DE2257739A1 - Vorrichtung zum schweissen, schmelzen oder erhitzen eines werkstuecks mittels der energie eines lichtbuendels - Google Patents

Vorrichtung zum schweissen, schmelzen oder erhitzen eines werkstuecks mittels der energie eines lichtbuendels

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DE2257739A1 DE2257739A DE2257739A DE2257739A1 DE 2257739 A1 DE2257739 A1 DE 2257739A1 DE 2257739 A DE2257739 A DE 2257739A DE 2257739 A DE2257739 A DE 2257739A DE 2257739 A1 DE2257739 A1 DE 2257739A1
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Description

Patentanwälte
Wpl.-bg.Lernv/eber
ft München 2, RoeeiiUlT
Tel. 2803989
2 * Kov. 1972
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. Osaka, Japan
Y2£li5^iHS_5^?_S2i_____Werk stücks mittels der Energie eines Lichtbündels
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen von Werkstücken mit Lichtener-gie und insbesondere auf Torkehrungen, die geeignet sind, die Lebensdauer einer solchen Vorrichtung zu erhöhen, ihre Gesamtabme ssungen klein zu halten und ihren Leistungsgrad zu verbessern.
Seit einiger Zeit zeigt sich ein zunehmendes Interesse für Geräte zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen von Metallen und anderen Werkstoffen durch Bündelung der Energie des von einer betrieb sstabilen Hochtemperatur-Strahlenquelle wie etwa einer Bogenlampe oder einer Halo ge ndampf lampe ausgesandten Lichts. D en Mslang bekanntgewordenen Geräten dieser Art haftet indes der Mangel an, daß an verschiedenen Teilen der Vorrichtung ein starker Temperaturanstieg aufzutreten pflegt, wodurch die Betriebslebensdauer
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des Geräts verkürzt und seine Betriebsleistung herabge setzt wird.
Die Erfindung hat zur Hauptaufgabe, ein Gerät dieser Art zu schaffen, bei dem eine Kühlvorrichtung vorgesehen ist, um diesem Mangel abzuhelfen.
Bei einem mit Lichtenergie arbeitenden Gerät ist im allgemeinen eine zur Aussendung von Hoch temperaturlicht geeignete Lampe in oder an einem ersten Brennpunkt eines elliptischen Spiegels angeordnet und die Lichtenergie wird zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen von Werkstücken aus Metall oder aus einem ähnlichen Werkstoff in einem zweiten Brennpunkt des Spiegels gebündelt. Mit einem solchen Gerät lassen sich recht befriedigende Eesultate erzielen, wenn sich der Verhältniswert b/a des zweiten Brennpunktabstandes b zum ersten Brennpunktabstand a des elliptischen Spiegels auf weniger als 8 be läuft. Wesentlich kommt es auch auf die Einhaltung der Bedingung an, daß die Tiefe des elliptischen Spiegels größer sein muß als der erste Brennpunkt ab stand a des Spiegels. Sollen die Gesamtabmessungen des elliptischen Spiegels unter Einhaltung dieser Bedingung möglichst klein gehalten werden, so muß der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Brennpunkt verkürzt werden. Ein Teil der Lichtquelle wird sich daher bis nahe an den zweiten Brennpunkt heranerstrecken, was jedoch, unvermeidlich eine Erhitzung der Lampe mit sich bringt, so daß sich die Lebensdauer der Lampe entsprechend verkürzt und darüber hinaus auch zahlreiche andere Probleme aufgeworfen werden.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen eines Werkstücks durch Lichtenergie geschaffen, bei der eine Lichtquelle für Hochtemperaturstrahlung an oder nahe einem ersten Brennpunkt des elliptischen Spiegels angeordnet ist, wobei Mittel zur Halterung eines Werkstücks an oder nahe einem zweiten Brennpunkt des elliptischen Spiegels vorgesehen sind, ferner eine Kühlmittel zuführung in der Nähe des elliptischen Spiegels zur Zuleitung eines Kühlmittels zur Kühlung der Lichtquelle sowie eine Kühlmittelableitung ebenfalls in der Nähe des elliptischen Spiegels zum Abführen des Kühlmittels.
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Me obigen und weitere Ziele, Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden Be Schreibung der Erfindungseinzelheiten anhand der beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig· 1 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung des AuiHmus einer Ausführungsform der Erfindung».
