DE2259113A1 - Schaltung fuer induktive vergleichsverfahren - Google Patents

Schaltung fuer induktive vergleichsverfahren

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ferromagnetic
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    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • GPHYSICS
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    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
    • G01R33/1223Measuring permeability, i.e. permeameters

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Description

  • Schaltung für induktive Vergleichsverfahren Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Schaltung für den induktiven Vergleich magnetischer und/oder elektrischer Eigenschaften zweier leitfähiger Werkstoffe, die sich im Wirkungsbereich getrennter wechselstromdurchflossener Spulen mit jeweils zwei getrennten Wicklungen befinden.
  • Es ist bekannt, die unter Einsatz wechselstromdurchflossener Spulen in metallischen Werkstoffen erzeugten induktiven Wirkungen für verschiedene Beobachtungen und Meßzwecke auszunützen. Die Anwendungsbereiche induktiv arbeitender Verfahren reichen von der Messung mechanischer Größen mit dafür speziell ausgebildeten induktiven Meßtastern und der Dickenmessung an leitfähigen Materialien oder auch damit verbundener Isolierschichten über die Erfassung elektrischer und magnetischer Kenngrößen ferromagnetischer Werkstoffe bis zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit der Stoffe.- Diese vielfachen Anwendungsmöglichkeiten solcher Meßverfahren hat zur Entwicklung verschiedener Grundschaltungen und Meßsysteme für spezielle Anwendungen geführt. Um einzelne, besondere Effekte als diskrete Meßgrößen aus der induktiven Gesamtwirkung eines Systems herauszuheben, benutzen die bekannten Systeme bei der Erregung mit unterschiedlichen Frequenzen überwieegend Kompensationsmethoden, die der Meßspannung eine elektronisch oder durch Brückenschaltungen erzeugte Gegenspannung überlagern. So werden für die Prüfung von Eisenwerkstoffen mehrere induktiv arbeitende Verfahren angewendet, um aus den elektromagnetischen Meßergebnissen Rückschlüsse auf den Legierungs- oder Bearbeitungszustand der Werkstücke zu ziehen. Bei ferromagnetischen Werkstoffen bewirken vorwiegend Permeabilitäts-und Leitfähigkeitsunterschiede der Werkstücke in der magnetischen Hysterese Ummagnetisierungsverluste, die erfahrungsgemäß mit dem Werkstoffzustand in reproduzierbarer Form zusammenhängen. Das einfachste dieser Verfahren wird als induktive Verwechslungsprüfung durch den Vergleich der magnetischen Wirkungen eines Eichstücks mit gleich dimensionierten Werkstücken im induktiv erzeugten magnetischen Wechselfeld benutzt. Es sind aber auch beispielsweise für gehärteten Stahl empirisch ermittelte Beziehungen zwischen der manetischen Sättigunq und dem Restaustenitgehalt, oder zwischen der Koerzitivkraft und der mechanischen Härte zur Prüfung des Wärmebehandlungszustands der Werkstücke angewendet worden.
  • Bei der Messung mit derarttgen Schaltungen in der Anwendung für zerstörungsfreie Werkstoffprüfung wird allgemein ein zu prüfendes Werkstück mit einem ähnlichen Werkstück, dessen Eigenschaften bekannt sind, elektromagnetisch verglichen. Dies geschieht in wechselstromdurchflossenen, als Brücken- oder Differenzschaltung ausgeführten Systemen mit einfachen oder mehrfachen Spulensystemen mit oder onne ferromagnetischen Kern, deren induktiver Wirkungsqrad durch die eingelegten bzw. angekoppelten Werkstücke verändert wird. Durch die induktive Ankoppelung des Prüf- und Vergleichsobjekts an zwei gleich aufgebaute Meßkreise werden die elektromagnetischen Ühertragungseigenschaften beider Kreise verändert. Die dadurch hervorgerufenen Spannungs- und Phasenänderungen können im Nullzweig der Brückenschaltung oder in Gegeneinanderschaltunq sekundär abgenommener Spannungen in einem Meßsystem beobachtet bzw. elektrisch oder elektronisch ausgewertet werden.
  • Alle bisher bekannten induktiven Vergleichsverfahren sind in ihrem Anwendungsbereich dadurch wesentlich eingeschränkt, daß die induktiven Erregerschaltungen der Prüfspulensysteme oder Transformatorwicklungen elektrisch starr ausgeführt sind. Um eine als Nullmethode hinreichencr: Empfindlichkeit zu erreichen, müssen dabei die durch Hysteresedifferenzen erzeugten Brücken- oder Sekundärspannungen nach Ampli@@d@ und Phase mit erheblichem aufwand kompensiert werden Es ist Aufdabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine günstige Kompensation auch größerer Hysterese- und Leitfähigkeitsdifferenzen mit einfachen Mitteln zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der felderregende Strom durch vorgeschaltete veränderliche ohmsche Widerstände oder beispielsweise auch getrennte Abgriffe an einem Regel transformator in mindestens einer der beiden Primärspulen des Systems regelbar ist, caß parallel zu jeweils einer Primär- oder Sekundärwicklung mindestens einer Prüfspule ein veränderlicher Widerstand geschaltet ist und daß die mit dem Meß- oder Auswertsystem verbundenen Sekundärspulen entgegengesetzt in Reihe geschaltet sind Damit lassen sich Permeabilitäts- und Leitfähigkeitsunterschiede zweier ähnlicher, an die Prüfspule angekoppelter Prüfobjekte soweit kompensieren, daß die sekundär abgenommene Differenzspannung einen Minimalwert annimmt. Aus der für den Abgleich erforderlichen Veränderung der Regelglieder sowie aus der sekundär verbleibenden Restspannung können direkt Daten über Permeabilitäts- und Leitfähigkeitsunterschiede zwischen Vergleichs- und Prüfobjekt und erfahrungsgemäß damit verbundene Gebrauchseigenschaften abgeleitet werden. Durch besondere Ausbildung der Mehrfachspulen als spezielle Prüfsonden, z. B. durch Anbringen fester oder beweglicher ferromagnetischer SpulenkerneS kann ein sclches System auch zur Abstands- oder Bewegungsmessung benutzt werden.
  • Anhand von 3 Zeichnungen werden Aufbau und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Systems näher beschrieben. Dabei ist in Fig. 1 die Grundschaltung der Meßanordnung dargestellt, Fig. 2 schematisch die Uberlagerung der Hysterese- und Übertragungsverluste gezeigt und Fig. 3 der im Meßsystem vorliegende Spannungsverlauf wiedergegeben.
  • Nach Fig. 1 befinden sich die miteinander zu vergleichenden Werkstücke 1 und 1' in den Primärspulen 2 und 2', die über die regelbaren ohmschen Widerstände 3 und 3' mit der Wenchselstromouelle 4 verbunden sind. Mit den einzeln - oder auch gemeinsam in Potentiometeranordnung gegeneinander - veränderlichen Widerständen 3 und 3' kann der Magnetisierungsstrom in beiden Zweigen der Schaltung relativ zueinander so eingestellt werden, daß durch unterschiedliche Magnetisierung Permeabilitätsunterschiede zwischen Vergleichs- und Prüfwerkstück kompensiert werden. Jeweils parallel zu den Primärspulen 2 und 2' sind die regelbaren ohmschen Widerstände 5 bzw. 5' geschaltet.
  • Mit den einzeln - oder auch gemeinsam in Potentiometeranordnung gegeneinander - veränderlichen Widerständen 5 und S' können Leitfähigkeitsunterschiede zwischen Vergleichs- und Prüfwerkstück kompensiert werden. Die mit den Primärspulen 2 und 2' in starrer induktiver Kopplung verbundenen Sekundärspulen 6 und 6' sind gegeneinander in Reihe an das Meßsystem 7 angeschlossen. Das Widerstandspaar 5 und 5' kann auch im Sekundärkreis 6 und 6' angeordnet werden.
  • Bei der induktiven Erregung ferromagnetischer Werkstücke tritt an den Sekundärspulen 6 und 6' eine Spannungsverzerrung durch die in Fig. 2 schematisch als Hystereseschleifen dargestellten Magnetisierungsverluste auf. Im Bereich niedriger Magnetisierungsfeldstärken habe die vom Vergleichswerkstück 1 erzeugte Hystereseschleife die Gestalt 8. Die beispielsweise schlankere Hystereseschleife des Priifstücks 1' mit höherer Permeabilität wird durch Herabsetzen des Magnetisierungsstroms über den Widerstand 3' zur Form 9 verkleinert und durch Veränderung des Kurzschlußwiderstands 5' zur Schleifenform 10 verbreitert, so daß deren Flächeninhalt angenähert gleich dem der Schleife 8 wird. Aus der phasenrichtigen Subtraktion der Schleifen 8 und 10 ergibt sich am Meßsystem 7 näherungsweise die in Fig. 3 abgebildete Sekundärspannung 11. Wie ein Vergleich mit der - stark verkleinert und ohne Berücksichtigung der Phasenlage - eingezeichneten sinusförmigen Primärspannung 12 zeigt, führt der Abgleich von elektromagnetisch unterschiedlichen Werkstücken auf angenähert gleiche induktive Verlustleistung am Meßsystem zu einer Spannung mit der dreifachen Frequenz des Magnetisierungsstromes.
  • Das Prinzip der beschriebenen Schaltung ist in seiner Anwendung nicht nur auf ferromagnetische Werkstoffe beschränkt, sondern kann durch entsPrechende Dimensionierung der einzelnen Schaltglieder und Wahl der Erreger-Frequenz so gestaltet werden, daß es für alle induktiv zu lösenden Meßaufgaben mit elektrisch leitenden Werkstoffen geeignet ist.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: DT-PS 741 194 DT-PS 848 276 DT-PS 933 111 DT-PS 1 157 003.

