwandlung notwendig, damit bei der Wiedergabe Normfernsehwiedergabeanordnungen verwendet werden können,
die mit dem Zeilensprungverfahren arbeiten· Die Zeilenabtastung ohne Zeilensprungverfahren bei der Bildsignalerzeugung ist
beispielsweise erwünscht, wenn nur einmal eine Aufnahme der Szene stattfindet. Dabei wirkt das von der Szene herrührende
Licht einige Zeit, beispielsweise einige Sekunden, auf eine in einer Fernsehkamera vorhandene Aufnahmeröhre ein, in der
über eine Lichtintegration in der Zeit ein der Szene entsprechendes
Potentialbild erhalten wird. Danach wird das Potentialbild in einer Bildperiode, die, je nach der Fernsehnorm,
beispielsweise ^O oder 33 t3 ms dauert, durch einen Elektronenstrahl
ohne Zeilensprungverfahren abgetastet und in die
Gruppe in Zeilenperioden auftretender Bildsignale L., L_, L_
L umgewandelt. Um eine wiederholte Wiedergabe durchführen zu können, müssen die Bildsignale in einem Speicher gespeichert
werden· Vor oder nach der Speicherung soll die Signalumwandlung
in die zwei Gruppen zeilenversprungener Bildsignale L1, L-, L- . . . und Lg» L^, L^ ... erfolgen.
Wird Jedoch im Gegensatz zum beschriebenen Fall die Zeilenabtastung bei der Signalerzeugung im Zeilensprungverfahren
durchgeführt, so stellt es sich bei Wiedergabe an derselben Wiedergabeanordnung heraus, dass das Resultat ein
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Bild mit deutlich geringerer Qualität in der Auflösung ist als das Bild, das erhalten wird, wenn die Zeilenabtastung
ohne Zeilensprungverfahren bei der Erzeugung und der darauffolgenden
Signalumwandlung erfolgt. Dies wird durch die Grösse des Durchmessers des abtastenden Elektronenstrahles
verursacht. Praktisch ist der Durchmesser so gross, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden in einem Teilbild abgetasteten
Zeilen im Potentialbild kein freier Raum liegt. Hätte es jedoch einen freien Raum gegeben, so würde die
Information im Potentialbild dort festgehalten sein, und zwar bis im nachfolgenden Teilbild die.Abtastung der zwischenliegenden
Zeile erfolgt. Da dies nun in der Praxis nicht der Fall ist, ist die Folge, dass nur das erste Teilbild in einer
Bildperiode gute Bildsignale liefert und.das zweite keine bzw. sehr schwache Signale, Bei Wiedergabe, erscheint dann
ein Bild, das auf etwa der Hälfte der normalen Zeilenzahl aufgebaut ist} eine schlechte Auflösung im wiedergegebenen
Bild ist die Folge.
Bei einem kontinuierlichen Aufnehmen anstelle des beschriebenen einmaligen Aufnehmens der Szene, stellt es
sich heraus, dass gegenüber der Aufnahme und Wiedergabe im Zeilensprungverfahren auch nun bei der Signalerzeugung ohne
Zeilensprungverfahren und nach Umwandlung in eine Wiedergabe im Zeilensprungverfahren eine bessere Auflösung erhalten wird.
Zwischen den unmittelbar erzeugten Bildsignalen L1, L~, L-der
ungeradzahligen und L^, U, L^ ... der geradzahligen
Zeilenmuster gibt es ein Uebersprechen und für jeden Bild— punkt gilt eine wirksame Lichtintegrationszeit von einer
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Teilbildperiode, während bei der Abtastung ohne Zeilensprungverfahren
bei der Signalerzeugung dieses Uebersprechen nicht auftritt und für jeden Bildpunkt eine zweimal längere Lichtintegrationszeit
von einer Bildperiode gilt.
Die beschriebene Auflösungsverbesserung ist insbesondere
bei professionellen Anwendungen von Fernsehen von Bedeutung, wobei an die Deutlichkeit der wiedergegebenen Einzelheiten
hohe Anforderungen gestellt werden. Beispielsweise bei gegebenenfalls medizinischem Röntgenfernsehen und Mikroskopiefernsehen
und beim Zuschauen von Operationen durch Fernsehen. Bisher wiegen die Nachteile einer möglichen Signalumwandlung schwerer
als die beschriebenen Vorteile, die durch die nicht im Zeilensprungverfahren durchgeführte Signalerzeugung erhalten
werden.
