DE2257164C3 - Verfahren zur gesicherten Datenübertragung - Google Patents

Verfahren zur gesicherten Datenübertragung

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    • HELECTRICITY
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Description

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Verfahren zur gesicherten Übermittlung Von Meldungen für ein Daleriüberträguhgssysterh mit mehreren vornehmlich ortsbeweglichen Datenquellen (Gebern), die über Drahtverbindungen iind/odef Funkkanäle mit einer Datensenke (Auswerter) verbunden sind und zyklisch abgefragt Werden.
Bekannt ist der Betrieb mit RingleitUfigefi, an die mehrere gleichberechtigte Datenstellen angeschlossen sind und die ungehindert und ungeregelt miteinander verkehren können. Um Störungen oder gar Blockierungen auf dieser gemeinsamen Leitung durch unkontrollierte Zwischenrufe zu vermeiden, ist es zweckmäßig, von einer übergeordneten Stelle, der Zentrale, die einzelnen Dienststellen, die dann als untergeordnete Nebenstellen fungieren, zur Informationsabgabe aufzurufen. Dies kann in beliebigen Intervallen und in beliebiger Reihenfolge oder nach einem bestimmten AbfragezykJus geschehen.
Bei diesem Abrufbetrieb müssen die Nebenstellen ein selektives Organ zur Erkennung des Selektivrufes besitzen. Dieses vollzieht auch die Aktivierung von Sende- -jnd Empfangseinrichtungen nach erfolgter Decodierung des eigenen Selektivrufes. Jede Nebenstelle, die keine Information abzugeben hat, quittiert den Anruf durch Übersenden des Codewortes »keine Daten vorliegend«.
Nachteilig ist bei diesem System die Wartezeit der nicht aufgerufenen Datenstellen, die unaufgefordert keine Information absetzen können. Um diese Wartezeit möglichst klein zu halten, werden die Daten gespeichert und nach Anruf als Datenblock abgegeben.
In dem Buch »Die Fernmessung III« von S. John und G. Bergmann. 1963, Verlag G. Braun, Karlsruhe, Seiten 145 bis 148, ist eine Meßstrecke angegeben, bei der die Sender, weiche die einzelnen Meßwerte aufnehmen, von einem zentralen Empfänger zyklisch nacheinander abgefragt werden. Dieses zyklische Abfragen wird dabei mit Hilfe einer Hauptuhr nach einem festgelegten Programm durchgeführt, wobei das Abfragen unabhängig davon geschieht, ob sich der Informationsgehalt der einzelnen Sender gegenüber dem letzten Abfragezyklus geändert hat oder nicht. Bc einer derartigen Meßstrecke zeigt sich jedoch der Nachteil, daß die Belegungszeit für die Verbindungswege zwischen den Sendern und dem zentralen Empfänger ziemlich groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Datenübertragung so zu gestalten, daß ein Maximum an Sicherheit für die übertragenen Daten und ein Minimum an Belegungszeit der Verbindungswege gewährleistet ist.
Die Lösung der Aufgabe wird durch zyklische Abfrage der Geber, wobei die Kennungen aller Geberstellen in einer festgesetzten Reihenfolge ausgesendet werden mit einer Pause zwischen den einzelnen Kennungen, um der gerade gerufenen Geberstelle die Mög lichkeit zu geben, mit der Absetzung ihrer Information zu beginnen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abfragezyklus derart automatisch gesteuert wird, daß bei Vorhandensein einer Information im Ausgabespeicher irgendeiner der Geberstellen von dieser eine Bereitschaftsmeldung an den Auswerter abgegeben wird, die beim Auswerter den Abfragezyklus anläßt und daß durch den Beginn der Informationsübertragung der Abfragezyklus bis zur vollständigen Informationsübertragung unterbrochen wird.
Damit während der Übertragung der Information störendes Zwischenrufen durch dif: anderen Geberstellen verhindert wird, beginnt der Abfragezyklus mit einem definierten Zeichen für den Zyklusanfang, durch das die Sender der Geberstellen für die Dauer des Zyklusablaufes blockiert werden. Nur die Meldestelle, die abgefragt wurde, ist nach Decodierung ihres Kenn^ zeichens in der Lage, ihre Information abzusetzen, de-1 ren Ende durch ein Zeichen »Ende der Meldung« gekennzeichnet ist.