Figo 2 ein Schemabild zur Darstellung der in bezug auf den äußeren Umfang des in Fig. 1 gezeigten Elektrodenteils tangentialen Anordnung von drei Mhlmittelzuführmündungeni "
Fig. 3 eine schema ti sehe Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen von Werkstücken mit Lichtenergie j
Fig· 4 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung des Aufbaue einer weiteren Ausführungsform der Erfindung»
Fig. 5 eine graphische Darstellung der*.Beziehungen zwischen dem Einfallswinkel θ und dem Eeflexionsin.deχ des Lichts beim Übergang aus einem im Rahmen der Erfindung verwendeten Glasteil in Luft»
Fig. 6a, 6b und 6e Schemabilder zur Erläuterung der Festlegung der Form des verwendeten Glasteils anhand des im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Einfallswinkels θ des Lichts}
Fig. 7 eine graphische Darstellung der bei einer bekannten Torrichtung dieser Art auftretenden zeitlichen Temperaturschwankungen»
Fig. 8 eine schematisierte perspektivische Darstellung der Hauptteile einer weiteren Ausführungsform der Erfindung» und
Fig. 9 eine graphische Darstellung der bei dem Gerät der Figo 8 auftretenden zeitlichen Temperaturschwankungen und der Leistungsaufnahme .
In Figo 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der eine Bogenlampe S zur Aussendung von Hoch temperaturlicht einen Elektrodenteil E mit Elektroden und Zubehörteilen einbegreift. Die Bogenlampe S ist mit einem elliptischen ,Spiegel E
kombiniert
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kombiniert, der einen ersten Brennpunkt Pl und einen zweiten Brennpunkt F2 hat, und ist an oder nahe dem ersten Brennpunkt Pl des elliptischen Spiegels E angeordnet. An auseinanderliegenden Stellen sind zwischen dem ersten Brennpunkt Pl und dem zweiten Brennpunkt P2 des elliptischen Spiegels E mindestens zwei Kühlmittel zu führmündungen N so angeordnet, daß die Öffnungen, gegen den Elektrodenteil K der Lampe S gerichtet sind, so daß sich das Kühlmittel entlang einer Strömungsbahn LL fortbewegt. Die Teilchen des Kühlmittels treffen also unmittelbar auf die überhitzten Bereiche der Lampe S auf.
In Pig. 2 sind drei solcher Kühlmittelzuführmündungen N gezeigt, deren Anordnung in bezug auf den äußeren Umfang des Elektrodenteils R der Lampe S tangential ist, so daß ein kreisender Strom des Kühlmittels erzeugt werden kann, der die stark erhitzten Bereiche der Lampe S umspült, wodurch die Temperatur der Lampe S bei einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Nach erfolgter Kühlung der stark erhitzten Teile der Lampe S durch das Kühlmittel wird dieses schließlich durch die Auslaßleitung EX abgeaugtf die am Boden des elliptischen Spiegels E in der Mitte vorgesehen ist. Im Zuge der Abführung des Kühlmittels durch die Auslaßleitung EX tref-' fen die Teilchen des Kühlmittels zunächst auf die reflektierende Pläche des elliptischen Spiegels E auf, so daß an dem elliptischen Reflektor E kein unerwünscht starkes Temperaturgefälle auftreten kann.
Die Vorrichtung mit dem in Pig. I gezeigten Aufbau bietet UoB. die folgenden Vorteilet
1) Der Elektrodenteil (der die Elektroden und Zubehörteile einbegreift) und derjenige Teil der Hoch tempera tür-Bogenlampe , der sich von einer Stelle nahe dem ersten Brennpunkt Pl gegen den zweiten Brennpunkt F2 des elliptischen Spiegels erstreckt, wie ebenso auch der Raum im Umkreis dieser Teile können durch ein Kühlmittel unmittelbar gekühlt werden, so daß die Lebensdauer der Ho ch temp era tür Bogenlampe erheblich'verlängert werden kann.
2) Dank der Tatsache, daß das Kühlmittel gegen die am stärksten erhitzten Teile der Bogenlampe des Schweiß-, Schmelz-
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oder Heizgeräts gerichtet wird, kann die Kühlleistung beträchtlich gesteigert werden.