Die Erfindung bezweckt nun, ein Verfahren zu schaffen für eine einfache Umwandlung von ohne Zeilensprungverfahren
erzeugten Signalen in Signale für Wiedergabe im Zeilensprungverfahren, wodurch der Vorteil einer besseren Bildauflösung
bei Wiedergabe gegenüber zusätzlicher akzeptierbarer Signalumwandlungsapparatur durchschlaggebend wird. Das erfindungsgemässe
Verfahren weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Gruppe ohne Zeilensprungverfahren erzeugter Bildsignalen
L., L2* Lo ... L in drei Gruppen von Bildsignalen L-, Lj,, L_ , ,.;
L2I L-, Lg ... und L„, Lg, Lg ... aufgeteilt wird, die danach
je eine Expansion in der Zeit erfahren, wodurch sie auftretend in einer Dauer nur einer Zeilenperiode bis auftretend
in einer Dauer von zwei darauffolgenden Zeilenperioden verlängert werden, welche drei Gruppen von bis zwei Zeilenperioden :
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verlängerten Bildsignalen L1, L^, L„ ...; Lg, L-, Lg .... und
Lo * L^, Lq ... zu zwei Gruppen in zwei Zeilenperioden auftretender
Bildsignale L-, L~, L- ... und L«, L^, L^ ... zusammengestellt
werden, welche Gruppen danach gleichzeitig mit einer bestimmten Geschwindigkeit an je einem eigenen Platz
in einem Speicher eingeschrieben werden, wonach für Signalwiedergabe das Auslesen des Speichers mit einer doppelten
Geschwindigkeit stattfindet, wodurch der Speicher nacheinander die zwei Gruppen in nur einer Zeilenperiode auftretender
Bildsignale L1, L„, L- ... und L2, L^, L^ ... nach der Nx>rm
mit dem Zeilensprungverfahren in einer Gruppe liefert.
Eine geeignete Anordnung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens weist das Kennzeichen auf, dass sie mit einem
gesteuerten Umschalter versehen ist, der mit einem Eingang ausgebildet ist, der einen Eingang der Anordnung bildet,. und
mit drei Ausgängen, die mit Je einer anderen Expansionsstufe
verbunden sind, von welchen drei Espansionssrtufen di® Ausgang©
mit drei Eingängen je zwei gesteuerter Umschalter verbunden
sind, die mit je einem Ausgang zum Anschluss an den Speicher
mit getrennter Signalspeicherung versehen sind«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in d®n Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher b©«· .
schrieben. Es zeigens
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Anordnung, die zum
Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens) geeignet ist,
Fig. 2 zur Erläuterung des Verfahrens als Funktion der Zeit einige in Fig. 1 örtlich angedeutete Signale,
■ S -■ -
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In Flg. 1 ist t eine Fernsehkamera und 2 eine Femsehwiedergabeanordnung.
Durch die Kamera 1 ohne Zeilensprungverfahren erzeugte Signale, die durch die nach einer Feraaehnorm
mit dem Zeilensprungverfahren arbeitende Anordnung 2 wiedergegeben werden müssen, werden nach dem erfindungsgemässen Verfahren
umgewandelt. Zur Erläuterung dieser Signalumwandlung wird auf Fig. 2 hingewiesen, die im Zusammenhang mit der
Anordnung nach Fig. 1 beschrieben wird. Die in Fig. 1 gegebene Anordnung kann in ihrer Allgemeinheit bei unterschiedlichen
Fernsehnormen! wie der CCIR-, der RTMA-Norm usw. verwendet
werden, während die Signale nach Fig. 2 der Einfachheit halber als CCIR-Normsignale dargestellt sind.
Die Kamera 1 liefert eine Gruppe von Bildsignalen C m Lj, L2, L~ ... L , wobei aus der Numerierung der Zeilen (L)
hervorgeht, dass die Abtastung in einer in der Kamera 1 vorhandenen Aufnahmeröhre ohne Zeilensprungverfahren stattfindet.
Die Kamera 1 kann beispielsweise bei einer Röntgenaufnahme wirksam sein, wobei Röntgenstrahlung in Lioht umgewandelt ist,
das als von einer Szene herrührend aufgenommen wird. Gekuppelt mit einem Mikroskop kann die Kamera 1 eine mikroskopische
Szene aufnehmen* Weitere professionelle Anwendung von Fernsehschaltungsanordnungen
bei denen eine Abbildung der Sasene mit
gut sichtbaren Einzelheiten erforderlioh ist, ist möglioh.
In Fig. 2a ist durch C die auf schematische Weise
gezeichnete Gruppe von Bildsignalen mit η » 625 für die CCIR-Normzeilenzahl angedeutet. F(Ir die RTMA-Norm wäre
η « 525· Die Signale L.. ... L^2- werden nacheinander in einer
Bildperiode T erzeugt, die zwei Normteilbildperioden Τγ ent-
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spricht und die für die genannten Normen 4O bzw. 33»3 ms dauert.