Die Auswertestelle überprüft die empfangene Meldung, und wenn die Übermittlung fehlerlos und vollständig war, quittiert sie die Meldung, um anschließend sofort mit der Kennung der nächsten Geberstelle fortzufahren. Der Empfang der Quittung hat in der abgefragten Geberstelle die Löschung und Wiederfreigabe des Ausgabespeichers zufolge. Werden aber bei der Überprüfung Fehler festgestellt oder wenn die Meldung nicht vollständig war, unterbleibt die Aussendung der »Quittung«, wodurch in der abgefragten Geberstelle die Löschung des Ausgabespeichers verhindert wird. Dadurch bleibt die Information erhalten.
Wenn eine gerufene Geberstelle keine Information abzugeben hat, wird der Abfragezyklus nach einer angemessenen Wartezeit, die mindestens der Länge eine Codewortes entspricht, mit der Absendung der nächsten Kennung weitergeführt Nachdem die letzte Geberstelle abgefragt worden ist, wird der Abfragezyklus mit dem Zeichen für das Zyklusende abgeschlossen. Dadurch werden die Geberstellen wieder in den Stand gesetzt, jederzeit eine Bereitschaftsmeldung abzusetzen.
Der Vorteil dieses Übertragungsmodus liegt in der geordneten Übertragung, Auswertung und nachfolgenden Speicherung oder Weiterreichung einer Gesamtdatenmenge von mehreren, über einen Übertragungskanal mit einer Datensenke verbundenen Datenquellen, wobei ein Datenverlust durch Überlappung der Informationstelegramme bei gleichzeitiger Übertragung von mehreren Geberstellen vermieden ist
In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann der Abfragezyklus auch so geändert werden, daß der Zyklus bei einmaligem Anreizen durch die Bereitschaftsmeldung einer Geberstelle immer nur bis zur rufenden Geberstelle geführt und dort durch das Zeichen für das Zyklusende abgeschlossen wird Ein so verlaufender Abfragezyklus ist immer dann von Vorteil, wenn bei einer großen Zahl von Geberstellen die Belegungszeit des Verbindungsweges ein Minimum sein soll.
Für ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt die Figur das Schema des Zyklusablaufes. Dabei ist angenommen, daß fünf Geberstellen mit einer Auswertstelle verbunden sind. In den Zeilen a und b wird der Fall demonstriert, daß nur eine Geberstelle, hier die vierte, eine Meldung abzusetzen hat Sie sendet daher eine Bereitschaftsmeldung ßab, die aus einem 100 ms langen Schwingungszug der Frequenz 2800 Hz besteht. Zeile a der Figur zeigt den zeitlichen Verlauf der Informationsabgabe. Zeile b gibt die Reaktion der Auswertstelle auf die Bereitschaftsmeldung einer Geberstelle wieder. Sobald die Bereitschaftsmeldung B in der Auswerteslel-Ie eingetroffen ist, setzt der Abfragezyklus ein, indem die Auswertestelle das Zeichen für den Zyklusanfang ZyA ausschickt und unmittelbar daran anschließend die Kennung K1 der ersten Geberstelle. Durch das Zeichen für den Zyklusanfang wird verhindert, daß eine andere als die gerufene Geberstelle eine Information absetzen kann. Die Auswertestelle wartet dann eine kurze Zeit, die mindestens der Zeit eines Codewortes entspricht, wenn in dieser Zeit die abgerufene Geberstelle keine Information abzusetzen beginnt, ist dies für die Auswertestelle ein Zeichen dafür, daß bei dieser Geberstelle keine Information vorliegt Sie sendet daher die Kennung K 2 der nächsten Geberstelle aus, Hier verfährt sie in der gleichen Weise, ebenso bei der Geberstelle 3. Erst wenn die Kennung K 4 der Geberstelle 4 ausgesendet wird, ändert sich das Bild.
Sobald die Geberstelle die Kennun? decodiert und als eigene erkannt hat, setzt sie die Intimation ab, die mit einem definierten Zeichen »Ende der Meldung« abgeschlossen wird. Daran erkennt die Auswertestelle die Vollständigkeit der übertragenen Meldung und wenn auch die Prüfung der Informationsübertragung keiner. Fehler erkennen läßt, schickt die Auswertestelle das Zeichen für die Quittung Q aus, dem unmittelbar die Kennung der nächsten und letzten Geberstelle folgt Durch das Zeichen für die Quittung wird der Ausgabespeicher bei der abgerufenen Geberstelle gelöscht und zur erneuten Informationsaufnahme wieder freigegeben. Wenn das Zeichen für die Quittung wegen fehlerhafter Übertragung nicht gegeben wird, unterbleibt die Löschung des Ausgabespeichers. Es wird dann sofort mit der Kennung der nächsten Geberstelle fortgefahren. Da diese keine Meldung abzusetzen hat beschließt die Auswertestelle den Abfragezyklus nach der kurzen Wartezeit mit dem Zeichen für das Zyklusende. Erst nach Empfang dieses Zeichens sind die Geberstellen wieder in der Lage, eine Bereitschaftsmeldung abzusetzen.
Die Zeilen c und d in der unteren Hälfte der Figur erläutern den Fall, daß jede Geberstelle eine Information abzusetzen hat Dabei ist angenommen, daß während der Informationsübertragung keine Fehler auftreten. Unabhängig davon, welche Geberstelle als erste die Bereitschaftsmeldung absetzt wird immer zuerst die erste Geberstelle abgerufen; die anderen folgen in der festgesetzten Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur gesicherten Übermittlung von Meldungen für ein Datenübertragungssystem mit mehreren vornehmlich ortsbeweglichen Datenquellen (Geber), die über Drahtverbindungen und/oder Funkkanälen mit einer Datensenke (Auswerter) verbunden sind und zyklisch abgefragt werden, wobei dip Kennungen aller Geberstellen in einer festgesetzten Reihenfolge ausgesendet werden mit einer Pause zwischen den einzelnen Kennungen, um der gerade gerufenen Geberstelle die Möglichkeit zu geben, mit der Absetzung ihrer Information zu beginnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragezyklus derart automatisch gesteuert !5 wird, daß bei Vorhandensein einer Information im Ausgabespeicher irgendeiner der Geberstellen von dieser eine Bereitschaftsmeldung an den Auswerter abgegeben wird, die beim Auswerter den Abfragezyklus anlabt, und daß durch den Beginn der Informationsubcrtragung der Abfragezyklus bis zur voll ständigen Informationsübertragung unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragezyklus mit einem Zeichen für den Zyklusanfang beginnt und mit einem Zeichen für das Zyklusende abgeschlossen wird, durch die die Geberstellen für die Zeit des Zyklusablaufes derart blockiert werden, daß sie nur nach Empfang ihrer Kennung in der Lage sind, eine Information abzusetzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Empfang einer Information diese in der Auswertesielie überprüft und quittiert wird, wenn sie vollständig und fehlerloj ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zeichen für die Quittung der Ausgabespeicher der abgefragten Geberstelle gelöscht und zur erneuten Informationsaufnahme wieder freigegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlerhafter Übertragung das Zeichen für die Quittung nicht gesendet wird, sondern der Abfragezyklus sofort mit der Kennung der nächsten Geberstelle fortgesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragezyklus nach der ersten Geberstelle, bei der Informationen bereitstehen, abgebrochen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zeichen für die Quittung der Ausgabespeicher der abgefragten Geberstelle gelöscht und zur erneuten Informationsaufnahme wieder freigegeben wird, bei allen anderen Geber-Itellen, die noch eine Information zur Übermittlung anstehen haben, die Aussendung der Bereitschaftsmeldung veranlaßt wird.
DE19722257164 1972-11-22 1972-11-22 Verfahren zur gesicherten Datenübertragung Expired DE2257164C3 (de)

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DE2257164A1 DE2257164A1 (de) 1974-05-30
DE2257164B2 DE2257164B2 (de) 1977-09-15
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DE3329228A1 (de) * 1983-08-12 1985-02-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Datenuebertragungsverfahren in einem digitalen uebertragungsnetzwerk und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
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DE2257164B2 (de) 1977-09-15
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