DE2258711A1 - Mixer fuer nahrungsmittel und getraenke - Google Patents
Mixer fuer nahrungsmittel und getraenkeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/046—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
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Description
21.826
SCOVILL MANUFACTURING COMPANY Waterbur.y, Connecticut (USA)
Mixer für Nahrungsmittel und Getränke
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Mixer für Nahrungsmittel und Getränke»
Ea sind zahlreiche Küchen- und andere Mixer bekannt, die alle einen Sockel besitzen, der einen Motor
enthält und mit.einem aufwärtsgerichteten Kupplungsteil versehen ist, der von einem Tragring umgeben ist. In dem
Ring sitzt passend ein Mixerbehälter, der eine vertikale
Mixerwelle enthält, die an ihrem unteren Ende mit einem Gegenkupplungsteil versehen ist. Die Kupplungsteile stehen
in Antriebsberührung miteinander.
In den bekannten Mixern dieser Art besteht der Boden des Behälters oft aue Metall und trägt er ein Lager
für die Welle, die aus nichtrostendem Stahl besteht. Der Boden aus Metall dient dabei zum Abführen der beträchtliehen
Wärme,- die bei der Rotation der aus nichtrostendem Stahl bestehenden Welle erzeugt wird. Ohne diesen Boden
aus Metall würden sich zwischen der Welle und dem Lager undichte Stellen bilden, weil die Welle einem Verschleiß
unterliegt, wenn sie unter Erzeugung großer lYärmemengen
rotiert, Der Boden aus Metall bedingt natürlich einen
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beträchtlichen Aufwand, und erfordert gewöhnlich, daß das Lager τοπ Hand in den Boden eingesetzt werden muß.
Wenn man bisher einen Kunststoffboden verwendet
hat, wurde zur Wärmeabfuhr ein massives Lager vorgesehen, um den vorerwähnten Verschleiß zu vermeiden und zu verhindern,
daß sich der Kunststoff unter der Wärmeeinwirkung verformt. ,
Es besteht daher das Bedürfnis, den Aufwand dadurch
herabzusetzen, daß die aus der Welle und dem Lager bestehende Anordnung anders ausgebildet und angeordnet
wird, so daCS weder ein massives Lager noch ein Boden aus Metall erforderlich ist.
Der erfindungsgemäße Behälter für einen Mixer für Nahrungsmittel und Getränke besitzt einen aus thermoplastischem
Material bestehenden Boden mit einer zentralen Bohrung, in der eine rohrföriaige Buchse aus einem selbstschmierenden
Material befestigt ist, sowie eine in der Buchse drehbar gelagerte Welle, die an ihren entgegengesetzter.
Enden mit einem Rührer bzw. einem Kupplungsteil versehen ist und die eine Wärmeleitfähigkeit von mindestens
0,20 cal/cm /cm/aek/°C hat und einen Metallüberzug mit
einer Eauhtiefe von höchstens 0,2 um besitzt.
Der Behälter ist vorzugsweise mit einer Welle aus einem sehr leitfähigen Metall versehen, z.B. aus Marinemessing
(mit 59-66 $> Cu, 32-40 # Zn, 0,5 1,2 % Sn), die mit
einer verschleißfesten Schicht aus Chrom oder Nickel überzogen
ist. Wenn die Welle rotiert, vermindert die glatte, harte Chrom- oder NicJcelschicht die Reibung und den Verschleiß
und führt da3 Marinemessing Wärme ab. Daher kann die Welle zusammen mit einem billigen, schlanken Lager verwendet
werden, da^ in einem Boden montiert werden kann,
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der aus leicht erhältlichem, thermo^plastischem Material
besteht. Infolge dieser Ausbildung werden der Verschleiß der Welle und mit ihm das Auftreten von Undichtigkeiten
vermindert, ebenso eine Verformung des Kunststoffs unter der Einwirkung der erzeugten Wärme.
