DE2257472C3 - Landebremsvorrichtung für Flugzeuge - Google Patents

Landebremsvorrichtung für Flugzeuge

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DE2257472C3
DE2257472C3 DE2257472A DE2257472A DE2257472C3 DE 2257472 C3 DE2257472 C3 DE 2257472C3 DE 2257472 A DE2257472 A DE 2257472A DE 2257472 A DE2257472 A DE 2257472A DE 2257472 C3 DE2257472 C3 DE 2257472C3
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William R. New Castle Del. Schlegel (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/02Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables
    • B64F1/029Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables using a cable or tether

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Description

Die Erfindung betrifft eine Landebremsvorrichtung für Flugzeuge mit einem quer über die Landebahn verlaufenden Fangseil, einer Mehrzahl längs des Fangseils im Abstand voneinander angeordneter, in Schächten in der Landebahn federnd abgestützter Fangseilstützen, welche mittels einer Hubeinrichtung in die Schächte einfahrbar sind und welche das Fangseil bei ausgefahrenen Fangseilstützen umschließende, federnd auslenkbare Backen aufweisen.
Eine derartige Landebremsvorrichtung ist aus der USA -Patentschrift 3 428 275 bekannt. In dieser Druck schrift ist eine quer über die Landebahn verlaufende Fangseilanordnung beschrieben, wobei das Fangseil in einem geschlitzten Gummiblock eingeklemmt und mittels des Gummiblockes in einem geringen Abstand über der Landebahn gehalten werden kann. Durch das Einklemmen des Fangseils in einem geschlitzten Gum miblock kann das Fangseil unter einer elastischen Verformung des Gummiblocks aus diesem herausgerissen werden, sobald der Fanghaken eines Flugzeugs am Fangseil angreift.
Die bei dieser bekannten Anordnung als Gummiblöcke ausgebildeten Fangseilstüt/en sind in Schächten in der Landebahn auf Federn abgestützt. Außerdem greift an ihnen eine Hubvorrichtung in Form eines Hubseiles an. mit welchem die Fangseilstützen entgegen der Federkraft in die Schächte eingezogen werden. Dabei liegt das Fangseil dicht über der Landebahn.
Dieser bekannten Einrichtung ist insbesondere der Nachteil eigen, daß der Zeit- und der Arbeitsaufwand für das erneute Herrichten der Bremsvorrichtung für einen erneuten Bremsvorgang außerordentlich hoch ist. Hierzu muß das Fangseil nämlich manuell in jede einzelne Fangseüstütze wieder eingeführt werden, so daß eine kurzzeitige Folge von Bremsvorgängen nicht möglich ist.
Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 3 167 277 eine Landebremsvorrichtung bekannt, bei welcher die Hubvorrichtung aus aufblasbaren Schläuchen besteht, die jedoch nur eine sehr geringe Federungswirkung haben, so daß ein Niederdrücken der Fangseilstützen kaum möglich ist, wenn sie von einem Flugzeug überfahren werden.
Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 3 146 947 eine Anordnung bekannt, bei welcher als Fangseilstützen zwei Schwenkarme verwendet werden, die an den einander zugewandten Enden miteinander verzahnt sind. An diesen Schwenkarmen greift eine Hubeinrichtung in Form einer Kolben-Zylinder-Anordnung an. Außerdem sind bei dieser bekannten Einrichtung Federn zum federnden Abstützen der Fangseilstützen vorhanden. Das Fangseil liegt in einer nach oben offenen Rinne. Das Fangseil kann zwar bei der Rückkehr nach einem Bremsvorgang selbsttätig in diese Rinne gelangen, nachteilig ist jedoch bei dieser bekannten Einrichtung, daß das Fangseil in dieser Rinne nicht zuverläßig arretiert ist. Es kann vielmehr durch jedes die
Rinne überfahrende Flugzeug oder Fahrzeug herausgehoben werden, auch wenn kein Abbremsvorgang ausgelöst werden solL
Weilerhin ist aus der USA.-Patentschrift 2 844 340 pine Anordnung bekannt, bei welcher in einer sich quer über die Landebahn erstreckenden Rinne ein elastisches Band oder eine ähnliche Federeinrichtung angeordnet ist, auf welcher das Fangseil lose aufliegt Wenn das Fangseil von den Rädern eines abzubremsenden Fk'gzeuges überfahren wird, wird es in die Federeinrichtung eingedrückt und soll durch deren Federkraft nach oben in den Fanghaken hineingeschnellt werden sobald es nicht mehr von einem Flugzeugrad niedergedrückt wird. Diese bekannte Anordnung arbeitet jedoch verhältnismäßig wenig betriebssieher.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Landebremsvorrichtung für Flugzeuge de·· eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das Fangseil sowohl nach einer Benutzung als auch nach einer beim Überrollen der Vorrichtung auftretenden Schwingung unverzüglich selbsttätig in die Bereitschaftsstellung zurückkehrt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß jede Fangseilstütze als ein zwei Schwenkarme aufweisender Greifer ausgebildet ist, wobei die an den Schwenkarmen angeordneten Backen bei in den zugehörigen Schacht eingefahrener Fangseilstütze auseinandergespreizt gehalten sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß das Fangseil einer Landebremsvorrichtung für Flugzeuge außerordentlich rasch und selbst tatig in die Bereitschaftsstellung zurückgeführt wird. Dadurch werden kurzzeitig aufeinanderfolgende Abbremsvorgänge ermöglicht.
Weiterhin werden gemäß der Erfindung Schwingungen des Fangseils, welche beim Überrollen ausgelöst werden, außerordentlich wirksam und schnell gedämpft, so daß dadurch das Fangseil innerhalb kürzester Zeit in seine Bereitschaftsstellung zurückkehren kann.
Weiterhin arbeitet die erfindungsgemäße Vorrich- 4s tung besonders betriebssicher.
Außerdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung praktisch wartungsfrei.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrie- 5-ben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform der Landebremsvorrichtung in Verbindung mit einer Landebahn,
F i g. 2 eine Frontalansicht in der Richtung 2-2 in der Fig. 1.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in der F 1 g. 1, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in der Fig.!,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die in der F i g. 4 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 6 einen Schnitt ähnlich der F i g. 4, jedoch in derjenigen Betriebsphase, in welcher das Fangseil herabgedrückt und gelöst ist
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, ^
Fig.8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 in der F i g. 7,
Fi g. 9 einen weiteren Querschnitt durch eine in der F i g. 7 dargestellte Vorrichtung längs der Linie 9-9, jedoch im herabgedrückten Zustand,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in der Fig. 11,
F i g. 11 eine Draufsicht auf quer zur Landebahn verlaufende Rinnenkästen unter dem Fangseil,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in der Fig.7 und 10,
F i g. 13 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in der Fig. 13,
F i g. 15 einen weiteren Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie 15-15 in der Fig. 13, jedoch im herabgedrückten Zustand,
F i g. 16 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 17 ein Schnitt längs der Linie 17-17 in der F i g. J 6, und
F i g. 18 einen weiteren Schnitt längs der Linie 17-17 in der F i g. 16, jedoch im herabgedrückten Zustand.
In den F i g. 1 bis 3 sind Einrichtungen 10 dargestellt, welche ein Fangseil 12 aufweisen, das sich zur Landebahn 14 zwischen energieabsorbierenden Abrolleinrichtungen 16 erstreckt Die Landebahn 14 ist beispielsweise 50 bis 150 Meter breit, und die Einrichtungen 10 sind etwa 5 Meter voneinander entfernt angeordnet. Auf einei gewölbten Landebahn sind die Einrichtungen 10 gegen den erhöhten Mittelbereich hin auf geringeren Abständen voneinander angeordnet.
Das Fangseil 12 ist beispielsweise ein Drahtsei! oder ein mit Nylon umsponnenes Seil, wie es in der USA.-Patentschrift 3 456 908 beschrieben ist. Das Fangseil 12 ist an einem linearen Abrollelement 18 durch eine Kupplung 20 befestigt. Das Abrollelement 18 besteht beispielsweise aus einem umsponnenen Nylonband. Die energieabsorbierenden Abrolleinrichtungen 16 sind beispielsweise in der USA.-Patentschrift 3 172 625 beschrieben.