3) Da die Kühlmittelauslaßöffnung am Boden des elliptischen Spiegels vorgesehen ist, wird das Auftreten eines zu starken örtlichen Temperaturgefälles an dem Spiegel verhindert, so daß auch die Lebensdauer des elliptischen Spiegels erhöht wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung soll anhand der Fig. 3 beschrieben werden. In Fig. 3 ist ein endseitig offenes Außengehäuse 1 dargestellt, bestehend aus einer Metallplatte oder aus einem ähnlichen Material, wobei am unteren Teil des Außengehäuses 1 eine Bodenplatte 2 befestigt ist. Zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Außengehäuses 1 ist eine Trennplatte 3 vorgesehen und an der unteren Fläche dieser Trennplatte 3 ist ein elliptischer Spiegel 4 unter Zuhilfenahme einer Montageplatte 5 durch Bolzen 6 befestigt. An oder nahe dem ersten Brennpunkt Fl des elliptischen Spiegels 4 ist eine Hochtemperatur-Bogenlajnpe 7 angeordnet.
Im Boden des elliptischen Spiegels 4 i st eine Öffnung 8 für die Zuführung eines Kühlmittels zum Innenraum des elliptischen Spiegels 4 vorgesehen.
Das Kühlmittel wird aus einer Zuführvorrichtung 9 zugeleitet, bei der es sich beispielsweise um ein Gebläse handeln kann, das auf der Trennplatte 3 angeordnet ist. Das von der Zuführvorrichtung 9 zugeleitete Kühlmittel strömt durch eine in die Bodenöffnung 8 des elliptischen Spiegels. 4 eingelassene Düse 10 gegen die Lampe 7 aus, wodurch diese gekühlt wird. Hat das Kühlmittel die Lampe 7 dann gekühlt, so strömt es durch den Zwischenraum zwischen der Bodenplatte 2 und dem elliptischen Spiegel 4 ab, um durch eine Abzugsvorrichtung 11 wie beispielsweise ein auf der Bodenplatte 2 angeordnetes Heißluftgebläse aus dem Außengehäuse 1 ausgestoßen zu werden.Auf der Bodenplatte 2 ist in beweglicher Anordnung eine Abblendplatte 12 in der Weise in den Lichtweg gelegt, daß eine in der Bodenplatte 2 vorgesehene Öffnung, freigegeben oder verschlossen werden kann.
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Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß die Kühlwirkung bei einem solchen. Aufbau je nach der Sichtung der Ansaugöffnung der Abzugsvorrichtung 11 sehr unterschiedlich ausfallen kann. Es wurde festgestellt, daß die wirksamste Kühlung dann zu erzielen ist, wenn die Ansaugöffnung der Abzugsvorrichtung 11 dem unteren Endteil der Lampe 7 zugekehrt ist, der sich von einer Stelle nahe dem ersten Brennpunkt Fl gegen den zweiten Brennpunkt F2 des elliptischen Spiegels 4 erstreckt. Es hat sich ferner gezeigt, daß die Kühlwirkung besser ist, wenn die Zuführvorrichtung 9 fü*" das Kühlmittel durch die Trennplatte 3 von der Hochtemperatur-Bogenlampe 7 und von dem elliptischen Spiegel 4 vollständig getrennt ist. Bei einem Versuch, der mit einem Gerät mit dem obenbeschriebenen Aufbau durchgeführt wurde, konnte erwiesen werden, daß der Temperaturanstieg an einer Stelle im Bereich der Gashülle beispielsweise einer 5-Kilowatt-Hochtemperatur-Bogenlampe bis auf etwa 100 bis 120 C herabgedrückt und die Lebensdauer der Bogenlampe beträchtlich erhöht werden kann, wohingegen an der gleichen Stelle bei einem ähnlichen Gerät, bei dem jedoch die obigen Vorkehrungen nicht getroffen sind, ein starker Temperaturanstieg von etwa 200 bis 250 C zu verzeichnen ist. Auch liegt das Gesamtvolumen des erstgenannten Geräts bei etwa 1,Ox 10 cm , während sich das Gesamtvolumen des letzteren Geräts einschließlich der Kühlvorrichtung auf mehr als 5»0 x 10 cm belauft.
