DE2257185A1 - Selbstansaugende oelbrennerpumpe fuer zerstaeubungsbrenner fuer ein- und zweirohrsystem - Google Patents
Selbstansaugende oelbrennerpumpe fuer zerstaeubungsbrenner fuer ein- und zweirohrsystemInfo
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Description
Maisch, 21, November 1972
Unsere Akte:
OTTO ECKBRLB, Maisch
Selbstansaugende Ölbrennerpumpe für Zerstäubungsbrenner für Ein- und Zweirohrsystem
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem einer brennerpumpe, die für das Bin- und Zweirohrsystem
geeignet sein soll« Bisher wurde das Einrohrsystem meist nur dann praktiziert, wenn der Tank höher als
die Pumpe lag. Bei tiefer liegendem Tank wurde in fast allen Fällen außer der Saugleitung noch eine
Rücklaufleitung zum Tank verlegt· Bei den Kleinbrennern,
bei denen meist nur eine Menge von 2 bis 6 kg/h zeretäubt wird, muß aber eine wesentlich größere Menge
gefördert werden, um die Konstanz des Betriebsdruckes zu gewährleisten. Dies führt zu einer höheren
Strömungsgeschwindigkeit in der Ansaugleitung und bei langer Saugleitung zu einem erheblichen Strömungsver-
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lust in der Rohrleitung. Hinzu kommt, daß bei langen Rohrleitungen erhebliche Kosten für die Rücklaufleitung anfallen· Bei waagerechter Rohrleitungsführung
oder tiefer liegendem Tank ist man deshalb auch bestrebt, auf die Rücklaufleitung zu verzichten.
Bs sind Pumpenkonetruktionen bekanntgeworden, mit denen es möglich ist, bei tiefer liegendem Tank ohne
Rücklaufleitung auszukommen« Hierbei ist das bei Brennerpumpen übliche Schnellschlußventil unwirksam, so
daß bei dem Evakuiervorgang die Luft aus der Saugleitung durch die Düse gefördert werden kann· Um den
Schnellschluß beim Abschalten des Ölbrennere zu gewährleisten, ist in der Düsenleitung ein Magnetventil angeordnet. Dieses verhindert auch, daß die Saugsäule beim Stillstand des Ölbrenners wieder abfällt. Diese Konzeption hat den Nachteil, daß derartige Pumpen nur
für das Einrohrsystem verwendet werden können. Bei kurzen Rohrleitungen und besonders großem Höhenunterschied
zwischen ölbrennerpumpe und Tank ist es jedoch ratsam, im Zweirohrsystem zu fahren, da die Verlegung der Rücklaufleitung keine großen Kostenerhöhungen mit sich bringt
und die Gefahr des Luftausfalles aufgrund der großen
geodätischen Höhe ein Nachspritzen der Düse zur Folge hat. Für diese Art der Installation müßte dann eine andere Ölbrennerpumpe Verwendung finden. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen , müßte der Brennerhersteller
zweierlei Auführungen auf den Markt bringen, was mit erheblichen Nachteilen verbunden ist.
Nach der österreichischen Patentschrift 296 482 wurde
eine Ölbrennerpumpe vorgeschlagen, bei der zwischen Rücklaufseite und Saugseite der Ölbrennerpumpe ein
Rückschlagventil angeordnet ist. Bei Verschließen des Rücklaufanschluseee öffnet sich dies Rückschlagventil
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und läßt das Rücklauföl in die Saugseite zurückfließen«
Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Luft bei der Evakuierung auch nicht durch die Düse entweichen kann, da
keine Vorrichtung vorgesehen ist, die das Schnellschlußventil unwirksam machtJ eine Entlüftung wäre deshalb nur
über eine besondere Entlüftungsschraube möglich. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion ergibt sich durch die
Empfindlichkeit des Rückschlagventiles, das nur einen
kleinen Differenzdruck haben darf und die kleine Feder nicht mit Sicherheit in der Lage ist, einen vakuumdichten Abschluß zwischen Rücklauf- und Saugseite herbeizuführen.
Die erfindungsgemäße Ölbrennerpumpe soll daher in der
Lage sein, nach einfachen Veränderungen an der Pumpe, die vom Installateur vorgenommen werden können, auch
im Einrohrsystem einwandfrei zu arbeiten, wobei in Verbindung mit einem Magnetventil eine gute Entlüftung
über die Düse ermöglicht werden soll. Gleichzeitig soll durch diese Konstruktion der Druckraum vom Rücklauf bzw.