Die Einrichtung 10 ist in den F 1 g. 1 bis 3 in Arbeitsstellung gezeigt. Sie hält das Fangseil 12 in geringer Höhe über der Oberfläche 22 der Landebahn 14 in einer Fangseilstütze 24 mit einem Paar federnder flexibler Backen 26, aus denen das Fangseil 12 durch den an einem (nicht dargestellten) Flugzeug vorgesehenen Haken 28 herausgerissen wird, welches durch das Fangseil 12 sowie die zugehörige Vorrichtung zum Stillstand gebracht wird. Der Haken 28 ist beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 989 272 beschrieben.
Die Backen 26 bestehen aus einem elastonieren Material, beispielsweise aus Polyurethan oder Neopren, welches eine ausreichende Steifigkeit zum Halten des Fangseils 12 bietet, jedoch dessen schnelle Freigabe beim Mitreißen durch den Haken 28 erlaubt. Das elastomere Material sollte so biegsam und unter normalen Arbeitsbedingungen nicht brüchig sein und diese Eigenschaften auch bei ungünstigen Umweltbedingungen beibehalten, und zwar auch unter Bestrahlung durch starkes ultraviolettes Sonnenlicht. Gute Abriebfestigkeil und Reißfestigkeit sind ebenfalls von Bedeutung.
Ein Beispiel für ein geeignetes polymeres Material hat die folgenden Daten:
(1) Polymer L-IOO ADIPRENE, Warenzeichen für einen synthetischen Polyurethankautschuk, der von E. I. DuPont, DeNemours & Co. verkauft wird und hohe Abriebfestigkeit, hohe Zugfestigkeit und einen niedrigen Temperaturbruchpunkt aufweist. Es ist ein Reaktionsprodukt eines Diisocyanats und
eines Polyalkylenätherglycols; es ist ein bernsteinfarbener Feststoff mit einem spezifischen Gewicht von 1,07;
(2) Härtungsmittel 4,4'-Methylen-bis-(2-chloranidin),
(3) Mischtemperatur 100° C,
(4) Härtungstemperatur und -zeit: 3 Stunden bei 100° C,
(5) Durometerhärte: A-90,
(6) Spannungsfestigkeit: 320 kp/cm2,
(7) Bruchdehnung 50%,
(8) Reißfestigkeit 15,2 kp/cm,
(9) Kerbschlagfestigkeit — Biegung ohne Bruch,
(10) Abriebfestigkeit 180(Bureau-of-Standards-Index),
(11) Federungsvermögen (Bashore) 39% und
(12) bleibende Verformung 27% — Verfahren B: 22 Stunden bei 70° C.
Eine Platte 30 aus einem elastomeren Material mit einem relativ niedrigen Rückkehrkoeffizienten oder einer hohen Hysterese ist innerhalb einer flachen Vertiefung 32 in der Landebahn 14 angebracht und dient zur Dämpfung der Schwingungen des Fangseils 12, die von den Rädern eines darüberfahrenden Flugzeuges erzeugt werden. Die Platte 30 umfaßt eine V-förmige Nut 34 in Längsrichtung zur Aufnahme des Fangseils 12. Die Platte 30 ist innerhalb der Nut 32 mittels Ankerschrauben 36 durch eine Stahlgrundplatte 37 befestigt, gegen welche die Platte 30 gehalten ist. Eine geeignete hochabriebfeste Platte mit geringer Elastizität und mit einem niedrigen RQckkehrkoeffizienten wird aus Polyurethan und einem geeigneten Härtungsmittel hergestellt; ein Beispiel hierfür weist die folgenden Charakteristiken und Anwendungsbereiche auf:
(1) Polymer Nr. 6005 Polyurethansynthesekautschuk der Uniroyal Chemical Company. Naugatuck, Connecticut 06771 — 100 Gewichtsteile,
(2) Härtungsmittel 4,4-Methylen-bis-(2-chloroanilin) — 95 Gewichtsteile — Prozentäquivalent (theoretisch) 95 bis 98%,
(3) Mischtemperatur - 100° C über 3 Stunden,
(4) Härtungstemperatur und -zeit: 100° C über 3 Stunden,
(5) Härte — 70 Durometer A, zwischen 68 und 72,
(6) Spannungsfestigkeit 420 kp/cm2 im Bereich zwischen 385 und 460 kp/cm2,
(7) Bruchdehnung — 500% im Bereich zwischen 420 und 580.
