DE2258147A1 - Vorrichtung zum dekorieren keramischer gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum dekorieren keramischer gegenstaendeInfo
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- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Anmelder: Sonneberg, den 22· 8„ 72
VEB Thuringia
Vereinigte Feinkeramikmaschinenwerke O ο c ο1 / τ '
64 Soaneber« "ö81-47.
Vertreter: Pat.-lug, G» Luthardt
Vorrichtung zum Dekorieren keramischer Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dekorieren
keramischer Gegenstände zum linien- oder bandförmigen Auftragen von Farbglasuren und -engoben im Unterglasurverfahren,
insbesondere auf welßgetrocknetem Geschirr, wie beispielsweise Teller, Becher und dgl· aus Porzellan·
und Steingut,
In der Dekorationstechnik haben sich zwei Methoden heraus-r
gebildet, die kurz als Berührungsdekoration und berührungsfreies Dekorieren zusammengefaßt werden sollen.
Unter Berührungsdekoration sind alle die Dekorationsverfahren
zu verstehen, bei denen die Übertragung des Dekorationsmittells
während einer Berührungsphase zwischen Arbeitsgegen- ·
stand (z, B0 Teller) und Arbeitsmittel erfolgt, während sich
das berührungsfreie Dekorieren in einem Abstand zwischen dem ürbeitsgegenstand und Arbeitsmittel vollzieht. Bekannte Berührungsdekorationen
verwenden als Übertragungsmittel einen Pinsel, Schwamm oder eine tfalze, während zum berührungsfreien
Dekorieren eine Düse dient·
Nun ergeben sich aber beim sogenannten Berührungsdekorieren,
das vorzugsweise mit einem Pinsel ausgeübt wird, eine Reihe von Nachteilen, die besonders in der mechanischen Handhabung
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der Pirv elv/er kr.c use liegen. So erfordert in Gegensatz zur
manuellen Kr: nd ha bun.r· der Pinäel jede abdeichende Dekorbreite
beiin maschinellen Dekorieren einen dementsprechend speziellen
Zuschnitt der Pin^el/Torm, wobei auf Grund der nach .j- dem
dekorierten Stück sich erneut vollziehenden Einstellung der
Arbeitslage des Pinsels bereits schon geringe Veränderungen beim Anlegen der Pin/elhaare εη die zu dekorierende Fläche
riugsn^cheinlich vahrnehnbare Unterschiede im Dekor erkcnn~n
lassen. Unterstützt wird diese Er:*cheinun noch durch den
Verschleiß der Pinsel, Besonders bei neb?ncin~nd.erliegen den
Lini':ndekoratio::cn -irken sich solche Erscheinungen auf die
Qualität der Erzeugnisse natürlich negativ aus.
Bei ungebrannten Geschirrteilen koarnt noch hinzu, daß das
aufzutragende Dekorb^nd vorher durch Begrenzungsstreifen,
die in der Segel au- einen Wachsüberzug bestehen, eingefaßt
wird, um das Ausbreiten de3 Dekorstreifens zu verhindern.
Trotzdem lassen sich besonders bei;;i mechanischen Dekorieren
Unsauberkeiten in den Randzonen nicht vermeiden, die im Gegensatz zur Aufglasurdekoration nicht mehr korrigierbar
sind, weil das Dekormittel bei der Unterglasurdekoration 3indringt»
Zum anderen koumt noch der Umstand hinzu, daß bei Unterglasurdekoration
auf Grund des Saugvermögens der Geschirrteile wesentlich mehr Dekorationsmittel als bei Aufglasurdekoration
verbraucht wird, was wiederum größere Speicherreserven im Pinselkörper voraussetzt und zwangsläufig zu
Ablagerungen und Verstopfungen in der Glasurzufuhr führt. Durch die Berührung des Pinsels mit ung£brannten keramischen
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Heilen treten außerdem Aufweicherscheinungen ein, die ein
Verschmieren der Oberfläche herbeiführen und ebenfalls
die Qualität des Dekors beeinträchtigen. Das Dekorieren mit Linierrädern scheidet bei ungebrannten Keramiken
völlig aus, weil durch die Berührung Beschädigungen an den bruchempfindlichen Gegenständen unvermeidbar bleiben·
Eine bekannte Vorrichtung zum berührungsfreien Dekorieren besteht im wesentlichen darin, daß zwischen der aus einer
Spritzpistole bestehenden Farbauftragsvorrichtung und einer Stützvorrichtung für den zu dekorierenden Gegenstand
eine auf die letzere zu und von ihr weg bewegliche Schablone angeordnet ist, welche selbsttätig periodisch
in eine in unmittelbarer Nähe des Gegenstandes befindliche Arbeitsstellung vorzuschieben und nach kurzem Verweilen in
letzerer wieder zurückzuziehen ist, wobei' die Bewegungseinrichtung
für die Schablone, sowie die Spritzpistole mit der Drehvorrichtung in ihren Bewegungsabläufen miteinander
synchronisiert sind.
