DE2258956A1 - Anlage zur kontrolle und regelung der filtrationseigenschaften von papierstoff - Google Patents

Anlage zur kontrolle und regelung der filtrationseigenschaften von papierstoff

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DE2258956A1
DE2258956A1 DE19722258956 DE2258956A DE2258956A1 DE 2258956 A1 DE2258956 A1 DE 2258956A1 DE 19722258956 DE19722258956 DE 19722258956 DE 2258956 A DE2258956 A DE 2258956A DE 2258956 A1 DE2258956 A1 DE 2258956A1
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DE
Germany
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paper stock
container
paper
pulp
filtration properties
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Withdrawn
Application number
DE19722258956
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English (en)
Inventor
Meer M Dymschic
Michail A Iwanow
Nison M Janischewskij
Alexandr F Tischtschenko
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UK NII ZELLJULOSNO BUMASNOJ PR
Original Assignee
UK NII ZELLJULOSNO BUMASNOJ PR
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0009Regulating the freeness of the pulp

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • ANLAGE ZUR KONTROLLE UND REGELUNG DER FILTRATIONS-EIGENSCHAFTEN VON PAPIERSTOFF Die Erfindung bezieht sich suf Kontroll- und Meßmittel der Zellstoff- und Papierindustrie, insbesondene auf Geräte zur Kontrelle und Regelung von Filtnatienseigenschaften des Papierstoffes im technologischen Arbeitsablauf.
  • Bekannt ist eine Vorriehtung zur Kontrolle und Regelung des Mahlgradesdes Papierstoffes, bestehend aus einem in Form eines Behälters mit Siebboden ausgebildeten Geber, der mit der Rohrleitung für Papierstoff direkt verbunden ist, und einem Felgesystem, welches ein Mittel zur Kontrolle des Filtratstandes im Geber und ein Mittel zur Bestimmung des Drucks in der Rohrleitung für Papierstoff aufweist.
  • Dank dem Überdruck in der Rohrleitung beginnt das (Wasser) in den Geber durch das Sieb einzudringen, Wänrend die Papierstoff-Fasern auf dem Sieb zurückbleiben, indem sie eine Schicht bilden, Als Maß für den Mahlgrad dient die Filtratstandhöhe über den Sieb.
  • verschließbar Der Behälter des Gebers ist hermetisch ausgeiu@rt und weist in seinem Oberteil einen Rohrstutzen für die Druckluftzufuhr auf.
  • Beim Pumpen von Druckluft über den Rohrstutzen wird das Filtrat aus dem Geber verdrängt, wobei die Faserschicht vom Siebboden zurück in die Rohrleitung für Papierstoff gespült wird, Bei der bekannten Vorrichtung werden geringe Druckände rungen in der Rohrleitung für Papierstoff von dem zur stem nicht registriert, wodurch Fehler bei der Bestimmung des @ahlgrades entstehen.
  • Die Anordnung des @ebersiebes in einer schwerzugängliche@ Zone erschwert dessen @einigung vom Papierstoff und schlie@@ die moglichkeit einen Kontrolle des Verschmutzungsgrades aus, wodurch ebenfalls Fehler bei der Bestimmung des @anlgraces des Papierstoffes entstehen.
  • Die Dichtheit des Gebers führt dazu, daß die Anzeige des Gerätes von Papierstofftemperatur, die sich in einem oreiten Bereich verändert, beeinflußt wird.
  • Außerdem trägt die Verdrängung des Papierstoffes aus ar Kontrollzone mittels Druckluft zur Sättigung des Papierst-offes mit Luft bei, wodurch der Transport des Papierstoffes in den Rohrleitungen und die Papier qualität beeinträchtigt werden.
  • Der Erfindung liegtdie Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Lon-trolle und Regelung von Filtrationseigenschaften des Papierstoffes zu schaffen, bei der die Verbindung des Gebers mit der Rohrleitung rür Papierstoffes gestattet, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Kontrolle und Regelung vom Filtrationseigenschaften des Papier stoffes zu erhöhen und dadurch eine qualitätsmäßig höhere Produktion aus dem Papierstoff zu erhalten und die Leistung von Papiermaschinen zu steigern.
  • Diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Anlage zur Kontrolle und Regelung von Filtrationseigenschaften des Papierstoffes, die einen in ForL eines Behälters mit Siebboden ausgeführten Geber, der mit der Rohrleitung für Papierstoff verbunden ist, ein Folgesystem, eine Vergleichseinheit und einen Regler aufweist, gemäß der Erfindung der Leber mit der Rohrleitung für Papierstoff mittels einer Überlaufeineinem richtung mit Behälter mit konstanter Niveauhöhe des Papierstoffes verbunden ist, wobei der Geber in ciesen Behalter eintaucht.
  • Der Geber kann in den Behälter mit konstanter Liveauhöhe des l-apierstoffes mit der Möglichkeit seines Hebens über dem Papierstoffniveau eingetaucht werden.
  • Es ist zweckmäßig, im Geber ein Eintauchrohr anzubringen, das @it einer Einrichtung zur Messung des Druches der dem Eintauchrohr zugeführten Druckluft in Verbindung steht.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht im Folgenden.
  • Da in der Überlaufeinrichtung stets eine konstante Papierstoff-Niveauhöhe aufrechterhalten wird,bleibtdas Gefälle zwischen der Papierstoffoberfläche im Behälter mit konstanter Niveauhöhe und dem Niveau, auf das der Siebboden des Gebers eintaucht, konstant. Diese Konstanz Ë,estattetes, den Papierstoff durch das Sieb zu filtern, ohne daß die Druckschwankungen in der Rohrleitung für Papierstoff darauf Einfluß nehmen. Im Ergebnis wird Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Kontrolle und Regelung von Filtrationseigenschaften des Papierstoffes erhöht, eine hohe Qualität des aus diesem Papierstoff erzeugten Produktes gewährleistet und die Leistung von Papiermaschinen gesteigert. Die möglichkeit zum Heben des Gebers nach Beendigung von Messungen beseitigt eine Sättigung des Papierstoffes mit Luft, da das Filtrat beim Hub aus dem Geber frei und nicht unter ninwirkung von Druckluft herausfließt. Beim Herausfließen spült-das Filtrat das Sieb des Gebers ab.
  • Der tIub des Gebers über dem Überlaufbehälter ermöglicht einen besseren Zugang zum Sieb, wodurch die Kontrolle des Verschmutzungsgrades des Siebes und die Bedienung des Gerätes erleichtert werden. Die Verwendung eines Eintauchrohres, das mit der Einrichtung zur Messung des Drucks der dem Eintauchrohr zugeführten Druckluft verbunden ist, gestattet es, den Einfluß der Temperatur des rapierstoffes auf die Anzeige des Gerätes zu beseitigen, da der Hohlraum des Gebers in diesem Falle mit der Atmosphäre in Verbindung steht und kein zusätzlicher Druck im Geber erzeugt wird, der beim Verändern der Temperatur des Papierstoffes entsteht, wie es bei den bekannten Anlagen der Fall ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird dIe Beanhand eines schreibung \ Prinzipschemas für ein Ausführungsbeispiel der Anlage zur Kontrolle und Regelung von Filtrationseigenschaften des Papierstoffes erläutert.
  • Die im Schema dargestellte Anlage besteht aus einer Überlaufeinrichtung 1 mit einem Behälter 2 mit konstanter Niveauhöhe und einem Abweiser 3, die auf einer Rohrleitung aus 4 für Pap-iers-toff montiert wirdj einem Geber 5 in Form einem eines Behälters 6 mit Siebboden 7, der in den Behälter 2 mit konstanter Niveauhöhe mit Hilfe einer Einrichtung für vertikale nin- und Herbewegung des Gebers 5 eingetaucht ist, die aus einem durch biegsame Schläuche 10 und 11 mit ele@@romagnetischem Luftverteiler 12, Zeitrelais 13, Olzerstäu@er 14, Druckminderer 15, Filter 16 verbundenen Druckluftzyaus linder 8. besteht; einem Folgesystem, welches zur Messung der Filtratniveauhöhe im Geber 5 dient und aus einem Einta@@@-rohr 17 besteht, das mittels eines biegsamen Schlauch@@ 1@ mit Luftverbrauchsregler 19, Druckminderer 2D, Filter 21 und einer in Form eines Differenzdruckmessers 22 ausgebildeten Einrichtung zur Messung des Drucks der Druckluft, die dem intauchrohr 17 zugeführt wird, verbunden ist.