(8) Reißfestigkeit) 15.2 kp/cm2,
(9) Kerbschlagfestigkeit — Biegung ohne Bruch,
(10) Abriebfestigkeit. Labor H-18 Rad - 1000 Grammgewicht/Grammverlust 1000 Umdrehungen — 0.018. im Bereich zwischen 0.016 und 0.020.
(11) Federungsvermögen (Bashore) — 8%. im Bereich ' zwischen 6 und 10% und
(12) bleibende Verformung, Verfahren B - 10%. im Bereich zwischen 8 und 10%.
In den F i g. 4 und 5 sind Details einer Fangseilstütze 24 sowie einer energieabsorbierenden Kolben-Zylinder-Anordnung 42 dargestellt, welche innerhalb des Schachtes 43 auf jeder Seite der Landebahn 14 angeordnet ist. Die Fangseilstütze 24 ist auch in der 'F i g. 6 dargestellt,und zwar in der nach unten gedrückten, gelösten Betriebsstellung. Sie umfaßt Schwenkarme 44 und 46, die an gegenüberliegenden Enden in Scharnieren 48 schwenkbar sind, die wiederum fest an Betonstücken 50 der Landebahn 14 angebracht sind. Die Scharniere 48 sind an Ankerplatten 52 durch Kopfschrauben 54 befestigt, und die Ankerplatten sind an Betonstücken 50 durch Ankerschrauben 56 befestigt.
Der Schwenkarm 44 hat ein Paar von federnden Bakken 26, welche lösbar an einem Paar von Parallelfingern 58 durch Schraubenelemente 60 befestigt sind. Der Schwenkarm 46 hat eine einzelne flexible federnde Backe 26. die an einem Zentralfinger 62 durch ähnliche Befestigungsschrauben 60 befestigt ist. Der Schwenkarm 44 ist aus vier parallelen vertikalen Platten 64 hergestellt, welche durch eine Deckplatte 66 zusammengefaßt sind, und er ist drehbar an der Scharnierplatte 48
ίο durch die Schwenkwelle 68 befestigt. Der Schwenkarm 46 ist in ähnlicher Weise aus vier parallelen Platten 70 hergestellt, welche durch die Deckplatte 72 verbunden und mit der Scharnierplatte 48 durch die Schwenkwelle 74 in Drehverbindung stehen.
Die Fangseilstütze 24 ist durch die Kolbenstange 76 mit einer energieabsorbierenden Kolben-Zylinder-Anordnung 42, die innerhalb von Schächten 43 gelagert ist. verbunden. Der Kopf der Kolbenstange 76 ist in Langlöchern 78 durch Finger 58 und 62 durch einen lösbaren Sperrstift 80 mit einem Greifring 82 geführt, der an der Schulter 84 und einem lösbaren Schnappring 86 am anderen Ende befestigt ist. Die Verbindungsgabel 88 ist um Zentralpaare von Platten 70 des Schwenkarmes 46 und 64 des Schwenkarmes 44 gesichert. Zugangsöffnungen 90 in den äußeren Platten 64 des Schwenkarmes 44 erleichtern den Einbau und die Entfernung des Stiftes 80.