Der Behälter ermöglicht daherveine beträchtliche
Herabsetzung der Kosten und andere Vorteile.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einen erfindungsgemäß ausgebildeten Mixer,
Fig. 2 stark vergrößert den die Welle uud das
Lager enthaltenden Bereich des Mixers und
Fig. 3 eine vereinfachte Ausführungsform eines Teils der Pig. 2 mit entsprechend bezeichneten Elementen.
In Fig. 1 ist ein exfindungs^emäßer Mixer allgemein
mit 1C bezeichnet. Er besitzt einen Sockel 12, der einen Motor enthalt, und einen passend auf dem Sockel
sitzenden Behälter 14. Der Sockel besitzt ein Gehäuse 16 mit einem aufwärtsgerichteten Mantel 18 und einem Behältertragring
20. Der nicht gezeigte Motor besitzt eine Welle 22, an deren oberem Ende der untere Teil 24 einer Kupplung konzentrisch
mit dem Ring 20 angeordnet ist. Der Kupplungsteil 24 besitzt mehrere sich radial und aufwärts erstreckende
Finger 26, die elastisch sein kennen, wie es beispielsweise in der USA-Patentεehrift 2 755 900 dargestellt ist.
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Das untere Ende der Seitenwand des Behälters bildet einen Hals 28, der mit einem Augengewinde versehen
ist, auf das eine Kappe 30 geschraubt ist, die ein entsprechendes Gewinde hat und der Konizität des Hinges
20 entsprechend verjüngt ist. Die Kappe besitzt einen einwärtsgerichteten Flansch 32, der den Boden 34 des Behälters
und eine Gummidichtung 36 gegen die Mündung am unteren Ende des Behälterhalses 28 drückt.
Der Boden 34 besitzt einen zentral angeordneten, aufwärtegekröpften Teil 38, der einstückig nit einem aufwärtsgerichteten,
hülaenförmigen Fortsatz 40 versehen ist. Dieser besitzt eine zentrale Bohrung, in der eine Lagerbuchse
42 im Preßsitz angeordnet ist. Inder bevorzugten
AueführungFform ist die Buchse rohrförmig und hat sie eine
geringe Wandstärke von vorzugsweise weniger als 2,5 mm, in der Praxis im Bereich von C,7-0,9 mm. Die Buchse besteht
vorzugsweise aus einer selbstschwierenden Sinterbronze, und man kann für diesen Zweck die unter der Bezeichnung
"Cilite" im Handel erhältliche Legierung verwenden, in der
zwischen den Bronzeteilchen Teilchen aus Graphit oder dergleichen
eingesintert sind.
In der Buchse 42 ist die Antriebswelle 44 drehbar gelagert. Der Werkstoff und der überzug der Antriebswelle
sind für die Erfindung wesentlich. Für den Erfolg der Anordnung ist es erforderlich, daß die Welle aus einem
gut wärmeleitenden Material besteht, damit sie Wärme abführen kann, die erzeugt wird, wenn die Welle in der Buchse
rotiert. Ferner darf der überzug auf der Welle nur eine geringe Rauhtiefe haben.
In der bevorzugten Ausführungsform besteht die
Welle aus Klarinemessing, doch können auch andere Kupferlegierungen
geeignet sein. Das Metall xnuü einerseits für
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den gegebenen Zweck genügend fest sein und andererseits
eine hohe Wärmeleitfähigkeit von mindestens 0,20 cal/cm / cm/sek/°C besitzen. Beispiele derartiger Werkstoffe sind!
Marinemessing (464) . 0,28 cal/cm /cm/sek/°C
Preßschneidbäre Phos- 2 ο
phorbronze (544) 0,21 cal/cm /cm/sek/ C
Die Wärmeleitfähigkeit dieser Werkstoffe ist wesentlich työher als die von nichtrostendem Stahl, bei
dem sie im allgemeinen im Bereich von 0,06-0,07 cal/em / cm/sek/°C liegt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Oberfläche der. Welle aus Metall
eine geringe Hauhtiefe hat» In der Praxis muß die Welle einen harten, reibungsarmen Überzug haben. Vorzugsweise
besteht der Überzug aus Chrom und hat er eine Hauhtiefe von höchstens 0,2 um. Ein derartig©^ Überzug setzt die
Reibung zwischen der Welle und der Buchse auf einen sehr geringen Wert herab, so daß der gut wärmeleitfähige Werkstoff
der Welle die erzeugte Wärme ableiten und abführen kann. Man kann auch einen Überzug aus Nickel verwenden,
doch ist Chrom vorzuziehen.