Saugraum der Pumpe vakuumdicht abgesperrt werden, so daß die Saugfähigkeit der Pumpe nicht beeinträchtigt wird.
Die Konstruktion ist so ausgebildet, daß auch das Kolbenspiel in der Gehäusebohrung erweitert werden kann, so
daß ein Hängenbleiben des Kolbens infolge Verschmutzung vermieden werden kann.
Die Pig« 1 zeigt die erfindungsgemäße Ölbrennerpumpe,wobei lediglich das Ventil in seinem konstruktiven Aufbau
eindeutig dargestellt ist« Die übrigen Funktionselemente sind schematisch angedeutet.
Die Fig, 2 zeigt eine andere Ausbildung des Ventilsitzes vom Druckregelschnellechlußventil,
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Die Fig. 3 zeigt eine weitere Variante des Druckregelechnellschlußventiles,
das für das Einrobreystem montiert
ist«
Die Fig. 4 zeigt das Druckregelschnellschlußventil nach Fig* 3, das so montiert ist, daß es für das Zweirohrsyetem
verwendet werden kann·
Die Fig. 5 zeigt die Abdichtung des Kolbens vom Druck«
regelechnellschlußventil nach Fig, 3 in größerem Maßstab«
Die Fig« 6 zeigt die Lage der Dichtungselemente des
Ventiles nach Fig. 4 in größerem Maßstab,
Die Fig. 7 zeigt die Dichtungeelemente in der hochdruckfesten
Ausführung des Ventiles nach Fig. 3 beim Einrohrsystem,
Die Fig« 8 zeigt diese Dichtungselemente in der hochdruckfesten
Ausführung des Ventiles nach Fig. 4 beim Zweirohrsystem·
Die Fig. 9 zeigt den Druckregelschnellschlußkolben mit
dem Entlüftungeschlitz in einer bevorzugten Ausführung«
Die Fig. 1 zeigt die Pumpe im Funktionsschema, wobei das
Druckregelschnellschlußventil zeichnerisch in seinem konstruktiven Aufbau dargestellt ist. Die Fig. beschreibt
das Druckregelschnellechlußventil für die Zweirohrinstallation.
Die Pumpe 3 saugt das Heizöl über die Saugleitung 2 aus
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dem Behälter 1 an und fördert dieses über die Druckleitung
4 und die Kanäle 5 und 6 in den Ventüraum« Bei der Inbetriebnahme wird die Luft auf dem selben Wege in den
Ventilraum gefördert. Diese Luft strömt dann zunächst über die Anflachung 18 und dann über den Entlüftungsschlitz 19 in den Rücklaufraum und von dort über die
Bohrung 3o und den Rücklaufanschluß 4o zum Tank 1 zurück.
Nach abgeschlossenem Evakuierungsvorgang und Förderung von Heizöl staut sich dieses am Entlüftungsschlitz
19, wodurch sich der Pumpendruck erhöht, der Druckregelschnellschlußkolben 16 Worn Ventilsitz der Schraube 11
abhebt und das Heizöl über die Bohrung 13 zur Düse Io strömen kann. Das überschüssige Heizöl ergibt eine weitere Druckerhöhung, so daß die Anflachung 18 zusammen
mit der Gehäusebohrung 17 eine sich regelnde Öffnung bildet, durch die das überschüssige Heizöl über die
Rücklaufbohrung 3o und den Rücklaufanschluß 4o zum Tank
1 abströmen kann«
Im Gehäuse 7 ist außerdem eine Schraube 24 eingeschraubt,
die mit einem Dichtring 26 abgedichtet ist und eine Regulierspindel 29 mit einer Reguliermutter 25 beinhaltet,
die in ümfangerichtung festgehalten wird und die es ermöglicht,
den Druck der Feder 23 und damit den Betriebsdruck einzustellen. Auch diese Regulierspindel ist nach
außen mittels eines O-Ringes 28 abgedichtet, der -gleichzeitig
als Verdrehsicherung für die Regulierspindel 29 dient. Die Verbindung vom Rücklaufraum 3o zum Saugraum
(Saugleitung 2) ist mittels einer Schraube 41 und einem Dichtring 42 abgesperrt«,
Bei Umstellung auf Einrohrsystem wird vom Installateur
die Schraube 11 mit dem Dichtring 12 sowie die Schraube 41 mit dem Dichtring 42 entfernt, der Rücklaufanschluß
4o mittels einer nicht dargestellten Verschlußschraube verschlossen.
