DE2258280A1 - Bauteil aus metall, mit gleitfaehiger oberflaeche - Google Patents
Bauteil aus metall, mit gleitfaehiger oberflaecheInfo
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Description
27. lTov.. 1972 IG/Bii
HIPPON PISTOlT HlMG 00., ITD ■
Ho. 1-10, CTchisaiwai-cho 2-chotie,
Ghiyoda-ku,
Ho. 1-10, CTchisaiwai-cho 2-chotie,
Ghiyoda-ku,
Bauteil aus Metall, mit gleitfähiger Oberfläche.
Die Erfindung betrifft ein Bauteil aus Metall, mit gleitfähiger, sowie gegen Abnutzung und Verschleiß -widerstandsfähiger
Oberfläche, wie z.B. einen Kolbenring, eine ZyIinderlaufbüchse
odgl. einer inneren Brennkraftmaschine,
Es ist bereits bekannt, die Gleitoberfläche von gleitenden
Bauteilen wie eines Kolbenringes, einer Zylinderbüchse udgl.
einer Oberflächenbehandlung zu unterwerfen, uri den Widerstand
dieser ge-;en Abnutzung zu erhöhen,
"Dines dieser bekannten Verfahren ist ein Verschwefelungsverfahren.
Hierdurch wird eine schwefelhaltige, durch Behandlung einer Schwefel enthaltenden !flüssigkeit, eines !Feststoffes oder
eines Gases gewonnene Schicht von etwa 0,1 mm oder weniger hergestellt; die schwefellialtige, gerade auf einem aus Gußeisen
bestehendem Grundköder gewonnene Schicht ist jedoch
außerordentlich dünn und deshalb bei der hohen Betriebsbe-Ir,stun",
die üblicherweise auftritt, nicht von langem Bestand. Aiiflererooita iat.es aber erforderlich den Grundkörper des
r-'loiton-len .'l'inteils aus Eisen oder Stahl herzustellen, ura eine
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Tlisensul fid-ocliicht, i?eS zu erhalten. Andererseits verv;ondet
das Verschwefeiuiv'sverfahrcn gifti ;e Chemikalien, wie /..B.
J)IaCn, das sehr -enundheitrssclvfidlich ist. Dar über hinaus muss der
GrunclkÜrper bei hohen Temperaturen, wie r..B. 400 - 6000C behandelt
werden, und es hat sich gezeigt, tla°> ein derartiges Verschwefelungsverfahren die Gleitfähigkeit der Oberfläche
hierbei wieder herabsetzt.
Der Erfindung· liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden
Nachteile zu vermeiden und einen Bauteil, bzw. ein Herstellungsverfahren
anzugeben, gemäß welchem ein Bauteil nit einer gleitfähigen Schicht durch ein einfacheres Herstellungsverfahren
erreicht wird, die Widerstandsfähigkeit dieser Schicht gegen Abnutzung und Abrieb jedoch wesentlich erhöht ist.
Erfindungsgemäß wird hier vorgeschlagen, daß der Werkstoff dieser Oberflächenschicht aufgespritzt, bzw. bei thermisch
erhöhter Temperatur aufgespritzt wird und zumindest an der Gleitfläche des Bauteils sc^ichtfömig öler geschichtet ausgebildet,
verteilt, bzw. lamelliert ist.
Genäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die aufgespritzte
Schicht aus einer üJisenlegierung, die 2 .-· 53,5 Gewichtsprozent
Schwefel enthält. Eine andere Ausgestaltung der
Erfindung sieht vor, daß die aufgespritzte Schicht 20 - 95
Ge\i/ichtsprozent Eisenlegierung und CO - 5 Gewichtsprozent
zumindest eines Stoffes aufweist, v/elcher aus einer Gruppe auswählbar ist, die Wolfram, Iiolybdän, eine ITiCkOl-Cl^OD-legierung,
einer Nickel-Aluniniunlegierung und Mischungen hiervon enthält. ftino derartige Schicht ist wesentlich über-.
legen hinsichtlich einer Eisen-Sulfidschicht, die durch ein
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übliches VersehwefeliLngsverfahren erreicht wird, iind die
erfindungsgenäße Schicht hat einen erhöhten Widerstand gegen
Abriet) und Abnutzung. .
