DE2257588C3 - Verwendung kristallin-flüssiger nematischer Derivate des Phenylpyrimidins - Google Patents

Verwendung kristallin-flüssiger nematischer Derivate des Phenylpyrimidins

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DE2257588C3
DE2257588C3 DE19722257588 DE2257588A DE2257588C3 DE 2257588 C3 DE2257588 C3 DE 2257588C3 DE 19722257588 DE19722257588 DE 19722257588 DE 2257588 A DE2257588 A DE 2257588A DE 2257588 C3 DE2257588 C3 DE 2257588C3
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Dietrich Dipl.-Chem. Dr.habil.; Dinger Frank Dipl.-Chem.; Kuschel Frank Dipl.-Chem. Dr.; DDR 4020 Halle; Schubert Hermann Prof. Dipl.-Chem. Dr.habil. DDR 4101 Nehlitz; Zaschke Horst Dipl.-Chem. Dr. DDR 4020 Halle C1 OB 25-16 PS 23 57 488 AT 17.11.73 OT22.05.75 BT 15.07.76 Verschlus Demus
Johannes Dr.; Mangold Karl; 4350 Recklinghausen Knappstein
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Description

35
Die Erfindung betrifft die Verwendung der in den Patentansprüchen genannten kristallinflüssigen nematischen Substanzen, gegebenenfalls zusammen mit üblichen dichroitischen Farbstoffen oder anderen üblichen kristallinflüssigen Verbindungen, für elektrooptische Anordnungen zur Modulation des durchgehenden oder auffallenden Lichtes sowie als Lösungsmittel in der Spektroskopie und als stationäre Phase in der Gaschromatographie sowie zur Herstellung von nematischen Schichten mit verdrillter Struktur.
Es ist bekannt, daß nematische kristallinflüssige Substanzen in elektrischen Feldern orientiert werden können. Diese Möglichkeit zur Orientierung kann in elektrooptischen Anordnungen zur Lichtmodulation benutzt werden. Ferner ist bekannt, daß die Moleküle zugesetzter Stoffe in nematischen Flüssigkeiten orientiert werden. Diese Orientierung von Fremdmolekülen ist bei spektroskopiEchen Untersuchungen mit Hilfe der UV/VIS-Spektroskopie, der Kernresonanzspektroskopie sowie der Elektronenspinresonanzspektroskopie zur Ermittlung der Anisotropieeigenschaften der Moleküle sehr vorteilhaft. Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, die Orientierbarkeit dichroitischer Moleküle in nematischen Flüssigkeiten in elektrooptischen Anordnungen zur Modulation des Lichtes auszunutzen. Nematische Flüssigkeiten wurden mit Erfolg auch als Trennflüssigkeiten in der Gaschromatographie eingesetzt. ,
Es ist weiter bekannt, daß verdrillte nematische Schichten den Aufbau elektrooptischer Bauelemente eestatten.
Für die Anwendung flüssiger nematischer Kristalle ist es oft notwendig, nur wenig oberhalb der Zimmertemperatur oder sogar bei Temperaturen unterhalb der Zimmertemperatur zu arbeiten. Die bisher bekannten Stoffe besitzen entweder Schmelzpunkte weit oberhalb der Zimmertemperatur, oder sie sind auf Grund empfindlicher Gruppen in den Molekülen gegenüber thermischen und chemischen Einflüssen sowie elektrischen Feldern unbeständig, teilweise besitzen sie im sichtbaren Teil des Spektrums störende Absorptionsbanden. -Um zu tiefer schmelzenden Systemen zu gelangen, kann man eutektische Gemische verwenden. Bei einigen bisher bekannten Substanzklassen ist die erreichbare Schmelzpunktserniedrigung jedoch nur gering.
Aufgabe der Erfindung ist die Anwendung niedrigschmelzender stabiler, farbloser nematischer kristalliner Flüssigkeiten in elektrooptischen Anordnungen auch mit verdrillter Struktur sowie zur Spektroskopie und zur Gaschromatographie.