Innerhalb der energieabsorbierenden Kolben-Zylinder-Anordnung 42 ist ein Kolben 92 auf dem Ende der Kolbenstange 76 vorgesehen. Ein Paar von Rückschlagventilen 94 sind im Kolben 92 vorgesehen, die es der Luft ermöglichen, nach oben durch diesen hindurchzugehen, wenn er nach unten bewegt wird. Die Rückschlagventile 94 haben geeignete Durchlässe, um die Abwärtsbewegung des Kolbens 92 gegen die Kraft der darunter befindlichen Feder 96 zu dimensionieren und so Energie zu absorbieren und im Fangseil auftretende Schwingungen zu dämpfen. Das Rückschlagventil 98 im Boden der Kolben-Zylinder-Anordnung 42 hindert die Luft daran, hinausgedrückt zu werden, wenn der Kolben sich nach unten bewegt, ermöglicht es jedoch der Luft bei der Aufwärtsbewegung wieder, in den Raum unter dem Kolben 92 einzutreten. Ein Regelventil 100 ist mit der Luftleitung 102 verbunden, die mit dem Teil der Kolben-Zylinder-Anordnung 42 oberhalb des Kolbens 92 verbunden ist Ein nicht dargestellter Luftkompressor ist mit der Druckluftleitung 104 verbunden, die mit der Einlaßseite des Regelventils 100 verbunden ist. Das Regelventil 100 ist beispielsweise ein elektrisches solinoid-gesteuertes Zwei-Wege-Ventil. Eine Stellung ist mit »Druck« bezeichnet und verbindet in dieser Stellung die Druckiuftzuführung mit dem Raum 93 oberhalb des Kolbens 92 und drückt diesen herab.
Die andere mit »Auslaß« bezeichnete Stellung verbindet den oberen Raum 93 mit der Atmosphäre, wenn die Einrichtung 10 sich in ihrer stoBdämpfenden Arbeitsphase befindet. Die Zuführposition wird verwendet um den Energieabsorber 42 zu überlaufen und herabzudrücken. Die in der Versorgungsstellung zugeführte Druckluft bewegt den Kolben 92 und die Fangseilstütze 24 in die untere in der F i g. 6 gezeigte Freigabelage.
Die Bereitschaftsstellung der Einrichtung 10 ist in den F i g. 1 bis 5 dargestellt wo das Fangseil 12 kurz über der Oberfläche 22 der Landebahn 14 für den Eingriff durch den Haken 28 (in Fi g. 3) eines abzubremsender« Flugzeuges gehalten ist Der Haken 28 reißt das
Fangseil 12 aus den flexiblen federnden Backen 26 der Fangseilstützen 24 heraus, die quer zur Landebahn 14 verteilt sind. Federnde flexible Backen 26 lassen sich leicht ersetzen, wenn sie verformt oder verschlissen sind, da die Befestigungsschrauben 60 ein schnelles Austauschen erleichtern.
Nachdem das Flugzeug völlig zum Stillstand gebrächt ist, werden die Abrollelemente 18 wieder aufgewickelt oder durch die energieabsorbierenden Abrolleinrichtungen Iti zurückgezogen. Das Fangseil 12 nimmt dann wieder die in der F i g. 1 gezeigte Lage ein. Vor diesem Zurückziehen wird die Anordnung 24 in die Schächte 43 hersibgedrückt, indem das Solenoidregelventil 100 betätigt wird, wodurch Druckluft in den Raum 93 oberhalb des Kobens 92 strömt. Hierdurch wird der Kolben 92 gegen die Druckfeder % nach unten gedrückt und nimmt die Kolbenstange 76 und die Fangseilstützen 24 in die Schächte 43 unter die Oberfläche 22 der Landebahn 14 mit. wie es in der F i g. 6 gezeigt ist. Hierdurch werden die Fangseilstützen 24 in ihre Lage für einen baldigen (selbsttätigen) erneuten Eingriff mit dem Fangseil 12 gebracht, wodurch die stark erwünschte, kurzzeitige Betriebsbereitschaft des Flugzeugauffangsystems gefördert wird. Die Einrichtung 10 erfaßt somit selbsttätig erneut das Fangseil 12 und nimmt es zurück in die Bereitschaftsstellung, wenn das Regelventil 100 in die AuslaBlage gebracht wird, wodurch die Druckfeder 90 den Kolben 92 nach oben in die in der F i g. 4 gezeigten Lage rückstellt. Die Einrichtung 10 erfaßt also das Fangseil 12 wieder, ohne daß irgendein Umgriff von Hand notwendig wird oder daß das Fangseil 12 zwangsweise zurückgeführt werden müßte.
