DE2258147A1 - Vorrichtung zum dekorieren keramischer gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum dekorieren keramischer gegenstaende

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DE2258147A1
DE2258147A1 DE19722258147 DE2258147A DE2258147A1 DE 2258147 A1 DE2258147 A1 DE 2258147A1 DE 19722258147 DE19722258147 DE 19722258147 DE 2258147 A DE2258147 A DE 2258147A DE 2258147 A1 DE2258147 A1 DE 2258147A1
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DE
Germany
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valve
decoration
decorating
rotation
support
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DE19722258147
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Inventor
Hermann Beyer
Karl Kleinteich
Wolfgang Mann
Max Renner
Paul Schlapmann
Klaus Waldmann
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THURINGIA VEREINIGTE FEINKERAM
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THURINGIA VEREINIGTE FEINKERAM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/002Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/08Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material and performing an auxiliary operation

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Anmelder: Sonneberg, den 22· 8„ 72
VEB Thuringia
Vereinigte Feinkeramikmaschinenwerke O ο c ο1 / τ ' 64 Soaneber« "ö81-47.
Vertreter: Pat.-lug, G» Luthardt
Vorrichtung zum Dekorieren keramischer Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dekorieren keramischer Gegenstände zum linien- oder bandförmigen Auftragen von Farbglasuren und -engoben im Unterglasurverfahren, insbesondere auf welßgetrocknetem Geschirr, wie beispielsweise Teller, Becher und dgl· aus Porzellan· und Steingut,
In der Dekorationstechnik haben sich zwei Methoden heraus-r gebildet, die kurz als Berührungsdekoration und berührungsfreies Dekorieren zusammengefaßt werden sollen. Unter Berührungsdekoration sind alle die Dekorationsverfahren zu verstehen, bei denen die Übertragung des Dekorationsmittells während einer Berührungsphase zwischen Arbeitsgegen- · stand (z, B0 Teller) und Arbeitsmittel erfolgt, während sich das berührungsfreie Dekorieren in einem Abstand zwischen dem ürbeitsgegenstand und Arbeitsmittel vollzieht. Bekannte Berührungsdekorationen verwenden als Übertragungsmittel einen Pinsel, Schwamm oder eine tfalze, während zum berührungsfreien Dekorieren eine Düse dient·
Nun ergeben sich aber beim sogenannten Berührungsdekorieren, das vorzugsweise mit einem Pinsel ausgeübt wird, eine Reihe von Nachteilen, die besonders in der mechanischen Handhabung
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der Pirv elv/er kr.c use liegen. So erfordert in Gegensatz zur manuellen Kr: nd ha bun.r· der Pinäel jede abdeichende Dekorbreite beiin maschinellen Dekorieren einen dementsprechend speziellen Zuschnitt der Pin^el/Torm, wobei auf Grund der nach .j- dem dekorierten Stück sich erneut vollziehenden Einstellung der Arbeitslage des Pinsels bereits schon geringe Veränderungen beim Anlegen der Pin/elhaare εη die zu dekorierende Fläche riugsn^cheinlich vahrnehnbare Unterschiede im Dekor erkcnn~n lassen. Unterstützt wird diese Er:*cheinun noch durch den Verschleiß der Pinsel, Besonders bei neb?ncin~nd.erliegen den Lini':ndekoratio::cn -irken sich solche Erscheinungen auf die Qualität der Erzeugnisse natürlich negativ aus.