  • Das Differenzmanometer 22 ist mit Vergleichseinheit 23, Druckanzeigegerät 24 und Regler 25 elektrisch verbunden.
  • Die Anlage arbeitet in folgender Weise.
  • Der Papierstoff gelangt aus der Rohrleitung 4 in die Überlaufeinrichtung 1, umströmt den Abweiser 3 und gelangt danach, indem er über die Wände des Behälters 2 mit konstanter @iveauhöhe läuft, zum Auslauf in eine Mischstation oder Stoffbütte (nicht dargestellt).
  • Nach den vor zeitrelais vorgegebenen abständen wird der Geber 5 in den Behälter 2 mit konstanter Niveauhöhe der Überlaufeinrichtung 1 mit Hilfe des Druckluftzylinders @ auf eine Tiefe "a" eingetaucht, wodurch ein konstanter Filtrationsdruck entsteht und das Filtrat beginnt, über den @etzboden 7 in den l?atii' des eoers 5 einzutreten. Die Niveauhöhe "H" des Filtrates wird durch das Folgesystem mit dem Eint@@@@-rohr 17 kontrolliert. Die Wirkungsweise des Folgesystems basiert auf der Messung des statischen Druckes der Flüssigkeitsschicht. Der Widerstand der Flüssigkeitsschicht gegen die Luft im Eintauchrohristein Gegendruck, der der Höhe der Flüssigkeitssäule über der Eintrittsöffnung des im Geber angebrachten Rohres proportional ist.
  • Deshalb ist der Luftdruck F am Eintritt in das Rohr 17 mit der Niveauhöhe "H" des Filtrates durch die Abhängigkeit funktionell verbunden P = H wo X - die zu messende Niveauhöhe, das spezifische Gewicht der Flüssigkeit ist.
  • Der Druck wird durch das Rohr 17 erzeugt.
  • Der Luftverbrauchsregler 19 dient- zum Dosieren der Luft, die durch das Filtrat strömt . Der Druck P wird mit dem Differenzmanometer 22 gemessen, sobald die Luft in eine seiner beiden @Kammern geleitet wird, wobei die z'::eite Kammer mit der Atmosphäre in Verbindung steht, um Druckschwankungen der , Umgebung auszuschließen.
  • Die Veränderung der Druckdifferenz in den Kammern des Differenzmanometers 22 bewirkt eine Verstellung des @ernes des Differenzialtransformators des Differenzmanometers. Diese Verstellung führt zur Veränderung der Spannung und der ;hase am Ausgang des Differenzmanometers 22, was in der Vergleichseinheit 23 für Anzeige, Aufzeichnung und Regelung benutzt wird.
  • In einer Zweikontakt-Regeleinrichtung der Vergleichseinheit 23 mit zwei Aufgabenanzeigern, von dehen jeder auf die einen oder anderen Werte der Regelgrößen (Niveauhöhe des Filtrates) eingestellt ist, ist ein Mikroschalter angebracht.
  • Das eine Paar der Kontakte des Mikroschalters schaltet bei Erreichen der minimalen Niveauhöhe des Filtrates einen @echanis.us zum Bewegen des Wagens des Druckanzeigegerätes 24 ein, während das zweite Paar den @echanismus bei Erreichen der maximalen Niveauhöhe abschaltet. Danach wird in der Einrichtung 24 ein @echanismus zum Transport des Diagrammpapiers eingeschaltet, wonach der @agen in seine Ausgangsstellung zurückgeht.
