DE2258038B2 - Temperaturregler - Google Patents

Temperaturregler

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DE2258038B2
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temperature sensor
heating
heater
temperature
temperature controller
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DE2258038A
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Dieter Hermann 8501 Seligenporten Walther
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0275Heating of spaces, e.g. rooms, wardrobes
    • H05B1/0277Electric radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/10Control of fluid heaters characterised by the purpose of the control
    • F24H15/128Preventing overheating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/20Control of fluid heaters characterised by control inputs
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Description

2O
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Temperaturregler für Heizgeräte, bei dem in einem fließenden Medium an einer Stelle eine Heizeinrichtung lind entfernt von der Heizeinrichtung ein Temperaturfühler im fließenden Medium angeordnet ist und durch <len Temperaturfühler eine Regeleinrichtung beeinflußt wird, durch welche die Heizeinrichtung ein- und iusschaltbar ist.
Bisher ist es üblich, die Temperaturfühler in Warmluftgebläsen oder in ölradiatoren an der von der Heizquelle entferntesten Stelle im Luft- oder ölstrom linzuordnen. Dies hat den Nachteil, daß im Falle eines Versagens des Gebläseventilators oder einer Unterbrechung des ölkreislaufs der Temperaturfühler keinen Wärmekontakt mit der Heizung mehr hat und somit die Heizung überhitzt werden kann.
Zur Sicherung gegen ein Überhitzen von Heizeletnenten sind schon verschiedene Möglichkeiten bekannt:
Gemäß der DT-PS 7 02 287 ist eine Sicherung gegen Überlastung eines Erhitzers mit einem dem beheizten Stoff ausgesetzten, mit einer zusätzlichen Beheizung Versehenen und bei Überlastung des Erhitzers die Heizmittelzufuhr abschaltenden Tamperaturfühler bekannt. Die Heizkörper des Erhitzers sind über ein Schütz an das Netz angeschlossen, die Spule des Schütz liegt zusammen mit einem Bimetallstreifen in einem getrennten Stromkreis. Ein direkt am Netz liegendes Zusätzliches Heizelement ist zusammen mit dem Bimetallstreifen in der Luftzuführung zum Erhitzer angeordnet. Wenn die Luftgeschwindigkeit unter einen defilierten Wert absinkt, so wird das zusätzliche Heizelement nicht mehr zureichend gekühlt, und die von Ihm abgegebene Wärme verursacht ein Schließen der Kontakte des Bimetallstreifens. Dadurch fällt das Schütz ab, und die Stromzufuhr zu den Heizkörpern ist unterbrochen.
Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß ein zusätzlicher Heizwiderstand verwendet ist, welcher auch bei abgeschalteten Heizkörpern Energie verbraucht.
Aus der GB-PS 10 37 098 ist in einem Heißluftgebläse zur Sicherung gegen ein Überhitzen ein Thermoschalter bekannt, welcher in Wärmekontakt mit dem Heizelement angeordnet ist. Beim Auftreten einer Überhitzung schaltet der Thermoschalter wenigstens das Heizelement ab.
Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß der Thermoschalter den gesamten Heizstrom aufnehmen muß. Es ist hierfür ein technisch entsprechend aufwendiges, voluminöses und entsprechend teueres Bauelement erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Temperaturregier zu entwickeln, der einerseits ein möglichst gutes Regelverhalten hat, d. h. geringe Temperaturhübe, und bei dem andererseits gleichzeitig im Falle einer Störung ein Überhitzen der Heizelemente in einfacher Weise verhindert wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein zweiter Temperaturfühler in unmittelbarem Wärmekontakt mit der Heizeinrichtung angeordnet ist, durch welchen die Regeleinrichtung ebenfalls beeinflußbar ist.
Mit dieser Anordnung lassen sich folgende Vorteile erzielen.
Indem das Heizelement beispielsweise über seine Wärmestrahlung den Temperaturfühler beeinflußt, wird in sehr kurzer Zeit über den Temperturfühler eine Regelrückführung erreicht.
Werden mehrere Temperaturfühler verwendet, von denen mindestens einer unmittelbaren und einer mittelbaren Wärmekontakt mit dem Heizelement hat. so läßt sich ein Zweipunktregelverhalten mit Rückführung erreichen.
Der unmittelbar von der Heizung beeinflußte Temperaturfühler wird im Falle, daß ein Gebläse verwendet wird, durch die Bewegung des ihn umgebenden Mediums gekühlt, d. h., im Falle eines Versagens des Gebläses überhitzt sich der Temperaturfühler sehr schnell und schaltet dadurch die Heizung ab. Somit können besondere Schutzmaßnahmen wegfallen.
Durch die spezielle Anordnung des Temperaturfühlers wird ein PD- bzw. PID-analoges Regelverhalten erreicht.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erlindung soll an Hand der Figur erklärt werden.
Die Figur zeigt einen ölradiator mit Temperaturfühlern.
In der Figur wird ein ölradiator 6 mit dem Heizelement 1 und den Temperaturfühlern 2 und 7 gezeigt. Der Temperaturfühler 7 hat unmittelbaren Wärmekontakt mit der Heizung 1, beispielsweise indem er über ein gut wärmeleitendes Medium 8 mit den Heizwicklungen 1 verbunden ist, und der Temperaturfühler 2 nimmt die Öltemperatur an einer von den Heizwicklungen möglichst entfernten Stelle auf.
Wird als Temperaturfühler ein Thermistor verwendet, so kann mittels einer Brückenschaltung und weiterer geeigneter Schaltelemente ein Thyristor angesteuert werden, der die Heizleistung beeinflußt.
Wird die Heizung in Betrieb gesetzt, so zirkuliert durch die Wärmekonvektion der ölstrom in Richtung der Pfeile und überträgt einen Teil der Wärme auf den Temperaturfühler 2. Der Temperaturfühler 7, der unmittelbar von der Heizung 1 erwärmt wird, wird dagegen durch das fließende öl, das eine niedrigere Temperatur als das Heizelement hat, gekühlt.
Das Regelverhalten dieser Schaltungsanordnung kann so charakterisiert werden, daß der Temperaturfühler 2 das Zweipunktverhalten der Regelung bewirkt, v/ährend durch den Temperaturfühler 7 eine Rückführung erreicht wird. Das Zweipunktverhalten bleibt auch dann erhalten, wenn die beiden Temperaturfühler, für
den Fall, daß es Thermistoren sind, in einem Stromkreis Verzeichnis der Bezugszeichen
liegen.
Wird der ölstrcm beispielsweise an o'er Stelle 5 durch Verstopfung unterbrochen, so fällt der Temperaturfühler 2 aus, da er kaum noch Wzrmekontakt mit der Heizung I hat, und der Temperaturfühler 7 wird auf Grund des nicht mehr zirkulierenden Ölstroms überhitzt.
1 Heizelement
2 Temperaturfühler
5 Verstopfung
6 ölradiator
7 Temperaturfühler
8 wärmeleitendes Medium
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrischer Temperaturregler für Heizgeräte, bei dem in einem fließenden Medium an einer Stelle eine Heizeinrichtung und entfernt von der Heizeinrichtung ein Temperaturfühler im fließenden Medium angeordnet ist und durch den Temepraturfühler eine Regeleinrichtung beeinflußt wird, durch welche die Heizeinrichtung ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Temperaturfühler in unmittelbarem Wärmekontakt mit der Heizeinrichtung angeordnet ist, durch welchen die Regeleinrichtung ebenfalls beeinflußbar ist. «5
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DE2258038A1 DE2258038A1 (de) 1974-05-30
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