Bei ungebrannten Geschirrteilen koarnt noch hinzu, daß das aufzutragende Dekorb^nd vorher durch Begrenzungsstreifen, die in der Segel au- einen Wachsüberzug bestehen, eingefaßt wird, um das Ausbreiten de3 Dekorstreifens zu verhindern. Trotzdem lassen sich besonders bei;;i mechanischen Dekorieren Unsauberkeiten in den Randzonen nicht vermeiden, die im Gegensatz zur Aufglasurdekoration nicht mehr korrigierbar sind, weil das Dekormittel bei der Unterglasurdekoration 3indringt»
Zum anderen koumt noch der Umstand hinzu, daß bei Unterglasurdekoration auf Grund des Saugvermögens der Geschirrteile wesentlich mehr Dekorationsmittel als bei Aufglasurdekoration verbraucht wird, was wiederum größere Speicherreserven im Pinselkörper voraussetzt und zwangsläufig zu Ablagerungen und Verstopfungen in der Glasurzufuhr führt. Durch die Berührung des Pinsels mit ung£brannten keramischen • _->_
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Heilen treten außerdem Aufweicherscheinungen ein, die ein Verschmieren der Oberfläche herbeiführen und ebenfalls die Qualität des Dekors beeinträchtigen. Das Dekorieren mit Linierrädern scheidet bei ungebrannten Keramiken völlig aus, weil durch die Berührung Beschädigungen an den bruchempfindlichen Gegenständen unvermeidbar bleiben· Eine bekannte Vorrichtung zum berührungsfreien Dekorieren besteht im wesentlichen darin, daß zwischen der aus einer Spritzpistole bestehenden Farbauftragsvorrichtung und einer Stützvorrichtung für den zu dekorierenden Gegenstand eine auf die letzere zu und von ihr weg bewegliche Schablone angeordnet ist, welche selbsttätig periodisch in eine in unmittelbarer Nähe des Gegenstandes befindliche Arbeitsstellung vorzuschieben und nach kurzem Verweilen in letzerer wieder zurückzuziehen ist, wobei' die Bewegungseinrichtung für die Schablone, sowie die Spritzpistole mit der Drehvorrichtung in ihren Bewegungsabläufen miteinander synchronisiert sind.
Der i-Iachteil bei der Anwendung von Spritzpistolen liegt zunächst darin, daß sich durch zusätzliche Schablonenanordnung komplizierte und störanfällige Steuerungsmechanismen notwendig machen0 Zum anderen werden zum Auftragen der erforderlichen !Farbschicht, um eine genügend deckende Dekoration zu erreichen, verhältnismäßig lange Auftragszeiten benötigt, weil beim Zerstäubungsvorgang während einer Umdrehung des keramischen Körpers nur sehr geringe Parbdicken erreicht werden»
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Ea ist Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die gleichmäßige und saubere Dekore bei verringerten Auftragszeiten liefert und durch zweckmäigen einfachen Aufbau wenig störanfällig ißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sum Dekorieren .von keramischen Gegenständen zu schaffen, mit" der jede Dekorfläche ohne Berührung zwischen übertragungsmittel und keramischen Gegenstand mit beliebig vielen linien- oder bandförmigen Dekorationen ohne Hinzunahme v/eiterer Hilfsmittel unter Beibehaltung des gleichen übertragungsmittel versehbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem Support ein pipettenförmig ausgebildetes Röhrehen so befestigt ist, daß e3 mit seiner Auetritteöffnung während des Dekorvorganges· mit dem zu dekorierenden Gegenstand einen Abstand bildet und dabei mit seiner Längsachse tangential zur Drehbewegung des zu dekorierenden Gegenstandes gerichtet ist, wobei die Auatrittsöffnung gegen die Drehrichtung zeigt und mit diesem einen vorzugsweise stumpfen Winkel mit der senkrecht zu seiner Drehachse verlaufenden Ebene bildet, während das Röhrchen über ein-Ventil mit einem Vorratsbehälter durch schlauchförmige Leitungen verbunden ist und der Support-in der Arbeitsstellung zum Auftragen des Dekormittels um die Jeweilige aufzutragende Dekorbreite mittels Steuereinrichtung verfahrbar ist«
Durch die entgegen der Drehrichtung gerichtete Auatrittsöffnung des pipettenförmigen Röhrchens erreicht man scharfe Konturen des Dekors. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine Zerstäubung des Mediums nicht eintritt, wodurch es
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in konzentrierter Form aus dem pipettenförmigen Röhrchen als-fadenförmiger Strahl austritt, der je nach Ausbildung der Steuerkurve als Linie oder in Ausübung eines Vorschubes bandförmig auftragbar ist, ohne das dabei eine Streuung des Dekor nt ioiismittels am zu dekorierenden Gegenstand eintritt, sodaß auf die Anordnung von Abdeckschablonen versichtet werden kann,. Diese Vorrichtung vereinigt 'deshalb die Vorteile eines berLihrungs.freien Dekorierens mit" einem einfachen konstruktiven Aufbau, wodurch außerdem eine hohe Funktionssicherheit erreicht v-ird. Das unzerstäubte Ausströmen des Dekorationsmittels aus dem Röhrchen ergibt bereits bei kurzen Auftragsaeiten deckende Dekorationsschichten, so daß mit dieser Vorrichtung eine Voraussetzung für einen rentablen Einsatz von Fließlinien geschaffen wurde.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist das Ventil mit einem Hohlraum versehen, der sich hinter dem Ventilverschluß an der Abflußseite des Ventils befindet und die den Ventilverschluß gegenüberliegende Begrenzung des Hohlraumes ist durch eine an der Ventilstange befestigte Membrane gebildete
Dadurch, daß der Hohlraum mit einer auf der Ventilstange befestigten Membrane abgegrenzt ist, verändert sich beim Arbeiten des Ventils das Volumen dieses Hohlraumes so,.daß es sich beim Schlie3vorgang vergrößert und auf der Ausflußseite das in der leitung befindliche restliche Dekorationsmittel durch den auftretenden Sog zurückgehalten wird. Damit wird ein ITachtropfen verhindert und die Qualität des Dekors nicht beeinträchtigt.