Das in Fig. 3 gezeigte erfindungsgemäße Gerät ist also insofern vorteilhaft, als die gewünschte Kühlwirkung in vollem Umfang erzielt werden kann, wobei die Bogenlampe über eine längere Zeitspanne hinweg in Betrieb bleiben kann als bisher und wobei das Gerät außerdem geringe Abmessungen hat und leicht zu handhaben ist·
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der ein elliptischer Spiegel H mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung 23 fest in ein hermetisch abgedichtetes Außengehäuse 25 einmontiert ist, während eine Zuführleitung 21 für das Kühlmittel in eine Bodenöffnung des elliptischen Spiegels M einmündet. Eine Hochtemperatur-Bogenlampe S ist innerhalb des elliptischen Spiegels M an oder nahe einem ersten Brennpunkt Pl des elliptischen
Spiegel s
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Spiegels M angeordnet, wobei die Stellung dieser Lampe mittels einer Verstellvorrichtung 22 verändert werden kann. Ein Teil A deckt abdichtend eine Bodenöffnung des Gehäuses 25 ab und ist in seiner Stellung durch einen Befestigungsring 24 festgelegt. Dieses [Teil A ist so beschaffen, daß es für Lichtenergie durchlässig ist, wohingegen es das Kühlmittel jedoch nicht ausströmen läßt. Das für die Lichtenergie durchlässige Teil A kann aus einem Material wie beispielsweise einem hitzebeständigen Glas oder aus Kunststoff bestehen. Das Gehäuse 25 ist mit einer (nicht dargestellten) Abzugsvorrichtung für das Kühlmittel versehen, durch die das Kühlmittel nach außen ausgestoßen wird, sobald es die stark erhitzte Strahlungsquelle gekühlt hat. Bin Werkstück W ist an oder nahe einem zweiten Brennpunkt F2 des elliptischen Spiegels M angeordnet. Nach erfolgter Kühlung der Hochtemperatur-Bogenlampe S kann das Kühlmittel dank der obigen Anordnung daher nicht auf das Werkstück W auf treffen, da dies durch, das lediglich für Lichtenergie durchlässige Teil A verhindert wird.
Das erfindungsgemäße Gerät mit dem in Figo 4 gezeigten Aufbau vermittelt vu.a. die folgenden Vorteile;
1) Da die Teilchen des Kühlmittels nicht auf das Werkstück auf treffen, wird die Arbeitsproduktivität erhöht und es läßt sich eine gleichbleibende Arbeitsweise erzielen.
2) Einem'Einschluß von Kühlmittelmolekülen in das "Werkstück wird vorgebeugt, so daß man eine Schweiß-, Schmelz- oder Erhitzungszone von hoher Reinheit erhält.
5) Da die Hochtemperatur-Bogenlampe und der elliptische Spiegel von dem Werkstück vollständig getrennt sind, wird verhindert, daß von dem Werkstück herrührende aktive Gase oder auch Staubteilchen mit der Bogenlampe und mit dem elliptischen Spiegel in Berührung kommen, was sich für die Lebensdauer der Bogenlampe und des elliptischen Spiegels günstig auswirkt.
Die Form des für Lichtenergie durchlässigen, für das Kühlmittel jedoch undurchlässigen Teils A aus hitzebeständigem Glas ist in geeif-Taeter Y/eise dem Zweck des erfindungsgemäßen Geräts anzupas-
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sen, bei dem zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen von Werkstücken mit Lichtenergie gearbeitet wird.