Durch T„ ist eine Zeilenperiode angedeutet, die auf nicht angegebene
Art und Weise in eine Zeilenabtastzeit und eine Zeilenaustastzeit aufgeteilt ist. Beim gezeichneten Signal C
tritt in der Zeilenabtastzeit ein linear zunehmender Signalteil in den Bildsignalen L- ... L~ und ein positiv gerichteter
Impuls in den Signalen L^2O ··· -^2R auf. Die Bildsignale
L1 ... L- entsprechen einer Szene, in. der in der Zeilenabtastrichtung
gesehen eine linear zunehmende Lichtstärke auftritt. Die Signale L^22 ... L^2t- enthalten im wesentlichen kedne
Szeneninformation, bilden jedoch einen Teil dieser Zeilen, die nach der Norm in einer nicht angegebenen Bildaustastzeit
auftreten und beispielsweise eine Anzahl von '21 Zeilen beanspruchen, Deutlichlcextshalber sind die Signale L^22 ... L^2-mit
Impulsen als Pseudoinformation dargestellt.
Der angegebenen Bildperiode T kann eine weitere
Bildperiode folgen. Wie erläutert, ist es auch möglich, anstelle einer Szene ständig, in Zyklen von Bildperioden Tp, diese
Szenen nur einmal, in nur einer Bildperiode Tp, aufzunehmen.
Abgesehen davon ist es erwünscht, das Signal C mit der Gruppe von Bildsignalen ohne Zeilensprungverfahren L1 ... L^2t5 nach
Fig. 2a in ein in Fig. 2b dargestelltes Signal M umzuwandeln, das die nach der Norm für Wiedergabe geeigneten Bildsignale
L1, Lo, L- ... und L2, Lr, L^ ... im Zeilensprungverfahren
gibt. Es sei bemerkt, dass beim erfindungsgemässen Verfahren
eine beim Signal C auf schematische Weise dargestellte
Zeileninformation (L^2_) verlorengegangen ist, was, da diese
in der genannten Bildaustastzeit auftritt, zulässig ist und
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eine hochfrequente Signalabtastung stattgefunden hat. Dabei sind in den Zeilenaustastzeiten vorhandene Zeilensynchrönimpulse
nicht in den Signalen C nach Fig. 2a und M nach Fig. 2b dargestellt, da sie für die Erläuterung der Erfindung nicht
wesentlich sind, praktisch können diese aber vorhanden sein. Zum Durchführen des Verfahrens sind für die Anordnung
nach Fig. 1, für die Kamera 1 die Wiedergabeanordnung 2
Synchronsignale erforderlich« Durch S ist in Fig. 1 ein Synchronsignal angedeutet, das einem Signalgenerator 3 zugeführt wird. Das Signal S kann jede Zusammenstellung haben und
beispielsweise ein digital kodiertes Signal sein. In jedem Fall erzeugt der Generator 3 Synchronsignale und durch S„
Ii
ist ein Horizontal-Synchronsignal und durch Sv ein Vertikal-Synchronsignal
angedeutet. Ueber einen Halbierer 4 wird aus
dem Vertikal-Synchronsignal Sv ein BildSynchronsignal Sp
hergeleitet. Ein Beispiel des BildSynchronsignals Sp ist in
Fig. 2a aufgetragen. Die in der Norm festgelegten Signale S„
und Sv sind nicht aufgetragen. Der Signalgenerator 3 und der
Halbierer k sind als Synchronsignalgenerator (3* ^) wirksam.
Der Kamera 1 werden die Synchronsignale S_ und S„
zugeführt, wodurch ein in einer nicht-dargestellten Aufnahmeröhre
vorhandener Elektronenstrahl auf nichtdargestellte Art und Weise ein Zeilenabtastraster bildet. Zur Erläuterung
der Tatsache, dass die Wiedergabeanordnung 2 nach der Norm im Zeilensprungverfahren arbeitet, ist angegeben, dass für
die Vertikal-Synchronisation das Signal Sy ihr zugeführt wird.
Die Horizontal-Synchronisation der Wiedergabeanordnung 2 kann
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durch die im Signal M vorhandenen, der Einfachheit halber
nicht dargestellten Horizontal-Synchronimpulse erfolgen.
Für weitere Synchronzwecke werden die Signale S„ und S
des Synchronsignalgenerators (3» ^) v±e folgt benutzt. Das
Signal S„ des Generators 3 wird einem Frequenzdiskriminator
xl
zugeführt, dessen Ausgang an einen Oszillator 6 gelegt ist,
der über einen Taktimpulserzeuger 7 und zwei reihengeschaltete
Frequenzteiler 8 und 9 mit einem anderen Eingang des Diskriminators
5 verbunden ist. Der Teiler 9 liefert ein Signal mit der Normzeilenfrequenz, die durch f„ = 1/TH angegeben ist.