Es wurde gefunden, daß Derivate des Phenylpyrimidins der allgemeinen Formel
in der Ri und R2 gleiche oder verschiedene Substituenten CnH2n+I-, CnH2n+iO-, CnH2n+1COO- oder CnH2n+iCO— sind, wobei π 1 bis 12 ist, in elektrooptischen Anordnungen zur Modulation des durchgehenden oder auffallenden Lichtes sowie als Lösungsmittel in der Spektroskopie und als stationäre Phase in der Gaschromatographie angewendet werden können. Die erfindungsgemäß verwendeten Substanzen schmelzen bei niedrigen Temperaturen zu kristallinflüssigen nematischen Phasen aus. Durch Herstellung von Gemischen, vorzugsweise von eutektischen Gemischen, aus zwei oder mehreren Derivaten des Phenylpyrimidins werden die Schmelzpunkte sehr stark erniedrigt, während die vorteilhaften Eigenschaften der reinen Substanzen erhalten bleiben. Zu den reinen oder gemischten erfindungsgemäßen Verbindungen können zusätzlich übliche dichroitische Farbstoffe oder andere übliche kristallinflüssige Verbindungen mitverwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Derivate des Phenylpyrimidins werden durch Kondensation von p-substituiertem Benzamidin-HCI mit n-Alkylmalonestern bzw. n-Alkoxymalonestern in Gegenwart von Natriummethylat, Überführung der substituierten 4,6-Dihydroxypyrimidine in die entsprechenden Dichlorpyrimidine und nachfolgende Enthalogenierung in guten Ausbeuten als farblose Kristalle erhalten.
Das nachfolgende Reaktionsschema zeigt den Syntheseweg:
NH H5C2OOC
R1-/ V-C HCI +
NH2 H5C2OOC
NaOCH3
CH-R2
Erfindungsgemäß werden die im Anspruch genannten Derivate des Phenylpyrimidins zur Herstellung von nematischen Schichten mit verdrillter Struktur, die durch Reiben der Elektrodenflächen oder Einstellung eines bestimmten Winkels der Reibrichtung der beiden Elektroden, am günstigsten 90°, erzeugt wird, verwendet.
Besonders günstig ist dabei die Anwendung von Gemischen, vorzugsweise eutektischen Gemischen aus zwei oder mehreren Derivaten des Phenylpyrimidins oder Gemischen unter Zusatz von weiteren üblichen kristallinflüssigen oder nicht kristallinflüssigen Stoffen, z. B. p-Cyanbenzal-butylanilin, p-Chlorbenzalphenetidin, Diphenyläther, n-Octylbenzol. Vorteilhaft kann die Flüssigkristallsubstanz nach der Montage der geriebenen Elektrodenflächen in die Zelle eingebracht werden.
Vorteile der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen sind die niedrigen Schmelzpunkte und die starke Schmelzpunktserniedrigung in Gemischen aus zwei oder mehreren dieser Verbindungen. Sie sind farblos und auch bei stundenlangem Erhitzen auf Temperaturen über 1000C stabil, zersetzen sich nicht durch Luft, Feuchtigkeit oder Lichteinwirkung und bleiben auch nach tagelanger Einwirkung elektrischer Felder (Gleich- oder Wechselspannung) unverändert. Sie besitzen im nematischen Zustand eine positive Anisotropie der Dielektrizitätskonstanten. Zudem sind diese Verbindungen farblos.
Die Erfindung soll nachstehend an 7 Beispielen näher erläutert werden.
Beispiel 1
S-n-Hexyl-^-i^-n-hexyloxyphenylJ-pyrimidin
Zur Lösung von 3,5 g (0,15 Mol) Natrium in 100 ml abs. Methanol werden nacheinander 0,05 Mol p-n-Hexyloxybenzamidin-HCl (über P2Os getrocknet) und 0,05 Mol n-Hexylmalonester gegeben. Unter Rühren erhitzt man 8 Stunden auf 80°C (Badtemperatur) und läßt danach über Nacht stehen. Mit konzentriertem HCI wird das Pyrimidin gefällt, abgefiltert, abfiltriert, mit Wasser, Alkohol und Äther gewaschen und bei 1200C getrocknet Für die Analyse wird aus DMF umkristallisiert
Ausbeute: 95% der Theorie, F: 298 bis 301 ° C.
0,05 Mol 5-n-Hexyl-2-(4-n-hexyloxyphenyl)-4.6-dihydroxypyrimidin (Rohprodukt), 12 ml N-Diäthylanilin und 100 ml POCl3 werden 30 Stunden unter Rückfluß gekocht Das überschüssige POCI3 wird abdestilliert und der heiße ölige Rückstand unter Rühren auf ein Gemisch aus 40 g NaOH/lOOg Eis gegossen. Die
alkalische Lösung wird mit Äther extrahiert Der
Ätherextrakt wird 2mal mit 50 ml halbkonzentrierter HCI ausgeschüttelt mit Wasser gewaschen, mit Na2SO4 getrocknet und danach das Lösungsmittel abdestilliert Der erhaltene Kristallbrei wird aus Alkohol/A-Kohle umkristallisiert
Ausbeute: 91% der Theorie, F:46°C. 0,05 Mol 5-n-Hexyl-2-(4-n-hexyloxyphenyl)-4,6-Dichlorpyrimidin, 3 g MgO, 100 mg Pd-Aktivkohle-Katalysator, 200 ml Alkohol und 15 ml Wasser werden bei 6O0C bis zur Sättigung mit Wasserstoff hydriert.