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Durch das Entfernen der 3chraube 11 wird der Druckregelschnellschlußkolben 16 durch die Feder 23 nach rechts gedrückt. Da er mit seiner Stirnseite bzw« mit seiner Dichtacheibe 14 kein Widerlager mehr findet, kommt der Dichtring 2o an dem Gehäuseabsatz zur Auflage und dichtet damit
den Entlüftungsschlitz 19 sowie das Umfangsspiel zwischen
Druckregelschnellechlußkolben-Außendurchmesser und Gehäusebohrung 17 ab. Der Dichtring 2o wird umfaßt von einem
Metallring 21 mit winkelförmigen Profil, und zwar so.umfaßt, daß der Dichtring 2o um wenige Zehntel Millimeter
übersteht· Im Druckregelschnellschlußkolben ist ein Einstich angeordnet mit einem Sicherungsring 22, der den
Ring 21 und die Dichtung 2o in axialer Richtung fixiert« Beim Binrohrsystem wird in die Düsenleitung ein nicht
dargestelltes Magnetventil eingebaut, das die Dichtfunktion beim Stillstand und die Schließfunktion in der Vorbelüftungsphase übernimmt. Wird beim Einrohreystem die
Anlage in Betrieb gesetzt, so wird die Luft von der Pumpe 3 aus der Saugleitung 2 über die Druckbohrungen 4 und
6 durch die Düse Io in den Brennerraum gedrückt* Wegen
der Dichtung 2o kann die Luft nun nicht mehr über den Entlüftungsschlitz 19, die Bohrungen 3o und 43 in den Saugraum der Pumpe entweichen und damit den Bntlüfjungsvorgang
unmöglich machen» Erst bei Ölförderung bzw* bei Ölüberschuß fließt das Heizöl, wenn der durch die Feder 23 eingestellte Zerstaubungsdruck erreicht ist, über die Steuerkante der Anflachung 18, die Bohrungen 3o und 43 in den
Saugraum zurück. Damit wird letzten Endes von der Pumpe über die Saugleitung 2 nur soviel Öl angesaugt wie in
der Düse Io zerstäubt wird.
Die Fig· 2 zeigt eine Variante der Ausbildung des Schnellschlußventilsitzes, Diese hat den Vorteil, daß die Schraube 44, die den Ventilsitz trägt, unverlierbar in der DU-eenanschlußschraube 45 eingesetzt ist. Nach dieser Konstruktion kann vom Installateur die Schraube 44 bei Umstellung
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von Zwei- auf Einrohrsystem ohne weiteres herausgedreht
werden bis der Sicherungsring 47 an der Planfläche
der Düsenanschlußschraube 45 ansteht0 Damit ist
die Schnellschlußfunktion des Druckregelschnellschlußkolbene
16 unwirksam. Um beim Zweirohrsystem die Dichtheit des Druckregelschnellschlußventiles zu gewährleisten,
ist ein O-Ring 46 an der Schraube 44 vorgesehen«
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit der Umstellung
von Zwei- in Einrohrsystem» In der Zeichnung ist die Montage der Teile für das Einrohrsystem dargestellt«
Der Druckregelschnellschlußkolben 5o trägt einen O-Ring 51, der von einem winkelförmigen Ring 52 gestützt und
durch einen Sicherungering, 53 in axialer Richtung fixiert ist» Durch die Auflage des O-Ringes 51 kann die
Feder 23 den Druckregelschnellschlußkolben 5o mit seiner Dichtplatte 14 nicht auf die Düsenanschlußschraube
49 drücken und damit auch nicht den Evakuiervorgang bei der Inbetriebnahme durch die Düse Io behindern» Die Auflage
des O-Ringes 51 an der Gehäusekante vermeidet einen Leckverlust bei Luftförderung«
Die Fig« 4 zeigt das Ventil nach Fig» 3 bei der Montage
für das Zweirohrsystemo Der Sicherungsring 53 befindet
sich nun in dem Einstich 54, so daß der O-Ring 51 nicht
mehr an der Gehäusekante zur Auflage kommt und damit auch nicht die Auflage des Druckregelschnellschlußkolbens
5o auf dem Ventilsitz der Düsenanschlußschraube 4o behindert» Die Luft kann deshalb beim Evakuiervorgang
über die Bohrung5, die Anflachung 18 und den Entlüftungsschlitz 19 über die Bohrung 3o in den Tank 1 zurückströmen«
Die Fig« 5 zeigt die Ausbildung des Druckregelschnellechlußkolbens
5o mit dem O-Ring 51, dem Ring 52 und dem Sicherungsring 53 bei der Montage für das Einrohrsystem
im vergrößerten Maßstab« Der O-Ring 51 wird dabei an die
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Gehäusekante 56 und die konische Eindrehung 55 des Druckregelschnellschlußkolbene 5o gepresst.