Der i-Iachteil bei der Anwendung von Spritzpistolen liegt
zunächst darin, daß sich durch zusätzliche Schablonenanordnung komplizierte und störanfällige Steuerungsmechanismen
notwendig machen0 Zum anderen werden zum Auftragen
der erforderlichen !Farbschicht, um eine genügend deckende Dekoration zu erreichen, verhältnismäßig lange
Auftragszeiten benötigt, weil beim Zerstäubungsvorgang während einer Umdrehung des keramischen Körpers nur sehr
geringe Parbdicken erreicht werden»
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Ea ist Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die
gleichmäßige und saubere Dekore bei verringerten Auftragszeiten liefert und durch zweckmäigen einfachen Aufbau wenig störanfällig
ißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sum Dekorieren .von keramischen Gegenständen zu schaffen,
mit" der jede Dekorfläche ohne Berührung zwischen übertragungsmittel
und keramischen Gegenstand mit beliebig vielen linien- oder bandförmigen Dekorationen ohne Hinzunahme v/eiterer
Hilfsmittel unter Beibehaltung des gleichen übertragungsmittel
versehbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an
einem Support ein pipettenförmig ausgebildetes Röhrehen so befestigt ist, daß e3 mit seiner Auetritteöffnung während
des Dekorvorganges· mit dem zu dekorierenden Gegenstand einen
Abstand bildet und dabei mit seiner Längsachse tangential zur Drehbewegung des zu dekorierenden Gegenstandes gerichtet ist,
wobei die Auatrittsöffnung gegen die Drehrichtung zeigt und mit diesem einen vorzugsweise stumpfen Winkel mit der senkrecht
zu seiner Drehachse verlaufenden Ebene bildet, während das Röhrchen über ein-Ventil mit einem Vorratsbehälter durch
schlauchförmige Leitungen verbunden ist und der Support-in der
Arbeitsstellung zum Auftragen des Dekormittels um die Jeweilige aufzutragende Dekorbreite mittels Steuereinrichtung verfahrbar
ist«
Durch die entgegen der Drehrichtung gerichtete Auatrittsöffnung
des pipettenförmigen Röhrchens erreicht man scharfe Konturen
des Dekors. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine Zerstäubung des Mediums nicht eintritt, wodurch es
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in konzentrierter Form aus dem pipettenförmigen Röhrchen
als-fadenförmiger Strahl austritt, der je nach Ausbildung
der Steuerkurve als Linie oder in Ausübung eines Vorschubes bandförmig auftragbar ist, ohne das dabei eine Streuung des
Dekor nt ioiismittels am zu dekorierenden Gegenstand eintritt,
sodaß auf die Anordnung von Abdeckschablonen versichtet werden kann,. Diese Vorrichtung vereinigt 'deshalb die Vorteile
eines berLihrungs.freien Dekorierens mit" einem einfachen
konstruktiven Aufbau, wodurch außerdem eine hohe Funktionssicherheit erreicht v-ird. Das unzerstäubte Ausströmen des
Dekorationsmittels aus dem Röhrchen ergibt bereits bei kurzen Auftragsaeiten deckende Dekorationsschichten, so daß mit
dieser Vorrichtung eine Voraussetzung für einen rentablen Einsatz von Fließlinien geschaffen wurde.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist das Ventil
mit einem Hohlraum versehen, der sich hinter dem Ventilverschluß an der Abflußseite des Ventils befindet und die den
Ventilverschluß gegenüberliegende Begrenzung des Hohlraumes ist durch eine an der Ventilstange befestigte Membrane
gebildete
Dadurch, daß der Hohlraum mit einer auf der Ventilstange
befestigten Membrane abgegrenzt ist, verändert sich beim Arbeiten des Ventils das Volumen dieses Hohlraumes so,.daß
es sich beim Schlie3vorgang vergrößert und auf der Ausflußseite das in der leitung befindliche restliche Dekorationsmittel durch den auftretenden Sog zurückgehalten wird.
Damit wird ein ITachtropfen verhindert und die Qualität des
Dekors nicht beeinträchtigt.
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Au3führungsbeispiel
näher erläutert werden.