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Au3führungsbeispiel näher erläutert werden.
In. der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig, 1: eine Seitenansicht der erfindungsmaPagen Vorrichtung in 3chematischer Darstellung,
Fig. 2: eine Draufsicht nach Fig. .1,
Fig. 3i eine Einzelheit über die Anordnung des pipettenförmigen Röhrchens,
Fig. 4j eins Schnittdarotollung des Ventile.
Auf einem schwenkbar angeordnetem Traggestell 1 ( vgl. Fig· 1 und Fig. 2), welche α auf einer Heb- und oenkbr.ren Bühne 2 ruht, befinden sich der Support 3 mit 'en pipettenförmigen Röhrchen 4, ein I.Iotor 5 auf dessen Abtricb33eito die Kurvenscheibe 6 mit den Steuerkurven 7» 8 angebracht sind, 3owie die Endlagenschalter 9, 10, die von den letztgenannten beiden Stsuerkurven betätigt v/erden und das Ventil 11, über dem der Vo.rreisbehälter 12 nit dem Dnkorationsmittel angeordnet ist. Die Bühne 2 ist über -eins Schubstange 13 und einen Hebel 14f der mit einer Rolle 15 versehen und an einem Lager 16 des Maschinenge3telles 17 angebracht ist, auf einer Kurve 18 abgestützt. Als Verbindung zwischen Vorratsbehälter 12, Ventil 11 und Röhrchen 4 dient eine schlauchformige Leitung 19, Die 2u dekorierenden Gegenstände 20 befinden eich unterhalb des pipettenförmigen Röhrchen 4 auf mit Drehspindeln 21 in Verbindung gebrachte Aufnahmeπ 22, welche in Abständen entweder an einem nicht dargestellten Ksttenband oder Drehtisch angeordnet sind. Der Support 3 besteht aus einem Gehäuse 23, in dem eine.
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Gleitstange 24 untergebracht ist, die am Ende einen Gleitstangenkopf 25 aufweist, an dem eine Rolle 26 angeordnet ist.· Zwischen dem Gleitstangenkopf 25 und dem Gehäuse 23 befinden sich eine Druckfeder 27. Das Ventil 11 (vgl. Pig. 4), besteht aus dem Ventilgehäuse 28, welches mit einem Ventileingangsund Ventilausgangsstutaen 29» 30 versehen ist. Der kegelförmige Ventilverschluß 31 v/ird durch Ventilkopf 32 und Ventilsitz 33 gebildet.