Danach wird heiß abfiltriert und der Rückstand gründlich mit Äther extrahiert. Die vereinigten Filtrate werden zur Trockne eingeengt und das Produkt bis zum konstanten Klärpunkt aus Alkohol umkristallisiert, Ausbeute: 66% der Theorie.
Beispiel 2
In Tabelle 1 sind Beispiele für die Schmelz- und Klärpunkte der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel
Rr
angegeben. . Ri R2 Fp. Uw. _ KIp.
40 Tabelle 1 (°Q ("C) (0C)
Nr, smektisch/nematisch
I CeHuO- -CeHu 30 60,5
C9H19O- -CeHu 37 56,5 61
45 1 C10H21O- -CeHu 38 63
2 C12H25O- -CsHi 1 52 65
3 CeHu- -OC4H9 40 60,5
4 CsHnO- -OQH9 82 88
5
50 6
Beispiel 3
In Tabelle 2 sind Beispiele für binäre Gemische der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen enthalten.
Tabelle 2
h Mischung
Substan?:-
Nr.
Mol-%
Fp. ("C)
KIp.
(0C)
1
2
1
3
1
4
68,5
31,5
64,5
35,5
,5 1
',5 f
4 60
4,5 59
12 59
Beispiel 4
Der Einsatz der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen und ihrer Gemische kann in elektrooptischen Anordnungen der folgenden Bauart geschehen (Abb. 1):
In einer Zelle, die aus 2 Glasscheiben 2; 3 mit elektrisch leitenden durchsichtigen Elektroden 4; 5 besteht, befindet sich die nematische Flüssigkeit 1. Der Abstand der Elektroden 4; 5 wird durch feine Teflonoder Polyäthylenstreifen 6 festgelegt. Die Zelle kann in der angezeigten Richtung mit Licht durchstrahlt werden, das außerdem den Polarisator 7 und den Analysator 8 passiert Die beiden leitenden Elektroden 4; 5 wurden vor dem Einfüllen der Substanz gleichmäßig ι s gerieben und so eingesetzt, daß die Reiberichtung parallel zueinander stehen. Die nematische Flüssigkeit 1 orientiert sich dann mit ihrer Vorzugsrichtung parallel zur Reiberichtung. Reiberichtung und Schwingungsrichtung des Polarisators 7 bilden einen Winkel von 45°. Zwischen gekreuztem Polarisator 7 und Analysator 8 ergibt sich ein gleichmäßig gefärbtes Gesichtsfeld. Durch Anlegen von Gleich- oder Wechselspannung durchläuft das Gesichtsfeld in Abhängigkeit von der angelegten Spannung eine Folge von Interferenzfarben und wird schließlich dunkel.
Tabelle 3
Die Mischung 1 zeigt bei 2O0C und einem Elektrodenabstand von 10 μηι mit 50 Hz-Wechselspannung folgendes Verhalten:
Spannung
(V)
Farbe
Ordnung
hellgelb \
hellgrün J
hellrot 1
grün \
blau J
rot I
gelb I
grün [
blau I
rot I
gelb
grau bis [
schwarz J
höhere Ordnungen
3. Ordnung
2. Ordnung
1. Ordnung
Die Zelle zeigt nach 2000 Stunden Betriebsdauer bei 20° C keine Änderung der Eigenschaften.
Beispiel 5
Die Verwendung der kristallinflüssigen Phenylpyrimidinderivate bzw. von Gemischen dieser Verbindungen zur Modulation der Intensität durchgehenden oder auffallenden Lichtes soll in einem Ausführungsbeispiel ebenfalls an A b b. 1 beschrieben werden.
Die Zelle hat einen wie bereits im Beispiel 4 beschriebenen Aufbau. Die beiden Elektrodenflächen 4; 5 werden ebenfalls vor dem Zusammenbau der ZeDe und dem Einfüllen der nematischen Flüssigkeit gerieben und so eingesetzt, daß die Reiberichtungen einen Winkel von vorzugsweise 90° miteinander bilden.