Claims (5)

Ansprüche
1. Schaltung für den induktiven Vergleich magnetischer und/oder -elektrischer Eigenschaften zweier leitfähiger Werkstoffe, die sich im Wirkungsbereich getrennter wechselstromdurchflossener Spulenkörper mit jeweils zwei getrennten Wicklungen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der felderregende Strom durch vorgeschaltete veränderliche ohmsche Widerstände oder vergleichbarer Mittel in mindestens einer der beiden Primärspulen des Systems regelbar ist, und daß parallel zu jeweils einer Primär- oder Sekundärwicklung mindestens einer Prüfspule ein veränderlicher Widerstand geschaltet ist, und daß die mit dem Meß- oder Auswertsystem verbundenen Sekundärspulen entgegengesetzt in Reihe geschaltet sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit jeweils zwei Wicklungen belegten-Spulenkörper des Systems frei von ferromagnetischen Werkstoffen sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spulenkörper einen fest angeordneten Kern aus ferromagnetischem Material enthält.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spulenkörper einen ferromagnetischen Kern enthält, der meßbar beweglich angeordnet ist.
5. Schaltung nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper des Vergleichszweigs mit den Regelelementen der Schaltung zu einer Geräteeinheit zusammengefaßt ist, an die nur eine Prüfsonde angeschaltet wird.
L e e r s e i t e
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WO2012153862A1 (en) * 2011-05-10 2012-11-15 Sintokogio, Ltd. Surface property inspection device and surface property inspection method

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