Im übrigen entspricht die Ausbildung mehr oder weniger dem Stand der Technik. Man erkennt, daß die Welle
einen abgesetzten oberen Endteil besitzt, auf den Messer 46 und eine Nabe 48 aufgesetzt werden können, die an ihrer
unteren Endfläche eine Dichtungsschicht trägt, die auf dem Hing 49 ruht. Ganz oben ist die Welle 42 mit einem Kopf
zum Niederhalten der Messer versehen.
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In ihrem unteren Ende ist die Welle 44 mit
einem Gewinde ausgebildet und mit Ringscheiben 52 versehen. Der andere Teil 24a der Kupplung ist gewöhnlich
ähnlich ausgebildet wie der auf der Welle 22 angeordnete Kupplungsteil 24.
In dem erfindungsgemäßen Behälter kann auch ohne Verwendung der massiven Lager nach dem Stand der Technik
der Boden 34 aus einem mehr oder weniger üblichen Kunststoff bestehen, ohne daß eine Gefahr besteht, daß sich der
Aas Lager umgebende Kunststoff unter der Einwirkung der von dem Lager abgegebenen Wärme verformt. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist der Boden aus einem durch Formpreseen
aus einem Polycarbonat hergestellt, das von der Firma General Electric Co. unter dem Warenzeichen "Lexan"
erhältlich ist. Man kann jedoch bestimmt auch andere Thermoplaste
verwenden.
Umfangsreiche Versuche mit erfindungsgemäß ausgebildeten
Mixern, und zwar sowohl mit Versuchsmodellen als auch mit der normalen Produktion entnommenen Geräten,
haben gezeigt, daß keine Tendenz zu einem Verschleiß der Welle besteht und keine auf die Wärmeeinwirkung zurückzuführende
Schädigung erkannt werden kann. Diese Beobachtungen können nicht bei den bekannten Anordnungen gemacht
werden; dort zeigten die mit einfachen Legerbuchsen versehenen Wellen aus nichtrostendem Stahl einen starken Verschleiß
und traten undichte Stellen zwischen der Welle und der Buchse auf.
Die erfindungsgemäßen Anordnungen zeichnen sich
durch eine längere Lebensdauer und durch die Vermeidung von undichten btellen und einer durch Wärmeeinwirkung verursachten
Schädigung aus. Dabei sind die Herstellungskosten
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gering, weil massive Lager nicht erforderlich sind und der Boden aus einem üblichen Kunststoff bestehen kann.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungs beispielder Erfindung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens
abgeändert werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche:1 J Behälter für einen Mixer führ nahrungsmittelund Getränke, der einen aus thermoplastischen Material bestehenden Boden λit einer zentralen Bohrung besitzt, in der eine rohrförmige Buchse aus einem selbstschmierenden Material befestigt ist, sowie eine in der Buchse drehbar gelagerte Welle, die an ihren entgegengesetzten Enden mit1 einem Rührer bzw. einem Kupplungeteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (44) eine tfärmeleitfähigkeit von mindestens 0,20 cal/cm /cm/sek/ C hat und einen Metallüberzug mit einer Rauhtiefe von höchstens 0,2 pm besitzt.2. Behalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (35) aus einer Kupferlegierung und der überzug aus Chrom oder Nickel besteht.J ·Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (44) aus Marinemeasing und der Überzug aus Chrom besteht.4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (42) eine Wandstärke von höchstens 2,5 mm besitzt.5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dais der Boden einen zentralen hülsenförmigen Fortsatz (40) besitzt, durch den sich die Buchse (42) erstreckt.6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (42) aus oelbstschmierender Sinterbronze besteht.309324/0356
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