Dem Teiler 9 folgt ein Teiler 10 sowie eine Reihenschaltung aus zwei Teilern 11 und 12. ,
Ein Signalgenerator 13 ist mit Eingängen an den Teiler
und den 3-Teiler 10 angeschlossen. Ein Signalgenerator 14 ist
mit Eingängen an den Halbierer 11 und den 3-Teiler 12 angeschlossen.
Die Signalgeneratoren 13 und 14 bekommen für weitere Steuerzwecke das Signal S vom Halbierer 4 zugeführt.
Der Signalgenerator 13 erzeugt in einer Wiederholungsperiode von 3 Τ., ein in Fig. 1 dargestelltes durch X angedeutetes
impulsförmiges Signal mit der Dauer T„ und ein gezeichnetes
weiter nicht angedeutetes stufenförmiges Signal mit einer
(Stufen)Dauer T„. Auf gleiche Weise aber mit einer Wiederholungsperiode
von 6T„ und mit einer (Stufen)Dauer von 2T„
erzeugt der Signalgenerator Ik zwei in Fig. 1 dargestellte
stufenförmige Signale. Die von den Signalgeneratoren 13 und erzeugten Signale sind in Fig. 1 in ihrer Phasenbeziehungu
dargestellt.
Das Signal X wird für Umschaltzwecke benutzt und wird
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dazu unmittelbar einem gesteuerten Wechselschalter 15« über
eine Verzögerungsstufe 16, einem zweiten Wechselschalter
und über wieder eine andere Verzögerungsstufe 18 einem dritten Wechselschalter 19 zugeführt. Durch X' und X" sind die Signale
angedeutet, die mit einer Verzögerungsdauer von 1T„ und 2T„
durch die Stufen 16 bzw. 18 geliefert werden. Die Wechselschalter 15» 17 und 19 sind mit je zwei Eingängen versehen,
wobei einer an den Taktimpulserzeuger 7 und der andere an
den Halbierer 8 angeschlossen ist.
Die Wechselschalter 15» 17 bzw, 19 haben je einen Ausgang, der ein durch Y, Y1, bzw. Y" angedeutetes Signal
führen. Obschon die Wechselschalter 15, 17 und 19 und die
noch zu beschreibenden Schalter als mechanische Schalter gezeichnet
sind, sind diese vorzugsweise elektronisch ausgebildet.
In Pig. 2a sind die Signale X, X«, X", Y, Y' und Y"
weiter aufgetragen. Der Taktimpulserzeuger 7» der beispielsweise als Halbierer ausgebildet ist, liefert aus dem Oszillatoraignal
des Oszillators 6 hergeleitete Taktimpulse, die nacheinander während einer Zeilenperiode T„ in den Signalen Y, Y1
und Y" auftreten. Beim Signal X" ist die Wiederholungsperiode durch 3T„ angegeben. Die Planken in den Signalen X, X* und X"
rl
sind als auftretend in den Zeilenaustastzeiten gezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellten Stellungen der gesteuerten
Schalter 15, 17 und 19 treten in denjenigen Zeilenperioden auf, in denen die beim Signal C angegebenen Bildsignale
auftreten. Statt dessen, dass die Verzögerungs-
zeiten T„ zwisohen den aufeinanderfolgenden Signalen X, X* und X"
durch die Stufen 16 und 18 geliefert werden, die beispielsweise
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als monostabile Multivibratoren oder als Verzögerungsleitungen
ausgebildet werden können, könnte der Signalgenerator 13 auch
unmittelbar die Signale X, X' und X" liefern.
Zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens ist
in Pig. 1 die Kamera 1, welche die Gruppe von Bildsignalen C=L-, Lp» Lo ... L liefert, an einen Eingang eines gesteuerten
Umschalters 20 angeschlossen, der mit drei Ausgangen
versehen ist» Da der Signalgenerator 13 für Umschaltzwecke
das stufenförmige Signal mit der (stufen)Dauer von 1TH dem
Umschalter 20 abgibt, ist aufeinanderfolgend während einer Zeilenperiode T„ der Eingang mit einem der drei Ausgänge
Xl
verbunden. Die Gruppe von Bildsignalen C=L-, L2, L„... L
wird über den Schalter 20 in drei Gruppen von Bildsignalen aufgeteilt, die durch D = L-, Lj, ... j D1 = L2, L1. , . . und
D" = L„, Lg .... in Fig. 1 angedeutet sind. In Fig. 2a sind
die Signale D, D1 und D" aufgetragen, wie diese aus dem gezeichneten Signal C hervorgehen.
Die Signale D, D' und D" werden Expansionsstufen 21,
bzw. 23 zugeführt, denen für Steuerungszwecke weiter die
Signale Y, Y1 bzw. Y" zugeführt werden. Die Wirkungsweise
der Expansionsstufen 21, 22 und 23 ist derart,.dass die ihnen
zugeführten in der Dauer einer Zeilenperiode T111 auftretenden
ti
Bildsignale, über eine Signalabtastung bis auftretend in
einer Dauer von zwei darauffolgenden Zeilenperioden 2T„ ver-
Xl
längert werden. In Fig. 2a ist das Resultat der Umwandlung
der Signale D, D1 und D" in die Signale E, E· bzw. E" dargestellt.
Ein abgetastetes Signal ist auf schematische Weise gestreift angegeben.
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Für eine Ausführungsform der Expansionsstufen 21 , 22
und 23 gilt Folgendes. Die Expansionsstufe 23 ist beispielsweise auf nicht dargestellte Weise mit einem Kreis von
Kapazitäten ausgebildet, zwischen denen über durch die Taktimpulse
im Signal Y" gesteuerte Halbleiter eine Ladungsübertragung stattfinden kann. Eine derartige Einheit ist als eine
sogenannte Kondensator-Ueberladespeichervorrichtung, u.a. in
der britischen Patentschrift 1175600 beschrieben worden. Für ein Verständnis der Wirkungsweise ist es von Bedeutung,
dass unter Ansteuerung von durch den Taktimpulsgenerator (6, 7)
gelieferten Taktimpulsen während einer Zeilenperiode T„
rl
(beispielsweise das Bildsignal L„) vom angebotenen Signal D"
Muster genommen werden, die nacheinander durch den Kreis der Kapazitäten hindurch weitergeschoben werden. In zwei darauffolgenden
Zeilenperioden, 2T„, werden die vom Halbierer 8
ti
in Fig. 1 gelieferten Taktimpulse (Signal Y") der Expansionsstufe 21 zugeführt und das Resultat ist, dass das eingeschriebene
Bildsignal L« mit der Hälfte der Einschreibegeschwindigkeit
am Ausgang der Stufe 21 verfügbar wird.
Auf ähnliche Weise werden die anderen Bildsignale L1, L2, L^ ».. L^24 in den in FJ-S· 2a dargestellten Signalen
E, E' und E" erhalten. Eine Ausnahme tritt für das Signal auf. Durch die über den Umschalter 20 erhaltene Aufteilung
in drei Wege werden Ir » ^l^ = 208 1/3 Zyklen in einer Bildperiode
Tp erhalten. Es stellt sich heraus, dass das Bildsignal
L^rρ5 ausserhalb der ganzen Zyklen liegt, wenn für
eine nachfolgende Bildperiode Tp wieder mit dem Bildsignal L
als erstes Bildsignal angefangen wird.
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. ■· - "Π» - PPIN.6055.
Ueber das Synchronsignal S kann auf eine in Fig. 2a
bei den Signalen X, X' und X" angegebene Weise dieses Problem gelöst werden. Die Zufuhr des Signals Sp zu den Generatoren
und 14 lässt diese Signale liefern, in denen während des
Impulses im Signal S keine Signaländerung auftritt, wie dies bei den Signalen X und X1 in Fig. 2a dargestellt ist. Statt
dessen, dass die Schalter 15 und 17 und auch 20 umgeschaltet
werden, bleiben sie in derselben Stellung. Die Folge ist, dass das in der Expansionsstufe 21 schnell eingeschriebene
Bildsignal L^2? des Signals D in der nachfolgenden Zeilenperiode
wieder schnell ausgelesen wird, während gleichzeitig das Bildsignal L- eingeschrieben wird. Im Signal E ist das abgetastete
schnell ausgelesene Signal L^2- dargestellt, ebenso
wie das in den folgenden zwei Zeilenperioden langsam ausgelesene Signal L1.
Das azyklische Problem tritt nicht bei der 525-Zeilen-
τι i 9
norm auf, da dann gerade ■=■ = *-^- =175 ganze Zyklen auftreten,
so dass das Signal Sp, für den beschriebenen Zweck, nicht
den Generatoren 13-und 14 zugeführt werden braucht. Dasselbe
gilt für eine n-Zeilennorm mit η = 4θ5 oder 819.
Die drei Gruppen von Signalen E, E' und E" müssen nach
dem Verfahren zu zwei Gruppen zusammengefügt werden. Die Anordnung nach Fig. 1 ist dazu mit zwei gesteuerten Umschaltern
Zk und 25 versehen, die je mit drei Eingängen und einem Ausgang versehen sind. Von jedem der Umschalter 2k und 25
ist ein Eingang an einem Ausgang der Expansionsstufen 21, 22
und 23 angeschlossen. Für Steuerzwecke ist der Umschalter Zk
bzw. 25 mit einem der zwei Ausgänge des Generators Ik verbunden
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und das in Fig. Idabei gezeichnete stufenförmig* Umsehaltsignal
bestimmt die Schalterstellung. Die dargestellte Stellung der Umschalter 2k und 25 passt ebenso wie die der Schalter 15» 17»
19 und 20 zu der als Beispiel angenommenen dritten Zeilenperiode (Lo) und aus den in Fig. 1 dargestellten Umschaltsignalen
lSsst sich herleiten, dass beim Uebergang nach der vierten Zeilenperiode der Schalter 2k umschaltet» während
der Schalter 25 dies erst beim Uebergang aus der fünften nach der sechsten Zeilenperiode macht. Jede Zeilenperiode TTT
schaltet einer der Schalter 2k und 25 und dieser bleibt
danach während zwei Zeilenperioden. 2TU, in derselben Stellung;
rl
dies und jenes in einem Zyklus von sechs Zeilenperioden.
Auf die beschriebene Art und Weise liefern die Umschalter 2k und 25 nach Fig. 1 an den einzelnen Ausgängen
die in Fig. 2a dargestellten Gruppen von Signalen G β L1, L„,
Lb ··· L^2i » ^623 und K ■ Lg, Lj, ... L^o» ^62k' ^Äs Signal
L625 *ritt nicht im Signal G auf, da während der Zeilenperiode,
in der es im Signal £ auftritt, der Schaltarm des Umschalters 2k unter dem Einfluss der Zufuhr des Signals Sp
zum Generator Ik nach wie vor an die Expansionsstufe 22
angeschlossen ist, und erst nach einer Verzögerung um eine Zeilenperiode umschaltet* Die anderen Schalter 15» 17» 19»
und 25 haben ebenfalle eine Verzögerung um eine Zeilenperiode·
Wie bemerkt, ist eine derartige Verzögerung nicht notwendig, wenn die Anzahl Zeilen η einer Norm durch drei teilbar ist·
Der Ausgang dee Umschalters 2k bzw. 25 ist mit einem
Eingang eines Speichers 26 verbunden« Unter Ansteuerung ebenfalls ihm zugeführter Synchronsignale Sp und S.. werden
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die Signale G und K im Speicher 26 getrennt gespeichert und danach durch den Speicher 26 zur Weiterverarbeitung verfügbar
gehalten. Wie in Fig. 1 dargestellt^ kann ein Ausgang des
Speichers 26 mit der Wiedergabeanordnung 2 verbunden sein.
Zum Durchführen des Verfahrens ist es wichtig, dass der Speicher 26 die Signale G und K nach Fig. 2a gleichzeitig
mit einer' bestimmten Geschwindigkeit an je einem eigenen Platz
speichert und für Signalwiedergabe diese nacheinander zweimal schneller verfügbar hält, wobei das Resultat in Fig. 2b durch
das Signal M dargestellt ist. Jeder Speicher, der diese Möglichkeit bietet, ist verwendbar. Als Beispiel gilt eine
Ausführung des Speichers 26 als magnetischer Scheibenspeicher.
Die in den Signalen G und K nach Fig. 2a angebotene Information wird dann parallelweise in zwei Magnetspuren gespeichert,
während der Scheibenspeicher beispielsweise 1500 Umdrehungen /
Minute macht. Findet danach das Auslesen mit einer Scheibengeschwindigkeit
von 3000 Umdrehungen/Minute statt und werden die Magnetspuren nacheinander ausgelesen, so resultiert das
Signal M nach Fig. 2b. Das Bildsynchronsignal Sp kann beispeilsweise
eine Ein- und Ausschaltfunktion beim Speicher
erfüllen, während das Vertikal-Synchronsignal Sv (Fig. 1)
eine Umsehaltfunktion zwischen der einen und der anderen
Magnetspur hat. Anstelle die Speicherscheibe selbst auf zwei abwechselnden Drehzahlen arbeiten zu lassen, ist es auch
möglich, bei der Scheibendrehzahl von 1500 Umdrehungen je Minute bei stillstehenden Einschreibeköpfen für. die Ausleseköpfe
in entgegengesetzter Richtung dieselbe Drehzahl zu
wählen. „ .