Tritt ein von einer Glasplatte durchgelassener Lichtstrahl aus dieser in Luft aus, so wird der Lichtstrahl an der Grenzfläche zwischen der Glasplatte und der Luft abgelenkt. Der Reflexionsindex des Lichts an der Glasfläche nimmt in diesem Fall abrupt hohe Werte an, wenn der Einfallswinkel θ größer ist als 30 , wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Trifft man also hinsichtlich der Form des Glasteils A eine geeignete Wahl in dem Sinne, daß der Einfallswinkel θ kleiner ist als 30°, wie es in Fig. 6a gezeigt ist, so kann der durch die Ablenkung an der Glasfläche bedingte Yerluet an Lichtenergie auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Die zu diesem Zweck vorzugsweise in Betracht kommenden Vorkehrungen sollen noch näher erläutert werden. In Fig. 6a ist der Durchtritt des Lichts durch das Glasteil A dargestellt, das entlang seiner Bahn LO in einem Punkt 0 gebündelt wird. Der Einfallswinkel θ wird durch die Kontur der dem ersten Brennpunkt Fl des elliptischen Spiegels M zugekehrten Fläche f2 und durch die Kontur der dem zweiten Brennpunkt F2 des elliptischen Spiegels M zugekehrten Fläche fl bestimmt. Der Brechungsindex sei n, das Glasteil sei mit A bezeichnet und der Winkel zwischen dem Liohtweg LO und einer Geraden NfI, die im Schnittpunkt Al zwischen dem Lichtweg OL und der Fläche fl als Senkrechte auf der Fläche fl errichtet wird, mit ψ» Zwischen dem Winkel ψ und dem Einfallswinkel θ gilt dann die Beziehung sin ψ = η sin θ. V/ird ein geeigneter Wert des Einfallswinkels θ unter 30 gewählt, so ist damit der Winkel ψ bestimmt und die Kontur der Fläche fl ist festgelegt. Weiterhin seien der Winkel zwischen dem Lichtweg OL innerhalb des Glasteils A und einer als Senkrechte auf der Fläche f2 im Schnittpunkt B zwischen dem Lichtweg OL und der Fläche f2 errichteten Geraden Nf2 mit ? bezeichnet und der Winkel zwischen dem Lichtweg OL außerhalb des Glasteils A und der Senkrechten Nf2 mit S. Zwischen den Winkeln J und $ gilt die Beziehung sine = η sin?. Der Winkel j> wird so festgelegt, daß sich der Lichtweg OL außerhalb der Fläche f2 des Glasteils A praktisch mit dem Lichtweg deckt, der gegeben wäre, falls das Glasteil A nicht in den
Strahlengang
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Strahlengang gelegt wäre. Aus der Festlegung des Winkels / auf diesen Wert bestimmt sich die Kontur der Fläche f2 des Glasteils A. In dieser Weise kann also die Form des Glasteils A bestimmt werden. In Fig. 6a ist eine Oberflächenform gezeigt, bei der sich die beiden Flächen fl und f2 konzentrisch um einen Punkt Os erstrecken. Figo 6b zeigt eine Oberflächengestalt mit Ausbildung der beiden Flächen fl und f2 in Form gestreckter Sphäroide . Bei der Oberflächenform der Fig. 6c handelt es sich um eine Kombination ebener Flächen. Im Rahmen der Erfindung hält sich der Brechungsindex des Glasteils A vorzugsweise bei 1,45 Ms 1,7o
Die Verwendung von Glasteilen mit den in Fig» 6a, 6b und 6c gezeigten unterschiedlichen Oberflächenformen bietet zusätzlich zu den für die Ausführungsform der Fig«, 4 bereits beschriebenen Torteilen noch den weiteren Vorteil, daß die unerwünschte Ablenkung des Lichts an der Grenzfläche zwischen dem Glasteil und Luft auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden kann.
Bei einem mit der Energie des von einer Bogenlampe oder Hai ο gendampf lampe ausgesandten Lichts arbeitenden bekannten Gerät zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen wird der Lampe bei der Inbetriebnahme ein konstanter Strom oder eine gleichbleibende Spannung zugeführt und eine Abblendplatte wird in zweckentsprechender Weise betätigt, um die Zufuhr von Lichtenergie zu dem Werkstück zu regeln. Bei dieser Methode kommt es jedoch zu einem starken Temperaturanstieg nicht nur in der Lampe , sondern auch in verschiedenen anderen Teilen des Geräts, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, wodurch sich die Betriebslebensdauer der Lampe verkürzt und die Schweiß-, Schmelz- oder Erhitzungsleistung des Geräts verschlechtert. In der Darstellung der Figo 7 wird die Lampe zu einem Zeitpunkt Q in Betrieb genommen und der Arbeitsvorgang hält für eine Zeitdauer Tl an, die zwischen zwei Perioden T2 liegt, in denen vor und nach einem Arbeitsgang jeweils die vorbereitenden Schritte vorgenommen werden. Die Kurven a, b und c in Fig» 1J geben die Temperaturänderungen am Fassungsteil der Lampe, im Lichtbündelungssystem bzw. an der Abblendplatte wieder.