Rollt der normale Flugverkehr über das in der Bcreitsehaftsstellung befindliche Fangseil (s. F i g. 1 bis 5). so dämpft die Kolben-Zylinder-Anordnung 42 in Verbindung mit der Nut 34 in der Platte mit niedrigem Federungsvermögen 30 auch starke Schwingungen im Fangseil IZ Die Kolben-Zylinder-Anordnung 42 ist verstellbar, wodurch die Dämpfungswirkung auf ein Maximum gebracht wird, indem die Öffnungen der Rückschlagventile 94 zusammen mit den Charakteristiken der Kompressionsfeder 96 variiert werden. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 42 wird so in die gedämpfte Bewegung des Fangseils 12 gedreht wodurch die Fangseilstützen 24 eng der Aufwärtsbewegung des Fangseils 12 folgen und es in der Bereitschaftsstellung zwischen den Backen 26 halten. Diese Dämpfungswirkung in Verbindung mit der Platte 30 verhindert eine Beschädigung der Landebahn 14, was bei bisherigen Einrichtungen in Kauf genommen werden mußte
In der F i g. 7 bis 12 ist eine Einrichtung 10a dargestellt, die der Einrichtung 10 ähnelt Die Fangseilstütze 24A umfaßt ein Paar von einzelnen Schwenkarmen 44/4 und 46A anstatt des früheren Doppelschwenkarmes 44. Die ausgeschwenkten Enden der Schwenkarme MA und 46Λ unterscheiden sich auch dadurch, daß sie Schlitze 69Λ aufweisen, was einen schnellen Austausch der Schwenkzapfen 74Λ erleichtert Die Kompressionsfeder 96.A ist um die Kolben-Zylinder-Anordnung 42/4 herum, anstatt innerhalb derselben, angeordnet Hierdurch kann die Größe der Kolben-Zytmder-Anordnung 4ΖΛ auf ein Minimum gebracht werden, ist aber sonst in jeder Hinsicht ähnlich im Aufbau und in der Funktion wie oben. Das Joch 88A ist im Vergleich zu der Gabel 88 der F i g. 3 bis 6 vereinfacht und bildet lediglich eine Überbrückung unter benachbarten vertikalen Platten 64A und 70A der Schwenkarme 44A und 46A mit denen es durch einen zurückziehbaren Stift 8OA durch den Schlitz 78 verbunden ist.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen den quer zur Landebahn verlaufenden Rinnenkasten 39A, der die Teile der Lan-S debahn zwischen den Schächten 43A überbrückt. Die Oberteile der Rinnenkästen 39A sind durch Platten 3OA aus elaslomerem Material, das ähnlich der Platte 30 ist, abgedeckt. Die Platte 30A ist jedoch gleichförmig in ihrer Dicke und ist an eine mit zentraler Nut
ίο versehener Grundplatte 37A anstatt an der geraden Grundplatte 37 nach F i g. 3 befestigt. Die Anordnung der Grundplatte 30A und der Grundplatte 37A ist durch Kopfschrauben 36A an dem Deckel 38A und obere Flansche 35A der Seitenprofile 40A der Rinnen kästen 39A befestigt. Die Kopfschrauben 36A verlau fen durch eingesenkte Nuten 31A in der Platte 30A. wodurch diese fest an die Rinnenkästen 39A angeschlossen werden. Die Rinnenkästen 39A sind aus Grundplatten 51A und Seitenprofilen 4OA aufgebaut, die an der Seitenwand 57A der Schlitzauskleidung 45A befestigt sind. Verbindungsöffnungen 53A erstrecken sich durch die unteren Seitenwände 57A und lassen Wasser aus den Schächten 43A nach außen aus der zentral gewölbten (nicht dargestellten) Landebahn 14A laufen. Heizeinrichtungen 55A oben an den Rinnenkästen 39A heizen V-förmige Vertiefungen 34A in den Platten 3OA, Grundplatten 37A und Deckeln 38A zum Schmelzen von Eis oder Schnee, die störend für das volle Herab rücken des Fangseils 12A wären. Die Seiten der Rin nenkästen 394 sind durch vertikale Rippen 41A verstärkt. Eine Drainierung und Wartung der Heizeinrichtungen 55A sowie der die Fangseile aufnehmenden elastomeren Platten 30A sind durch die Kästen 39A und deren abnehmbare Deckel 38A wesentlich erleichtert.