In. der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig, 1: eine Seitenansicht der erfindungsmaPagen Vorrichtung
in 3chematischer Darstellung,
Fig. 2: eine Draufsicht nach Fig. .1,
Fig. 3i eine Einzelheit über die Anordnung des pipettenförmigen
Röhrchens,
Fig. 4j eins Schnittdarotollung des Ventile.
Auf einem schwenkbar angeordnetem Traggestell 1 ( vgl. Fig· 1
und Fig. 2), welche α auf einer Heb- und oenkbr.ren Bühne 2
ruht, befinden sich der Support 3 mit 'en pipettenförmigen
Röhrchen 4, ein I.Iotor 5 auf dessen Abtricb33eito die Kurvenscheibe
6 mit den Steuerkurven 7» 8 angebracht sind, 3owie die Endlagenschalter 9, 10, die von den letztgenannten beiden
Stsuerkurven betätigt v/erden und das Ventil 11, über dem der
Vo.rreisbehälter 12 nit dem Dnkorationsmittel angeordnet ist.
Die Bühne 2 ist über -eins Schubstange 13 und einen Hebel 14f
der mit einer Rolle 15 versehen und an einem Lager 16 des Maschinenge3telles 17 angebracht ist, auf einer Kurve 18
abgestützt. Als Verbindung zwischen Vorratsbehälter 12, Ventil 11 und Röhrchen 4 dient eine schlauchformige Leitung 19,
Die 2u dekorierenden Gegenstände 20 befinden eich unterhalb
des pipettenförmigen Röhrchen 4 auf mit Drehspindeln 21 in Verbindung gebrachte Aufnahmeπ 22, welche in Abständen entweder
an einem nicht dargestellten Ksttenband oder Drehtisch angeordnet
sind. Der Support 3 besteht aus einem Gehäuse 23, in dem eine.
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Gleitstange 24 untergebracht ist, die am Ende einen Gleitstangenkopf
25 aufweist, an dem eine Rolle 26 angeordnet ist.· Zwischen dem Gleitstangenkopf 25 und dem Gehäuse 23 befinden sich
eine Druckfeder 27. Das Ventil 11 (vgl. Pig. 4), besteht aus dem Ventilgehäuse 28, welches mit einem Ventileingangsund
Ventilausgangsstutaen 29» 30 versehen ist. Der kegelförmige Ventilverschluß 31 v/ird durch Ventilkopf 32 und
Ventilsitz 33 gebildet.
Hinter dem Ventilsitz 33 schließt sich ein Hohlraum 34 an,
dessen linke Begrenzung eine Membrane 35 bildet, die außen mit dem Ventilgehäuse 28 abschließt und innen mit de» Ventilstange 36 verbunden ist« Am Ventilflansch 37 ist ein
Stoßmagnet 38 befestigt und mit der iVentilstange 36 gekoppelt»
Auf dem in die Aussparung des. Ventilflansches 37 hineintragendem Ende der Ventilstange 36 ist eine Feder 39
angebracht, die einerseits gegen eine durch Splint 40 gesicherte Scheibe 4I .und andererseits gegen die Wandung
des Ventilflansches 37. anliegt»
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nun folgende:
Die sich auf den Aufnahmen 22 der Drehspindel 21 befindlichen keramischen Gegenstände 20 v/erden an intermittierend
betriebenen Kettenrädern oder einem Drehtisch fortbewegt· Während die Gegenstände jeweils unterhalb der Ausflußöffnung
des Höhrchens 4 zum Halten kommen, wird die Kurve 18 in
Drehung versetzt, wobei sich die Schubstange 13 über den die Holle 15 tragenden Hebel 14 -abwärts bewegt und damit
die Bühne 2 mit dem auf dem Traggestell 1 befindlichen
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Support 3 mit dem Eöhrchen 4 in Arbeitsstellung*bringt
(Pig. 1). Sodann wird der Gegenstand 20 in Rotation versetzt
wobei gleichseitig der Stoßmagnet 38 den Ventilverschluß
freigibt (Pig. 4). Dadurch verkleinert sich das Volumen
des Hohlraumes 34 aufgrund der nach rechts bewegten V-intilstange 36 und das Dekor ationsmivttel wird durch das
Ventil 11 aua den darüber befindlichen Vorratsbehälter hindurchgeleitet und-gelangt über die Leitung 19 in das
pip^ttenfUrmige Röhrchen 4, wo es ds fadenförmiger' Strahl
ausströmt· Der Stoßraagnet bekommt seine Impulse von den
Endlagencchaltern 9, 10 die durch die Steuerkurven 7» 8
betätigt werden. Die Kurvenscheibe 6 ist so programmiert, daß sie auf die das Röhrchen 4 tragende Gleitstange 24
eine Vorschubbewegung ausübt, woraus eich die .jeweilige
Dekorbreite ergibt. Ή ο cn dem anschließend der Rückzug der
Gleitstange durch die Peder 27 in die Aucgangslage der Arbeitsstellung bewirkt wurde, wird über die Kurve 18 die
Schubstange 13 mit dem gesamten Aufbau nach oben geführt, so daß nach weitergeschaltetem Kettenband oder Drehtisch ein neuer
Gegenstand zum Dekorieren unter die Vorrichtung gelangt. Die Bewegungsabläufe der Kurve 18, der Kurvenscheibe β und
der Steuerkurve 7; 8 sind synchronisiert.