Bei einer weiteren, in Fig. 8 dargestellten Ausführungs-
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form der Erfindung sind diese Mängel der nach dem Stand der Technik bekannten Geräte ausgeschaltet. Bei der Anordnung der Flff. 8 ist eine Bogenlampe oder eine Halo ge nd amp f lampe mit einem elliptischen Spiegel kombiniert und das von der Lampe ausgesandte Licht wird zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen eines Werkstücke gebündelt. Bei diesem Gerät ist zur Regelung der von der Lampe auegesandten Lichtenergie eine Abblendplatte 31 vorgesehen. Die Abblendplatte 31 ist in der durch Pfeile angedeuteten Richtung frei beweglich'und ist mit einem Wandler 32 verbunden. Der Wandler 32 spricht auf Bewegungen der Abblendplatte 31 an und setzt die mechanische Bewegung der Abblendplatte 31 i-n ei*1 elektrisches Signal um. Das von dem Wandler 32 erzeugte elektrische Signal wird einer Steuervorrichtung 33 zugeleitet, die den Betriebsstrom oder die Betriebsspannung der Lampe steuert. Die Strom- oder Spannungsversorgung der Lampe kann also automatisch gesteuert werden. Der unerwünschte Temperaturanstieg an verschiedenen Teilen des Geräts kann daher erheblich eingeschränkt werden.
Fig. 9 zeigt beispielartig die Tempera tür Schwankungen, die an verschiedenen Teilen des Geräts auftreten, wenn die zur Aussendung der Hochtemperaturstrahlung dienende Lampe bei Raumtemperatur von 20 C in Betrieb genommen wird» um jeweils während einer Zeitspanne Tl von etwa 10 Minuten Dauer einen Arbeitsgang auszuführen, wobei diese Zeitspanne Tl zwischen zwei Zeitspannen T2 von jeweils etwa 5 Minuten eingeschaltet ist, in denen vor und nach einem Arbeitsgang die vorbereitenden Schritte erfolgen. Die Kurven a, b und c in Fig. 9 geben die Tempera tür sch wankungen im Lampenfassungsteil, im Lichtbünde lungs sy stem bzw. an der Abblendplatte 31 wieder. Die Höchsttemperaturen im Lampenfassungsteil, im Lichtbündelungesystem und an der Abblendplatte 31 belaufen sich auf etwa 100°C, 50 C bzw. 70 C und liegen damit etwa bei der Hälfte oder bei einem Drittel der bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art auftretenden Werte. Auch tritt ein hoher Energieverbrauch nur während der Arbeitsperiode auf und der Ge samtene rgie verb rauch kann auf etwa zwei Drittel des bei dem bekannten Gerät erforderlichen Werts gesenkt werden.
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Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der unerwünschte Temperaturanstieg, der bei Geräten dieser Art an verschiedenen Teilen aufzutreten pflegt, bei dem erfindungsgemäßen Gerät weitgehend eingeschränkt werden kann, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Lebensdauer des Geräts, insbesondere aber die Lebensdauer der zur Aussendung der Hochtemperatur strahlung dienenden Lampe, erheblich verlängert wird. Die Erfindung bietet darüber hinaus den Vorteil, daß eine Senkung des Energieverbrauchs bis auf etwa 60 Prozent des bisherigen Bedarfs ermöglicht wird. Der geringe Gesamttemperaturanstieg gestattet eine einwandfreie Durchführung des Schweiß-, Schmelz- oder Erhitzungsvorgangs und das Gerät bleibt über eine längere Zeitspanne hinweg funktionsfäh'ig.
Patentansprüche
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Claims (2)

- 12 - " ;■ Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen eines Werkstücks durch Lichtenergie, gekennzeichnet durch einen elliptischen Spiegel (E), eine an oder nahe einem ersten Brennpunkt (Fl) des elliptischen Spiegels (E) angeordnete Lampe (s) als Lichtquelle für Hochtemperatürstrahlung, ein Mittel zur Einstellung des Werkstücks an oder nahe einem zweiten Brennpunkt (P2) des elliptischen Spiegels (E), eine nahe dem elliptischen Spiegel (E) angeordnete Kühlmi ttel zuführvorrichtung (n) zum Zuleiten eines Kühlmittels zur Kühlung der Lichtquelle und eine nahe dem elliptischen Spiegel (E) angeordnete Kühl mi ttel abzugsvorrichtung (EX) zum Fortleiten des Kühlmittels.