  • Da sich der Wagen der Drackanzeigeeinrichtung 24 mit einer gleicholeibenden Geschwindigkeit bewegt, charakterisiert die ißntfernung vom Beginn der Skala bis zum ruckpunkt die Filtrationseigenschaften (Mahlgrad, @öschheit) des i'apierstoffes.
  • Nach Beendigung des Meßzyklus, der vom Zeitrelais 13 vorgegeben wird, kehrt der Geber 5 in die obere Stellung zurück, d.h. er wird über den l'qveau des Papierstoffes in Behälter 2 der konstanten Niveauhöhe eingestellt. Dabei fließt das Filtrat aus dem Geber 5 durch den Siebboden 7 ab, indem es den Papierstoff vom Sieb wegspült. Sämtliche Elemente der Anlage nehmen ihre Ausgangsstellung ein.
  • Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, wird in der Anlage mit der Uberlaufeinrichtung, in der die Filtrationseigenschaften des Papierstoffes unter konstanten Bedingungen ermittelt werden, eine hohe Zuverlässigkeit der Kontrolle. von Filtrationseigenschaften des Papierstoffes erreicht, wodurch es möglich@wird, den Papierstoff-Mahlungsprozeß zu stabilisieren.
  • Dadurch wird der Ausstoß von Erzeugnissen @höchster Qualität um -3 bis 10 % je nach der Art der herzustellenden Produktion und der Ausstoß von Erzeugnissen aus dem Papierstoff infolge einer Verminderung des Stilistandes von Papiermaschinen.erhöht.
  • Diese Vorteile der Anlage bringen den Betrieben, die diese Anlage einführen, einen beträchtlichen Nutzeffekt.

Claims (3)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Anlage zur Kontrolle und Regelung der Filtrationseigenschaften von Papierstoff , bestehend aus einem In Form eines Behälters mit einem Siebboden ausgebildeten Geber, dei mit einer Rohrleitung für Papierstoff verbunden ist, einem Folgesystem, einer Vergleichseinheit und einem Regler, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Jener (5) .it der Rohrleitung (4) für Papierstoff mittels einer Überlaufeinrichtung (1) mit einem Behälter (2) mit konstanter Niveau/höhe des Papierstoffes verbunden ist, wotei der @eber (5) in den Behälter (2) eintaucht.
2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e @ n -z e i c h n e t, daß der Geber (5) in den Behälter (2) mit konstanter Niveauhöhe des Papierstoffes mit der @öglichkeit seines Hebens über dem Papierstoffniveau eingetaucht ist.
3. Anlage nach Anspruch 1@und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Geber (5) ein Eintauchrohr (17) angebracht ist, das mit einer Einrichtung (22) zur Mes sung des Druckes der dem Eintauchrohr (17) zugeführten Druckluft in Verbindung steht.
DE19722258956 1972-12-01 1972-12-01 Anlage zur kontrolle und regelung der filtrationseigenschaften von papierstoff Withdrawn DE2258956A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840539A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-27 Haindl Papier Gmbh Verfahren und vorrichtung zur wiederholten selbsttaetigen bestimmung der entwaesserungsfaehigkeit einer faserstoffsuspension
DE3215306A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Ukrainskoe naučno-proizvodstvennoe ob"edinenie celljulozno-bumažnoj promyšlennosti "UKRNPOBUMPROM", Kiev Einrichtung zur bestimmung und registrierung des mahlungsgrades von faserstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840539A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-27 Haindl Papier Gmbh Verfahren und vorrichtung zur wiederholten selbsttaetigen bestimmung der entwaesserungsfaehigkeit einer faserstoffsuspension
DE3215306A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Ukrainskoe naučno-proizvodstvennoe ob"edinenie celljulozno-bumažnoj promyšlennosti "UKRNPOBUMPROM", Kiev Einrichtung zur bestimmung und registrierung des mahlungsgrades von faserstoffen

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