Eine Ausführungsfprm der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in folgenden näher erläutert* Es zeigen:
I?ig« 1 den Abriebwiderstand verschiedener liuster
von Kolbenringen im Motorversuoh, wobei Muster
Hr. 1 ein bekannter, mit Molybdän-Schicht versehener Kolbenring, das liuster ITr. 2 jedoch Kolbenringe
gemäß .Beispiel 1 der Erfindung darstellt.
Fig. 2 einen Schnitt durch einen als Kolbenring dargestellten
Bauteil.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung gewinnt man die
verbesserte Gleitschicht durch Aufspritzen einer 2-53 Gewichtsprozent Schwefel enthaltende Eisenlegierung auf den
Grundkörper. Das Aufspritzverfahren kann durch Aufspritzen bei der Plasmatemperatur, als auch mit Hilfe von Treibgasen
erfolgen·
Da gemäß dem erfindungsgemäßen Spritzverfahren die feinen schwefelhaltigen, aus Eisenlegierung bestehendenI^rtikelchen
unter kräftigem Druck, bzw. hoher Geschwindigkeit gespritzt, bzw. versprüht werden, ergibt sich eine Schicht, die eine geschichtete,
bzw. lamellierte Struktur auf der Oberfläche des Grundkörpers haben kann und· an dieser Oberfläche fest anhaftet
und einen ausgezeichneten "widerstand gegen Abrieb hat. Insbesondere wird eine Schicht von poröse?? Struktur gebildet,
deren Reibwert niedrig liegt. Aus diesen Grunde -hat die gespritzte,
Ooröae Schicht die P;üii"]-oit Schmieröl aufzunehmen
BADORiGINAL
und in sich zu speichern. Hieraus ergibt eich, daß wegen der
Eigenschaft der Gleitoberfläche, auch unter hoher Betriebebelastung,
ein günstiges und dauerhaftes Gleitvermögen beizubehalten und die Abnutzung an der Gleitoberfläche wesentlich
herabzusetzen, der erfindungsgemäße Gleitbauteil wesentlich länger als bisher benutzt werden kann, obgleich sit Ton außen
Ursachen ausgesetzt ist, die sonst Abrieb und Terschleiß verursachen.
Die Härte der gespritzten Schicht gemäß der Erfindung liegt in der Regel W. 500 - 600 HT (50). Im Einzelfall, wenn höhere
Härte zweckmäßig ist, wird eine kleine Menge an Metalloxyden, wie Al2O, od&l., oder Metallcarbide, wie Wolframcarbid odgl.
der Schwefel enthaltenden Eisenlegierung zugesetzt.
Durch verschiedene empirische Versuche hat es sich gezeigt$
daß wenn der Schwefelgehalt der gespritzten Schicht nicht höher als 2 Gewichtsprozent ist, der Abrieb und Abnutzungswideretand
des Gleitkörpers nicht hinreichend hoch ist. Andererseits, wenn der Schwefelgehalt 53,5 Gewichtsprozent übersteigt (der
theoretische Schwefelgehalt in FeSg ist 53,5 Gewichtsprozent)
wird die Härte der Spritzschicht übermäßig herabgesetzt und verusacht einen Abfall des Abriebwiderstandee. Erfindungβ-gemäß
bringt ea eine wesentliche Verbesserung, wenn der Schwefel^ehalt in der gespritzten Schicht in dem Bereich
2 - 53,5 Gewichtrmrozent liegt.
Eisenniilfiflmilver wurde bei Plasma tempera tür auf die Außenoberfl
"ehe eines nun Gußeisen bestehenden Kolbenringen <resprJtrit.