in den Fig. 13 bis 15 ist eine Einrichtung 1OB nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung dargestellt die sich zunächst von den Einrichtungen 10 und 10A dadurch unterscheidet, daß der federnde Träger zum Vorspannen der Fangseilstützen 24ß nach oben durch ein Paar von Blattfederarmen 106B anstelle der Hilfsfedern 96 und 96A, die ihre Reaktion am Zylinder 42A finden, vorgesehen ist. Flexible Backen 26 B sind auch größer als die Backen 26 und 26A ausgebildet und sind direkt auf den Blattfederarmen 106B gelagert. Die Isolierung 49A ist gegen die Innenfläche der Wand 4OA des Kastenrahmens 39A installiert
Ein weiterer Unterschied besteht darin, für eine Stoßdämpfung in der Kolben-Zylinder-Anordnung 42 B durch Anordnung eines energieabsorbierenden Materials 1088 unter dem Kolben 92ß anstelle der vorgenannten öffnungen innerhalb der Kolbens zu sorgen. Solch ein energieabsorbierendes Material 108 ß sollte beispielsweise ein Verbundmaterial 108B mit sehr gro-
SS Ber Kompressibilität und hoher Hysterese in der Kompression sein. Es könnte solch ein Material ein Kunst stoffschaum 1098 geringer Dichte (Polyäthylen) seir und für eine hohe Kompressibilität zusammen mit einei elastischen Hilfssubstanz vorgesehen sein, die ein aus reichendes Spekhervermögen zur Rückkehr auf dii Originalabmessung aufweist Dieses Element mit »ela stischer Erinnerung« kann beispielsweise eine inner halb des Schaums eingebettete weiche Metafl-Schrau benfeder 1118 sein oder irgendeine andere Bauai
*5 einer weichen Feder wie beispielsweise längüche Gun nustangen.
Die fedemden-Backen 268 sind einander ähnlich un umfassen Hakenspitzen HOB. welche von Verbmdui
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gen 112ß auf den Flanschbasen 114ß abgehen und an Blattfederarmen 106ß durch angeflanschte Haltebunde 1160 befestigt sind. Die Backen 26ß sind fest auf den Federarmen 106ß unter den Bunden 116ß gehalten, welche durch Schrauben- und Mutternanordnungen 120ß gesichert sind. Blattfederarme 106ß umfassen jeweils eine Hauptblattfeder 122ß und eine kürzere Trägerblattfeder 124ß, wobei jede mit einem gebogenen äußeren Ende 126ß zwischen der Deckplatte 72ß, dem Lippenwinkel 128ß und den Flanschen 130ß gesichert ist, die an die Endwandungen 47ßder Schlitzauskleidung 45 B befestigt sind.
Die Kolbenstange 76ß ist an der Fangseilstütze 24ß durch das Joch 88ß befestigt, welches den Raum unter den Backen 26ß überbrückt. Der Stift 80ß verbindet das Joch 88Ö mit Schlitzen 78ß in der Mitte der Basen 114ß der Backen 26ß. Die Luftleitung 102ß gibt Luft auf den Kolben 92ß, wodurch die Federarme 106ß überlaufen werden, und drückt die Fangseilstützen 24ß in den Schacht 43ß, wie es in F i g. 15 dargestellt ist. Hierdurch werden die Backen 26ß aus dem Eingriff mit dem Fangseil 12ß freigegeben, und eine selbsttätige Wiedereinführung in diese nach Ablauf und Rückkehr in der oben beschriebenen Weise wird möglich. Die Dämpfungswirkung des Polyurethanschaumeinsatzes 108ß unter dem Kolben 92ß ist im Ergebnis ähnlich der oben beschriebenen. Die Porosität und Dichte des Schaumeinsatzes 108ß werden in Anpassung an die Technischen Anforderungen variiert.