Nach dem Einfüllen orientiert sich die nematische Flüssigkeit mit ihrer Vorzugsrichtung in der Nähe der Elektrodenflächen 4; 5 parallel zu den Reiberichtungen. Im ganzen ergibt sich eine verdrillte Struktur. Die Anordnung, die noch aus dem Polarisator 7 und dem Analysator 8 besteht, wird in der angezeigten Richtung mit Licht durchstrahlt.
Je nach dem Winkel, den die Schwingungsebenen von Polarisator 7 und Analysator 8 miteinander bilden, bestehen z. B. die folgenden beiden Möglichkeiten zur Intensitätsmodulation des durchfallenden Lichtes (A b b. 2):
Fall a:
Sind die Schwingungsebenen von Polarisator 7 und Analysator 8 parallel, so ist die Intensität des austretenden Lichtes sehr klein. Durch Anlegen einer Gleich- oder Wechselspannung von 5 bis 7 V an eine Zelle mit einem Elektrodenabstand von ΙΟμπι verschwindet die optische Aktivität; das durchgehende Licht zeigt maximale Helligkeit
Fall b:
Sind die Schwingungsebenen von Polarisator 7 und Analysator 8 gekreuzt, so hat das durchgehende Licht im spannungsloser Zustand maximale Helligkeit. Bei angelegter Spannung tritt dagegen Verdunkelung in Durchstrahlrichtung auf.
In A b b. 2 ist die Intensität des durchfallenden Lichtes (in willkürlichen Einheiten) gegen die angelegte Spannung für die Fälle a und b aufgetragen. Die verwendete Zelle enthält eine Mischung aus 684 Mol%
5-n-Hexyl-2-(4-n-hexyloxyphenyI)-pyrimidin und
31,5 Mol% 5-n-Hexyl-2-(4-n-nonyloxyphenyl)-pyrimidin, die im Temperaturbereich von 4° C bis 6O0C nematisch ist, in einer 10 μηι dicken Schicht Es wird bei 20° C 50 Hz-Wechselspannung verwendet
Das elektrische Feld der genannten Anordnung kann durch ein magnetisches Feld ersetzt werden.
Beispiel 6
Der Einsatz der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen kann auch in einer im Auflicht betriebenen Zelle mit einer spiegelnden Rückelektrode erfolgen. Die Elektroden können aus Segmenten bestehen, die einzeln an die Spannung gelegt werden können und so die Wiedergabe farbiger Zeichen und Ziffern ermöglichen. Durch Anwendung von streifenförmigen Leitern auf beiden Elektroden in gekreuzter Anordnung kann die nematische Flüssigkeit punktweise angesteuert werden und ermöglicht die Wiedergabe von Zeichen und Bildern.
60
Beispiel 7
Die Zelle gemäß A b b. 1, jedoch ohne Polarisator und Analysator wird mit der Mischung 1 unter Zusatz von 1% Methylrot oder einem anderen dkhroitischen Farbstoff gefüllt Während ohne angelegte Spannung eingestrahltes weißes licht nach dem Durchtritt durch die ZeOe rot erscheint, verändert ach die Farbe mit 20 V Wechselspannung von 50 Hz nach Gelb.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines oder mehrerer kristallinflüssiger nematischer Derivate des Phenylpyrimidins der allgemeinen Formel
IO
in der Ri und R2 gleiche oder verschiedene Substituenten CnH2n+I, CnH2n+IO-,
CnH2n+ICOO- oder CnH2n+1CO- sind, wobei η 1 bis 12 ist, für elektrooptische Anordnungen zur Modulation des durchgehenden oder auffallenden Lichtes sowie a!s Lösungsmittel in der Spektroskopie und als stationäre Phase in der '.aschromatographie.
2. Verwendung kristallinflüssiger nematischer Substanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen aus zwei oder mehreren der im Anspruch 1 genannten Derivate des Phenylpyrimidins eingesetzt werden.
3. Verwendung kristallinflüssiger nematischer Substanzen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich übliche dichroitische Farbstoffe oder andere übliche kristallinflüssige Verbindungen mitverwendet werden.
4. Verwendung kristallinflüssiger nematischer Substanzen nach Anspruch 1 bis 3 zur Herstellung von nematischen Schichten mit verdrillter Struktur.
DE19722257588 1971-12-22 1972-11-24 Verwendung kristallin-flüssiger nematischer Derivate des Phenylpyrimidins Expired DE2257588C3 (de)

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DE2257588B2 DE2257588B2 (de) 1976-07-22
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