T)er Kolbenring weist 3,5 ',-' Kohlenstoff (Kohlenstoff
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ORIGINAL INSPECTED
insgesamt), 2,6 fo Silicium, 0,6 ^ Hangan, alles in Gewichtsprozenten,
aiii, Rest Eisen. Die aufgespritzte poröse Schicht
hatte eine Dicke von 0,1 mm. Die Härte HV (30) auf der Oberflächenschicht
betrug 500.
Es wurde unter folgenden Bedingungen gespritzt:
Spritzpistole: Meteco 3M Plasma-Spritzpistole
Stickstoff-Gasflußmenge: 28,3 dm·5
!^-Gasdruck: 362 g/cm
3 -
Tfasserstoff-Gasflußraenge: 28,3 dm/h
PL,-Gasdruck: 362 g/cm .
Elektrischer Strom: 300 A Spritzabstand: ' ca. 10 cm
Eine Pulvernischung, bestehend aus 0,2 c/o Kohlenstoff (Kohlenstoff
insgesamt), 0,4 i» Silicium, 0, 5 $ Mangan, 10 $ Schwefel,
alles Gewichtsprozente, Rest Eisen, wurde auf die Oberfläche eines aus Druckguß hergestelltem Kolbenringes in Plasma-verfahren
aufgesprüht, wobei der Kolbenring die gleiche Zusammensetzung wie. in Beispiel 1 hatte. Es wurde eine poröse Spritzschicht
von einer Dicke von 0,3 mm erhalten. .Pie HV (30)-HHrte
der Schicht war 550. Es wurde die gleiche Spritzpistole, bzw. es wurden die gleichen Spritzbe dinting en wie genilß Beispiel 1
benutzt.
Dann wurden die, gemäß Beispiel 1 erhaltenen Kolbonrin;;-Muster
und andere Kolbenring-IIuster, die gemäß Verfahren nach
UiJ-KJ 3, 133j 730 erha'1 ton wurde, einem betrieblichen IIot,or-.
versuch unterworfen, um ihre Abriebwiderstände festzustellen.
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Das Verfahren gemäß vorstehendem US-Patent soll den I/iderstand
[legen Abnutzung am Gleitkörper herabsetzen und sieht eine Mehrzahl
von auf der äußeren Umfangsflüche des Kolbenringen vorhandene
Kirchen und ferner die iiaßnaiine vor, in 'liese Purchen,
bzw. Futen, metallisches Holybdiin aufzuspritzen.
Die Ergebnisse der Versuche hinsichtlich ]?eststellung der
Höhe des Abriebwiderstandes gemäß Zeichnung ergeben für Werte des Lusters Nr. 1, bei dem auf dem Kolbenring 100 $ reines
Holy bdiln aufgespritzt wurde, gemäß US-PS 3f 133,739, und Werte
für Iiuster Hr. 2, dessen Kolbenring erfindungsgemäß vorbehandelt wurde. Der Ilotorversuch wurde unter folgenden Bedingungen
durchgeführt:
Versuchsmotor - zwangsweise luftgekühlter Viertaktmotor, dessen beide Zylinder einander
gegenüber horizontal angeordnet waren.
Innendurchmesser χ HuI): 83 mm χ 73 mm
gesamtes Saugvolunen: 790 ecm max. Leistung: 3d PS bei 4600 U/min.
Arbeits | Geschwindigkeit: | 5000 U/min. | PS | 25 | 10° C |
bedingungen - | Pferdekräfte: | 22 | rS | (JIfJ) | |
Last: | 7 1 | Ii | |||
Laufzeit: | 50 | 110 + | |||
Oltemperatur: | VG | ||||
ZyIind orle' ;ie- rung: |
|||||
Aue der Zeiclinun?·· Pi':. 1 ist ornichtlich, 0v.n, Luc.te·- 1fr. 1
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eine Abnutzung von 0,6 jU aufwies, währe"nd Muster Ur. 2 eine
Abnutzung von lediglich 1/3 der Menge, verglichen mit Muster Ur. 1, zeigt. Dies bedeutet, daß der Widerstand hinsichtlich
Abnutzung und Abrieb bei dem erfindungsgemässen Kolbenring weit
besser als bei den bekannten Kolbenring ist.