2. Vorrichtung zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen eines Werkstücks durch Lichtenergie, gekennzeichnet durch einen elliptischen Spiegel (E) , eine an oder nahe einem ersten Brennpunkt (Fl) des elliptischen Spiegels (E) angeordnete Lampe (s) als Lichtquelle für Hochtemperaturstrahlung, ein Mittel zur Einstellung des Werkstücks an oder nahe einem zweiten Brennpunkt (F2) des elliptischen Spiegels (E), mindestens zwei zwischen dem ersten Brennpunkt (Fl) und dem zweiten Brennpunkt (F2) an einer dem zweiten Brennpunkt (F2) nähergelegenen Stelle angeordnete Kühlmi ttel zuf ührvorrichtungen, deren Austrittsöffnungen (N) dem die Elektroden und die Zubehörteile einbegreifenden Teil (R) der Lichtquelle zugekehrt sind, und eine an eine öffnung im Boden des elliptischen Spiegele (E) angeschlossene Kühlmi ttelabzugsvorrichtung (EX).
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Brennpunkt (Fl) und dem zweiten Brennpunkt (F2) des elliptischen Spiegels (M) zur Vermeidung einer unnötigen Beeinflussung des Werkstücks (w) durch das Kühlmittel eine für Lichtenergie durchlässige, für das Kühlmittel jedoch undurchlässige Anordnung (A) vorgesehen ist.
4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formgebung der für Lichtenergie durchlässigen, für das Kühlmittel jedoch undurchlässigen Anordnung (a) im Sinne eines Einfalls des im
Durchtritt
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Durchtritt durch die Anordnung (a) in eine Gasatmosphäre übertretenden Lichts mit einem Einfallswinkel von weniger als 30 Grad vorgesehen ist.
Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein endseitig offenes, jedoch durch eine Bodenplatte (2) mit einer Öffnung verschlossenes Außengehäuse (l) und eine innerhalb des Außengehäuses (l) an einer Stelle zwischen der Bodenplatte (2) und der überwand des Außengehäuses (l) angeordnete Trennplatte (j) vorgesehen sind, wobei der elliptisohe Spiegel (4) in seinem Boden eine Öffnung (8) aufweist und an der unteren Fläche der Trennplatte (3) montiert ist, wobei die Kühlmittelzuführvorrichtung (9) auf die Trennplatte (3) aufmontiert und zum Einleiten des Kühlmittels durch die Öffnung (8) in dem elliptischen Spiegel (4) zur Kühlung der Lichtquelle (7) an diese Öffnung (8) angeschlossen ist und wobei die Kühlmittelabzugsvorriohtung (ll) zum Fortleiten des Kühlmittels nach erfolgter Kühlung der Lichtquelle (7) auf die Bodenplatte (2) aufmontiert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Brennpunkt und dem zweiten Brennpunkt des elliptischen Spiegels eine freibeweglioh angeordnete Abblendvorrichtung (31) zur He ge lung der durch den elliptischen Spiegel gebündelten Lichtenergie, ferner eine Steuervorrichtung (33) zur Steuerung der Strom- oder .Spannungsversorgung der Lichtquelle und ein Wandler (32) zur Umsetzung der mechanischen Bewegung der Abblendvorrichtung (31) in ein elektrisches Signal vorgesehen sind, wobei der Wandler (32) zur Steuerung der Strom- oder Spannungsversorgung der Lichtquelle im Ansprechen auf Bewegungen der Abblendvorrichtung (31) an die Steuervorrichtung (33) angeschlossen ist.
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DE19722257739 1971-11-26 1972-11-24 Vorrichtung zum Schweißen, Schmelzen oder Erhitzen eines Werkstücks mit Lichtenergie Expired DE2257739C3 (de)

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JP46095472A JPS5214694B2 (de) 1971-11-26 1971-11-26
JP9998071 1971-12-09
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FR2685234A1 (fr) * 1991-12-19 1993-06-25 Mtu Maintenance Gmbh Procede et dispositif pour souder des pieces en alliages speciaux, par soudage a l'arc sous gaz protecteur avec prechauffage.

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