Hinter dem Ventilsitz 33 schließt sich ein Hohlraum 34 an, dessen linke Begrenzung eine Membrane 35 bildet, die außen mit dem Ventilgehäuse 28 abschließt und innen mit de» Ventilstange 36 verbunden ist« Am Ventilflansch 37 ist ein Stoßmagnet 38 befestigt und mit der iVentilstange 36 gekoppelt» Auf dem in die Aussparung des. Ventilflansches 37 hineintragendem Ende der Ventilstange 36 ist eine Feder 39 angebracht, die einerseits gegen eine durch Splint 40 gesicherte Scheibe 4I .und andererseits gegen die Wandung des Ventilflansches 37. anliegt»
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nun folgende:
Die sich auf den Aufnahmen 22 der Drehspindel 21 befindlichen keramischen Gegenstände 20 v/erden an intermittierend betriebenen Kettenrädern oder einem Drehtisch fortbewegt· Während die Gegenstände jeweils unterhalb der Ausflußöffnung des Höhrchens 4 zum Halten kommen, wird die Kurve 18 in Drehung versetzt, wobei sich die Schubstange 13 über den die Holle 15 tragenden Hebel 14 -abwärts bewegt und damit die Bühne 2 mit dem auf dem Traggestell 1 befindlichen
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Support 3 mit dem Eöhrchen 4 in Arbeitsstellung*bringt
(Pig. 1). Sodann wird der Gegenstand 20 in Rotation versetzt wobei gleichseitig der Stoßmagnet 38 den Ventilverschluß freigibt (Pig. 4). Dadurch verkleinert sich das Volumen des Hohlraumes 34 aufgrund der nach rechts bewegten V-intilstange 36 und das Dekor ationsmivttel wird durch das Ventil 11 aua den darüber befindlichen Vorratsbehälter hindurchgeleitet und-gelangt über die Leitung 19 in das pip^ttenfUrmige Röhrchen 4, wo es ds fadenförmiger' Strahl ausströmt· Der Stoßraagnet bekommt seine Impulse von den Endlagencchaltern 9, 10 die durch die Steuerkurven 7» 8 betätigt werden. Die Kurvenscheibe 6 ist so programmiert, daß sie auf die das Röhrchen 4 tragende Gleitstange 24 eine Vorschubbewegung ausübt, woraus eich die .jeweilige Dekorbreite ergibt. Ή ο cn dem anschließend der Rückzug der Gleitstange durch die Peder 27 in die Aucgangslage der Arbeitsstellung bewirkt wurde, wird über die Kurve 18 die Schubstange 13 mit dem gesamten Aufbau nach oben geführt, so daß nach weitergeschaltetem Kettenband oder Drehtisch ein neuer Gegenstand zum Dekorieren unter die Vorrichtung gelangt. Die Bewegungsabläufe der Kurve 18, der Kurvenscheibe β und der Steuerkurve 7; 8 sind synchronisiert.
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Claims (2)

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1. ) Vorrichtung zum Dekorieren keramischer Gegenstände mit einer hin- und herbewegbaren Bewegungseinrichtung, wobei die zu dekorierenden Gegenstände auf einer Drehspindel aufgenommen und während des Dekorierens in Drehung versetzt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Support (3) ein pipettenförmig ausgebildetes Röhrchen (4) αο befestigt ist, daß es mit seiner Austrittsöffnung während des Dekorationsvorganges mit dem zu dekorierenden Gegenstand (20) einen Abstand (a) bildet und dabei mit seiner Läagsachse tangential zur Drehbewegung des zu . dekorierenden Gegenstandes gerichtet ist, wobei die Austrittsöffnung gegen die Drehrichtung zeigt, und mit diesem einen vorzugsweise stumpfen Winkel ($ ) mit der senkrecht zu seiner Drehachse verlaufenden Ebene bildet, während das Röhrchen (4) über· ein Ventil (11) mit einem Vorratsbehälter (12) durch schlauch?örmige Leitungen (19) verbunden ist und der Support,(3) in der Arbeitsstellung zum Auftragen des Dekorationsmittels um die jeweilige aufzutragende Dekorbreite mittels Steuereinrichtung verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (11) mit si:~em Hohlraum (34) versehen ist, der sich hinter dem Ventilverschluß (31) an der Ventilausgangeseite befindet und" die dem Ventilverschluß (31) gegenüberliegende Begrenzung des Hohlraumes (34) durch eine an einer Ventilstange (36) befestigte Membrane (35) gebildet . " ist.
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3α Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine über einen LIotor (5) betriebene Kurvenscheibe (.6) aufv/eist, die mit einer an einer gefederten Gleitstange (24) des- Supportes (3) befestigten Rolle (26) in 7/irkverbindung ateht und auf der gleichen Antriebswelle der Kurvenacheibe (G) die Steuerkurven (7, 8) für daa Zu- und Abschalten des Dekorationsmittela mit den Sndlarenachaltern (9» 10) verbunden aind»
Patent-Ingenieur G. Luthardt
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Leerseite
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DE102007049326A1 (de) 2007-10-12 2009-04-23 Gerhart, Edith Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Dekoration auf einen im Querschnitt runden oder ovalen Gegenstand

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US5075562A (en) * 1990-09-20 1991-12-24 Eastman Kodak Company Method and apparatus for absolute Moire distance measurements using a grating printed on or attached to a surface

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DE102007049326A1 (de) 2007-10-12 2009-04-23 Gerhart, Edith Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Dekoration auf einen im Querschnitt runden oder ovalen Gegenstand

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