Darüberhinaus liegt der Preis der schwefelhaltigen Eisenlegierung
niedrig und sie ist leicht herstellbar, verglichen nit metallischen
Molybdän, sodaß die Werkstoffkosten gemäß Erfindung etwa
1/30 derjenigen sind, verglichen mit der Molybdänschicht auf dem
Kolbenring. Ferner zeigt I1Ig. 1, daß die Menge des Abriebs am
Kolbenring gemäß Erfindung gleich i/3o desjenigen von Molybdän
ist, d.h. der Abriebwiderstand des erfindungsgemässen Kolben ringes
ist um das Dreifache größer als der Abriebwiderstand beim Kolbenring mit Holybdänschieht.
Wenn auch diese beiden Beispiele anhand von Kolbenringen gebracht wurden, so sind die Werte bei anderen gleitenden Bauteilen gleich, bsw. entsprechend gleich.
Sine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die zu
spritzenden Schicht aus 2o - 95 Gewichtsprozent Eisenlegierung, die 2 - 53,5 Gewichtsprozent Schwefel enthält, und aus 80 Gewichtsprozent
mindestens eines der folgenden Bestandteile besteht,
wobei der oder die Bestandteile aus einer Gruppe ausgewählt
ist, bzw. sind, die Wolfram, Molybdän, Elclcel- Chromlegierung,
nickel- Aluminiumlegierung und Mischungen hiervon
enthält, THifT daß diene Schicht auf die Oberfläche des Grundkörpers
den gleitenden Bauteiles geschichtet, bzw. lamelicrt i*uf';etra'--on wird» ■
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Verschiedene empirische Versuche zeigen, daß wenn die Menge
dieser Bestandteile in der gespritzten Schicht nicht größer als 5 Gewichtsprozent ist, die Schicht dann dazu neigt, feine
Risse und abgenutzte Stellen zu bilden, und darüberhinaus kann
der Gleitkörper nicht mehr dämpfend wirken. Andererseits, wenn diese Bestandteile 80 Gewichtsprozent übersteigen, wird
der Widerstand p;egen den Abrieb in der Schicht wesentlich herabgesetzt.
Es bringt deshalb erfindungsgemäß eine wesentliche Verbesserung, wenn die Menge dieser Bestandteile in der Spriteschicht im
Bereich von 5-80 Gewichtsprozent liegt.
Ferner neigt die gespritzte Schicht, die eine schwefelhaltige Eisenlegierung iet, gemäß Beispielen 1 und 2 daau, liese au
bilden, wenn die Schichtdicke etwa 0,2 mm übersteigt«
Wenn jedoch diese Schicht metallische Bestandteile bzw. Zusätze
wie Wolfram, Molybdän, Mckel-Ohromlegierung und Nickel-Aluminiumlegierung,
zusätzlich zu der schwefelhaltigen Eisenlegierung, enthält, treten die Risse nicht auf. Als Grund dafür, daß Riese
sich bilden, wird angesehen, daß die schwefelhaltigen, feinen Legierungspartikelchen nach ihrem Spritzen bei hoher temperatur
sich "bei folgender Abkühlung zusammenziehen· Wenn das Spritzen bei Plasmatemperatur, also einer hohen Temperatur erfolgt,
wird die Neigung zu*Bildung von Risoen gefördert,
Wenn jedoch die Pulvernischung aus schwefelhaltiger Eisenlegierung
und auD mindestens einen metallischen Bestandteil,
"ewählt our einer Gruppe, die Wolfram, Iloly.bdfin, Chrormiokel,
lliol-el-Aluuiniun und Ninchungen hiervon enthält, in eine:,1 0,2 mn
übersteigenden Schichtdicke gespritzt wird, bilden sich keine
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Risse aus. !Deshalb führt die erfindungsgeinäße Zusammensetzung
zu einer Verbesserung und erhöht die Zähigkeit auch dickerer
Schichten und somit den Abriebwiderstand.