Nach den F i g. 16 bis 18 ist die Einrichtung 100 der Einrichtung 10ß ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung 42C lediglich dazu verwendet wird, die Federn 106ß zu überlaufen, und bietet keinerlei Stoßdämpfer oder sonstige Dämpfungswirkung. Der zu 42C gehörige Kolben ist horizontal im Boden des Schachtes 43C gelagert und gesondert mit den Blacken 26C durch ein Paar von Seilrollenanordnungen 130C verbunden, deren Verbindungsschleifen 132C an Konsolen 78C auf Federn 106C unter Backen 26C befestigt sind. Eine Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung 42C mittels Druckluft drückt den nicht dargestellten Kolben 92C nach rechts aus der in der F i g. 17 dargestellten Lage in die in der F i g. 18 gezeigte Lage. Hierdurch wird die Fangseilstütze 24C in der gleichen Weise und mit den gleichen Ergebnissen wie oben in den Schacht 43C gedrückt Wenn die Räder eines Flugzeuges über das Fangseil 12C in der in der Fig. 17 dargestellten Lage hinweglaufen, so hängen die Kabel 130C lediglich durch und erlauben somit ein freies Niederdrücken und eine schnelle Rückkehr der Fangseilstützen 24C sowie des Fangseils 12C Metall-Versteifungsplatten USCsind in die unteren FJansch-Stege U4C eingebettet und tragen dazu bei, daß die Schrauben- und Mutternanordnungen 120C die Backen 26Cauf den Federarmen 106C befestigen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Landebremsvorrichtung für Flugzeuge mit einem quer über die landebahn verlaufenden Fangseil, einer Mehrzahl längs des Fangseils im Abstand voneinander angeordneter, in Schächten in der Landebahn federnd abgestützter Fangseilstützen, welche mittels einer Hubeinrichtung in die Schächte einfahrbar sind und welche das Fangseil bei ausgefahrenen Fangseilstützen umschließende, federnd auslenkbare Backen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fangseilstütze (24, 24/4, 24ß, 24Q als ein zwei Schwenkarme (44, 46) aufweisender Greifer ausgebildet ist, wobei die an den Schwenkarmen (44, 46} angeordneten Backen (26) bei in den zugehörigen Schacht (43) eingefahrener Fangseilstütze (24) auseinandergespreizt gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, iaß die Fangseilstützen (24) abstützende Dämpfungseinrichtungen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen Kolben-Zylinder-Anordnungen (42) sind, deren Kolben (92) federnd gegenüber dem Zylinder abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (42) gleichzeitig als strömungsmittelgetriebene Hubeinrichtungen ausgebildet s-nd.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnungen pneumatisch betrieben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß einer (46) der Schwenkarme ein Gabeiarm ist, an dessen Gabelenden jeweils ein Bakken (26) angeordnet ist, wobei der andere Schwenkarm (44) mit seinem Backen (26) zwischen die an dem Gabelarm angeordneten Backen eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen aus Polyurethan bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangseil (12) in der eingefahrenen Stellung einer der Fangseilstützen oder beim Niederdrücken durch ein Flugzeug in einer unterhalb des Fangseils (12) zwi sehen den Schächten (43) in der Landebahn (14) angeordneten Nut (34) aufnehmbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Fangseils (12) in die Landebahn eine zur Dämpfung von Schwingungen des aus seiner Ruhelage ausgelenkten Fangseils dienende Platte (30) aus einem Material mit niedrigem Rückkehrkoeffizienten angeordnet ist.
id. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (34) in der Platte (30) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) aus Polyurethan mit geringer Elastizität und hoher Abriebfestigkeit besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (92ß) und dem Zylinderboden der Kolben-Zylinder-Anordnung ein Dämpfungselement mit Kunststoffschaum (109 B) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfuagselement ein Verbundmaterial aus einem Kunststoffschaum (W)B) geringer Dichte und einem schwachen Federelement (111 B) aufweist
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaum (109ß) offene Poren aufweist
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DE2257472B2 DE2257472B2 (de) 1975-02-20
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JP (1) JPS4863500A (de)
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GB (1) GB1369526A (de)
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FR2160971B3 (de) 1976-01-09
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