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Claims (2)
1. ) Vorrichtung zum Dekorieren keramischer Gegenstände
mit einer hin- und herbewegbaren Bewegungseinrichtung,
wobei die zu dekorierenden Gegenstände auf einer Drehspindel aufgenommen und während des Dekorierens in
Drehung versetzt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Support (3) ein pipettenförmig ausgebildetes Röhrchen (4)
αο befestigt ist, daß es mit seiner Austrittsöffnung
während des Dekorationsvorganges mit dem zu dekorierenden
Gegenstand (20) einen Abstand (a) bildet und dabei mit seiner Läagsachse tangential zur Drehbewegung des zu .
dekorierenden Gegenstandes gerichtet ist, wobei die Austrittsöffnung gegen die Drehrichtung zeigt, und mit
diesem einen vorzugsweise stumpfen Winkel ($ ) mit der
senkrecht zu seiner Drehachse verlaufenden Ebene bildet, während das Röhrchen (4) über· ein Ventil (11) mit einem
Vorratsbehälter (12) durch schlauch?örmige Leitungen (19)
verbunden ist und der Support,(3) in der Arbeitsstellung zum Auftragen des Dekorationsmittels um die jeweilige
aufzutragende Dekorbreite mittels Steuereinrichtung verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (11) mit si:~em Hohlraum (34) versehen
ist, der sich hinter dem Ventilverschluß (31) an der Ventilausgangeseite befindet und" die dem Ventilverschluß (31)
gegenüberliegende Begrenzung des Hohlraumes (34) durch eine an einer Ventilstange (36) befestigte Membrane (35) gebildet . "
ist.
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- 10 <-
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3α Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine über einen LIotor (5)
betriebene Kurvenscheibe (.6) aufv/eist, die mit einer an einer gefederten Gleitstange (24) des- Supportes (3)
befestigten Rolle (26) in 7/irkverbindung ateht und auf
der gleichen Antriebswelle der Kurvenacheibe (G) die Steuerkurven (7, 8) für daa Zu- und Abschalten des
Dekorationsmittela mit den Sndlarenachaltern (9» 10)
verbunden aind»
Patent-Ingenieur G. Luthardt
BAD ORIGINAL
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD16523572A DD98634A1 (de) | 1972-08-25 | 1972-08-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258147A1 true DE2258147A1 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=5487943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258147 Pending DE2258147A1 (de) | 1972-08-25 | 1972-11-28 | Vorrichtung zum dekorieren keramischer gegenstaende |
Country Status (3)
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---|---|
DD (1) | DD98634A1 (de) |
DE (1) | DE2258147A1 (de) |
FR (1) | FR2197348A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007049326A1 (de) | 2007-10-12 | 2009-04-23 | Gerhart, Edith | Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Dekoration auf einen im Querschnitt runden oder ovalen Gegenstand |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5075560A (en) * | 1990-09-20 | 1991-12-24 | Eastman Kodak Company | Moire distance measurements using a grating printed on or attached to a surface |
US5075562A (en) * | 1990-09-20 | 1991-12-24 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for absolute Moire distance measurements using a grating printed on or attached to a surface |
-
1972
- 1972-08-25 DD DD16523572A patent/DD98634A1/xx unknown
- 1972-11-28 DE DE19722258147 patent/DE2258147A1/de active Pending
-
1973
- 1973-06-19 FR FR7322335A patent/FR2197348A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007049326A1 (de) | 2007-10-12 | 2009-04-23 | Gerhart, Edith | Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Dekoration auf einen im Querschnitt runden oder ovalen Gegenstand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2197348A5 (de) | 1974-03-22 |
DD98634A1 (de) | 1973-07-12 |
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