DE2257164C3 - Verfahren zur gesicherten Datenübertragung - Google Patents
Verfahren zur gesicherten DatenübertragungInfo
- Publication number
- DE2257164C3 DE2257164C3 DE19722257164 DE2257164A DE2257164C3 DE 2257164 C3 DE2257164 C3 DE 2257164C3 DE 19722257164 DE19722257164 DE 19722257164 DE 2257164 A DE2257164 A DE 2257164A DE 2257164 C3 DE2257164 C3 DE 2257164C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- information
- cycle
- donor
- encoder
- sign
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L5/00—Arrangements affording multiple use of the transmission path
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/403—Bus networks with centralised control, e.g. polling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Communication Control (AREA)
Description
60
Verfahren zur gesicherten Übermittlung Von Meldungen
für ein Daleriüberträguhgssysterh mit mehreren
vornehmlich ortsbeweglichen Datenquellen (Gebern), die über Drahtverbindungen iind/odef Funkkanäle mit
einer Datensenke (Auswerter) verbunden sind und zyklisch abgefragt Werden.
Bekannt ist der Betrieb mit RingleitUfigefi, an die
mehrere gleichberechtigte Datenstellen angeschlossen sind und die ungehindert und ungeregelt miteinander verkehren
können. Um Störungen oder gar Blockierungen auf dieser gemeinsamen Leitung durch unkontrollierte
Zwischenrufe zu vermeiden, ist es zweckmäßig, von einer übergeordneten Stelle, der Zentrale, die einzelnen
Dienststellen, die dann als untergeordnete Nebenstellen fungieren, zur Informationsabgabe aufzurufen. Dies
kann in beliebigen Intervallen und in beliebiger Reihenfolge oder nach einem bestimmten AbfragezykJus geschehen.
Bei diesem Abrufbetrieb müssen die Nebenstellen ein selektives Organ zur Erkennung des Selektivrufes besitzen.
Dieses vollzieht auch die Aktivierung von Sende- -jnd Empfangseinrichtungen nach erfolgter Decodierung
des eigenen Selektivrufes. Jede Nebenstelle, die keine Information abzugeben hat, quittiert den Anruf
durch Übersenden des Codewortes »keine Daten vorliegend«.
Nachteilig ist bei diesem System die Wartezeit der nicht aufgerufenen Datenstellen, die unaufgefordert
keine Information absetzen können. Um diese Wartezeit möglichst klein zu halten, werden die Daten gespeichert
und nach Anruf als Datenblock abgegeben.
In dem Buch »Die Fernmessung III« von S. John und
G. Bergmann. 1963, Verlag G. Braun, Karlsruhe, Seiten 145 bis 148, ist eine Meßstrecke angegeben, bei der die
Sender, weiche die einzelnen Meßwerte aufnehmen, von einem zentralen Empfänger zyklisch nacheinander
abgefragt werden. Dieses zyklische Abfragen wird dabei mit Hilfe einer Hauptuhr nach einem festgelegten
Programm durchgeführt, wobei das Abfragen unabhängig davon geschieht, ob sich der Informationsgehalt
der einzelnen Sender gegenüber dem letzten Abfragezyklus geändert hat oder nicht. Bc einer derartigen
Meßstrecke zeigt sich jedoch der Nachteil, daß die Belegungszeit für die Verbindungswege zwischen den
Sendern und dem zentralen Empfänger ziemlich groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Datenübertragung so zu gestalten, daß ein Maximum an Sicherheit für die
übertragenen Daten und ein Minimum an Belegungszeit der Verbindungswege gewährleistet ist.
Die Lösung der Aufgabe wird durch zyklische Abfrage der Geber, wobei die Kennungen aller Geberstellen
in einer festgesetzten Reihenfolge ausgesendet werden mit einer Pause zwischen den einzelnen Kennungen,
um der gerade gerufenen Geberstelle die Mög lichkeit zu geben, mit der Absetzung ihrer Information
zu beginnen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Abfragezyklus derart automatisch gesteuert wird, daß bei Vorhandensein einer Information im Ausgabespeicher
irgendeiner der Geberstellen von dieser eine Bereitschaftsmeldung an den Auswerter abgegeben wird,
die beim Auswerter den Abfragezyklus anläßt und daß durch den Beginn der Informationsübertragung der
Abfragezyklus bis zur vollständigen Informationsübertragung unterbrochen wird.
Damit während der Übertragung der Information störendes Zwischenrufen durch dif: anderen Geberstellen
verhindert wird, beginnt der Abfragezyklus mit einem definierten Zeichen für den Zyklusanfang, durch
das die Sender der Geberstellen für die Dauer des Zyklusablaufes blockiert werden. Nur die Meldestelle,
die abgefragt wurde, ist nach Decodierung ihres Kenn^ zeichens in der Lage, ihre Information abzusetzen, de-1
ren Ende durch ein Zeichen »Ende der Meldung« gekennzeichnet ist.
Die Auswertestelle überprüft die empfangene Meldung, und wenn die Übermittlung fehlerlos und vollständig
war, quittiert sie die Meldung, um anschließend sofort mit der Kennung der nächsten Geberstelle fortzufahren.
Der Empfang der Quittung hat in der abgefragten Geberstelle die Löschung und Wiederfreigabe
des Ausgabespeichers zufolge. Werden aber bei der Überprüfung Fehler festgestellt oder wenn die Meldung
nicht vollständig war, unterbleibt die Aussendung der »Quittung«, wodurch in der abgefragten Geberstelle
die Löschung des Ausgabespeichers verhindert wird. Dadurch bleibt die Information erhalten.
Wenn eine gerufene Geberstelle keine Information abzugeben hat, wird der Abfragezyklus nach einer
angemessenen Wartezeit, die mindestens der Länge eine Codewortes entspricht, mit der Absendung der
nächsten Kennung weitergeführt Nachdem die letzte Geberstelle abgefragt worden ist, wird der Abfragezyklus
mit dem Zeichen für das Zyklusende abgeschlossen. Dadurch werden die Geberstellen wieder in den Stand
gesetzt, jederzeit eine Bereitschaftsmeldung abzusetzen.
Der Vorteil dieses Übertragungsmodus liegt in der geordneten Übertragung, Auswertung und nachfolgenden
Speicherung oder Weiterreichung einer Gesamtdatenmenge von mehreren, über einen Übertragungskanal
mit einer Datensenke verbundenen Datenquellen, wobei ein Datenverlust durch Überlappung der
Informationstelegramme bei gleichzeitiger Übertragung von mehreren Geberstellen vermieden ist
In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann der Abfragezyklus auch so geändert
werden, daß der Zyklus bei einmaligem Anreizen durch die Bereitschaftsmeldung einer Geberstelle immer nur
bis zur rufenden Geberstelle geführt und dort durch das Zeichen für das Zyklusende abgeschlossen wird Ein so
verlaufender Abfragezyklus ist immer dann von Vorteil, wenn bei einer großen Zahl von Geberstellen die
Belegungszeit des Verbindungsweges ein Minimum sein soll.
Für ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt die Figur das Schema des Zyklusablaufes. Dabei ist
angenommen, daß fünf Geberstellen mit einer Auswertstelle verbunden sind. In den Zeilen a und b wird der Fall
demonstriert, daß nur eine Geberstelle, hier die vierte, eine Meldung abzusetzen hat Sie sendet daher eine
Bereitschaftsmeldung ßab, die aus einem 100 ms langen
Schwingungszug der Frequenz 2800 Hz besteht. Zeile a der Figur zeigt den zeitlichen Verlauf der Informationsabgabe. Zeile b gibt die Reaktion der Auswertstelle auf
die Bereitschaftsmeldung einer Geberstelle wieder. Sobald die Bereitschaftsmeldung B in der Auswerteslel-Ie
eingetroffen ist, setzt der Abfragezyklus ein, indem
die Auswertestelle das Zeichen für den Zyklusanfang ZyA ausschickt und unmittelbar daran anschließend die
Kennung K1 der ersten Geberstelle. Durch das Zeichen
für den Zyklusanfang wird verhindert, daß eine andere als die gerufene Geberstelle eine Information absetzen
kann. Die Auswertestelle wartet dann eine kurze Zeit, die mindestens der Zeit eines Codewortes entspricht,
wenn in dieser Zeit die abgerufene Geberstelle keine Information abzusetzen beginnt, ist dies für die
Auswertestelle ein Zeichen dafür, daß bei dieser Geberstelle keine Information vorliegt Sie sendet daher
die Kennung K 2 der nächsten Geberstelle aus, Hier verfährt sie in der gleichen Weise, ebenso bei der
Geberstelle 3. Erst wenn die Kennung K 4 der Geberstelle 4 ausgesendet wird, ändert sich das Bild.
Sobald die Geberstelle die Kennun? decodiert und als eigene erkannt hat, setzt sie die Intimation ab, die mit
einem definierten Zeichen »Ende der Meldung« abgeschlossen wird. Daran erkennt die Auswertestelle
die Vollständigkeit der übertragenen Meldung und wenn auch die Prüfung der Informationsübertragung
keiner. Fehler erkennen läßt, schickt die Auswertestelle das Zeichen für die Quittung Q aus, dem unmittelbar die
Kennung der nächsten und letzten Geberstelle folgt Durch das Zeichen für die Quittung wird der
Ausgabespeicher bei der abgerufenen Geberstelle gelöscht und zur erneuten Informationsaufnahme
wieder freigegeben. Wenn das Zeichen für die Quittung wegen fehlerhafter Übertragung nicht gegeben wird,
unterbleibt die Löschung des Ausgabespeichers. Es wird dann sofort mit der Kennung der nächsten Geberstelle
fortgefahren. Da diese keine Meldung abzusetzen hat beschließt die Auswertestelle den Abfragezyklus nach
der kurzen Wartezeit mit dem Zeichen für das Zyklusende. Erst nach Empfang dieses Zeichens sind die
Geberstellen wieder in der Lage, eine Bereitschaftsmeldung
abzusetzen.
Die Zeilen c und d in der unteren Hälfte der Figur
erläutern den Fall, daß jede Geberstelle eine Information abzusetzen hat Dabei ist angenommen, daß
während der Informationsübertragung keine Fehler auftreten. Unabhängig davon, welche Geberstelle als
erste die Bereitschaftsmeldung absetzt wird immer zuerst die erste Geberstelle abgerufen; die anderen
folgen in der festgesetzten Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur gesicherten Übermittlung von Meldungen für ein Datenübertragungssystem mit
mehreren vornehmlich ortsbeweglichen Datenquellen (Geber), die über Drahtverbindungen und/oder
Funkkanälen mit einer Datensenke (Auswerter) verbunden sind und zyklisch abgefragt werden, wobei
dip Kennungen aller Geberstellen in einer festgesetzten
Reihenfolge ausgesendet werden mit einer Pause zwischen den einzelnen Kennungen, um der
gerade gerufenen Geberstelle die Möglichkeit zu geben, mit der Absetzung ihrer Information zu beginnen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragezyklus derart automatisch gesteuert !5
wird, daß bei Vorhandensein einer Information im Ausgabespeicher irgendeiner der Geberstellen von
dieser eine Bereitschaftsmeldung an den Auswerter abgegeben wird, die beim Auswerter den Abfragezyklus
anlabt, und daß durch den Beginn der Informationsubcrtragung
der Abfragezyklus bis zur voll ständigen Informationsübertragung unterbrochen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfragezyklus mit einem Zeichen für den Zyklusanfang beginnt und mit einem Zeichen
für das Zyklusende abgeschlossen wird, durch die die Geberstellen für die Zeit des Zyklusablaufes derart
blockiert werden, daß sie nur nach Empfang ihrer Kennung in der Lage sind, eine Information
abzusetzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Empfang einer Information diese
in der Auswertesielie überprüft und quittiert wird, wenn sie vollständig und fehlerloj ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zeichen für die Quittung der
Ausgabespeicher der abgefragten Geberstelle gelöscht und zur erneuten Informationsaufnahme
wieder freigegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei fehlerhafter Übertragung das Zeichen für die Quittung nicht gesendet wird,
sondern der Abfragezyklus sofort mit der Kennung der nächsten Geberstelle fortgesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragezyklus nach der ersten
Geberstelle, bei der Informationen bereitstehen, abgebrochen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zeichen für die Quittung der
Ausgabespeicher der abgefragten Geberstelle gelöscht und zur erneuten Informationsaufnahme
wieder freigegeben wird, bei allen anderen Geber-Itellen, die noch eine Information zur Übermittlung
anstehen haben, die Aussendung der Bereitschaftsmeldung veranlaßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257164 DE2257164C3 (de) | 1972-11-22 | 1972-11-22 | Verfahren zur gesicherten Datenübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257164 DE2257164C3 (de) | 1972-11-22 | 1972-11-22 | Verfahren zur gesicherten Datenübertragung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2257164A1 DE2257164A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2257164B2 DE2257164B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2257164C3 true DE2257164C3 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=5862391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722257164 Expired DE2257164C3 (de) | 1972-11-22 | 1972-11-22 | Verfahren zur gesicherten Datenübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2257164C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329228A1 (de) * | 1983-08-12 | 1985-02-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Datenuebertragungsverfahren in einem digitalen uebertragungsnetzwerk und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
JPS61171256A (ja) * | 1985-01-25 | 1986-08-01 | Nec Corp | デ−タ伝送時における割込通話方式 |
JPH073979B2 (ja) * | 1987-09-14 | 1995-01-18 | 三菱電機株式会社 | 遠方監視制御システム |
-
1972
- 1972-11-22 DE DE19722257164 patent/DE2257164C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2257164B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2257164A1 (de) | 1974-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69200097T2 (de) | Kommunikationsanlage zwischen einer ortsgebundenen Station und mobilen Stationen. | |
DE2932701C2 (de) | Verfahren für eine Datenübertragung nach dem Prinzip der Zeitmultiplexübertragung | |
DE4308568A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE3687281T2 (de) | Kommunikationssystem mit unterbrechungsfaehigkeit fuer sprache waehrend einer datenuebertragungund dessen betrieb. | |
DE2257164C3 (de) | Verfahren zur gesicherten Datenübertragung | |
DE2339392C3 (de) | Verfahren zum Aufrufen von Außenstationen durch eine Zentralstation und SHALTUNGSANORDNUNG ZUR Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1605388B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zentralisierten Steuerung der Fahrt von Zuegen | |
DE2812668C2 (de) | Korrespondierendes Kommunikationssystem zur Übertragung von Telegrammen | |
DE3240046A1 (de) | Informationsuebertragungsanordnung | |
DE3415936C2 (de) | Verfahren zum synchronisierten Austausch von prüfbaren Datentelegrammen | |
DE2543555A1 (de) | Datenuebertragungsnetz | |
EP0060921A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Verbinden von an einer Datenvermittlungsanlage angeschlossenen Telex-Teilnehmerstellen mit ebenfalls an der Datenvermittlungsanlage angeschlossenen Teletex-Teilnehmerstellen | |
DE2542846C3 (de) | Verfahren zur Datenübertragung zwischen zwei Stationen im Duplex- oder Halbduplexbetrieb mit automatischer Fehlerkorrektur durch Rückfrage und Wiederholung der gestört empfangenen Zeichen | |
DE3333847A1 (de) | Einchip-rechner als lokaler netzwerk-kontroller und rechner | |
DE2418388C3 (de) | Koppelsystem für in Reihe geschaltete, mit unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeit arbeitende Nachrichtenübertragungsgeräte der Fernwirktechnik | |
DE2715213C2 (de) | Schaltungsanordnung zum zeitlich aufeinanderfolgenden Übertragen von elektrischen Signalen zwischen mehreren Stationen | |
DE2346749C2 (de) | Schaltungsanordnung zum gesicherten Aussenden und Empfangen von Befehlen in Fernwirkanlagen | |
DE69113226T2 (de) | Nachrichtenübertragungsverfahren zwischen mit einer Übertragungsschleife verbundenen Einheiten. | |
DE2603384A1 (de) | Einrichtung fuer den selektiven austausch von informationen | |
EP0048939A1 (de) | Signalübertragungseinrichtung mit Stationen, die mit Eingabeeinrichtungen wahlweise bestückbar sind | |
EP0059237B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung des Datentransports zwischen einzelnen Funktionseinheiten einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE2355627B2 (de) | Verfahren zur Identifikation von Antwortsignalen in einer Personen-Rufanlage | |
DE1766628C3 (de) | Sende- und Empfangseinrichtung für ein Duplexfunk-Fernsprechnetz | |
DE2448802C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zum automatischen Aufrufen einer von mehreren Endstellen durch eine Zentralstation | |
DE2218007C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung von codierten Signalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |