DE2259874A1 - Verkuerzbarer schirm - Google Patents
Verkuerzbarer schirmInfo
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- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/10—Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Dr.R./P./Rz. 1.12.1972
14 964/965
Bremshey Aktiengese Ils chaf t
565 Solingen-Ohligs
Ahrstr. 5-7
Verkürzbarer Schirm
Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren Schirm mit
teleskopieebarem Stock, einem darauf laufenden Hauptschieber zur Steuerung der Schwenkbewegung der Dachstangen und einem
System von federnden Fingern zur pilzbildenden Ausstülpung
des Dachbezugsstoffes beim Verkürzen des Schirmes.
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Solche Pilzspreizen werden an verkürzbaren Schirmen vorgesehen,
um beim Zusammenlegen des Schirmes und Zusammenschieben
des Schirmstockes möglichst Längsfalten und keine das Zusammenlegen erschwerenden Querfalten, die oft sogar
ein Kneuel bilden, zu erhalten, durch welche Längsfalten erst die Bildung der charakteristischen Pilzform des Dachbezugsstoffes
gewährleistet ist.
Entsprechende, derartige Pilzspreizen aufweisende Bauformen sind bekannt durch die bundesdeutschen Patentschriften
1 226 255 und 1 254 831. In einer Varianten der Patentschrift 1 226 255 ist bereits der Vorschlag enthalten, die
aus Stahldraht gefertigten Finger zwischen der den Einbindekranz für die Dachstangen bildenden Ringplatte und der deckungsgleichen,
darüber liegenden, einen Teil der Krone darstellenden Schraubkappe einzuspannen. Diese Lösung bringt aber eine Querschnittsvergrößerung
im Kronenbereich, da einerseits kein so geringer Biegeradius erzielt werden kann, daß der Oberstand
praktisch nur dem doppelten Querschnittsmaß der diametral einander gegenüberliegend angeordneten federnden Finger entsprechen
würde.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen herstellungstechnisch
einfachen, funktionssicheren gattungsgemäßen Schirm zu
schaffen, bei dem die im Kronenbereich angeordneten federnden Finger nicht zu einem insbesondere eine bequeme
Futteralzuordnung negativ beeinflussenden Auftrag führen, dies bei trotzdem gebrauchsstabiler Zuordnung
eines solchen Spreizsystems.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die pilzbildenden Spreizfinger unterhalb der Krone von
einem gegenüber der Krone querschnittskleineren Ringteil ausgehen.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schirm mit zuverlässig wirkendem Spreizsystem für eine selbsttätige
Pilzbildung im Kronenbereich geschaffen. Beim Eindrücken der Krone und der damit einhergehenden Dachstoffverlagerung heben
die mehr und mehr in eine Strecklage senkrecht zur Stockachse sich zurückstellenden federnden Spreizfinger den dortigen
S to ff ab schnitt an,' um ihn schließlich in die Pilzform zu überführen. Diese pilzbildenden Spreizfinger gehen von einem
querschnittskleineren Ringteil der Krone aus. Sie wurzeln stabil verankert in diesem gegenüber der allgemeinen Kronenbreite
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zurückverlegten Materialabschnitt. Dies führt mit Sicherheit dazu, daß die Spreizfinger nicht über Gebühr abgeknickt,
d.h. in einen Biegeradius gebracht werden, der eine Beeinträchtigung der Rückstellwirkung mit sich brächte, etwa im
Sinne einer bleibenden Knickung. Vielmehr-findet stets nur
ein die Elastizitätsgrenze nicht überschreitender Biegevorgang statt. Die entsprechende Lösung trägt auch nicht
zu einer Querschnittsvergrößerung in zusammengelegtem Zustand bei. Dem gleichen Ziel, nämlich eines möglichst geringen Gestellquerschnitts dient auch die weiter getroffene bauliche
Maßnahme, die Spreizfinger auf Luke zu den Streben bzw, Dachstangen liegend anzuordnen. Die Spreizfinger aus federnd abknickbaren Wendelfedern zu bilden, führt zu einer äußerst gebrauchsstabilen, längsten Gebrauchszeiten standhaltenden Bauform. Werden die Federwindungen einer solchen Wendelfeder in
ihrer Normallage in knöchernderStellung gehalten, so weist ein
solcher Spreizfinger auch bei größerer Länge noch die geforderte Knickstabilität auf. Natürlich besteht auch bei bestimmten Bauformen die Möglichkeit, das freie Ende der Spreizfinger am
Dachstoff zu fesseln. Die entsprechende Nahtstelle kann dann sogar unter leichtem Biegen der Spreizfinger in vorteilhafter
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Weise im Bereich der Dachstoffnähte liegen. Zur Bildung entsprechender Feder-Annähaugen kann die endständige Federwijidung in die Mittelebene des Spreizfingers abgebogen werden.
Eine solche Lösung bringt gleichzeitig den Vorteil, daß ein Einstechen in den Stoff verhindernde Abrundungen der
Spreizfinger realisiert sind. Die ringteilseitige Festlegung kann durch Umspritzen der Spreizfinger, durch Einschrauben derselben oder aber Verkleben mit dem Ringteil
günstigst verwirklicht werden.
Die erfindungsgemäße Pilzspreize kann an einem üblichen
verkürzbaren Schirm, also einem solchen, bei dem die Dachstangen wie der Schirmstock selbst ausschließlich
teleskopartig verkürzbar sind verwendet sein. Wie aber das gewählte, in nachstehendem ausführlich erläuterte Ausführungs- ,
beispiel zeigt, kann eine solche Pilzspreize sogar an einem Schirmtyp verwendet werden, bei dem verkürzbare Dachstangen
nicht zwingend notwendig sind. Es zeigen:
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weitestgehend schematisiert, sowie unter Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Pilzspreizsystems,
Fig. 2 den Schirm in vergrößerter Teil-Darstellung, und
zwar wiederum in Aufspannstellung,
aus Gründen einer deutlicheren Darstellung das Stützsystem nebst Dachstange noch nicht in die stocknahe
Beiklappstellung gebracht sind und
Der Schirm besitzt den Schirmstock 1. Dieser besteht aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrteilen 2 und
Beide Rohrteile 2 und 3 weisen mehrkantigen, insbesondere
sechsklntigen Querschnitt auf. Eine Rast 4 begrenzt die
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Das Rohrteil 2, welches sich im Rohrteil 3 drehsicher führt,
ist endseitig mit einem Griff 5 versehen.
Das andere Ende des Schirmstockes, das Rohrteil 2 größeren Querschnitts also, weist die Krone 6 auf.
Auf diese Krone 6 sind in gleichmäßiger Winkelverteilung Dachstangen 7 ausgerichtet. Letztere bestehen aus dem eigentlichen Dachstangenabschnitt 7b und einer Lasche 14. Der
Abstand zwischen Lasche 14 und der Krone 6 ist dachstangenf rei.
Dieser Abschnitt A wird vom kronennahen Abschnitt des Bezugsstoffes 20 frei überspannt.lieser Stoff 20 ist an der Schirmkrone 6 gefesselt. Weiter erfolgt die Befestigung des Dachstoffes 20 an der Lasche 14, die in ihren Mittelbereich
eingezogen ist, so daß eine Annähschlaufe 21 im wesentlichen unverschieblich festliegt. Endlich erfolgt die Festlegung'
des Dachbezugsstoffes 20 an den Enden 23 des Dachstangenabschnittes 7b einer jeden Dachstange 7.
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An einem Gelenkpunkt 16 greift als Teil des die Dachstange η tragenden Stützsystems S eine zum Hauptschieber
24 führende Hauptschieberstrebe 25 an. Die hauptschieberseitige Anlenkstelle wird durch den üblichen Einbindekranz
26 gebildet. Dieser Hauptschieber 24 gleitet auf dem Schirmstock 1. Seine zentrale, durchgehende Höhlung 24*
ist auf den mehrkantigen Querschnitt des kronenseitigen
Rohrteiles 3 des Schirmstockes 1 abgestimmt. Der Schieber ist dadurch drehsicher gelagert.
Ferner ist auf dem Schirmstock 1, zwischen Krone 6 und dem Hauptschieber 24 liegend, ein Hilfsschieber 27 vorgesehen. Auch dieser ist durch Anpassung seiner Höhlung 27*
auf den Querschnitt des Rohrteiles 3 drehsicher auf dem Schirmstock 1 geführt.
Vom Hilfsschieber 27 geht eine Zusatz- bzw. Hilfsstrebe aus. Die Anlenkstelle wird auch hier durch den üblichen
Einbindekranz 28 erzielt. Die Zusatzstrebe 29 ist im Punkt 30 gelenkig mit der Hauptschieberstrebe 25 verbunden.
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Von einem änderen Gelenkpunkt 15 der Lasche 14 geht ein Hilfsbzw. Zusatzlenker 31 aus. Letzterer ist bei 32 schwach abgeknickt.
Der Zusatzlenker liegt dachstoffseitig der Hautpschieberstrebe
25. Er verläuft im wesentlichen parallel zu dieser Strebe 25* Sein hilfs- bzw. zusatzstrebenseitiger Angriff
erfolgt in einem Abstand vom Gelenkpunkt 30, der etwa dem Abstand zwischen den beiden Gelenkpunkten 15 und 16 der Lasche
14 entspricht. Dieser zusatzstrebenseitige Anlenkpunkt ist mit 33 bezeichnet. Der Zusatzlenker ist aus Stahldraht
gefertigt. Die anlenkseitigen Endabschnitte sind abgeplattet. Die Zusatzstrebe 29 ist aus U-Profil gefertigt,
so daß der Z us at ζ lenke ε 31! in zusammengelegtem Zustand des
Schirmgestelles mindestens abschnittsweise in dessen U-Raum eintaucht.
Der Zusatzlenker 31 und ein Teilabschnitt der Hauptschieberstrebe
25 bilden die längeren Lenker, die Lasche und ein Teilabschnitt der Zusatzstrebe 29 die kürzeren Lenker
eines das Dach stabilisierenden und die Bewegungsabläufe
steuernden Lenkerparallelogramms P.
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Der Dachstangenabschnitt 7b ist dadurch mit der Lasche 14
verbunden, daß diese mit ihrem auswärts weisenden Endabschnitt eine diesen Dachstangenabschnitt eng umschließende
Hülse 34 formt. Das in den U-Raum dieser Lasche 14 hineinragende Ende des Dachstangenabschnittes ist zusätzlich durch
eine Körnung 35 in den Schenkeln 19 dieses U-profliierten
Laschenteiles fixiert.
Der Hauptschieber 24 setzt sich kronenseitig in einen Hülsenabschnitt 36* fort. Dieser bildet eine Anschlagbegrenzung
für den Hauptschieber. Sie schlägt gegen die Stirnfläche des ebenfalls mit einer Hülse 27'* ausgestatteten Hilfsschiebers 27, welcher selbst gegen ein Ringteil 50 tritt.
Dieses Ringteil 50 trägt etwa senkrecht zur Stockachse
y-v zugeordnete, in untereinander gleicher Winke!verteilung
liegende Spreizfinger 51. Letztere liegen auf Luke zu den darunter sich erstreckenden Zusatzstreben 29. Dies hat
den Vorteil, daß die Spreizfinger in zusammengelegten Zustand des Schirmgestelles (vergl. Fig. 4) in die
Zwischenräume zwischen den aus Stangen und Streben gebildeten Bauteil-Gruppen eintauchen können und demzufolge
nicht zu einer Querschnittsvergrößerung des Schirmgestelles führen.
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Das Ringteil 50 ist gegenüber der Krone 6 querschnittsreduziert, was einerseits den Bestrebungen hinsichtlich
eines möglichst geringen Gestellquerschnitts in zusammen- · gelegtem Zustand entgegenkommt, andererseits aber den Vorteil
bringt, daß die kronenseitige Fesselungsstelle des Dachstoffes 20 nach wie vor genügend großflächig zwischen der
aufschraubbaren Top-Platte 53 und dem querschnittsgrößeren
Abschnitt des Ringteiles gefaßt ist.
Der Rücksprung entspricht den räumlichen Erfordernissen des Biegeradiusses der Finger 51.
Die Spreizfinger 51 sind von Wendelfedern gebildet. Diese
sind kronenseitig beispielsweise durch Umspritzen, eine Klebeverbindung durch ledigliches Einschrauben o. dgl. festgelegt. Die Endwindung 51· des freien Endes dieser Wendelfeder ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, abgewinkelt, derart, daß ein geschlossener vorstehender Windungsabschnitt
erzielt ist. Hierdurch werden Beschädigungen des Dachstoffes 20 vermieden. Außerdem sind günstigst Annäh-Augen verwirklicht
für den Fall, daß eine Fesselung der Spreizfingerenden am Dachstoff beabsichtigt ist. Die Annähung erfolgt zweckmäßig im
Bereich der Dachstoff-Nähte. Die Federwindungen liegen in
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geknöcherter Stellung, d.h. sie berühren einander in Stecklage der Finger.
Eine der Zusatzstreben 29 weist eine üffnungshilfe in Form
einer Bremsklinke 54 auf. Letztere ist im U-Raum dieser Strebe durch Einziehen der U-Schenkel derselben gefesselt.
Der Klinkenkopf 54· tritt durch ein Fenster 55 der Hilfsschieberbüchse 27". In der in Fig. 3 veranschaulichten
Schließstellung des Daches liegt der Klinkenkopf 54' schon unter Ausübung einer gewissen Klemmkraft am korrespondierenden
Wandungsabschnitt des Rohrteiles 2 an. Durch Eindrücken einer
Sperrtaste 37, deren Sperrkopf 371 dann aus der griffnahen Rastöffnung 56 austritt, kann der Hauptschieber
24 in Richtung der Krone 6 gefahren werden. In der Anfangsphase dieser Hauptschieberverlagerung wird der Hilfsschieber
zunächst durch die Bremsklinge 54, deren Kopf 54' in eine nicht näher dargestellte Rast eintritt, unverschieblich gehalten.
Durch materialeinheitliche Anformung der Finger am Ringteil liegt ein leicht fertigbares sowie zuordbares Bauteil vor.
Die Finger können eine die Strecklage begünstigende Profilierung erhalten und gegebenenfalls auch armiert sein.
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Hauptschieb«rstrebe 25 und Zusatzstrebe 29 treten aus ihrer
stocknahen Lage in eine zunehmend größer werdende Schräglage zu diesem, so daß der Klinkenkopf 54 wieder ausgehoben
wird. Nun fährt der Hilfsschieber weiter mit hoch. Die Dachstangen werden durch das Lenkerparallelogramm dabei derart
gesteuert, daß sie in die in Fig. 2 veranschaulichte Ausklap'p bzw. Hochlage treten. In der Endphase tritt der Hilfsschieber schließlich gegen den Ringteil 50. Die Aufspannstellung (vergl. Fig. 2) wird dadurch gesichert, daß der
Kopf 37' der Sperrtaste 37 in die am Rohrteil 2 vorgesehene
Rast Ra eintritt.
Soll der Schirm zusammengelegt werden, so ist die Sperrtaste 37 auszuklinken. Der Haupptschieber kann danach bis
in die unmittelbare Griffnähe gezogen werden. Hierbei nimmt das Stützsystem S die in Fig. 3 veranschaulichte Lage ein.
Der Dachstoff 20 ist praktisch über die ganze Länge des Stockes rund um diesen verteilt angeordnet, ohne daß die
Spreizfinger 51 den kronennahen Dachstoffabschnitt auszustellen
vermögen. Die Spreizfinger sind vielmehr in eine etwa parallele Lage zur Stockachse y-y beigeklappt.
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Dieser Schi πα kann wie ein üblicher Schirm in einen Schirmständer gestellt werden. Das Trocknen etwa beeinträchtigende
Faltenbildungen oder ein Dachstoff-"Kneuel" sind vermieden.
If» den Schirm anschließend in den längenverkürzten Zustand zu überführen, braucht nur wie bei den üblichen Taschenschirmen die Krone 6 abwärts in Richtung des Griffes S gedrückt zu werden, was eine Längenverkürzung des Schirmstockes
zur Folge hat. Das Rohrteil 3 kann dabei zusammen mit den Stangen und Streben fest umgriffen werden. Die Krone nähert
sich dabei dem Hilfsschieber 27. Nun bildet sich eine Falte des Dachbezugsstoffes 20 im Bereich seines Abschnittes zwischen
Krone 6 und dem Hilfsschieber 27. Die Spreizfinger 51 verhindern dabei in sicherer und stoffschonender Weise ein Einklemmen der
dortigen Stockabshnitte zwischen den gegeneinandertretenden Lenkern
und Streben. Es entsteht vielmehr der in Fig. 4 veranschaulichte Pilz P1. Von Hand oder durch Einschieben des längenverkürzten
Schirmes in ein Futteral werden die Spreizfinger in Stockrichtung abgeklappt. Dadurch, daß diese Finger auf Luke zu den Zusatzstreben liegen, können sie sich sogar raumsparend in den
freien Winkelräumen zwischen jeweils zwei solcher Streben anordnen, so daß ein sehr geringer Schirmquerschnitt vorliegt,
zumal sie in einem zurückverlegten Ringteilabschnitt gelagert sind.
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Claims (7)
- - 15 - 14 964/965 1,12,1972AnsprücheI)) Verkürzbarer Schirm mit teleskopierbarem Stock», darauf laufendem H&uptschieber zbt Steuerung der Schwenkbewegung der Dac&stamgen und einem System mm federnden Fingern zur pilzMldenden Ausstülpung des Bachbezugsstoffes beim Verkürzen des Schirmes, dadurch gekennzeichnet, daß die pilzbildenden Spreizfinger (51) unterhalb der Krone (6) von einem gegenüber der Krone (6) querschnittskleineren Ringteil (50) ausgehen.
- 2.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51) auf Luke zu den Streben bzw. Dachstangen liegen.
- 3.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51) als federnd abknickbare Wendelfedern ausgebildet sind.409824/0124- 16 - 14 964/965 1.12.1972
- 4.) Schirm nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwindungen der abknickbaren Wendelfeder in geknöcherter Stellung zueinander liegen.
- 5.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51) vorzugsweise im Bereich ihrer Enden mit dem Dachstoff (20), vorzugsweise im Bereich der Dachstoffnähte, verbunden sind.
- 6.) Schirm nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung endständige, in die Längsmitte gebogene, geschlossene Federn-Annähaugen dienen.
- 7.) Schirm nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51) materialeinheitlich mit dem querschnittskleineren Ringteil (50) geformt sind.40982Α/012ΛΛ·Leerseite
Priority Applications (8)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2259874C3 DE2259874C3 (de) | 1977-10-27 |
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US3896833A (en) | 1975-07-29 |
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JPS4988657A (de) | 1974-08-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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