Ein Pulvergemisch aus 90 Gewichtsprozent Eisensulfid und 10 Gewichtsprozent Wolfram wurde auf die Oberfläche des Q-rundkörpers
eines Kolbenringes plasma-gespritzt. Der Kolbenring war für die innere Verbrennungskraftmaschine eines Schiffes
bestimmt. Die Schichtdicke betrug 0,5 mm.
Diese Schicht hatte eine Härte HV (30) von 500 und zeigte keine Rissbildung. Ferner wurde ermittelt, daß der Widerstand gegen
Abnutzung als auch gegen Abrieb sehr hoch lag, verglichen mit einer der bekannten Schichten'gemäß Beispiel 1 und 2.
Somit wird erfindungsgemäß ein gleitender Bauteil mit einer
Oberfläche geschaffen, die einen wesentlich erhöhten Widerstand gegen Abnutzung und Abrieb aufweist und zu keiner Rissbildung
führt. Die aufgespritzte Schicht wird an mindestens der Gleitoberfläche
aufgebracht.
Die Beispiele für den Erfindungsgegenstand bedeuten jedoch keine Einschrilnlnmg auf ihre Haumforra und es ist für den Fachmann
erkennbar, daß, ,ie nach Einzelfall, verschiedene ünuivalente
an Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes im Rahmen der Erfindung raöflich sind.
3J1L". P. seist einen Liclmitt durch den Bauteil, hior einen
Krxi.bcnrln ;, i".i nchenatincher Darstellung. Kolbenring 1 hat oinen
Qr im 11.!" or ρ or 2 ni. fc einer vorbeneichneten Zuiwmionnetsun .·,
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Die Oberfliichenschicht 3 ist aufgespritzt, baw. aufgesprüht,
wobei sich zwischen ihr und dem Grundkörper 2 eine Haftschicht 4 ausbildet. Die Schichten 3 und 4 haben eine Mikrοstruktur
bzw. innere Form, die durch den Aufspritzvorganf, bzv/. durch die
Gestalt der Partikelchen als auch durch den Schwefelgehalt, bzw. durch die Hohe des Schwefel^ehaltes von 3 - 53,5 Gewichtsprozent
bestimr.it ist, bzw. die Form der MikroStruktur ergibt
sich durch die zusätzlichen Bestandteile wie Wolfram udgl.,
sowie durch die erfindungsgeraäße lienge dieser zusätzlichen
Bestandteile.
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Claims (3)
1. Bauteil aus Metall, mit gleitfähiger, sowie gegen Abnutzung
und Verschleiß widerstandsfähiger Oberfläche, z.B. Kolbenring oder Zylinderlauf büchse einer inneren Brennkraftmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff dieser Oberflächenschicht
aufgespritzt, insbesondere bei thermisch erhöhter ^temperatur aufgespritzt wird und zumindest an der Gleitfläche
des Bauteils schichtförmig oder geschichtet ausgebildet, verteilt»
bzw. lamelliert ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgespritzte Schicht eine 2 - 53,5 Gewichtsprozent Schwefel
enthaltende Eisenlegierung ist,
3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
aufgespritzte Schicht 20 - 95 Gewichtsprozent einer 2 - 53,5 Gewichtsprozent Schwefel enthaltenden Eisenlegierung und
CO - b Clev.'iohtsprosent Wolfram, Iiolrbdän, ITickel-GlnOralegierung
und/oder Ilickel-Aluminiittilegierung, aufweist.
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