Die Fig· 6 zeigt die selbe Partie bei Montage für das
Zweirohrsystem ebenfalls im vergrößerten Maßstab· Die
konische Ausbildung des Einstiches 55 gewährleistet, daß der O-Ring 51 das Bestreben hat, den Metallring 52
gegen den Sicherungsring 53 zu drücken, um die Öffnung zwischen O-Ring 51 und Gehäusesteuerkante 56 für das
Abströmen der Luft freizuhalten»
Die Pig· 7 zeigt eine weitere konstruktive Möglichkeit für besonders hohe Betriebsdrücke, wobei das Verschluß-·
stück 57 nicht wie in den Pig« 5 und 6 als elastisches Element, sondern als Metallteil ausgebildet ist. Dies
hat den Vorteil, daß bei hohen Drücken am Verschluß-Stück keine Erosionen auftreten können, die von der
hohen Strömungsgeschwindigkeit im EntlUftungsschlitz
19 verursacht werden· Beim Binrohrsystem wird dieses
Verschlußstück vom 0—Ring 58 pendelnd und dichtend zum Druckregelschnellschlußkolben 59 gelagert, so daß
dieser sich mit seiner konischen Fläche zur Gehäusesteuerkante 6o ausrichten kann« In axialer Richtung
wird dieses Verschlußstück über einen Ring 61 durch
einen Sicherungsring 62 fixiert«
Die Fig· 8 zeigt die selbe Konstruktion, jedoch in der
Montage für das Zweirohrsystem· Die Freistiche 63 im Druckregelschnellschlußkolben 59 sowie 64 im Verschlußstück 57 bewirken eine Fixierung des Verschlußstückes
57, so daß die Öffnung zwischen Verschlußstück 57 und
Gehäusesteuerkante 6o für den Entlüftungsvorgang immer offengehalten wird·
Die Fig· 9 zeigt den Druckregäschnellschlußkolben entsprechend den Fig« 1, 3, 4, 5 und 6, bei dem der Bntlüf-
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tungsschlitz 66 unter einem Winkel von mindestens 45° zur Achse des Druckregelschnellschlußkolbens 65 angeordnet ist. Diese Lösung vermeidet, daß der Ölstrom
beim Zweirohrsystem mit einer hohen Energiedichte durch den Bntlüftungsschlitz 66 frontal auf den Dichtring
bzw· 2o auftrifft und dort zu Erosionen führt«
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Selbstansaugende Ölbrennerpumpe für Zerstäubungsbrenner für Bin- und Zweirohrsystem wit einer Absperrvorrichtung 41, 42 zwischen Rücklauf- und Saugseite der Ölbrennerpumpe und einem kombinierten Druckregel-Schnellschlußventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregel-Schnellschlußventil in bekannter Art und Weise als Kolben-Schieber-Ventil ausgebildet ist und der Druckregel-Schnellschlußkolben 16, 5o, 59 zusätzlich mit einem VerschlußstUck 2o, 51, 57 versehen ist, d*8 den Leckspalt zwischen dem Außendurchmesser des Druckregel-Schnellschlußkolbens 16, 5o, 59 und der Gehäusebohrung 17 sowie den Entlüftungsschlitz 19 bei Montage für das Einrohrsystem abdichtet.2· Selbstansaugende Ölbrennerpumpe für Zerstäubungsbrenner für Ein- und Zweirohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück 2o, 51 auβ einem elastischen Werkstoff, beispielsweise einer heizölbeständigen Buna-Mischung, besteht.Selbstansaugende Ölbrennerpumpe für Zerstäubungsbrenner für Ein- und Zweirohrsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische VerschlußstUck 2o, 51 von einem Ring 21, 52 mit winkelförmigen Profil aus Metall so umfaßt wird, daß das elastische Verschlußstück 2o,409822/0108- 11 -um wenige Zehntel Millimeter den Ring 21, 5 2 überragt und dieser Ring 21, 52 durch einen Sprengring 22, 53 in axialer Richtung fixiert ist.4. Selbstansaugende Ölbrennerpumpe für Zerstäubungsbrenner für Ein- und Zweirohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück 57 aus Metall besteht und mit Spiel, unter Zwischenlage eines O-Ringes 58, der als Dichtung und elastisches Lager dient, auf dem Druckregel-Schnellschlußkolben 59 geführt und durch einen Sicherungsring in axialer Richtung fixiert ist.5» Selbstansaugende Ölbrennerpumpe für Zerstäubungsbrenner für Ein- und Zweirohrsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des Entlüftungsschlitzes 66 im Druckregel-Schnellschlußkolben 65 zu dessen Achse mindestens einen Winkel von 45 einschließt*6. Selbstansaugende Ölbrennerpumpe für Zerstäubungsbrenner für Ein- und Zweirohrsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregel-Schnellschlußkolben 5o zwei Einstiche
für den Sicherungsring 53 aufweist, wovon der eine beim Ein- und der zweite beim Zweirohrsystem benutzt wird.7, Selbstansaugende Ölbrennerpumpe für Zerstäubungsbrenner für Ein- und Zweirohrsyetem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umstellung von Zwei- uaf Einrohrsystem ein weite--12- 409822/0108rer oder ein dickerer Dichtring 8 unter der Düsenanschlußschraube 9 vorgesehen ist,8. Selbstaneaugende Ölbrennerpumpe für Zerstäubungsbrenner für Ein- und Zweirohreyetem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düsenanschlußschraube 9 eine mit einem Dichtring 12 abgedichtete Schraube 11 angeordnet ist, deren Gewindezapfenende den Ventilsitz trägt und die bei Umstellung von Zwei- auf Einrohrsyetem entfernt wird.9. Selbstaneaugende Ölbrennerpumpe für Zerstäubungebrenner für Bin- und Zweirohrsystem nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düsenanechlußschraube 45 eine mit einem O-Ring 46 abgedichtete Kopfechraube 44 angeordnet ist, deren Gewindezapfenende den Ventilsitz und einen Sicherungsring 47 trägt, so daß bei Umstellung von Zwei- auf Einrohrsyetem die Schraube 44 soweit herausgedreht werden kann bis der Sicherungsring 47 an der Düsenanschlußschraube 45 anschlägt·409822/0108
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722257185 DE2257185A1 (de) | 1972-11-22 | 1972-11-22 | Selbstansaugende oelbrennerpumpe fuer zerstaeubungsbrenner fuer ein- und zweirohrsystem |
FR7341667A FR2208080A1 (en) | 1972-11-22 | 1973-11-22 | Self-priming oil burner feed pump - fast acting valve spool with additional sealing ring controls cylinder clearance and air vent for single-pipe systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257185 DE2257185A1 (de) | 1972-11-22 | 1972-11-22 | Selbstansaugende oelbrennerpumpe fuer zerstaeubungsbrenner fuer ein- und zweirohrsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2257185A1 true DE2257185A1 (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=5862405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722257185 Withdrawn DE2257185A1 (de) | 1972-11-22 | 1972-11-22 | Selbstansaugende oelbrennerpumpe fuer zerstaeubungsbrenner fuer ein- und zweirohrsystem |
Country Status (2)
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FR (1) | FR2208080A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4217619A1 (de) * | 1992-05-27 | 1993-12-02 | Oertli Waermetechnik Ag Dueben | Düsengestänge für einen Oelbrenner |
-
1972
- 1972-11-22 DE DE19722257185 patent/DE2257185A1/de not_active Withdrawn
-
1973
- 1973-11-22 FR FR7341667A patent/FR2208080A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2208080A1 (en) | 1974-06-21 |
FR2208080B3 (de) | 1976-10-08 |
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