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Der Speicher 26 ist mit einem Ausgang mit dem Signal M mit der Wiedergabeanordnung 2 verbunden. Dies bedeutet» dass
im Speicher 26 selbst die Umschaltung von der einen auf die andere Speicherstelle bzw. -spur erfolgt. Selbstverständlich
kann bei einer Speicherausbildung mit mehreren Ausgängen die Umschaltung ausserhalb des Speichers erfolgen.
Wie beschrieben, sind in den Signalen nach Fig. 2 die
Horizontal-Synchronimpulse der Einfachheit halber nicht
dargestellt. Da in Fig. 1 angegeben ist, dass nur das Vertikal-Synchronsignal S 'der Wiedergabeanordnung 2 zugeführt wird,
muss das wiederzugebende Signal M die Horizontal-Synchronimpulse immerhin enthalten. Es ist möglich, die Horizontal-Synchronimpulse
dem vom Speicher 26 abgegebenen Signal M zuzufügen bevor dies der Wiedergabeanordnung 2 zugeführt wird.
Bei der Ausführungsform mit dem Magnetscheibenspeicher
ist eine Einschreibedrehzahl von 1500 Umdrehungen/Minute genannt. Diesem Wert entspricht eine Signalspeicherung mit
einer möglichen Bandbreite von 2,5 MHz. Da beim gegebenen Verfahren die aus dem Signal C abgetrennten Signale D, D' und Dw
über die Expansionsstufen 21, 22 und 23 die Zeitexpansion um
einen Faktor 2 erfahren, folgt für das Signal C eine mögliche Bandbreite von 2 χ 2,5 = 5 MHz, Dadurch, dass der Speicher
mit doppelter Geschwindigkeit ausgelesen wird, erhSlt das Signal M wieder dieselbe Bandbreite von 5 MHz. Dabei 1st das
Signal M ein bemustertes Signal, so dass auch die Signalbemu
st er ung bei den Expansionsstufen 21, 22 und 23 für diese
Bandbreite erfolgen muss. Dabei kann eine Teilungszahl f..
des Frequenzteilers 9 in Fig. 1 wie folgt bestimmt werden.
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Aus der Infonnationstechnik ist' es bekannt, dass, wenn
ein zu bemusterendes Signal während einer Zeitdauer T auftritt
und ein durch, die Bemusterung erhaltenes Signal eine Bandbreite
¥ aufweisen muss, bei einer Taktimpulsfrequenz von ZW
2T,W Signalmuster genommen werden müssen. Es folgt, dass zur
Erhaltung eines Signals von 5 MHz in der Zeilenperiode T„ von
Xl
beispielsweise 6k/Us(CCIR-Norm) 6^0 Muster verarbeitet werden
müssen bei einer Taktimpulsfrequenz von 10 MHz, Daraus folgt,
dass die vom Taktimpulsgenerator (6, 7) gelieferten Taktimpulse
eine Frequenz von etwa 10 MHz haben müssen. Da in der Zeilenperiode T„ 2f.. entsprechend 6^0 Muster genommen werden
müssen, folgt, f.. = 320. Der Frequenzteiler 9 mit der
Teilungszahl f.. = 320 kann als Kombination von Teilern ausgebildet
sein.
Für die beschriebene Kondensator-TJeberladespeichervorrichtung
der Expansionsstufen 21, 22 und 23 gilt, dass diese die 6kO Muster gut enthalten können. Da die Bildinformation
in der Zeilenabtastzeit von 52 /us und nicht in der ganzen
Zeilenperiode von 6h axs vorhanden ist, sind nur 520 Muster
von Bedeutung. Es ist möglich, bei Verwendung einer gesonderten Start-Stop-Schaltung die Expansionsstufen 21, 22 und 23 nur
in der genannten 52 ,us dauernden Zeilenabtastzeit wirksam
sein zu lassen, wodurch eine Einsparung an der Länge des
Bemusterungskreises in den Stufen 21, 22 und 23 das Resultat ist.!
309827/0733
Claims (8)
- - 18 - PHN.6055.226007SPATENTANSPRÜCHE ιVerfahren zum Umwandeln von ohne Zeilensprungverfahren erzeugten Bildsignalen in Bildsignale nach einer Fernsehnonn mit Zeilensprungverfahren, wobei eine Gruppe nacheinander in Zeilenperioden ohne Zeilensprungverfahren erzeugter Bildsignale L1, L-, L- ..· L , wobei η der ungeraden Anzahl von Zeilenperioden entspricht, die eine Bildperiode dauert, die nach der Norm zwei Teilbildperioden entspricht, in zwei nacheinander in zwei Teilbildperioden auftretende Gruppen von Bildsignalen L1, L-, Le ... und Lp, Lr, L^ ... umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe ohne Zeilensprungverfahren erzeugter Bildsignale L-, L2, L- ... L in drei Gruppen von Bildsignalen L1, Ljl, L- ... j L2, L-, Lg ... und L-, L^, Lg ·.· aufgeteilt wird, die danach je eine Expansion in der Zeit erfahren, wodurch si· auftretend in einer Dauer nur einer Zeilenperiode bis auftretend in einer Dauer von zwei darauffolgenden Zeilenperioden verlängert werden, welche drei Gruppen von bis zwei Zeilenperioden verlängerten Bildsignalen L1, Lj,, L™ ..· j L-, L-, Lg ·.· und L-, L,, L- zu zwei Gruppen in zwei Zeilenperioden auftretender Bildsignale L1, L-, L- ... und L2, Lj., L^ ... zusammengestellt werden, welche Gruppen danach gleichzeitig mit einer bestimmten Geschwindigkeit an je einem eigenen Platz in einem Speicher eingeschrieben werden, wonach für Signalwiedergabe das Auslesen des Speichers mit einer doppelten Geschwindigkeitillstattfindet, wodurch der Speicher nacheinander die zwei Gruppen in einer Zeilenperiode auftretender Bildsignal· L-, L-, Lk*. · und L2, Lj., L^... nach der Norm mit dem Zeilensprungverfahren i* ti.it? Qtlfppt liefJ^9827 / 0733- 19 - . PHN.6O55.
- 2. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung mit einem gesteuerten Umschalter versehen ist, der mit einem Eingang ausgebildet ist, der einen Eingang der Anordnung bildet, und mit drei Ausgängen, die mit je einer anderen Expansionsstufe verbunden sind, von welchen drei Expansionsstufen die Ausgänge mit drei Eingängen je zwei gesteuerter Umschalter verbunden sind, die mit je einem Ausgang zum Anschluss an den Speicher mit getrennter Signalspeicherung versehen sind,
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung mit einem Taktimpulsgenerator und daran angeschlossenen Frequenzteilern versehen ist, die über Signalgeneratoren zur Steuerung an die Umschalter angeschlossen sind.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die drei Expansionsstufen, die über Takt— impulse gesteuert werden und auf der Basis von über gesteuerter Halbleiter stattfindender Ladungsübertragung zwischen Kapazitäten wirksam sind, zur Steuerung über drei gesteuerte Wechselschalter an den Taktimpulsgenerator und einen darauffolgenden Halbierer angeschlossen sind, wobei die genannten Wechselschalter zu ihrer Steuerung an einen der genannten Signalgeneratoren angeschlossen sind, wodurch nacheinander in einer Wiederholungsperiode von drei Zeilenperioden nur einer der drei Wechselschalter die Taktimpulse des Generators in nur einer Zeilenperiode weiterleitet,309827/0733- a« - PHN.6055.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktglied der Teilungszahlen der in ReiheIP1an den Taktimpulsgenerator angeschlossenen Frequenzteiler, die bis zur Normzeilenfrequenzteilen einem Produktglied einer doppelten in der Zeilenperiode auftretenden Zeilenabtastzeit und einer gewünschten Bandbreite der wiederzugebenden Bildsignale entspricht oder grosser ist als dieses Produktglied,
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3» ^ oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung mit einem Eingang zum Zuführen eines Synchronsignals versehen ist, an welchen Eingang ein Synchronsignalgenerator angeschlossen ist, der zum Liefern eines Bild- und Teilbildsynchronsignals mit dem Speicher verbunden ist.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Synchronsignalgenerator zum Liefern eines Zeilensynchron signals mit einem Eingang eines Frequenzdiskriminators verbunden ist, von dem ein Ausgang an einen Oszillator im Taktimpulsgenerator und ein zweiter Eingang an einen der genannten Frequenzteiler angeschlossen ist,
- 8. Fernsehschaltungsanordnung mit einer Fernsehkamera mit einer Zeilenabtastung ohne Zeilensprungverfahren und mit einer Normwiedergabeanordnung mit einer Zeilenabtastung mit Zeilensprungverfahren, die über eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen Synchronsignalgenerator enthält der zum Liefern eines Bild- und eines Zeilensynchronsignals mit der Kamera, eines Bild- und eines Teilbildr-309827/0733PHN,6055.Synchronsignals mit dem Speicher und eines Teilbildsynchronsignals mit der Wiedergabeanordnung verbunden ist»309327/0733
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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NL7117542 | 1971-12-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2260075C3 DE2260075C3 (de) | 1977-09-15 |
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Also Published As
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---|---|
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FR2164796A1 (de) | 1973-08-03 |
JPS4871522A (de) | 1973-09-27 |
IT971994B (it) | 1974-05-10 |
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GB1420083A (en) | 1976-01-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |